Damit verabschiede ich mich nach einem langen Wettkampftag aus Berlin. Morgen sind wir ab 10:00 Uhr wieder für Sie da. Neben dem Siebenkampf der Damen stehen auch die 110 Meter Hürden der Herren oder das Hoch- und Dreisprungfinale der Damen an. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und einen schönen Abend noch!
100 m Hürden
Roleder und Dutkiewicz sind bei 80 Metern gleichauf vorne, dann zieht Herman aber nochmal durch und überholt beide Deutschen für die Goldmedaille.
100 m Hürden
Zusammengefasst: GOLD für Elvira HERMAN (BLR), SILBER für Pamela DUTKIEWICZ (GER) und BRONZE für Cindy ROLEDER (GER).
100 m Hürden
Herman crasht die deutsche Party! Die Weißrussin holt sich in 12.67 Sekunden den Sieg, Dutkiewicz ist in 12.72 Zweite, Roleder mit 12.77 Dritte. Lobe wird starke Fünfte.
100 m Hürden
Herman und Talay sind sicherlich die härtesten Konkurrentinnen. Dutkiewicz war 2017 besser drauf, Roleder ist Titelverteidigerin. Auf geht's!
100 m Hürden
Und es geht direkt weiter mit der letzten Entscheidung des Abends: Dutkiewicz, Roleder, Lobe - die deutschen Damen kämpfen über die 100 Meter Hürden um Edelmetall.
Speerwurf
Nach Rio 2016 schnappt sich Röhler zuhause Gold und taucht in den Wassergraben ab. Bei Hofmann fließen die Tränen. Was eine Stimmung in Berlin!
Speerwurf
Hofmann schafft es nicht! Damit heißt es GOLD für Thomas RÖHLER (GER), SILBER für Andreas HOFMANN (GER) und BRONZE für Magnus Kirt (EST).
Speerwurf
Kirt verbessert sich nicht. Der Este hat damit Bronze. Es geht jetzt nur noch um Hofmann und Röhler.
Speerwurf
Kirt ist der einzige Athlet, der einen deutschen Doppelsieg noch verhindern kann. Was macht der Este jetzt?
Stabhochsprung
Stefanidi reißt die 4,96 Meter dreimal. Es dürfte ihr herzlich egal sein. Die Griechin ist Europameisterin!
Speerwurf
Johannes Vetter legt noch einmal alles in seinen letzten Wurf, doch kann sich nicht mehr verbessern. Mehr als der fünfte Platz ist heute nicht drinnen.
3000 m Hindernis
Mekhissi-Benabbad setzt sich am Ende locker in 8:31.66 Minuten durch, Zweiter wird der Spanier Carro mit 8:34.16. Der couragierte Chiapinelli holt am Ende Bronze in 8:35.81.
3000 m Hindernis
GOLD für Mahidiene MEKHISSI-BENABBAD (FRA), SILBER für Fernando CARRO (ESP) und BRONZE für Yohanes CHIAPINELLI (ITA).
3000 m Hindernis
Zwei Runden noch, Chiapinelli macht weiterhin Tempo. Zalewski hat Schwierigkeiten, jetzt geht Mekhissi nach vorne.
Speerwurf
Trotz weiterem ungültigen Versuch wirkt Andreas Hofmann noch zuversichtlich. Vorerst bleibt er auf Silber-Kurs.Thomas Röhler lässt seinen fünften Versuch aus.
3000 m Hindernis
Das Tempo nach 1000 Metern ist extrem niedrig, der Franzose Kowal übernimmt jetzt die Führung.
Stabhochsprung
Stefanidi knackt die 4,85 Meter übrigens im letzten Versuch, sie kann also noch weiterspringen. Die Medaillen stehen aber schon fest.
Stabhochsprung
Entscheidung im Stabhochsprung: GOLD für Ekaterini STEFANIDI (GRE), SILBER für Nikoleta KIRIAKOPOULOU (GRE) und BRONZE für Holly Bradshaw (GBR).
3000 m Hindernis
Die 3000 Meter Hindernis der Männer laufen!
Stabhochsprung
Stefanidi und Kiriakopoulou haben beide die 4,85 Meter zweimal gerissen. Erstere wäre aktuell Europameisterin - denn sie hat insgesamt einen Fehlversuch weniger auf dem Konto.
Speerwurf
Vetter ist mit 83,27 Metern aktuell Fünfter, auf die Medaillenränge fehlt dem angeschlagenen Weltmeister aber noch ein wenig. Einen Versuch hat er noch.
3000 m Hindernis
Auf geht's zu den französischen Festspielen. Denn Mahiedine Mekhissi-Benabbad und Yoann Kowal sind die Favoriten über 3000 Meter Hindernis, Medaillenchancen haben der Pole Krystian Zalewski und der Spanier Sebastian Martos.
Speerwurf
Röhler schafft es derweil nicht, sich zu verbessern. Zwei Durchgänge noch. Im Moment riecht es nach einem deutschen Doppel-Sieg.
Stabhochsprung
Bradshaw und Sidorova scheitern an 4,80 Metern. Heißt: Im Finale duellieren sich nur noch die beiden Griechinnen Stefanidi und Kiriakopoulou. BRONZE geht an Holly BRADSHAW (GBR) mit einer Höhe von 4,75 Metern, die Sidorova ausgelassen hatte.
Speerwurf
Im Speerwurf läuft der vierte Durchgang, Vetter und Hofmann verbessern sich nicht. Was macht Röhler?
200 m
Guliyev ist einfach nicht zu schlagen und läuft in 19.76 Sekunden Meisterschaftsrekord, Mitchell-Blake wird in 20.04 immerhin Zweiter und hat nun den britischen Rekord. Und Wilson? Der holt mit 20.04 Sekunden die erste Medaille für die Schweiz.
200 m
GOLD für Ramil GULIYEV (TUR), SILBER für Nethaneel MITCHELL-BLAKE (GBR) und BRONZE für Alex WILSON (SUI).
Stabhochsprung
Und auch Kiriakopoulou schafft die 4,80 Meter im zweiten Versuch! Die Griechinnen basteln am Doppelerfolg. Jetzt aber auf die Bahn!
Stabhochsprung
Qualität setzt sich durch: Während Kiriakopoulou und Sidorova im ersten Versuch an 4,80 Meter scheitern, katapultiert sich Gold-Anwärterin Stefanidi grazil über die Querlatte.
Speerwurf
Röhler reckt die Faust - das Stadion rastet aus! Der Olympiasieger feuert den Speer auf 89,47 Meter und baut seine Führung damit im Moment aus.
Stabhochsprung
Das war knapp: In ihrem allerletzten Versuch zittert sich die Britin Holly Bradshaw über die Latte in 4,75 Metern Höhe. Im siebten Durchgang gilt es 4,80 Meter zu überspringen. Bei vier verbliebenen Athletinnen ist klar: Gleich wird das Edelmetall verteilt.
Siebenkampf
Nochmal kurz zum Siebenkampf: Nach vier Disziplinen führt Johnson-Thompson mit 4017 Punkten vor Thiam (3930) und Schäfer (3848). Grauvogel ist Siebte (3785), Arndt (3668) Zehnte.
