Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Historie
Termine 2025
WM-Stand 2025
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
Kalender
WM-Stand

Live-Ticker Motorsport 24h von Le Mans 2016

Le Mans, 24 Stunden Live-Ticker

Le Mans, Frankreich18. bis 19. Juni 2016
ENDE
Letzte Aktualisierung: 11:31:06
118
Eine weitere Safety Car-Phase, verursacht von einem Oreca-Nissan in der Porsche-Kurve.
118
Die Hochrechnungen besagen, dass Toyota mit vier Boxenstopps weniger auskommen wird. Natürlich kann man da jetzt vor allem für den viertplatzierten Marc Gene bei Audi die Taktik ändern und etwas mehr tanken, so dass sich die Stints um ein bis zwei Runden verlängern.
117
Elfter Boxenstopp bei Audi, was die regulären Stopps von Kristensen und Co. betrifft.
115
Aktuell sind die Positionen in der LMP1 ziemlich einzementiert. Aber das waren sie zuvor auch und plötzlich war das ganze Klassement über den Haufen geworden, Duval lag auf einmal vorne und die beiden Toyota Hybriden dahinter.
114
Fässler mit den mit Abstand schnellsten Rundenzeiten derzeit, aber der Rückstand ist selbst auf den Vorletzten gewaltig.
103
Das Duell Porsche gegen Aston Martin in der GTE Pro ist nach wie vor hochaktuell. Bruno Senna im Aston liegt derzeit vor Lietz im Porsche, beide trennen aber gerade einmal zwölf Sekunden.
105
Auch in der LMP2 hat sich einiges getan. Oak Racing hat wieder eine Doppelführung mit Baguette und Pla, das G-Drive Tram hingegen ist auf Rang 7 zurückgefallen. Kein Grund zur Panik für John Martin und Co., hier liegt alles viel enger beisammen als bei den Prototypen 1 und eine Entscheidung ist noch längst nicht gefallen.
112
Wir haben ja schon fast nicht mehr daran geglaubt, aber Marcel Fässler kann nun endlich starten. 12 Runden Rückstand nimmt er mit auf die Reise, vor Runde 100 wären es noch 45 Sekunden Vorsprung gewesen.
111
Die Rundenzeiten wieder in einem hohen 3:30er-Bereich und Toyota hält mit Audi mit, es ist also mal wieder etwas feuchter auf der Strecke.
110
Wir rechnen mal nach, in Runde 100 passierte das ganze Unbill, dementsprechend stehen mittlerweile schon zehn Runden Rückstand zu Buche.
109
Mittlerweile ist es natürlich auch im Norden Frankreichs dunkel geworden. Und noch mehr verdunkeln werden sich auch die Minen von Lotterer, Treluyer und Fässler, denn an ihrem Audi wird immer noch herumgeschraubt.
108
Der 10. Stopp des zweiten Audi-Teams ist hingegen ein völlig regulärer. Kristensen darf nun endlich Platz nehmen und Duval hat sich seine Pause redlich verdient.
107
Beim Audi Nummer 1 ist ein Ende der Reparaturen abzusehen.
105
Duval hat noch immer nicht an Kristensen übergeben. Mit einem Vorsprung von einer Runde auf den zweitplatzierten Toyota Hybrid von Stephane Sarrazin macht das Abspulen der Runden natürlich auch nach so einem langen Stint richtig Laune.
104
Für die Freunde des ambitionierten Automechanikertums unter ihnen, das Problem am Treluyer-Audi hat ein Teil namens Crankshaft Position Sensor zu verantworten. Wohl nicht unreparierbar, aber zeitraubend allemal.
103
Ein Problem-Audi fährt wieder, aber es ist nicht der mit der Startnummer 1 von Lotterer, Treluyer und Fässler. Marc Gene ist es der nun die beiden Toyotas vor ihm schnell wieder einholen soll.
102
Wurz übergibt an Nakajima. Dass dies auf Position 2 geschieht, das war noch vor wenigen Minuten völlig undenkbar.
101
Auch Wurz jetzt an die Box, da steht der Audi Nummer 1 immer noch, auch wenn Treluyer nicht mehr drin sitzt.
