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Füchse Berlin - SG Flensburg-H. Saison 2023/2024
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Füchse Berlin
28 : 31
(19 : 15)
SG Flensburg-H.
Max-Schmeling-Halle
Ende
ERGEBNISSE
TABELLE
Spiel um Platz 3
14.04.
12:45
Berlin
28 : 31
Flensburg
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
12:46:40
Fazit: Wie im Vorjahr gewinnt die SG Flensburg-Handewitt das Spiel um Bronze, gegen die Füchse Berlin steht am Ende der 31:28-Erfolg. Dabei waren es die Hauptstädter, die im ersten Durchgang vorlegten und mit strukturiertem Angriffsspiel immer wieder Nadelstiche setzten. Gerade die Rückraumachse in Kooperation mit dem Kreis agierte einwandfrei, auch über das Tempospiel bestraften die Füchse das behäbige Aufbauspiel der SG. Doch die Norddeutschen zeigten in der zweiten Hälfte ein gänzlich anderes Gesicht. Angetrieben vom bärenstarken Simon Pytlick bestimmten die Nordlichter das Geschehen, wuchteten das Momentum auf ihre Seite. Dazu kam eine deutlich kompaktere und zentrierter orienterte Defensive, Golla und Blagotinsek lieferten eine Energieleistung ab. Daraus konnte Kevin Möller zahlreiche Würfe parieren, kam auf starke 16 Paraden. Bei den Füchsen war am Ende die Luft raus, sie hatten der norddeutschen Angriffsmacht nichts mehr entgegenzusetzen. Glückwunsch an die Förde zu Bronze! Weiter geht es für beide Teams in der Liga mit packenden Tospielen, die schon zu einer Vorentscheidung in der Meisterschaft führen könnten: Flensburg empfängt den SC Magdeburg am Freitag, die Berliner treffen am Sonntag zuhause auf den THW Kiel. Viel Spaß beim folgenden Finale des DHB-Pokals!
60
Spielende
60
Nach dem ersten Durchgang war damit nicht zu rechnen, doch die Flensburger zeigen hier eine klare Steigerung und gewinnen am Ende auch verdient.
59
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:31 durch Johan Hansen. Nach der 15. Möller-Parade netzt Hansen als Einläufer und macht hier den Deckel drauf.
58
Es ist gerade den Berliner Entscheidungsträgern anzumerken, dass sie auf dem Zahnfleisch kriechen. Beispielhaft Lasse Andersson, der keine gute zweite Hälfte spielt und dringend eine Pause bräuchte. Hier ist die Luft raus, da sind die Flensburger besser aufgestellt.
58
Tor für Füchse Berlin, 28:30 durch Jerry Tollbring
57
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:30 durch Johannes Golla. Der Kapitän richtet es im Gegenstoß!
56
Doch Dejan Milosavljev hat etwas dagegen! Sein Gegenüber steht schon bei 14 starken Paraden, mit neun abgewehrten Bällen steht er noch etas im Hintertreffen.
56
Die Berliner streuen unterdessen zur Unzeit den nächsten technischen Fehler ein, jetzt könnte den Füchsen nach einer starken ersten Hälfte das Match vollends entgleisen...
55
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:29 durch Lasse Möller. Es ist die breite Spielanlage! Zwischen Halb und Außen fliegt der Däne durch die Lücke und findet gerade noch Platz in der langen Ecke.
55
Coach Nicolej Krickau bringt Ruhe ins Geschehen und nimmt knappe sechs Minuten vor dem Ende sein zweites Team-Timeout! Mit Angriffsvorgaben und personellen Veränderungen, da Mensah kurzzeitig wegen einer Fingerverletzung nicht zur verfügung steht, soll die Führung wieder ausgebaut werden.
54
Tor für Füchse Berlin, 27:28 durch Mathias Gidsel. Mit einer weiteren Einzelleistung von Mathias Gidsel gibt es hier den Anschlusstreffer für die Füchse.
