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Olympique Marseille nach dem Skandal: Leere Kurven gegen SCO Angers

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. September 2015, 14:49 Uhr
Olympique Marseille
Im Spiel von Olympique Marseille gegen Lyon kam es zu Ausschreitungen auf den Rängen

Nach dem Skandalspiel gegen Olympique Lyon am vergangenen Sonntag (1:1) hat die Disziplinarkommission des französischen Fußballverbandes FFF "vorläufige" Strafen gegen Olympique Marseille verhängt. Beim Heimspiel gegen Aufsteiger SCO Angers am Sonntag bleiben Nord- und Südkurve gesperrt. Abwehrspieler Romain Alessandrini wurde zudem für ein Foul an Nationalspieler Mathieu Valbuena für zwei Spiele plus eines auf Bewährung gesperrt.

Valbuena, der acht Jahre für Marseille gespielt hatte und dann über Russland zum Erzfeind Lyon wechselte, war der Auslöser der Ausschreitungen, die zu zwei Unterbrechungen geführt hatten, weil Marseille-Fans immer wieder Gegenstände in Richtung des Offensivspielers warfen. Marseille hat sich nach den Vorfällen bereit erklärt, Fangnetze hinter den Toren zu errichten und den Ordnungsdienst personell zu verstärken.



Marseille und den beiden Präsidenten Michel Aulas (Lyon) und Vincent Labrune (Marseille) werden wegen ihrer Pöbeleien vor laufenden Kameras Fristen eingeräumt, um sich zu erklären. Das endgültige Strafmaß wird am 15. Oktober verkündet.

Die Vorfälle schlagen selbst in der Politik hohe Wellen: Frankreichs Image als Ausrichter der EM 2016 werde beschmutzt. Doch die Europäische Fußball-Union (UEFA) gab Entwarnung. Marseille stehe als Austragungsort nicht auf der Kippe; das Publikum sei bei einem Heimspiel des Vereins und bei einem EM-Spiel völlig verschieden. Außerdem habe die UEFA ein ganz anderes Sicherheitskonzept als Olympique Marseille.