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Slowenien - DeutschlandEM Saison 2009
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Slowenien
:
(:)
Ende
Deutschland
Beginn:
01.01.1970
Letzte Aktualisierung:
11:12:27
Ticker-Kommentator: Jonas Füllner
Die DHB-Auswahl kann sich bei Keeper Jogi Bitter bedanken, der mit seinen Paraden einen Punkt festgehalten hat. Überzeugen konnte sonst über weite Strecken nur Kreisläufer Theuerkauf und Michael Müller. Die Rückraumschützen Glandorf und Kaufmann blieben lange Zeit blass. Kaufmann fand immerhin in der zweiten Halbzeit ins Spiel, Glandorf dagegen drehte erst in der wichtigen Schlussphase auf.
Das Team von Heiner Brand hat nun ein echtes Endspiel am Freitag gegen Schweden. Mit einem Sieg ist das Team sicher in der Zwischenrunde.
Was für ein beeindruckender Schlussspurt der Deutschen! Fast gelingt es ihnen noch das Spiel zu drehen. Die Slowenen geben in den letzten zehn Minuten einen sicheren Sieg aus der Hand.
60
Schluss! Aus! Das Spiel endet 34:34!
60
Nun sind nur noch vier Sekunden zu spielen, aber die Slowenen haben den Ball und sie nehmen die Auszeit. Glandorf hatte zuvor verworfen. In vier Sekunden kann man noch ein Tor erzielen.
60
Heiner Brand nimmt die Auszeit. Es steht 34:34.
60
Die letzte Minute läuft und die Deutschen sind weiterhin in Ballbesitz. Nun gehen die Spieler endlich mal dahin wo es wehtut. So bekommen sie Freiwurf um Freiwurf.
59
Und schon wieder gewinnt das DHB-Team den Ball. Nun könnten sie sogar zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung gehen!
59
Die Deutschen drehen auf! Sie gewinnen Ball um Ball und machen vorne Treffer um Treffer. Theuerkauf macht das 34:34!
57
Kavticnik erzielt erneut einen Treffer von der Siebenmeterlinie. Wieder trifft er mit einem Heber. Es steht 34:32.
57
Hui, Kaufmann muss zum Tempogegenstoß starten. Der Rückraumspieler behält aber die Nerven und macht das 32:33.
56
Jetzt beginnt eine wohl spannende Schlussphase. Vorne macht Kavticnik das 33:30, aber auf der Gegenseite kann Kraus zum 31:33 verkürzen.
55
Sprenger gelingt ein Ballgewinn und er macht im Tempogegenstoß das 30:32. Geht da noch was?
55
Aber die Slowenen lösen die Situation ganz, ganz clever. Sie decken offensiv und kommen so an den Ball.
54
Bitter pariert einen freien Wurf von Kavticnik.
53
Ein ganz, ganz dummes Foul von Roggisch. Er geht mit der gestreckten Hand Zormann ins Gesicht und nun muss der Spieler der Rhein-Neckar-Löwen auf die Bank. Deutschland in Unterzahl.
53
Diesmal Glück für die Deutschen, denn beim Wurf von Zormann war der Ball bereits in den Maschen. Aber der Slowene wurde wegen einem Foul zuvor zurückgepfiffen.
52
Vid Kavticnik verteidigt den Vorsprung seines Teams. Von der Linie macht er das 32:28.
51
Deutschland gelingt zwar zwei Treffer in Folge, doch wenn sie in der Abwehr so weiter machen, dann wird nach der Vorrunde Schluss sein für die Jungs von Heiner Brand. Denn hinten lassen sie die Slowenen weiterhin zu leicht zum Wurf kommen. Spiler lässt sich nicht zwei Mal bitten und wirft zum 31:27 ein.
50
Spiler trifft in Unterzahl zum 30:25 für Slowenien. Es sieht ganz so aus, als würde auch die zweite Partie der Deutschen verloren gehen.
