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Hiroshi Kiyotake schockt BVB - Dortmund immer tiefer in der Krise

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. Oktober 2014, 17:33 Uhr
Hiroshi Kiyotake
Hiroshi Kiyotake (r.) erzielte das 1:0-Siegtor

Borussia Dortmund rutscht immer tiefer in die Liga-Krise. Drei Tage nach dem glanzvollen 4:0 in der Champions League bei Galatasaray Istanbul verlor der deutsche Fußball-Vizemeister 0:1 (0:0) gegen Hannover 96. Mit nur sieben Punkten dümpelt der BVB nach der vierten Liga-Niederlage in Serie fernab der anvisierten Spitzenplätze in unteren Tabellenregionen.

Hiroshi Kiyotake (61.) erzielte vor 80.667 Zuschauern in der ausverkauften Dortmunder Arena per Freistoß das erste Auswärtstor der Niedersachsen in der laufenden Saison.

Die Borussen wollten offenbar nichts dem Zufall überlassen und setzten auf ihre Champions-League-Trikots, in denen die optimale Ausbeute von neun Punkten bei 9:0-Toren zu Buche steht. Einen entsprechenden Antrag auf den Trikotwechsel genehmigte die Deutsche Fußball Liga (DFL) kurzfristig.

Dennoch war von der Souveränität und Sicherheit, mit der die Borussen drei Tage zuvor einen verdienten Erfolg beim türkischen Rekordmeister Galatasaray feierten, nichts zu sehen. Die erste Chance des Spiels ergab sich für die Niedersachsen durch den Ex-Dortmunder Leonardo Bittencourt (6.), der freistehend das BVB-Gehäuse knapp verfehlte.

Die erste Möglichkeit der Westfalen, als 96-Keeper Ron-Robert Zieler mit viel Mühe einen Distanzschuss von Henrich Mchitarjan klären konnte, war gleichzeitig der Beginn einer Dortmunder Daueroffensive. Pech hatte Mats Hummels, dessen Kopfball (18.) Zieler an die Latte lenkte.

Die Gäste hofften auf Konter, die aber mit zunehmender Spielzeit immer seltener wurden, zumal die Defensive des BVB nicht mehr viel zuließ. Dafür häuften sich die Turbulenzen im und um den Strafraum der Hannoveraner. Es bestätigte sich die Prognose von Trainer Jürgen Klopp, der ein Geduldsspiel vorausgesagt hatte. Dortmund spielte und kämpfte, aber der ersehnte Führungstreffer vor der Halbzeit wollte nicht fallen.

Besonders Nationalspieler Marco Reus hatte Pech mit seinen Abschlüssen, oftmals fehlten nur Zentimeter. Erneut drohten sich die Borussen wie schon in den Punktspielen zuvor nicht zu belohnen, zumal sich die klaren Chancen nach dem Wechsel häuften. Allerdings fehlte es oft auch an dem letzten präzisen Pass, der Kaltschnäuzigkeit, aber auch am nötigen Quäntchen Glück.

Es kam, was kommen musste: Die Borussen wurden prompt bestraft, indem Kiyotake einen Freistoß als 18 Metern verwandelte. Der Japaner hatte gegen die sichtlich geschockten Dortmunder freistehend wenige Minuten später sogar das 2:0 auf dem Fuß, scheiterte jedoch an Nationaltorhüter Roman Weidenfeller. Mit einer Schlussoffensive versuchte der BVB zu retten, was zu retten war. Trotz Gelb-Rot gegen Hannovers Ceyhun Gülselam wegen wiederholten Foulspiels (89.) reichte es aber nicht mehr.