200 m
Jetzt folgt die nächste Entscheidung auf der Laufbahn über die 200 Meter. Favorisiert ist der Brite Nethaneel Mitchell-Blake, aber auch Landsmann Adam Gemili ist nicht zu verachten. Ebenfalls stark: Der Schweizer Alex Wilson und Ramil Guliyev aus der Türkei.
Speerwurf
Andreas Hofmann macht seinen dritten Versuch ungültig und bleibt auf dem zweiten Platz. Auch Johannes Vetter kann sich nicht verbessern.
Speerwurf
Jetzt zaubert auch Thomas Röhler einen gültigen Versuch heraus und übernimmt mit 88,02m sofort die Führung!
Siebenkampf
Grauvogel läuft fast allen davon! Johnson-Thompson schnappt sich mit 22.89 die Führung im Siebenkampf, Grauvogel wird in 23.10 Sekunden und persönlicher Bestleistung Zweite. Schäfer läuft 23.75 und ist weiter auf dem Bronze-Rang.
Siebenkampf
Jetzt aber zum letzten Siebenkampf-Wettbewerb des Abends: Daumen drücken für Arndt, Grauvogel und Schäfer.
Stabhochsprung
Es sieht weiter nach einem griechischen Duell an der Spitze aus, denn Kiriakopoulou schafft auch die 4,75 Meter und setzt damit Stefanidi, Sidorova und Bradshaw unter Druck.
Hochsprung
Die Hochsprung-Qualifikation ist beendet. 2,25 Meter reichen Onnen und Przybylko für das Finale, weil nur noch zwölf Athleten übrig sin. Potye dagegen schafft diese Höhe nicht und scheidet aus.
Siebenkampf
Thiam hat große Probleme! Die Slowakin Vadlejch gewinnt das Rennen 24.20 Sekunden vor Cachova 24.25. Thiam wird in 24.81 nur Fünfte. Die Chance für Schäfer und Johnson-Thompson im letzten Lauf?
Stabhochsprung
Langsam geht es an's Eingemachte: Mit der Französin Guillon-Romarin und Angelica Bengtsson aus Schweden scheitern zwei weitere Stabhochspringerinnen an der 4,70-Meter-Marke. Da waren es nur noch vier...
Speerwurf
Hofmann geht in Führung! Mit 87,60 Meter schiebt sich der Deutsche auf Rang eins.
Hochsprung
Eike Onnen hat die 2,25 Meter ebenfalls gut im zweiten Versuch genommen. Zwei Zentimeter fehlen noch für die Quali.
Siebenkampf
Jetzt geht es in den dritten Lauf der Siebenkämpferinnen. Kann Nafissatou Thiam ihren Vorsprung ausbauen?
Speerwurf
Vetter schiebt sich mit 82,59 Metern unterdessen auf Platz 3 - immerhin mal ein gültiger Versuch des Deutschen.
Hochsprung
Auch die 2,25 Meter sind für Przybylko kein Problem, der Deutsche hat einen guten Bewegungsablauf und scheint bisher problemlos Richtung Finale zu marschieren.
Siebenkampf
Maria Huntington gewinnt unterdessen den zweiten Lauf der Siebenkämpferinnen über die 200 Meter in 25.01 Sekunden vor Geraldine Rückstuhl aus der Schweiz in 25.04.
Speerwurf
Röhler setzt zunächst den weitesten Wurf des Abends - tritt aber knapp über. Damit ist der erste Durchgang beendet.
Stabhochsprung
Kiriakopoulou schafft auch die 4,70 Meter im ersten Versuch - für die Griechinnen sieht es sehr gut aus mit einer Medaille. Fünf Athletinnen sind noch im Rennen.
Siebenkampf
Sloboda gewinnt in Saisonbestleistung von 25.16 Sekunden den ersten Lauf. Die anderen Läuferinnen dürften aber deutlich schneller als die Ukrainerin sein.
Hochsprung
2,21 Meter reichen nicht. Abgesehen von Potye schaffen nur sechs weitere Springer diese Höhe, in der anderen Gruppe sind es allerdings zehn Athleten.
Siebenkampf
Im Siebenkampf feiern wir Bergfest: Die 200 Meter der Damen stehen an, im ersten Lauf suchen wir aber vergeblich nach deutscher Beteiligung. Arndt, Schäfer und Grauvogel kommen im vierten Lauf. Die Führende Thiam darf ebenfalls in Lauf drei ran.
Stabhochsprung
Das Feld dünnt sich weiter aus: Als Nächstes hat es die Weißrussin Iryna Zhuk erwischt. Für sie ist die EM beendet, in drei Versuche hat sie die 4,65 Meter nicht gepackt. Sechs Athletinnen sind weiter mit dabei.
Speerwurf
Hofmann kommt mit 85,61 Metern auf den zweiten Platz. Guter Start für den vielleicht formstärksten Deutschen.
Speerwurf
Kirt beginnt den Wettbewerb stark mit 85,96 Meter, Vetter dagegen versemmelt seinen ersten, ungültigen Versuch.
Hochsprung
Potye hat derweil die 2,21 Meter im dritten Versuch gepackt. Der Deutsche ist noch im Rennen!
Speerwurf
Jetzt gilt es aus deutscher Sicht: Johannes Vetter, Thomas Röhler und Andreas Hofmann sind die drei Top-Favoriten im Speerwurf, einzig der Este Magnus Kirt und der Tscheche Jakub Vadlejch könnten ihnen gefährlich werden.
Stabhochsprung
Unterdessen ist Stefanidi in den Wettkampf eingestiegen - und schnappt sich direkt die 4,65 Meter.
400 m Hürden
Mit neuem U23-Europarekord von 47.64 Sekunden holt sich Warholm die Goldmedaille und zieht Capello auf der Zielgeraden ab, der mit 47.81 ins Ziel kommt. Barr holt sich überraschend in 48.31 Sekunden den dritten Platz und Bronze für Irland.
400 m Hürden
GOLD für Karsten WARHOLM (NOR), SILBER für Yasmani COPELLO (TUR) und BRONZE für Thomas BARR (IRL).
400 m Hürden
Copello geht schnell an und ist schon auf Höhe von Mähi, Warholm sieht noch locker aus, ist auch knapp vorne.
400 m Hürden
Los geht's! Die 400 Meter Hürden der Männer laufen!
Stabhochsprung
Nikoleta Kiriakopoulou überspringt als erste Athletin die 4,65 Meter, Stefanidi setzt weiter aus.
Stabhochsprung
Unterdessen setzt sich die Russin Anzhelika Sidorova an die Spitze der Wertung. Leicht und locker überquert sie, die unter neutraler Flagge startet, mit ihrem ersten Sprung an diesem Abend 4,55 Meter. Anschließend tut es ihr die Britin Holly Bradshaw gleich, die zuvor ebenfalls die ersten beiden Höhen ausgelassen hatte.
400 m Hürden
Unterdessen steht die erste richtige Medaillenentscheidung des Tages an: Die 400 Meter Hürden der Männer. Favorisiert ist der Norweger Karsten Warholm, sein ärgster Konkurrent ist Yasmani Copello aus der Türkei. Rasmus Mähi aus Estland könnte ebenfalls noch um den Sieg mitmischen.
Hochsprung
Potye verpasst auch im zweiten Versuch die 2,21 Meter - scheidet der erste Deutsche gleich schon aus?