54
Die Mitte ist komplett zugeschoben, so müsse die Berliner über die Außen abräumen. Die Füchse sind seit sechs Minuten ohne Tor, das bleibt auch vorerst so, denn Eigengewächs Freihöfer zieht die Kugel am langen Pfosten vorbei.
53
Das Sieben gegen Sechs soll es nun richten! Doch wieder geht der Ball leichtfertig in des Gegners Hände, immerhin fliegt der Konterpass von Kevin Möller ins Aus.
52
Überraschend wie sich zwei Halbzeiten so unterscheiden können! Die Hauptstädter sind völlig von der Rolle, alles was im ersten Durchgang noch gut geklappt hat, ist jetzt kein Mittel mehr. Gute acht Minuten vor dem Ende muss Trainer Jaron Siewert schon seine dritte Auszeit nehmen. Ist das etwa hier die letzte Ausfahrt für den derzeitigen Tabellenführer?
52
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:28 durch Emil Jakobsen
52
Wer übernimmt jetzt im zerfahrenen Angriffsspiel der Berliner die Verantwortung? Mit sieben Toren ist Lasse Andersson der go-to-guy, doch sein Rückraumhammer geht nur gegen die Latte. Müssen die Füchse die SG jetzt ziehen lassen?
51
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:27 durch Mads Mensah. Was für ein Wurf! Der beidbeinige Sprungwurf schlägt krachend oben rechts in den Winkel ein und markiert die erste Führung der Norddeutschen.
50
Doch die erste Flensburger Führung lässt weiter auf sich warten! Denn Dejan Milosavljev ist gleich zwei Mal zur Stelle, mit zwei starken Paraden behauptet er hier noch das Unentschieden.
49
Der Turnaround der Flensburger ist wirklich beeindruckend, aus einem Fünf-Tore-Rückstand haben sich die Mannen von Trainer Nicolej Krickau hier zurückgekämpft. Das Momentum ist klar auf der Seite der Nordlichter, damit gehts rein in eine packende Crunchtime!
48
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:26 durch Johannes Golla. Der Kapitän geht voran, mit vollem Einsatz hämmert er das Spielgerät im Fallen unter die Latte.
47
Tor für Füchse Berlin, 26:25 durch Mathias Gidsel. Auch der Welthandballer zeigt sich nach längerer Abstinenz mal wieder. Da das Zentrum der SG deutlich kompakter steht, setzt er sich gegen die Hand nach Außen im Zweikampf durch.
47
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:25 durch Simon Pytlick. Über die breite Spielanlage kommen die Flensburger vermehrt zu Durchbrüchen zwischen Halb und Außen. Das kriegen die Berliner nicht in den Griff, dementsprechend geht der dänische Ausnahmekönner vermehrt in die Lücke.
46
Tor für Füchse Berlin, 25:24 durch Fabian Wiede. Nach einer Parade von Dejan Milosavljev geht es schnell nach vorne, Wiede treibt den Ball und springt mit vollem Einsatz durch die Lücke. Es gibt den Führungstreffer, Mensah landet noch auf dem Fuß des Linkshänders. Doch er kann zumindest eigenständig die Platte verlassen.
45
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:24 durch Johan Hansen. Mit frischer Körpersprache setzen die Flensburger hier ihren Lauf fort. Der Rechtsaußen vollendet einen Gegenstoß und stellt auf Unentschieden.
44
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:23 durch Emil Jakobsen. Ein aufgesetzter Dreher ist eine ganz lässige Lösung, da hat Kireev keine Abwehrchance.
43
Es gibt den nächsten Siebenmeter für die Fördestädter! Der zuletzt glücklose Dejan Milosavljev wird den Platz zwischen den Pfosten räumen für den Russen Viktor Kireev.
43
Tor für Füchse Berlin, 24:22 durch Hakun West av Teigum
43
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:22 durch Johannes Golla
42
Tor für Füchse Berlin, 23:21 durch Hakun West av Teigum. Die Hauptstädter ziehen zumindest vorerst den kopf aus der Schlinge und beenden den 5:1-Lauf der SG.