101
Duval darf somit sogar ein paar Kilometer an Position 1 genießen und er wird an Kristensen mit einem gewaltigen Vorsprung übergeben und nicht mit 45 Sekunden Rückstand, wie eigentlich zu erwarten war.
100
Jarvis hat sich jetzt auch in die Box geschleppt, mittlerweile sind beide Toyotas an ihm vorbei. Für Jarvis war es das auch erst einmal, er macht Platz für Marc Gene.
100
Treluyer schon wieder in der Box, jetzt geht es aber Drunter und Drüber bei Audi. Nun auch der Fahrerwechsel von Treluyer zu Fässler.
99
Und ist das jetzt ein Reifenschaden beim dritten Audi? Und das auch noch kurz nach der Start-Ziel-Geraden, das ist eine endlose Fahrt zurück zur Box.
99
Probleme beim Stopp der führenden Treluyer. Es war nicht genau zu erkennen, was da nicht passte und leider verzichtet die Regie einmal mehr auf eine umgehende Zeitlupe.
98
Da ist der neunte Boxenstopp bei Toyota. Allerdings ohne Fahrerwechsel, Treluyer und auch Duval hängen beide noch einen Stint dran.
98
Probleme bei Strakka Racing und Jonny Kane. Da verliert der Honda Flüssigkeit, hoffentlich deutet sich da kein Motorschaden aus, lieferte sich das Team doch bisher so einen guten Kampf mit den höher eingeschätzten Rebellion Toyotas.
98
Es ist wieder etwas feuchter und die Rundenzeiten sind wieder ein paar Sekunden langsamer. Auch die Aufholjagd von Duval hat sich erschöpft, sein Rückstand pendelte sich wieder um 45 Sekunden ein.
97
In der LMP1 steht nun in Kürzeder neunte Boxenbesuch im Hause Audi an.
84
Bei den Amateuren ist ein Ferrari 458 Italia jetzt etwas zurückgefallen, der andere, gesteuert derzeit von Perazzini hält die Porsche 911-Armada hinter ihm aber noch in Schacht.
86
Nichts Neues aus der GTE Pro. Die beiden Aston Martin von Bruno Senna und Peter Dumbreck sind weitere vorne, sind aber nur durch fünf Sekunden getrennt und weitere sieben Sekunden danach folgt der Porsche 911 vom Team Manthay mit Richard Lietz am Steuer.
88
In der LMP2 stand ein Fahrerwechsel an. Es führt weiter der Oreca-Nissan vom Team G-Drive. Jetzt mit John Martin am Steuer. Der Australier hat derzeit eine Minute Vorsprung auf Martin Plowman im ersten Morgan-Nissan von Oak Racing.
92
Der Toyota von Wurz hat Benzinprobleme und liefert dementsprechend eine ganz schwache Rundenzeit ab.
91
42 Sekunden sind es derzeit, die Treluyer noch vorne liegt.
89
Beim nächsten Stopp sollten dann auch die dritten Fahrer zu ihrem ersten Einsatz kommen. Mit welchen Abständen wird sich zeigen.
88
Achter Stopp bei Audi nach 88 Runden. Das passt.
86
Loic Duval knabbert weiter Sekunde um Sekunde vom Vorsprung Treluyers weg. Mittlerweile hat er auch die schnellste Rennrunde mit einer 3:23,27 zu Buche stehen.
85
In eben dieser ist es derzeit nicht einmal im Kampf um den vorletzten Platz richtig spannend. Strakka Racing hat sich hier mittlerweile auf diesen vorgearbeitet und Jonny Kane muss im Honda aktuell keine Angriffe des zweiten Rebellion Toyota mit dem Schweizer Neel Jani am Steuer befürchten.
79
Richtig spannend ist es weiter in der LMP2. Das Oak Racing Team um Heinemeier Hansson ist durch den Dreher mit anschließendem Boxenaufenthalt zwar auf Rang 7 zurückgefallen, aber da ist noch längst nicht alles verloren, denn hier liegt alles weiter deutlich enger beisammen als in der LMP1.
84
Für das dritte Audi-Team mit Lucas di Grassi, Oliver Jarvis und Marc Gene ist hingegen der von den Experten vorausgesagte dritte Platz einzementiert. Sofern kein technisches Gebrechen oder ein Unfall passiert.