400 m
Der letzte Lauf geht an Justyna Swiety-Ersetic, knapp vor Madiea Ghafoor. Damit steht fest: EM-Bronzemedaillengewinnerin Onoura scheidet im Halbfinale aus!
400 m
Iga Witan-Baumgart gewinnt den zweiten Vorlauf vor der Litauerin Serksniene, Onoura wird nur Dritte und muss zittern.
Hochsprung
Es geht Schlag auf Schlag: Przybylko knackt die 2,21 Meter im ersten Versuch, Potye reißt dagegen zum ersten Mal. Onnen dagegen hat die 2,21 Meter geknackt.
Stabhochsprung
Unterdessen ist klar, dass Stefanidi auch die dritte Höhe von 4,55 Metern auslassen wird. Alle andere Kontrahentinnen steigen spätestens nun in den Wettbewerb ein.
Siebenkampf
Mit 14,12 Metern verbessert sich Schäfer nochmal um wichtige 92 Zentimeter, die Deutsche bleibt damit im Rennen um die Medaillen.
400 m
Auch Anyika Onoura aus Großbritannien hofft auf Medaillen, sie startet im zweiten Lauf und muss sich mit der aufstrebenden Litauerin Agne Serksniene auseinandersetzen.
400 m
Auch die Halbfinals Frauen über 400 Meter laufen parallel, die Britin Laviai Nielsen gewinnt in persönlicher Bestleistung von 51.21 Sekunden und qualifiziert sich vor der Griechin Maria Belibasaki fürs Finale.
Stabhochsprung
Hingst ist raus! Die einzige deutsche Finalistin muss ihre Sache packen. Für die 37-jährige Außenseiterin vom USC Mainz waren heute 4,45 Meter nicht zu meistern.
Siebenkampf
Thiam haut nochmal einen raus! 15,35 Meter sind persönliche Bestleistung. Da verblassen die guten 14,65 Meter von Arndt fast schon. Als Dritte in ihrer Gruppe hinter Thiam und Anouk Vetter (14,79) kann sich das Ergebnis dennoch sehen lassen. Schäfer hat noch einen Versuch.
Hochsprung
Auch die Hochsprung-Qualifikation der Männer läuft bereits, gefordert sind 2,27 Meter. Tobias Potye und Mateusz Przybylko haben die 2,16 Meter bereits ohne Probleme geschafft. Auch Eike Onnen hatte da keine Probleme.
Stabhochsprung
Die Deutsche Carolin Hingst schafft es auch in ihrem zweiten Versuch nicht, die aktuell geforderten 4,45 Meter zu überspringen.
Siebenkampf
Louisa Grauvogel kommt auch beim letzten Versuch nicht weiter als 11,97 Meter - ein durchschnittliches Ergebnis für die Deutsche. Carolin Schäfer hat unterdessen 13,20 Meter geschafft.
100 m Hürden
Dutkiewicz, 12,71 Sekunden - so kann es gerne auch im Finale ausgehen! Visser wird mit 12,84 Sekunden Zweite. Und auch Lobe steht im Endlauf! Die Deutsche ist den Tränen nahe. Tolle Szenen - um 21:50 Uhr folgt der Endlauf.
Stabhochsprung
Nochmal zum Stabhochsprung: Neben Favoritin Stefanidi lassen Holly Bradshaw und Anzhelika Sidirova auch die zweite Höhe von 4,45 Metern aus. Hingst reißt den ersten Versuch über diese Höhe.
Siebenkampf
Thiam steigert sich unterdessen um einen Zentimeter auf 14,82 Meter. Die Belgierin scheint die Enttäuschung des Vormittags überwunden zu haben.
100 m Hürden
Pamela Dutkiewicz ist schon am Startblock, die vielleicht größte deutsche Medaillenhoffnung muss sich im letzten Halbfinale vor allem mit Nadine Visser aus den Niederlanden herumschlagen. Laufen keine zwei Frauen schneller als 12.90 Sekunden, ist auch Ricarda Lobe weiter.
100 m Hürden
Herman gewinnt in 12.76 vor der Französin Ndama, mit persönlicher Bestleistung von 12.90 wird Ricarda Lobe aber starke Dritte und wäre als Zeitschnellste im Moment weiter. Starker Auftritt der Deutschen!
Siebenkampf
Mit 11,97 Metern zeigt Louisa Grauvogel für ihre Verhältnisse einen ordentlichen zweiten Versuch. Jetzt aber ab auf die Bahn!
Stabhochsprung
Und auch beim Stabhochsprung gibt's was Neues: Die Griechin Eleni-Klaoudia Polak scheitert an Einstiegshöhe von 4,30 Metern. Ihre Landsfrau Ekaterini Stefanidi hat die Höhe dagegen ausgelassen.
Siebenkampf
Schnell noch zum Kugelstoßen: Carolin Schäfer hat ebenfalls einen ungültigen Versuch eingestreut und ist noch ohne Weite.
100 m
Zurück auf die Bahn: Neben Ricarda Lobe schaut die Konkurrenz auch auf Elvira Herman aus Weißrussland. Gelingt der Deutschen der nächste Coup?
Siebenkampf
Ausrufezeichen von Thiam! Mit 14,81 Metern führt die Belgierin aktuell das Kugelstoßen im Siebenkampf an. Auf Platz 2? Mareike Arndt mit starken 14,49 Metern.
100 m Hürden
Roleder setzt die erste Duftmarke! Mit 12,83 Sekunden läuft sie vor Talay ins Ziel, Dritte wird Perisidou mit exakt 13 Sekunden. Die erste Deutsche ist schon mal im Finale.
Stabhochsprung
Carolin Hingst at die 4,30 Meter schon direkt im ersten Versuch geschafft. Guter Auftakt für sie. Hingst hat diese Saison allerdings erst 4,45 Meter übersprungen - deutlich unter ihrer Bestleistung von 4,72 Metern.
100 m Hürden
Jetzt aber schnell auf die Bahn, Cindy Roleder darf als amtierende Europameisterin direkt im ersten Halbfinale ran. Ins Finale kommen die zwei Schnellsten aus jedem Lauf sowie die insgesamt zwei Zeitschnellsten. Mit dabei ist aber auch die Schnelle Weißrussin Alina Talay.
Siebenkampf
Louisa Grauvogel ist bei ihrem ersten Versuch direkt aus dem Kreis gestolpert - leider keine erste Duftmarke für die Deutsche.
Siebenkampf
Los geht's! Die Kugelstoßerinnen beginnen ihren Wettkampf. Mareike Arndt scheint die stärkste Deutsche im Wettkampf, alle Augen sind aber auf Weltmeisterin Nafissatou Thiam, die nach ihrer Enttäuschung im Hochsprung nun nachlegen muss.
100 m Hürden
Ab 19:25 Uhr schauen wir dann schon auf die Bahn, wo die deutschen Damen über die 100 Meter Hürden die größten Medaillenchancen des Abends haben. Pamela Dutkiewicz und Cindy Roleder könnten beide am Ende auf dem Treppchen landen. Zunächst müssen sie sich aber für das Finale qualifizieren.