42
2 Minuten für Mads Mensah (SG Flensburg-Handewitt). Das Trikot hat die Zerreißprobe bestanden, für Mensah führt der Weg auf die Bank. Da gibts keine zwei Meinungen, das Hemd von Darj war bereits über den Kopf rüber.
40
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:21 durch Emil Jakobsen. Anschlusstreffer! Mit etwas Fortune trudelt das Spielgerät über die Linie, beim Siebenmeter war Dejan Milosavljev noch mit der Hand dran.
40
Die Abwehr ist dicht! Die Herreinnahme von Blaz Blagotinsek neben Golla zahlt sich aus, gerade der Innenblock hat ein deutlich besseres Timing. Der Rückraum der Berliner wird in seinen Kreisen deutlich eingeschränkt.
39
Bis auf zwei Tore sind die Flensburger wieder herangekommen, schnell reagiert Coach Jaron Siewert und drückt zum zweiten Mal auf den Buzzer! Die Nordlichter kommen mit mehr Dynamik, auch Golla wird besser ins Spiel eingebunden. Zusätzlich die elf Paraden von Kevin Möller, so gibt es hier jetzt nochmal ein Spiel!
39
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:20 durch Boris Zivkovic. Nun ist bei den Berlinern im Positionsspiel etwas der Wurm drin! Das Momentum kippt, über die zweite Welle drischt der Österreicher die Kugel in die kurze Ecke.
37
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:19 durch Johannes Golla. Auch auf der anderen Seite wird das Spiel über den Kreis nun Schwerpunkt. Golla behauptet sich körperlich gegen Darj, mit dem freien Arm kommt er zum Abschluss.
36
Tor für Füchse Berlin, 22:18 durch Lasse Andersson
36
Wahnsinn! Kevin Möller beißt gleich zwei Gegenstöße ab! Sowohl Hakun West av Teigum, als auch sein Außen-Pendant Tim Freihöfer scheitern am dänischen Keeper in Diensten der Flensburger. Der Schlussmann wird hier zunehmend zum Faktor und sorgt dafür, dass sich seine Farben langsam wieder heranrobben.
36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:18 durch Simon Pytlick. Mit viel Dynamik und Tempo läuft der Ball jetzt.
34
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:17 durch Johannes Golla. Ein unglaublicher Treffer! Pytlick haut den no-look Pass zu seinem Kapitän hinterm Rücken von Darj landet der Ball am Kreis - Weltklasse!
34
Tor für Füchse Berlin, 21:16 durch Max Darj
33
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:16 durch Simon Pytlick. Es ist die individuelle Klasse des Dänen, weshalb die SG hier noch in Schlagdistanz ist. Er ist offensiver Dreh-und Angelpunkt, erzielt schon seinen fünften Tagestreffer.
32
Tor für Füchse Berlin, 20:15 durch Max Darj. Die Füchse sind gedankenschneller! Im Zeitspiel stürzt die Abwehr auf Andersson raus, so ergibt sich der Freiraum für Darj.
31
Es geht sofort mit offenem Visier weiter! Simon Pytlick kommt über die linke Seite und setzt zum verdeckten Hüftwurf an, doch Dejan Milosavljev liegt rechtzeitig in der richtigen Ecke.
31
Beginn 2. Halbzeit
Halbzeitfazit: Die Füchse Berlin führen im Spiel um Bronze zur Pause gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 19:15. Im Gegensatz zum Vortag erwischten die Hauptstädter einen guten Start in die Partie, so setzten sich die Füchse schnell auf 3:0 ab. Die Flensburger mühten sich ihren Rhythmus zu finden, viel ging in eigener Überzahl und im Tempospiel. Im Positionsnagriff wirkten die Mannen von Trainer Jaron Siewert frischer und spritziger. Lichtlein war ein sehr belebendes Puzzlestück, Andersson strahlte viel Wurfgefahr aus, Gidsel führte überragend Regie. Die Fördestädter hingegen machten zu viele technische Fehler, es fehlte die Bewegung im Kollektiv. Individual-Handball auf den sich die körperbetonte Abwehr der Füchse gut einstellen konnte, reicht bis dato nicht aus. Und auch wenn Kevin Möller sieben Paraden zeigen konnte, reicht es nicht für ein Duell auf Augenhöhe. Wenn die Berliner im zweiten Durchgang daran anknüpfen können, wird es ein schwerer Gang für die SG, die sich in vielen Belangen noch Steiger kann und wohl auch muss. Bis gleich!