83
Sieht also nicht so aus, als könnte Treluyer der Vorsprung, den ihm Lotterer mitgegeben hat, halten. Und nach ihm muss dann Fässler gegen Kristensen ran, das könnte alles noch höchst dramatisch werden.
82
Fassen wir also wieder zusammen: Treluyer 40 Sekunden vor Duval und 1:40 vor Jarvis.
81
Was bedeutet dies für die Abstände? Treluyer 41 Sekunden vor Duval und Jarvis holt jetzt seinen siebten Boxenstopp nach.
80
Und auch diese Safety Car-Phase findet ein schnelles Ende.
79
Besser gesagt, die Safety Cars. Bis zu 3 kommen ja hier angesichts der Länge einer Runde in Le Mans zum Einsatz.
74
Der Däne hat wohl doch angeschlagen und kommt jetzt in die Box. Leider gibt es keine brauchbare Zeitlupe der Szene. Das Safety Car ist jedenfalls schon wieder draußen.
74
David Heinemeier Hansson, der derzeit führende in der LMP2 mit einem Dreher und er hat riesiges Glück, dass er offensichtlich nirgendwo angeschlagen ist. Die Spitzenposition ist aber weg, die hat jetzt wieder Rusinov im Oreca-Nissan von G-Drive Racing.
78
Und das Safety Car kommt in der nächsten Runde auch schon wieder rein.
77
Auch Treluyer kommt jetzt zum Nachtanken.
77
Eine Safety Car-Phase nach einem Reifenschaden in Tertre Rouge. Es war der Alpine A450-Nissan mit der Startnummer 36.
76
Es beginnt die siebte Boxenstopprunde. Duval macht den Anfang.
74
Und bei trockenen Bedingungen, wie sie jetzt vorherrschen, sind die Toyota Hybriden einfach deutlich langsamer als die Audis. Rund 5 bis 8 Sekunden macht das pro Runde aus.
73
Alles wie gehabt in der Königsklasse der Prototypen. Dreimal Audi vor zweimal Toyota und zweimal Lola. Und die Abstände sind groß, ein Zweikampf oder ein Überholmanöver, beides ist weit und breit nicht in Sicht.
63
Bei den Amateuren sieht es recht gut für das Team AF Corse aus. Die Herren Gerber und Perazzina steuern ihre Ferraris 458 Italia an der Spitze dieser Wertung, gefolgt von gleich drei Porsche 911.
65
Die GTE Pro Serie zwei Aston Martin mit Makowiecji bzw. Mücke am Steuer vorne. Hierbei handelt es sich um das Team des verstorbenen Allan Simonsen, das sich auf Wunsch der Familie des Dänen nicht zurückgezogen hat, so wurde jedenfalls vermeldet.
67
In der LMP2 sind 67 Runden gefahren und es ist noch nichts entschieden. Die Spitze mit einemOreca-Nissan vom Team G-Drive und zwei Morgan-Nissan aus dem Hause Oak Racing liegt innerhalb von 30 Sekunden und die Führung wechselt durch die Boxenstopps mit schöner Regelmäßigkeit.
70
Eher wir wieder eine Runde durch die anderen drei Fahrzeugklassen drehen, hier die Abstände an der Spitze: Treluyer führt 41 Sekunden vor Duval und 1:30 vor Jarvis.
68
Die Audis sind in der Regel auf 10 Runden-Stints unterwegs, die Toyotas schaffen zwei Umläufe mehr.
67
Und auch Treluyer biegt schon wieder in die Boxengasse ein.
66
MIttlerweile hat Toyota durch die längeren Stints schon einen Boxenstopp eingespart, denn Duval im Audi Nummer 2 kommt schon zum sechsten Mal rein.
65
Kurz bevor es dann bald dunkel wird, kommt auch die Sonne mal vermehrt zum Vorschein. Dementsprechend ist der Asphalt nun auch abgetrocknet und die Rundenzeiten der Audis und Toyotas sind wieder deutlich unter 3:30 Minuten.
63
Und prompt kommt Buemi umgehend an die Box.
62
Endlich mal wieder ein echtes Überholmanöver! Jarvis holt sich Platz 3 von Toyota bzw. Buemi zurück, der immer noch nicht beim Nachtanken war.