Zum Ende der Vormittags-Session haben wir bereits einen detaillierten Überblick über die anstehenden Veranstaltung gegeben - daher jetzt nur ein kurzer Blick auf die in der kommenden Stunde anstehenden Veranstaltungen: Neben dem Stabhochsprung-Finale der Damen mit Carolin Hingst gehen die Siebenkämpferinnen ab 19:15 Uhr ins Kugelstoßen. Louisa Grauvogel als Vierte und Carolin Schäfer haben dabei exzellente Aussichten, ihre gute Platzierung zu verteidigen.
Hallo aus Berlin! Aufgrund einer Unwetterwarnung ist das Programm auf der Europäischen Meile bereits um 16:30 Uhr beendet worden, zudem werden die Siegerehrungen auf morgen verschoben. Im Stadion soll aber alles planmäßig losgehen. Auf geht's!
Damit verabschiede ich mich von der Vormittags-Session aus Berlin. Um 19:00 Uhr sind wir wieder für Sie da, wenn die Abend-Session und einige Medaillen-Entscheidungen anstehen. Bis später!
Speerwurf
Die Qualifikation ist beendet! Damit ist Christin Hussong mit 67,29 Metern die Qualifikationsbeste, zugleich aber auch die einzige Deutsche im Finale. Irene Sediva schafft es mit 59,34 Metern doch ins Finale und kann den letzten Versuch auslassen.
Speerwurf
Sofi Flinke schiebt sich mit 59,58 Metern nochmal ins Finale - und setzt die letzte Starterin Irena Sediva unter Druck, die nun mindestens 59,55 Meter werfen muss, um ins Finale einzuziehen.
Speerwurf
Molitor verbessert sich im letzten Versuch auf 58,00 Meter - ist damit aber acht Zentimeter zu kurz, um ins Finale einzuziehen. Schade für die Deutsche!
Speerwurf
Auch Tatsiana Khaladovich ist mit 61,21 Metern nun sicher weiter - acht Werferinnen stehen noch aus. Was macht Molitor?
Speerwurf
Mit 61,69 Metern setzt sich Martina Ratej an die Spitze und qualifiziert sich fürs Finale - an Hossung kommt heute aber niemand heran.
Speerwurf
Molitor steigert sich auf 56.85 Meter - auch das reicht im Moment aber nicht. Scheidet die Weltmeisterin von 2015 aus?
Speerwurf
Es führt aktuell die Weißrussin Tatsiana Khaladovic mit 59,08 Metern - damit dürfte sie auf jeden Fall im Finale sein. Noch hat keine Athletin die Qualifikationsweite erreicht.
Speerwurf
Mit 55,34 Metern startet Molitor verhalten - das dürfte nicht zum Weiterkommen reichen.
Speerwurf
Und damit ab in den letzten Wettbewerb des Vormittags: Das Speerwerfen der Damen geht in die letzte Qualifikationsrunde.
400 m
Die Halbfinals über 400 Meter der Frauen komplettieren das Abend-Paket. Anyika Onoura aus Großbritannien ist als EM-Dritte favorisiert, mit Agne Serksniene aus Litauen, Lisanne de Witte aus den Niederlanden oder Floria Guei aus Frankreich hat sie einige starke Konkurrentinnen. Das Finale steigt am Samstag.
Hochsprung
Die Männer gehen zudem noch in die Hochsprung-Qualifikation: Mateusz Przybylko sollte die geforderten 2,27 Meter locker überspringen kommen und liebäugelt mit einer Medaille, Tobias Potye muss sich dagegen wohl etwas fürs Finale strecken. Auch Eike Onnen aus der B-Gruppe hat die Marke in dieser Saison nicht geknackt. Es wird eine spannende Qualifikation.
Siebenkampf
Auch der Siebenkampf geht natürlich weiter: Im Kugelstoßen werden wir sehen, wie Thiam ihre Hochsprung-Enttäuschung verarbeitet und ob sich die Deutschen weiter gut halten können. Später stehen dann noch die 200 Meter an.
100 m Hürden
Auf der Laufstrecke sind die deutschen Chancen zum Abschluss um 21:50 Uhr nochmal am besten, wenn das Finale über die 100 Meter Hürden der Damen ansteht. Ab 19:25 Uhr werden aber zunächst die Halbfinals ausgetragen, mit dabei sind Cindy Roleder in Lauf eins, Ricarda Lobe in Lauf zwei und Gold-Favoritin Pamela Dutkiewicz in Lauf drei. Mit den Weißrussinnen Elvira Herman und Alina Talay waren nur zwei Athletinnen diese Saison schneller als sie - das deutsche Publikum hofft um 21:50 Uhr auf einen Heimsieg.
3000 m Hindernis
Es folgen die 3000 Meter Hindernis, über die der Franzose Mahiedine Mekhissi-Benabbad der große Favorit ist. Er und Landsmann Yoann Kowal waren die einzigen Europäer im WM-Finale, diesmal werden sie den Polen Krystian Zalewski und den Spanier Sebastian Martos im Auge behalten müssen.
200 m
Zum Abschluss geht es ebenfalls auf die Laufbahn. Den Auftakt geben die 200 Meter der Männer, wo sich Nethaneel Mitchell-Blake, WM-Vierter aus Großbritannien, und Landsmann Adam Gemili duellieren werden. Aber auch Weltmeister Ramil Guliyev aus der Türkei, sowie der Schweizer Alex Wilson rechnen sich Chancen auf eine Medaille aus.
400 m Hürden
Yasmani Copello aus der Türkei ist dagegen der Favorit über die 400 Meter Hürden der Männer, sein ärgster Widersacher ist neben Karsten Warholm aus Norwegen der Este Rasmus Mägi. Deutsche Teilnehmer sind im Finale nicht mit dabei.
Stabhochsprung
Zuvor geht es beim Stabhochsprung der Damen um die Medaillen. Carolin Hingst ist im Finale mit dabei, hat gegen Favoritin Ekaterini Stefanidi aus Griechenland aber nur Außenseiterchancen. Mit der Russin Anzhelika Sidorova hat die Weltmeisterin aber eine harte Konkurrentin.
Speerwurf
Aus deutscher Sicht ist der Höhepunkt natürlich das Finale der Männer im Speerwerfen. Johannes Vetter, Andreas Hofmann und Thomas Röhler haben allesamt Medaillenchancen - eine zweite deutsche Goldmedaille ist eigentlich fest eingeplant. Los geht's um 20:22 Uhr.
Wir haben nun ein wenig Leerlauf bis 13:50 Uhr, wenn die zweite Gruppe der Speerwerferinnen ran darf und damit die Vormittags-Session beendet. In der Zwischenzeit schauen wir schon mal auf die Abend-Session und die anstehenden Entscheidungen.
Speerwurf
Madara Palameika aus Lettland dürfte sich derweil mit 60,21 Metern für das Finale qualifiziert haben - acht der zwölf Teilnehmerinnen in der zweiten Gruppe müssten sie überbieten. Damit ist auch die Gruppe A durch.
Hochsprung
Aber auch die Britin reißt - geht aber als Führende vor Thiam und Cachova aus dem Vormittag. Louisa Grauvogel ist Vierte, Carolin Schäfer Fünfte.
Hochsprung
Und Thiam enttäuscht! 1,91 Meter sind das schlechteste Ergebnis seit über zwei Jahren für die Belgierin, Johnson-Thompson könnte sie jetzt noch überflügeln.
Speerwurf
Für Bergrath ist der Traum nach einem weiteren Fehlversuch dagegen geplatzt - die Deutsche wird das Finale verpassen.