30
Ende 1. Halbzeit
30
Was für ein Feuerwerk in den letzten Sekunden! Sowohl Andersson, als auch Mensah knüppeln das Spielgerät nochmal wuchtig unter den Querbalken, damit geht es in die Kabine.
30
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:15 durch Mads Mensah
30
Tor für Füchse Berlin, 19:14 durch Lasse Andersson
30
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:14 durch Johannes Golla
29
Tor für Füchse Berlin, 18:13 durch Mijajlo Marsenic. Wieder geht es über den Kreis, das kriegen die Nordlichter einfach nicht in den Griff. Der bullige Kreisläufer sperrt sich den Raum frei und wird zuhauf mit Bällen gefüttert.
29
Auch Übungsleiter Jaron Siewert greift nun ins Geschehen ein und unterbricht mit seinem ersten Team-Timeout! Es gibt offensive Vorgaben für die letzten zwei Minuten und den Appell hier den Fokus bis zur Pause zu wahren.
28
Übers Tempospiel sind die richtigen Ansätze da! Pytliuck fliegt auf die Abwehr zu und wackelt Marsenic aus. Doch prompt hat Gidsel die schnelle Antwort parat, sofort wird zum Gegenschlag ausgeholt. Auch die Zahl der technischen Fehler spricht hier Bände: Nur einer auf Berliner Seite steht ganzen fünf Ballverlusten auf SG-Seite gegenüber.
28
Tor für Füchse Berlin, 17:13 durch Mathias Gidsel
28
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:13 durch Simon Pytlick
26
Das Angriffsspiel der Flensburger hingegen wirkt weiter zu statisch, es fehlt an Bewegung ohne Ball. Das ist ideenlos und umkreativ, es geht nur über Einzelaktionen, das Kollektiv kommt nicht ins Rollen. Zudem stellen die Füchse eine sehr kompakte und agressive Abwehr, die es den Nordlichtern wirklich schwer macht.
25
Tor für Füchse Berlin, 16:12 durch Nils Lichtlein. Die Berliner sind heute auf den Punkt auf der Platte! Griffig in der Abwehr, emotional voll auf der Höhe und offensiv mit einem genauen Fahrplan. Mit viel Tiefe spielen sie sehr strukturiert ihr Spiel, hier tanzt Lichtlein Pytlick auf dem Bierdeckel aus.
24
Tor für Füchse Berlin, 15:12 durch Mijajlo Marsenic. Golla und Jörgensen schaffen es nicht Marsenic wegzuarbeiten, dahinter ergibt sich ein großer Raum. Gidsel weiß seinen Mann am Kreis einzusetzen, großartige Kooperation in der Kleingruppe.
24
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:12 durch Simon Pytlick. So dicht darf man Pytlick nicht heranlassen. Über die halblinke Seite darf der Däne anlaufen und schließt aus acht Metern wuchtig mit einem beidbeinigen Schlagwurf ab.
23
In Gleichzahl stockt der Motor des Offensivspiels etwas bei den Fördestädtern, Trainer Nicolej Krickau reagiert mit seiner ersten Auszeit!
22
Tor für Füchse Berlin, 14:11 durch Hans Lindberg. Der Routinier lässt sich auch von einem Fehlwurf nicht beeindrucken und nimmt sich selbstbewusst den nächsten Wurf - mit Recht. Mit einem lässigen Gegendreher in die rechte Ecke überlistet er Kevin Möller souverän.