61
Kurios auch, wie lange der Vorsprung des Führenden sich schon bei knapp einer Minute eingependelt hat.
60
Keinerlei Vorentscheidung gibt es im Toyota-internen Duell. Wurz hat Buemi noch in Schlagdistanz, 15 Sekunden sind angesichts noch knapp 20 Stunden Renndauer vernachlässigbar. Denn anders an bei den beiden Audis sind die Toyotas mit fast identischen Rundenzeiten unterwegs.
59
35 Sekunden sind es zwischen Audi Nummer 2 und 3. Da scheint Jarvis jetzt vielleicht die entscheidenden Kilometer Wegstrecke zu verlieren.
58
Dieser fünfte Stopp brachte auf den Rängen 2 und 3 eine deutliche Verschiebung. Duval liegt jetzt deutlich vor Jarvis und zwischen den beiden ist nun auch der Toyota von Buemi unterwegs, der noch nur beim fünften Stopp war.
57
Der führende Benoit Treluyer kommt als nächster rein und behauptet seine Führung.
57
Und bei Audi steht nun bereits der fünfte Besuch an der Box an. Diesmal natürlich ohne Fahrerwechsel, Duval braucht nur wieder etliche Liter Benzin für seinen durstigen R18 E-Tron Quattro.
56
Natürlich hat auch Toyota mittlerweile die Fahrer gewechselt, das muss ich Ihnen noch nachtragen. Davidson machte Platz für Buemi und Lapierre hat das Steuer Alex Wurz überlassen.
55
Auch wenn es sehr schwerfällt, wir müssen nun auch wieder dem Renngeschehen zuwenden. Nach mittlerweile 55 Runden hat Treluyer weiter knapp 50 Sekunden Vorsprung auf Duval, weitere rund 10 Sekunden dahinter folgt Jarvis im dritten Audi.
52
Dies ist leider die Schattenseite dieses Sports. Viele Jahre ging das Rennen in Le Mans ohne diese Tragödien über die Bühne, die letzten tödlichen Unfälle betrafen Sebastien Enjolras (1997) und den Österreicher Jo Gartner (1986). Und abgebrochen wird das Rennen unter diesen Umständen nicht, davon mag man halten, was man will.
49
Auch wenn nur der Däne nur 34 Jahre alt wurde, war er bereits ein großer Name im Rennsport. In Le Mans konnte er zwei Podiumsplätze erringen, 2010 wurde in der GT2 in einem Ferrari Zweiter, 2007 holte er für Porsche den dritten Platz.
48
Leider erreicht uns eben eine sehr schlimme Nachricht, die alle Diskussionen über Zeiten und Platzierungen weit in den Hintergrund rücken lässt. Allan Simonsen, dessen schwerer Crash in der Anfangsphase die einstündige Safety Car-Phase auslöste, ist im Medical-Centre von Le Mans seinen Verletzungen erlegen.
47
Ich bin gespannt, ob sich Loic Duval und Oliver Jarvis auch so heiße Duelle liefern wie ihre beiden Vorgänger. Und natürlich, ob Benoit Treluyer den Vorsprung halten, den ihm Lotterer mitgegeben hat, halten bzw. sogar ausbauen kann.
46
McNish übergibt an den Kollgen Duval und di Grassi macht Platz für Jarvis.
46
Und nun wechseln auch erstmals die Fahrer! Trelluyer übernimmt von Lotterer einen Vorsprung von rund 55 Minuten mit auf seine erste Reise. Das Aus- und Einsteigen ist bei diesen Audi-Prototypen allerdings eine Wissenschaft für sich.
46
Boxenstopp Nummer 4, wie immer kommen die Audis zuerst rein.
45
Dahinter hat sich alles eingespielt, bei den Toyotas ist Davidson klar schneller als Lapierre, was man zu Beginn so nicht unbedingt erwarten konnte. Aber der Rückstand auf Lotterer ist mit 1:32 schon ziemlich deutlich.
44
Di Grassi schafft die Vorgabe! Eine 3:29 bringt ihn auch prompt wieder in Schlagdistanz zu McNish vor ihm.
42
Bei den LMP1-Boliden warten wir bei abtrocknenden Bedingungen weiter darauf, dass die Rundenzeiten wieder unter 3:30 fallen.