Hochsprung
Derweil erlauben sich Thiam und Johnson-Thompson einen weiteren Fehlversuch - ist bei 1,91 Metern für beide schon Schluss?
Speerwurf
Die Speerwurf-Damen gehen in den letzten Durchgang - Dana Bergrath hat nach einem Fehlversuch im zweiten Anlauf nur noch eine Chance, ins Finale einzuziehen.
Hochsprung
Thiam reißt bei 1,94 Metern zum ersten Mal, die Belgierin zeigt sich wie schon beim Hürdenlauf nicht ganz in Höchstform. Aber auch Johnson-Thompson schwächelt.
Speerwurf
Auch Lineta Jasiunaite aus Litauen qualifiziert sich direkt für die nächste Runde - sie schiebt sich mit 61,61 Meter auf Platz zwei.
Hochsprung
Kein Problem für die Britin! Die Latte liegt schon auf 1,94 Metern. So langsam wird es knackig!
Hochsprung
Auch 1,91 Meter sind für Thiams kein Problem. Was macht Johnson-Thompson?
Speerwurf
Nikola Ogrodnikova aus Tschechien dagegen bucht mit 61,27 Meter als zweite Athletin direkt das Finale - damit bekommt Hossung schon mal Gesellschaft.
Hochsprung
Cachova dagegen reißt zum dritten Mal die 1,88 Meter - damit ist der Ring frei zum Duell zwischen Johnson-Thompson und Thiam.
Speerwurf
Marija Vucenovic schiebt sich mit 59,98 Meter auf Platz zwei - damit ist die Serbin allerdings noch nicht endgültig durch.
Speerwurf
Derweil ist der erste Durchgang der Speerwurf-Quali durch: Außer Hussong kommt nur die Finnin Kangas mit 59,96 Metern annähernd an die Qualifikations-Weite heran.
Hochsprung
Johnson-Thompson zieht nach - nun ist Cachova gefragt.
Hochsprung
Auch die 1,88 Meter sind für Thiam kein Problem. Die Weltmeisterin wird sich im Hochsprung einen ordentlichen Vorsprung herausarbeiten.
Hochsprung
Dadic und Salming scheitern dagegen beide im letzten Versuch an den 1,85 Metern. Damit bleibt ein Trio i der A-Gruppe übrig. In der B-Gruppe ist unterdessen bei 1,79 Metern Schluss - alle vier verbliebenen Siebenkämpferinnen scheitern an den 1,82 Metern.
Hochsprung
Cachova knackt die 1,85 Meter und stellt amit ebenfalls eine persönliche Bestleistung auf. Damit übernimmt sie aktuell die Führung im Siebenkampf.
Speerwurf
Es läuft bei den Deutschen in der Qualifikation: Mit einer persönlichen Bestleistung von 67,29 Metern katapultiert sich die Deutsche ins Finale. Dana Bergrath muss sich nach dem ersten Versuch von 53,61 Metern dagegen noch strecken.
Hochsprung
In der B-Gruppe sind mit Linnell, Turpin, Quaresma und Vidts noch vier Athletinnen bei 1,82 Metern dabei, in der A-Gruppe haben Johnson-Thompson und Thiam die 1,85 Meter bereits übersprungen. Noch mit dabei: Dadic, Salming und Cachova.
Hochsprung
Grauvogel scheidet unterdessen mit 1,76 Metern aus - auf der anderen Anlage beginnt Nafissatou Thiam locker mit 1,85 Metern und setzt sich an die Spitze. Der Hochsprung ist die Paradedisziplin der Belgierin.
Speerwurf
Derweil startet der Speerwurf der Damen: Christin Hussong und Dana Bergrath hoffen, die geforderten 60,50 Meter für das Finale zu schaffen. Für Hussong sollte dies eine Formalie sein, Bergrath dagegen muss sich wohl strecken.
Hochsprung
Schäfer scheidet aus! Mit 1,79 Meter gelingt der Deutschen damit kein guter Hochsprung-Wettkampf. Heute Abend gilt es aufzuholen. Grauvogel hat noch eine Chance.
Hochsprung
Die Ungarin Kriszan scheidet aus, Cachova nimmt die 1,82 Meter dagegen im zweiten Versuch. Thiam schaut einfach weiter zu.
Hochsprung
Und auch beim zweiten Versuch scheitert Schäfer. So langsam wird es eng für die Deutsche. Auch Grauvogel hat nur noch einen Versuch übrig.
Hochsprung
So langsam dünnt sich das Feld aus, einzig Johnson-Thompson, Bianca Salming und Dadic haben die 1,82 Meter schon genommen. Der Rest knabbert an der Höhe. Grauvogel reißt unterdessen die 1,79 Meter im ersten Versuch.
Hochsprung
Carolin Schäfer reißt unterdessen zum ersten Mal am heutigen Tag eine Höhe - die 1,82 Meter hat sie aber normalerweise drin.
Hochsprung
Ganz starker Auftritt von Louisa Grauvogel! Im zweiten Versuch knackt sie die 1,76 Meter und stellt damit eine persönliche Bestleistung auf. Katarina Johnson-Thompson ist unterdessen bei 1,82 Meter in den Wettkampf eingestiegen, Carolin Schäfer wird diese Höhe in wenigen Augenblicken auch vor der Brust haben.
Hochsprung
Wir bleiben weiter bei Louis Grauvogel, die die 1,76 Meter im ersten Versuch reißt. In Gruppe B sind bereits vier Athletinnen ausgeschieden, in Gruppe A zwei.
Hochsprung
Grauvogel ist noch dabei! Im letzten Versuch überspringt sie die 1,73 Meter. Starke Leistung der jungen Deutschen! Carolin Schäfer packt unterdessen die 1,79 Meter.
Hochsprung
Auch beim zweiten Versuch von Louisa Grauvogel wird es eng - die Deutsche reißt erneut. Aktuell sind die Hochspringerin die einzigen Athletinnen im Stadion.
Hochsprung
Grauvogel hat beim ersten Versuch über die 1,73 Meter Probleme - der erste Fehlversuch für die junge Deutsche.
800 m
Kszczot gewinnt in souveräner Manier in 1:46.31 vor Tuka und Rowden, Andujar muss auf der Zielgeraden mächtig einbüßen, schafft es aber über die Zeit. Alle deutschen Athleten sind leider ausgeschieden. Das Halbfinale steht morgen Abend an.
800 m
Der letzte 800-Meter-Vorlauf des Vormittags steht an - mit Europameister Adam Kszczot und dem schnellen Amel Tuka.
Hochsprung
Unterdessen hat Carolin Schäfer auch die 1,76 Meter übersprungen und hält weiter mit der Konkurrenz mit. Nafissatou Thiam ist allerdings noch nicht eingestiegen.
800 m
Huber wird Vierter - ist aber in einem langsam Lauf unterwegs! Der Schwede Kramer gewinnt mit 1:47.87 vor Andreas Bube aus Dänemark und Weltmeister Bosse. Da der zweite Vorlauf aber deutlich schneller war, ist Huber leider schon ausgeschieden.
Hochsprung
Ein Hochsprung-Update: Louisa Grauvogel schafft die 1,70 Meter im ersten Versuch.