22
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:11 durch Boris Zivkovic. Warum denn nicht! Der Wintertransfer sorgt für Entlastung im Rückraum und reiht sich zeitnah mit einem sehenswerten Hammer aus der zweiten Reihe oben links in die Ecke.
21
Tor für Füchse Berlin, 13:10 durch Mathias Gidsel
20
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:10 durch Emil Jakobsen. Ein erneuter Tanz aus sieben Metern zwischen Jakobsen und Marsenic. Das bessere Ende hat wieder der SG-Schütze für sich, sein Aufsetzer geht durch die Beine des Schlussmanns.
20
Tor für Füchse Berlin, 12:9 durch Lasse Andersson
19
Mittlerweile ist es ein Schlagabtausch auf Augenhöhe, wobei die Berliner wieder ihren schmalen Vorsprung behaupten. Und das, obwohl sie wiederholt in Unterzahl waren. Mitverantwortlich ist auch heute wieder Welthandballer und Dirigent der Füchse Mathias Gidsel. Vor allem seine Übersicht und seine Assists sind offensiv spielentscheidend.
18
Tor für Füchse Berlin, 11:9 durch Max Darj
18
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:9 durch Simon Pytlick
17
Monsterparade von Kevin Möller! Freihöffer fängt hinten einen Querpass ab, Marsenic füllt die Zeitstrafe auf und ist so als erster vorne. Doch der dänische Schlussmann reißt das Bein hoch und wehrt die Kugel ab, starke Aktion.
17
Tor für Füchse Berlin, 10:8 durch Lasse Andersson
16
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:8 durch Teitur Örn Einarsson
16
Tor für Füchse Berlin, 9:7 durch Lasse Andersson
15
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:7 durch Johan Hansen
15
2 Minuten für Mijajlo Marsenic (Füchse Berlin). Sehr unglücklich! Im Sprung um einen Abpraller rutscht die Hand Marsenic ins Gesicht von Jörgensen, damit sind die Hauptstädter schon wieder dezimiert.
14
Tor für Füchse Berlin, 8:6 durch Lasse Andersson. So einfach kann Handball sein! Erst nehmen die Füchse viel Zeit von der Uhr, dann reicht eine einfache Kreuzung aus. Gidsel holt seinen dänischen Kompagnon hinten rum, der aus einem Schritt hoch steigt.
13
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:6 durch Lukas Jörgensen. Über den Kreis wird die Überzahl abgeräumt. Der Däne sperrt sich wuchtig den Raum frei, fängt mit links und schließt dann gekonnt mit rechts ab. Es ist erst sein erster Treffer an diesem Wochenende, gestern drei Mal an Simic gescheitert...
13
2 Minuten für Max Darj (Füchse Berlin). Folgerichtig gibt es die Zeitstrafe für den Berliner Mittelblocker! So agiert die SG einmal mehr in Überzahl und könnte nun wieder etwas verkürzen.
13
Die Unparteiischen bemühen erstmals den Videobeweis! Im Zweikampf zwischen Darj und Pytlick gab es wohl ein Stoßen in der Luft, das wird jetzt nochmal in der Zeitlupe kontrolliert.
12
Nach seinen zwei schnellen Paraden zum Beginn ist Dejan Milosavljev nicht mehr zum Faktor geworden. Auf der anderen Seite konnte Kevin Möller sich bereits vier Mal auszeichnen, das macht 36% Fangquote.
11
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:5 durch Emil Jakobsen. Den ersten Strafwurf für die SG bringt Linksaußen Jakobsen sicher im Kasten unter. Einmal angetäuscht, wartet er lange und legt das Leder dann gefühlvoll unten rechts in die Ecke.
10
Tor für Füchse Berlin, 7:4 durch Nils Lichtlein. Auch der Youngster auf der Mitte übernimmt zusehends mehr Verantwortung, täuscht den Pass zum Kreis ab und schickt so die halbe Abwehr auf Irrwege. Dann ist der Weg zum Kasten frei, aus sechs Metern lässt sich er Linkshänder das nicht nehmen.