38
Wir blicken erstmals nach dem Ausfall von Allan Simonsen wieder in die GTE Pro. Das war ein bitterer Moment für das Aston Martin-Team, aber wenigstens läuft es bei den beiden anderen Autos blendend. Turner führt vor Bell und man ist der Konkurrenz aus den Häusern Porsche und Ferrari schon ein wenig enteilt.
40
Lotterer mit einer 3:37, da ist McNish diesmal sogar zwei Sekunden schneller. Die Toyotas sind aktuell auch in diesem Bereich.
39
Andre Lotterer nähert sich der magischen Minutengrenze, was seinen Vorspung auf McNish und di Grassi angeht!
38
Nun geht auch der Stint von Davidson zu Ende und die drei Audis haben das Podium zurück. Aber es sind ja noch über 20 Stunden zu fahren, da kann noch so viel passieren.
37
Lapierre mit Problemen an der ersten Schikane, da verliert er weiter Boden. Davidson hingegen macht dem japanischen Team weiter Freude, er hängt noch eine Runde auf Position 2 ran und kann so die Audis ein wenig ärgern.
36
Wieder kommen erst die drei Audi rein und dann die beiden Toyota. Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied bei diesem dritten Stopp. Toyota erbt die zwischenzeitliche Führung nicht mehr, Lotterer bleibt diesmal auch nach dem Service vor Davidson und zwar komfortable 15 Sekunden.
35
Aber das war nur die letzte schnelle Runde vor dem nächsten Boxenstopp. Es pendelt sich bei Stints von 10 bis 11 Runden ein, der erste war natürlich deutlich länger, da man ja 58 Minuten hinter dem Safety Car herfuhr.
34
Es wird wieder etwas schneller, Lotterer nähert sich rundenzeitentechnisch wieder der 3:30 an.
32
Auch die LMP2-Serie hält schon bei 32 Runden, an der Spitze zumindest. Das Team Oak Racing dominiert die Sache weiter, Olivier Pla steuert seinen Morgan-Nissan erfolgreich auf Platz 1, gefolgt von seinem Teamkollegen Betrand Baguette.
32
Je mehr Regen auf der Strecke, desto langsamer ist Allan McNish. 34 Sekunden fehlen ihm auf Lotterer und Markenkollege di Grassi ist nur mehr drei Sekunden hinter dem Schotten. Das wird Kollegen Kristensen in der Box gar nicht gefallen.
31
Nun ist es passiert, erste Überrundung in der LMP1. Lotterer, der seine Führung derzeit gegen McNish wieder ausbauen kann, passiert Danny Watts.
30
Die Rundenzeiten zeigen ganz deutlich, dass es wieder ziemlich nass ist. Alle sind rund 15 Sekunden von ihren schnellsten Runden entfernt und die Toyotas prompt wieder einen Tick quicker als die Audis. Rund vier Sekunden können Davidson und Lapierre derzeit aufholen.
29
Immer noch keine Überrundung und schließlich geht es hier ja um absolvierte Kilometer und nicht um Rundenzeiten. Der Honda vom Team Straka Racing war mit seiner besten Runde von 3:35 nicht so deutlich von den 3:23 bis 3:27 der Audis und den 3:25 bis 3:29 der Toyotas entfernt. Allerdings dürfte Strakkas erster Fahrer, Danny Watts, bald Lotterer im Rückspieler erblicken.
28
Das macht das Bild aber noch klarer, denn somit ist McNish den Dauerrivalen los und hat freie Fahrt auf Platz 2 gut 20 Sekunden hinter Lotterer. Di Grassi fehlen jetzt 15 Sekunden auf McNish, aber sein Vorsprung auf die Toyotas ist beruhigend, denn deren Nummer 1, Anthony Davidson, liegt fast schon eine Minute hinter dem Führenden, Lapierre im zweiten Toyota rangiert schon über dieser Marke.
27
Dreher von Lucas di Grassi, es ist jetzt wirklich sehr rutschig. Da hat der Brasilianer Glück gehabt, dass er nicht im Kies stecken bleibt, sondern weiterfahren kann.