800 m
Wir blicken auf den dritten Vorlauf: Mit Benedikt Huber und Weltmeister Pierre-Ambroise Bosse. Mal schauen, wie sich die Zeit diesmal entwickelt.
Diskuswurf
Alexandrea Emilianov aus Moldawien schafft mit 58,83 Metern ebenfalls noch die direkte Qualifikation im Diskuswurf. Damit ist diese ebenfalls beendet. Neben allen deutschen Damen ist es die Griechin Hrisoula Anagnostopoulou, die mit 56,52 Metern als letzte Athletin den Sprung ins Finale am Samstagabend schafft.
800 m
Nein! Kessler bricht am Ende ein und wird Letzter, der Pole Borkowski gewinnt vor de Arriba und Hodbod das Rennen - Learmonth wird nur Fünfter. Mit 1:46.75 muss er auf die Zeit hoffen.
800 m
Kessler gibt ordentlich Gas und führt das Feld zwei Sekunden schneller als im ersten Lauf in die zweite Runde. Kann es das Tempo halten?
Hochsprung
Arndt ist bereits ausgeschieden! Drei Fehlversuche bei 1,67 Metern sorgen für das frühe Aus, die Damen in Gruppe B wagen sich jetzt an die 1,70 Meter.
Hochsprung
Carolin Schäfer packt unterdessen die 1,73 Meter ebenfalls im ersten Versuch. Ihre Bestleistung im Hochsprung liegt bei 1,86 Metern.
100 m
Im zweiten 800-Meter-Lauf ist mit Christoph Kessler ebenfalls ein Deutscher vertreten, gegen den Briten Guy Learmonth oder Alvaro de Arriba aus Spanien wird es für ihn aber schwierig.
Diskuswurf
Irina Rodrigues wirft als erst fünfte Athletin die Qualifikationsweite und zieht mit 59,22 Metern ins Finale ein.
Hochsprung
Arndt leistet derweil den ersten Fehlversuch über 1,67 Meter. Die Deutsche hatte schon beim Hürdenlauf die "schwächste" deutsche Zeit hingelegt und ist aktuell Zehnte.
800 m
Ordonez gewinnt in 1:47.95 knapp vor dem Polen Rozmys sowie Giles, der einen sagenhaften Schlusssprint hinlegt. Reuther wird dagegen nur Sechster in 1:48:37.
800 m
Reuther zeigt sich unterdessen offensiv und beendet an der Seite von Ordonez die erste Runde. Das Tempo ist vergleichsweise mäßig - die Chance für Reuther?
Hochsprung
Grauvogel überspringt derweil die 1,67 Meter ebenfalls locker, Dadic hat an der zweiten Anlage die 1,73 Meter gepackt. Noch wenig los im Hochsprung.
800 m
Jetzt aber zum letzten Mal für diesen Vormittag auf die Bahn, wo Marc Reuther als einer von drei Deutschen auf den Einzug ins 800-Meter-Halbfinale hofft. Favorit ist der Spanier Saul Ordonez, der in Monaco in diesem Jahr 1:43.65 lief. Die ersten Drei jedes Laufes sowie die vier Zeitschnellsten kommen ins Halbfinale.
Diskuswurf
Jade Lally aus Großbritannien setzt mit 57,71 Meter einen neuen persönlichen Bestwert im Diskuswurf, sie ist damit Fünfte und aktuell locker im Finale.
Hochsprung
Wieder mal zum Hochsprung, wo Louisa Grauvogel soeben bei 1,64 Metern eingestiegen und die Höhe im ersten Versuch genommen hat. Auch Mareike Arndt schafft dies ohne Fehlversuch. Auch Carolin Schäfer ist in der anderen Gruppe bereits eingestiegen und kommt auf 1,70 Meter im ersten Versuch.
Weitsprung
Mit dem letzten Sprung schafft es Ksenija Balta aus Estland auf 6,63 Meter und damit ins Finale. Damit ist die Weitsprung-Qualifikation beendet - als letzte Teilnehmerin schafft es die Portugiesin Elivese Veiga mit 6,61 Metern ins Finale.
Diskuswurf
Die Tschechin Eliska Stankova wirft den Diskus immerhin auf 57,81 Meter und dürfte damit für das Finale qualifiziert sein, ohne die erforderliche Weite zu schaffen. Zwei Versuche hat sie noch.
Hochsprung
Kurzer Abstecher zum Hochsprung: Mareike Arndt hat nach 1,58 Metern auch die 1,61 Meter übersprungen, in der Gruppe A hat Ivona Dadic schon die 1,67 Meter geknackt.
Weitsprung
Aber ihr letzter Versuch ist ungültig! Damit scheidet die Deutsche aus, Alexandra Wester ist ebenfalls ausgeschieden.
Weitsprung
So langsam geht es im Weitsprung! Shara Proctor qualifiziert sich mit 6,75 Metern ebenfalls direkt für das Finale. Sosthene Moguenara muss bei ihrem letzten Versuch also ordentlich zulegen.
Diskuswurf
Auch Sandra Perkovic unterstreicht ihre Favoritenrolle! 64.54 ist nicht nur mit Abstand der weiteste Wurf des Tages, sondern bedeutet auch die Qualifikation für das Finale!
Weitsprung
Spanovic mit einer Ansage an die Konkurrenz! Mit einem Risikosprung gelingt der Serbin ein Satz auf 6,84 Meter. Die Favoritin verabschiedet sich also mit einem ordentlichen Satz aus der Qualifikation.
Diskuswurf
Müller dagegen qualifiziert sich mit 60,64 Metern locker für das Finale im Diskuswurf, alle drei Deutschen sind damit im Finale - nach nur einem Versuch.
Weitsprung
Mit 6,70 Meter qualifiziert sich Lorraine Ugen nun auch sicher für das Finale. Auf Wester, die bei ihrem letzten Versuch ebenfalls übertrat, und Moguenara hat dies aber noch keinen Einfluss.
Siebenkampf
Derweil gehen die Siebenkämpferinnen in den Hochsprung, Louisa Grauvogel wird ihren aktuell großen Vorsprung dort vermutlich nicht verteidigen können. Weltmeisterin Thiam ist dagegen gefragt, sie liegt nach einer schwachen Performance über die 100 Meter Hürden aktuell deutlich zurück.
Weitsprung
Im Weitsprung ist dagegen weiter alles unverändert, die Damen gehen auf das Ende des zweiten Durchgangs zu. Noch sind Wester und Moguenara gemeinsam mit Mihambo im Finale.
110 m Hürden
Balnuweit gewinnt den zweiten Lauf in 13.55 Sekunden! Der Deutsche qualifiziert sich mit dem Briten King (13.65), dem Italiener Perini (13.67) und dem Griechen Douvalidis (13.68) fürs Halbfinale. Auch Alexander John ist über die Zeit weiter.
110 m Hürden
Jetzt aber nochmal auf die Bahn: Erik Balnuweit versucht sich nun ins Halbfinale zu quetschen und damit Gregor Traber zu unterstützen, der als einer der vier zeitschnellsten Athleten in diesem Jahr direkt für das Halbfinale qualifiziert ist. Auf geht's!
Diskuswurf
Und auch die Gruppe B der Diskuswerferinnen betritt nun wieder das Stadion, neben Nadine Müller sind die Augen auch auf Weltmeisterin Sandra Perkovic aus Kroatien gerichtet.