10
Beide Teams starten hier in einem munterem Schlagabtausch mit überraschend hoher Intensität. Viele körperbetonte Zweikämpfe, hohes Tempo in der ersten und zweiten Welle, gut ausgespielte Überzahlsituationen. Alles wird hier in den ersten zehn Minuten geboten.
9
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:4 durch Lasse Möller
9
Tor für Füchse Berlin, 6:3 durch Lasse Andersson
8
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:3 durch Emil Jakobsen
8
2 Minuten für Fabian Wiede (Füchse Berlin). Der Linkshänder übernimmt den Defensivpart für Gidsel, steht aber in schlechter Position für den Zweikampf gegen Lasse Möller. Seine Hand landet bei der Abwehr im Gesicht des Dänen.
7
Tor für Füchse Berlin, 5:2 durch Hakun West av Teigum
6
7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin) Kevin Möller bleibt lange stehen, lässt sich von einem schnellen Abschluss nicht düpieren.
5
Tor für Füchse Berlin, 4:2 durch Hans Lindberg. Gestern ließ der Routinier noch zwei Siebenmeter aus, heute sitzt der erste Versuch. Im dänischen Duell gegen seinen Landsmann Möller zieht der Rechtsaußen die Kugel scharf oben links in die Ecke.
5
2 Minuten für Blaz Blagotinsek (SG Flensburg-Handewitt). Der Abwehrchef handelt sich die erste Zeitstrafe ein! Einen Schritt zu spät gegen Gidsel, schon hängt er am Hals. Da gibt es keine zwei Meinungen...
4
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:2 durch Teitur Örn Einarsson. Nun ist auch die SG im Match angekommen! Aus einem einfachen Ballgewinn geht es schnell nach vorne, der Isländer markiert der Anschlusstreffer im Gegenstoß.
4
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:1 durch Simon Pytlick
3
Tor für Füchse Berlin, 3:0 durch Max Darj
3
Nach nicht mal drei gespielten Minuten haben die Füchse schon zwei Tore geworfen, gestern brauchten sie über elf Minuten bis zum ersten Treffer. Auch Torhüter Dejan Milosavljev kommt mit zwei zügigen Paraden bedeutend besser ins Match.
2
Tor für Füchse Berlin, 2:0 durch Fabian Wiede. Das Berliner Eigengewächs geht die zweite Welle mit nach vorne und fackelt nicht lange. Auch er drückt aus mittigen neun Metern sofort ab und hämmert das Leder in die rechte Seite.
1
Tor für Füchse Berlin, 1:0 durch Mathias Gidsel. Der Welthandballer eröffnet das Geschehen, mit viel Schwung kommt der Linkshänder über die Mitte und zieht locker aus dem Lauf ab.
1
Los gehts, das Duell um Bronze zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Füchsen Berlin ist eröffnet!
1
Spielbeginn
Die Schiedsrichter der heißen Christian und Fabian vom Dorff, die Spielleitung hat der Frank Böllhoff inne. Damit ist fast alles gesagt, die Halle ist auch heute wieder restlos ausverkauft, die Mannschaften laufen ein, gleich gibts den Anpfiff!
Nachdem die Fördestädter schon im letzten Jahr das FinalFour erreichten und sich dann mit einer krachenden Niederlage im Halbfinale verabschiedeten gegen den späteren Sieger Rhein-Neckar-Löwen, sollte dieses Jahr ein erneuter Anlauf unternommen werden. Der HSV Hamburg wurde im Viertelfinale krachend deklassiert, groß war die Euphorie. Doch in der Underdog-Rolle kamen die Mittelhessen gut zum Zuge, die MT Melsungen konnte frei aufspielen, das war der Parrondo-Truppe anzumerken. Nachdem vergangene Woche der SG in der Liga schon ein Punkt angeknüpft wurde, folgte also gestern der nächste Streich. Melsungen setzte sich ab und verteidigte diesen Vorsprung konsequent. Auch hier war die bessere Leistung auf der Torhüterposition das Zünglein an der Waage, die Sensation war perfekt. Damit bleibt den Nordlichtern auch in diesem Jahr nur das kleine Finale, der Gegner mit dem Füchsen Berlin dürfte dabei allerdings nicht minder herausfordernd sein.