27
Und da folgt auch schon Lapierre. Auch die beiden Rebellions waren beim Service, somit zeichnet sich wieder ein ganz klares Bild.
26
Davidson kommt diesmal vor Lapierre rein, somit hält die erneute Toyota-Führung nur eine Runde. McNish konnte mit seinem Stopp aber etwas aufholen, der Rückstand auf Lotterer beträgt nur mehr 21 Sekunden.
25
Toyota freut sich, denn das gibt wieder ein paar Kilometer auf P1. Derzeit ist es sogar die 1 und die 3, Lotterer bleibt ganz knapp vor Lapierre.
24
Und nun kommt auch Lotterer ein zweites Mal an die Box.
23
Es wird wieder ein wenig feuchter, denn in Teilen der 13,629 Kilometer langen Strecke fallen ein paar Tropfen vom Himmel.
22
Derzeit kann McNish den Rückstand auf Lotterer halbwegs konstant halten, aber nun biegt er zum zweiten Mal in die Box ab. Das war aber ein kurzer Stint mit nur 10 Runden.
21
Für Allan McNish ist es schon der 14. Auftritt in Le Mans und seit 2004 hat er hier kein Rennen verpasst. Sein einziger Sieg ist allerding schon lange her, in 2004 gewann er mit einem Porsche 911 GT1. Im letzten Jahr wurden er und sein Teamkollege Kristensen Zweiter hinter Lotterer und Co.
20
Davidson im ersten Toyota hat noch Kontakt zu McNish und di Grassi, es sind nur fünf Sekunden, die ihm fehlen. Der Schotte hat indes di Grassi wieder überholt, zwischen den beiden geht es hin und her.
19
Zwanzig Sekunden hat sich Lotterer schon Vorsprung herausgearbeitet. Und was macht das Rebellion-interne Duell hinter Audi und Toyota? Hier hat Nick Heidfeldt im Lola B12/60 gegen Belicchi die Sache unter Kontrolle, die beiden trennt auch schon 30 Sekunden.
18
Lotterer drei Sekunden pro Runde schneller als die beiden anderen Audis. Allerdings gilt es zu bedenken, dass Mc Nish und di Grassi in einem heftigen Duell um Platz 2 gefangen sind und da heißt die Devise öfter mal, besser Kampf- statt Ideallinie. Aktuell hat der Brasilianer mit Formel 1-Erfahrung wieder die Nase vorn.
17
Dreifachführung nun für Audi nach 90 Minuten. Bei Toyota muss man die Regentänze deutlich verbessern, sonst wird das nichts mit einem Podiumsplatz.
16
Nun ist aber Schluss, mit Davidson kommt der letzte LM P1 zum Nachtanken und somit haben wir wieder ein bereinigtes Klassement.
15
So ein Boxenstopp in Le Mans ist natürlich nicht mit der Formel 1 zu vergleichen, das ist gefühlt eine Ewigkeit. Lotterer liegt jetzt jedenfalls 45 Sekunden hinter Davidson, der auch prompt gleich noch eine Runde draußen bleibt und den Platz an der Sonne weiter genießen kann.
14
Führungskilometer für Toyota bzw. Anthony Davidson! Denn auch Lotterer biegt jetzt in die Boxengasse ab.
13
Lapierre gewinnt jetzt wieder einen Platz gegen McNish, der dieser sucht als erster LM P1-Fahrer die Box auf. Nur Benzin für ihn, keine neuen Reifen.
12
Die Antwort ist ein klares Ja! Beide Audis sind schon an Lapierre vorbei. Davidson aber hält die Flagge der Japaner als zweiter noch hoch. Aber wie lange noch? Ich jedenfalls werde den Streckenhinweis jetzt gleich von "Feucht" auf "Trocken" umstellen.
11
Jetzt wird es spannend, ist die Strecke so abgetrocknet, dass die Toyotas ihrer Stärken beraubt sind?
10
Endlich wieder Grün!
10
Zehn Runden sind absolviert und dafür haben wir 64 Minuten gebraucht. Aber jetzt kommt das Safety Car endlich rein!
9
Immer noch Safety Car, aber die erste der 24 Stunden ist vorbei. Es führen Lotterer (Audi) in der P1, Pla (Morgan-Nissan) in der P2, Turner (Aston Martin) in der GTE Pro und Long (Porsche 911) bei den Amateuren.