Weitsprung
Jetzt purzeln die Qualifikanten richtiggehend ins Finale. Die Weißrussin Nastassia Mironchyk-Ivanova ist mit 6,68 Metern ebenfalls direkt qualifiziert. Sosthene Moguenara wäre mit 6,54 Metern im zweiten Versuch als Zwölfte ebenfalls knapp weiter im Moment.
Weitsprung
Derweil setzt die Schwedin Khaddi Sagnia den zweitweitesten Sprung des Tages mit 6,69 Meter in den Sand und ist als zweite Athletin damit direkt fürs Finale qualifiziert.
110 m Hürden
Der Italiener Paoloa Dal Molin gewinnt mit 13.40 Sekunden vor Landsmann Fofana (13.50), mit dem Niederländer Smet und Favorit Darien ziehen sie ins Halbfinale ein. John enttäuscht als Sechster mit 13.69 - könnte aber noch über die Zeit weiterkommen.
110 m Hürden
Jetzt aber zu den Vorläufen über 110 Meter Hürden. Klarer Favorite ist Garfield Darien, aber auch Alexander John darf sich berechtigte Hoffnungen auf das Halbfinale machen. Auf geht's!
Weitsprung
Auch Spanovic setzt nach ihrem ersten Fehlversuch einen Sicherheitssprung in die Grube - mit 6,56 Meter ist sie einen Zentimeter weiter als Wester und damit erste der Gruppe A.
Weitsprung
Unterdessen setzt sich Alexandra Wester mit 6,55 Metern an die Spitze der Gruppe A. Das könnte zum Weiterkommen reichen. Im Moment wäre sie bezogen auf beide Gruppen auf Platz 6.
Weitsprung
Mihambo lässt das Publikum jubeln! Mit 6,71 Metern setzt sich die Deutsche an die Spitze der Gruppe B - und ist bereits direkt für das Finale qualifiziert.
Weitsprung
Lorraine Ugen reiht sich ebenfalls mit einem Fehlversuch ein - es ist bisher ein Festival aus roten Flaggen an der Sandgrube.
Weitsprung
Die Gruppe A führt die Lettin Lauma Riva mit 6,47 Metern an - das könnte aktuell schon für das Finale reichen.
Weitsprung
Juliet Itoya übertrifft Bekh um einen Zentimeter und ist damit aktuell die weitenbeste Athletin - wirklich Spaß macht das Zuschauen in dieser Qualifikation aber nicht. Die Spanierin holt da schon das Beste raus.
Weitsprung
Während Maryna Bekh aus der Ukraine mit 6,64 Metern knapp an der Qualifikationsweite scheitert, tritt Sosthene Moguenara über. Viele Damen haben im Moment mit dem Absprung und dem Anlauf Probleme.
Weitsprung
Die Weitsprunganlage ist Gegenstand einiger Diskussionen. Messsysteme funktionieren teilweise nicht, zudem haben beide Gruppen aufgrund von Werbebanden unterschiedlich lange Anlaufbahnen. Derweil tritt Ivana Spanovic bei ihrem ersten Versuch knapp über, genau wie Alexandra Wester.
Weitsprung
Jetzt aber erstmal ab in die Sandgrube zu der Weitsprung-Qualifikation der Frauen. 6,67 Meter reichen direkt für das Finale, ansonsten kommen die zwölf weitenbesten Athletinnen weiter. Aus deutscher Sicht heißt es Daumen drücken für Alexandra Wester, Malaika Mihambo und Sosthene Moguenara.
110 m Hürden
Die Hürden werden nur ein wenig verschoben, denn wir kehren in knapp 25 Minuten wieder zurück auf die Bahn, wenn die Vorläufe der Männer über 110 Meter Hürden anstehen. Aus deutscher Sicht sind Alexander John und Erik Balnuweit dabei und haben gute Chance aufs Finale, klarer Favorit ist aber der Franzose Garfield Darien, Vierter der WM 2017.
Siebenkampf
Grauvogel nutzt ihre Stärke im Hürdenlauf exzellent aus und läuft mit 12.97 Sekunden der Konkurrenz davon, die Tschechin Cachova hat als zweite mit 13.26 Sekunden schon deutlich Rückstand. Dritte wird Carolin Schäfer mit 13.33. Thiam erwischt mit 13.69 Sekunden einen schlechten Start. Damit führt eine Deutsche nach dem ersten Wettbewerb im Siebenkampf!
Siebenkampf
Verena Preiner entscheidet den Lauf mit 13.58 Sekunden vor der Finnin Maria Huntington (13.61) und der Ungarin Xenia Kriszan (13.64). Arndt wird zeitgleich Vierte. Im letzten Lauf warten in wenigen Augenblicken Carolin Schäfer, Nafissatou Thiam und Louisa Grauvogel.
Siebenkampf
Die Portugiesin Quaresma geht zu früh aus dem Startblock, wir haben den ersten Fehlstart des Tages.
Siebenkampf
Jetzt aber erstmal zurück auf die Bahn: Mareike Arndt geht mit einer Saisonbestleistung von 13.42 Sekunden als schnellste Athletin in den dritten Lauf über 100 Meter Hürden, ihre ärgsten Widersacherinnen sind die Österreicherin Ivona Dadic und Verena Preiner.
Diskuswurf
Vanessa Kamga schleudert den letzten Diskus der ersten Gruppe ins Stadion - verbessert ihren Wert von 54,88 Metern aber nicht mehr. Shanice Craft (61,13 Meter) führt vor Claudine Vita (59,18) damit die Qualifikationsgruppe an, einzig die Italienerin Daisy Osakue ist ebenfalls schon durch die Weite qualifiziert. Liliana Ca aus Portugal (58,37), Hrisouala Anagnostopoulou (56,52) und Kristina Rakocevic aus Montenegro (55,90) können sich noch Chancen aufs Weiterkommen machen.
Diskuswurf
Hrisoula Anagnostopoulou schiebt sich mit ihrem letzten Versuch von 56,62 Meter auf den fünften Rang - und könnte damit noch ins Finale einziehen. Allerdings muss sie noch bis zum Abschluss der Qualifikation warten.
Siebenkampf
Überraschend schnappt sich Diana Marie-Hardy aus Frankreich mit 13.85 Sekunden nicht nur den Sieg, sondern auch die persönliche Bestleistung. Geraldine Rückstuhl aus der Schweiz mit 13.90 Sekunden wird starke Zweite, Zsivoczky-Farkas (13.91) Dritte.
Siebenkampf
Schnell wieder auf die Bahn: Belgiens Nummer zwei Hanna Maudens ist ebenso dabei wie die schnelle Ungarin Györgyi Zsivoczky-Farkas, die gleichzeitig auch favorisiert ist und mit der schnellsten Saisonbestleistung ins Rennen geht.
Diskuswurf
Überraschung derweil beim Diskuswurf: Mit 52,61 Metern bleibt Yuliya Maltseva zehn Meter unter ihrer Saisonbestleistung und scheidet damit wohl aus. Sie war als fünftbeste Athletin der Saison nach Berlin gereist.
Siebenkampf
Am Ende setzt sich die Estin Mari Klaup-McColl in 14.00 Sekunden vor der Belgierin Noor Vidts (14.08). Beide laufen Saisonbestleistung. Sarah Lagger kommt leider zu spät auf Touren und wird nur Vierte.