Groß ist die Sehnsucht in der Hauptstadt nach dem nächsten Pokalgewinn. Denn erst ein einziges Mal in der Vereinsgeschichte gelang der große Coup, das ist mittlerweile schon zehn Jahre her. In einem, wie bösen Zungen sagten, vorgezogenen Finale gegen den SC Magdeburg kam es zum vierten Duell beider Teams in dieser Saison. Leidglich in der Liga konnten die Berliner den SCM in ihrem Fuchsbau schlagen. Beim Super Globe, an der Börde und eben auch in Köln triumphierten die Mannen von Trainer Bennet Wiegert. Nach einem überragenden Start setzten sich die Magdeburger auf 6:0 ab, die Füchse brauchten eine lange Anlaufphase und mussten viel Energie investieren um diesen Rückstand wieder wett zu machen. Dazu hatte der amtierende Champions League Sieger mit Sergey Hernandez einen bärenstarken Torwart in den eigenen Reihen, so zog der derzeitige Champion der European League den Kürzeren. Die Bördestädter waren einfach etwas abgezockter, am Ende die Berliner zutiefst enttäuscht, geplatzt ist der Traum vom Pokal.
Die Faszination des DHB-Pokals ist enorm: Seit dem Umzug nach Köln in Deutschlands größten Handballtempel hat das Event noch zusätzlich an Zulauf gewonnen, wird von Jahr zu Jahr attraktiver, nahezu alle Teams der Bundesliga haben es sich auf die Fahne geschrieben hier weit zu kommen. 20.000 frenetische Fans in ihren jeweils eigenen Kurven, die Atmosphäre vor Ort ist einzigartig. Dazu kommt ja noch die Magie dieses Wettbewerbs, in dem traditionell auch vermeintliche Außenseiter große Chancen haben die Trophäe in den Händen halten zu dürfen. Seit 2014 gab es sechs verschieden Siegerteams, dazu gehörten auch schon die Füchse Berlin und die SG Flensburg-Handewitt. In diesem Jahr hat es nicht sollen sein, nun gilt es das Wochenende in Köln versöhnlich abzuschließen und sich immerhin mit der Bronzemedaille zu verabschieden. Bereits im letzten Jahr musste die SG das kleine Finale bestreiten, gegen den TBV Lemgo gab es einen deutlichen Sieg. Doch das dürfte heute gegen den aktuellen Tabellenführer der Bundesliga ein hartes Stück Arbeit werden.
Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Tag des DHB-Pokal FinalFours! Im Kampf um Bronze stehen sich die beiden Halbfinalverlierer aus Flensburg und Berlin gegenüber, das Spiel um den dritten Platz wird in der Kölner Lanxess Arena um 12:45 Uhr angepfiffen!
KADER
TORE
Füchse Berlin
96
TW
D. Milosavljev
3
RR
F. Wiede
35
RR
M. Kopljar
19
RR
M. Gidsel
17
RR
N. Lichtlein
11
RL
L. Andersson
25
RL
M. Langhoff
95
RL
P. Drux
18
RA
H. Lindberg
34
RA
H. West av Teigum
9
LA
J. Tollbring
20
LA
T. Freihöfer
43
KM
J. Jacobs
5
KM
M. Darj
93
KM
M. Marsenic
SG Flensburg-H.
1
TW
B. Buric
20
TW
K. Möller
0
RR
B. Zivkovic
14
RR
T. Einarsson
24
RM
J. Gottfridsson
64
RL
L. Möller
22
RL
M. Mensah Larsen
2
RL
S. Pytlick
27
RA
A. Horgen
26
RA
J. Hansen
29
LA
A. Pedersen
31
LA
E. Jakobsen
43
KM
B. Blagotinsek
4
KM
J. Golla
25
KM
L. Jörgensen
Impressum & Datenschutz