8
Die Wrackteile sind längst entfernt, aber so wie neulich in der DTM ist eine beschädigte Streckenbegrenzung das Problem.
8
Das ist ja eine endlose Safety Car-Phase! Und das bei Rundenzeiten von knapp 7:30 statt 3:30 Minuten...
7
Aber wir konzentrieren uns vorerst weiter auf die P1-Klasse. Denn hier geht es weiter ganz eng zu, nach der Safety Car-Phase wird sicherlich gleich der nächste Angriff von Lapierre folgen.
6
Ein erster Blick in die GTE Pro. Der Aston Martin von Allan Simonson gehörte hier durchaus zu den Mitfavoriten, aber das hat sich nach dem heftigen Abflug in der berühmten Tertre Rouge auch schon erledigt. Dies sorgte auch für die erste Safety Car-Phase, da Wrackteile und Reifen erst einmal beseitigt werden mussten.
5
Lotterer hat alle Hände voll zu tun, sich der Angriffe von Lapierre zu erwehren. Dahinter kann sich Davidson wie zu erwarten war von den beiden anderen Audis absetzen. McNish und Di Grassi duellieren sich indes nur mehr um Platz 4, das hat man sich bei den Ingolstädtern sicher anders vorgestellt.
4
Es sind erst drei Runden gefahren, aber das waren ganz wunderbare erste zehn Minuten für Toyota. Die Japaner werden dementsprechend Regentänze in ihren Boxen aufführen.
3
Auch der zweite Toyota macht sich lautstark bemerkbar! Während sich an der Spitze Lotterer gegen Lapierre wehren muss, fährt Davidson im zweiten Toyota erst an di Grassi und dann auch an McNish vorbei!
2
Unter Regenbedingungen kann Toyota mit Audi mithalten, das zeigten die Trainings ganz klar! Und die Bestätigung kommt umgehenden, die japanischen Hybriden sind sehr schnell unterwegs. Lapierre kassiert McNish und di Grassi ein und ist schon Zweiter.
1
Zu Beginn werde ich mich auf die Königsklasse der Le Mans Prototypen LMP1 konzentrieren. Hier ist Audi der klare Favorit, aber das Duell zwischen Lotterer/Treluyer/Fässler und Kristensen/McNish/Duval scheint recht offen zu sein. Letztere konnten das Qualifying für sich entscheiden, aber die ersten Sekunden der 24 folgenden Stunden werfen dieses Ergebnis über den Haufen. Lotterer geht an McNish vorbei und auch Di Grassi im dritten Audi greift gleich an.
Start
Das Safety Car kommt rein und das ist der Start!
vor Beginn
Wettertechnisch bewegen wir uns pünktlich zum Start wieder in Richtung nasse Fahrbahn.
vor Beginn
Und auch in diesem Jahr der unvermeidliche Hinweis. Wenn Sie noch Bilder im Kopf haben, von Fahrern, die nach dem Start zu ihren Boliden laufen und versuchen, zuerst aus der Box zu kommen, das ist längst nur mehr Motorsportgeschichte. Es wird seit Jahren aus Sicherheitsgründen ganz konservativ fliegend nach der Aufwärmrunde gestartet.
vor Beginn
Aber auch Einsteiger brauchen keine Bedenken zu haben, ich werde das Reglement und die vier unterschiedlichen Fahrzeug-Kategorien natürlich im Laufe des Rennens ausführlich erläutern. Zeit dafür ist erfahrungsgemäß genug, wenn sich die Hektik der ersten Runden nach dem Start gelegt hat.
vor Beginn
Für alle Motorsportfans bieten die 24 Stunden von Le Mans eine willkomme Abwechslung zwischen Formel 1, DTM und den anderen Sparten und Klassen und so freue ich mich besonders, dass Sie wieder LIVE mit uns dabei sind.
vor Beginn
Ist das schon wieder zwölf Monate her? Ich erinnnere mich noch gut an die letztjährige und 80. Auflage dieses ewig jungen Klassikers.
vor Beginn
Herzlich willkommen zu einer langen und legendären Veranstaltung, den 24 Stunden von Le Mans.
24h von Le Mans