Siebenkampf
Ab auf die Laufbahn: Der erste Lauf über die 100 Meter Hürden im Siebenkampf der Damen steht an. Favorisiert sind die Schwedin Lisa Linnell und die Österreicherin Sarah Lagger.
Diskuswurf
Vanessa Kamga beendet auch den zweiten Durchgang der Diskuswerferinnen und steigert sich immerhin auf 54,88 Meter. Dies dürfte aber dennoch nicht für das Finale reichen. Die zweite Gruppe ist deutlich hochkarätiger besetzt. Ein Versuch bleibt der Schwedin noch. Die deutschen Damen haben derweil schon wieder ihre Sachen gepackt und schauen nun zu.
Diskuswurf
Die dritte Sportlerin wirft sich ins Finale: Die Italienerin Daisy Osakue katapultiert sich mit 58,37 Metern auf Platz 3 und freut sich ausgiebig. Ihr Start war kurz vor dem Turnier in Gefahr geraten, weil sie Opfer einer rassistischen Attacke in Turin geworden war: Unbekannte Täter hatten sie mit Eiern beworfen und sie am Auge verletzt.
Diskuswurf
Vanessa Kamga, auffällig mit blond gefärbten Zöpfen unterwegs, fällt im Stadion zwar auf, mit 36,55 Metern setzt sie aber einen eher schwachen Schlusspunkt des ersten Quali-Durchgangs.
Diskuswurf
Die Deutschen spulen locker ihr Programm ab: Mit 61,13 Meter toppt Shanice Craft Claudine Vita nochmal im ersten Versuch, damit ist sie ebenfalls sicher im Finale vertreten.
Diskuswurf
Claudine Vita zeigt, dass ihre Medaillenambitionen berechtigt sind! Mit 59,18 Metern und einem lange nicht perfekten Wurf schafft sie die Qualifikationsmarke im ersten Versuch. Sie steht damit sicher im Finale.
Diskuswurf
Die Portugiesin Liliana Ca setzt mit 58,37 Metern eine erste Durftmarke im fünfzehnköpfigen Feld. Noch sind die Diskuswerferinnen die einzigen Sportlerinnen im spärlich besetzten Stadion. Aber: So früh am Morgen sind auch noch keine Höchstleistungen zu erwarten.
Diskuswurf
Jetzt aber genug der langen Vorrede und ab in die Diskuswurf-Qualifikation: 58,50 Meter reichen sicher für das Finale, die erste Starterin Kirsty Law bleibt mit 52,31 Metern aber deutlich unter der geforderten Marke. Shanice Craft ist als 14. an der Reihe.
Speerwurf
Ab 12:50 Uhr komplettieren die Speerwerferinnen mit ihrer Qualifikation das Vormittagsprogramm. Christin Hussong und Dana Bergrath dürfen direkt in der ersten Gruppe ran, die besten Medaillenchancen hat aber Katharina Molitor in der zweiten Gruppe. Sie holte bei der WM 2015 den Weltmeister-Titel und wurde bei der vergangenen WM Siebte. In der Abwesenheit von Barbora Spotakova ist der Kampf um den Titel offen, die Slowenin Martina Ratej knackte in dieser Saison bereits die 66 Meter, auch die Türkin Eda Tugsuz kam über 65 Metern. Es wird ein spannender Wettbewerb!
800 m
Der Pole Adam Kszczot ist der große Favorit bei den Männern, gewann er nicht nur die EM 2016 in Amsterdam sondern holte auch Silber bei der WM vor Jahresfrist in London. Sein großer Widersacher ist der Weltmeister Pierre-Ambroise Bosse, der im dritten Vorlauf und damit eine Runde vor dem Polen antritt. Benedikt Huber darf sich direkt mit dem Franzosen messen, aus deutscher Sicht sind noch Christoph Kessler und Marc Reuther am Start. Sie hoffen zunächst auf den Einzug ins Halbfinale - mehr ist wohl nur mit Glück drin.
Weitsprung
Kommen wir zur dritten Disziplin des Tages: Der Weitsprung-Qualifikation der Damen. Hier geht es für die deutschen Damen Alexandra Wester und Sosthene Moguenara vor allem darum, das Finale zu erreichen, denn mit den Medaillen werden sie wenig zu tun haben. Favorisiert sind dabei die Britin Lorraine Ugen, die als einzige Frau in diesem Jahr über sieben Meter sprang, sowie die WM-Vierte von 2017, Ivana Spanovic aus Serbien.
Siebenkampf
Bei den Männern durften die Deutschen um Arthur Abele am Ende jubeln, auf ein ähnlich gutes Ergebnis hoffen nun auf die deutschen Siebenkämpferinnen. Die deutschen Hoffnungen liegen natürlich auf Carolin Schäfer, die vor zwei Jahren sensationell Silber bei der WM in London gewann. Ihre große Konkurrentin ist die Belgierin Nafissatou Thiam, Siegerin von London und heute wie Schäfer ebenfalls im letzten der vier Läufe über die 100 Meter Hürden an der Reihe. In dieser Disziplin wird der Siebenkampf eröffnet, aus deutscher Sicht startet Louisa Grauvogel ebenfalls im vierten Lauf, eine Runde vorher ist Mareike Arndt gefordert. Los geht's ab 10:00 Uhr, ab 11:05 Uhr geht es für die Damen dann direkt zum Hochsprung.
Diskuswurf
Zum Auftakt um 9:30 Uhr starten wir direkt mit zwei deutschen Teilnehmerinnen in der Diskuswurf-Qualifikation. Shanice Craft hofft darauf, ihre Bronzemedaille von vor zwei Jahren wiederholen zu können, aber auch die junge Claudine Vita ist nicht zu verachten. Sie gewann das Meeting in London sowie die Junioren-Europameister-Titel in den Klassen U20 und U23. Vor zwei Jahren sammelten die Deutschen übrigens zweimal Edelmetall: Neben Craft holt Julia Harting, damals noch Fischer, holte die Silbermedaille. Sie ist in Berlin allerdings nicht dabei, stattdessen Nadine Müller, die Vierte von Amsterdam. Sie tritt ebenso in der zweiten Qualifikationsgruppe an wie Top-Favoritin Sandra Perkovic aus Kroatien. Sie ist nicht nur vierfache Europameisterin, sondern hat auch schon Gold bei Olympia und zwei WM-Titel gewonnen. Gruppe B startet um 11:00 Uhr.
Bergfest in Berlin. Arthur Abele schenkte den deutschen Fans am Abend die erste Goldmedaille für den DLV, mit acht Entscheidungen stehen aber auch heute die Chancen nicht schlecht auf weiteres Edelmetall für das deutsche Team. Auf geht's!
Herzlich willkommen zum vierten Tag der Leichtathletik-EM in Berlin.
10000 m100 m100 m Hürden110 m Hürden1500 m200 m20 km Gehen3000 m Hindernis35 km Gehen400 m400 m Hürden4 x 100 m Staffel4 x 400 m Staffel5000 m50 km Gehen800 mDiskuswurfDreisprungHammerwurfHochsprungKugelstoÃenMarathonSiebenkampfSpeerwurfStabhochsprungWeitsprungZehnkampf
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