49
Für einen Siebenmeter kommt Skof noch mal ins Tor, doch jansen dreht ihm den Ball ums Bein ins Tor zum 25:29.
49
Luka Zvizej erwischt Holger Glandorf bei einer Abwehraktion im Gesicht. Dafür muss er auf die Bank.
48
Beim Team von Heiner Brand fehlt nun wieder jeglicher Spielfluss. So ist es ein Leichtes für die Slowenen den Vorsprung zu verteidigen.
47
Und da waren es wieder vier ... Pajovic erzielt in der zweiten Welle das 28:24.
46
Kavticnik tritt erneut an die Linie. Wieder bleibt er Sieger im Duell mit Bitter. Er hebt den Ball gekonnt ins Tor.
45
Haaß gelingt ein Ballgewinn und im Tempogegenstoß macht er das 24:26.
45
Sedarusic wechselt seinen Keeper aus: Skof muss auf die Bank und Rezar soll es jetzt richten.
44
Jetzt fallen hier schnelle Treffer. Die deutschen Fans merken, dass hier noch was möglich ist und feuern ihr Team an, das aber weiterhin einem Drei-, Vier-Tore-Rückstand hinterherläuft.
43
Langsam läuft es bei Kaufmann. Nun geht er endlich mal auf die Abwehr und nimmt nicht mehr diese Würfe aus zehn, elf Metern. Und aus acht Metern hat einfach kein Keeper der Welt eine Chance gegen seine Würfe. So trifft er zum 21:24.
41
Sprenger diesmal mit zu viel Respekt beim Wurf von Außen. Er hat lange Zeit in der Luft und haut zum Schluss Skof den Ball auf den Oberschenkel.
41
Beim Stand von 24:19 kassiert Natek eine Zeitstrafe.
40
Zum ersten Mal verkürzen die Deutschen auf vier Treffer. Sprenger macht das 19:23 von Außen mit einem eleganten Heber über Skof.
39
Bitter zeigt gleich wieder eine tolle Parade. Er ist hier die einzige Konstante im Team der Deutschen.
38
Bald sind zehn Minuten gespielt und statt den Vorsprung zu verkleinern, führt Slowenien nun mit sechs Treffern.
37
Kavticnik trifft aus ganz, ganz spitzen Winkel. Das darf natürlich auch nicht passieren und so ist der Arbeitstag für Heinevetter schon wieder beendet. Bitter kehrt zurück ins Tor.
36
Heiner Brand stellt nun auch um und agiert mit einem vorgezogenen Mann auf der Eins. Den Job übt Gensheimer aus.
35
Während die Deutschen zu Beginn der Partie Schwierigkeiten im Angriff hatten, ist es nun die Abwehr, die Heiner Brand Kopfzerbrechen bereiten sollte. Ständig stürmen zwei Spieler auf den Schützen raus und so ist der Nebenmann natürlich frei. So geht das nicht.
34
Wie aus dem Lehrbuch spielen die Slowenen ein einfaches Sperre-Absetzen und so kommt Zvizej frei zum Wurf und der macht das 20:14.
34
Toto Jansen verwandelt einen Siebener ganz, ganz lässig. Er tunnelt Skof ganz einfach. Es steht 14:19.
33
Das war es dann auch schon wieder mit dem guten Start. Zvizej nutzt einen Tempogegenstoß zum 19:13.
32
In Unterzahl tanzt David Spiler die deutsche Abwehr aus. Mit einer einfach täuschung vernascht er die Spieler und trifft zum 18.13.
31
Während Kaufmann vorne das 12:16 aus kurzer Distanz erzielt, sieht Heinevetter bei seiner ersten Szene nicht gut aus. Der Wurf geht auf das kurze Eck, doch trotzdem rauscht der Ball im Torwarteck ins Netz.
31
Beim DHB-Team beginnt Heinevetter im Tor.
31
Anwurf für das deutsche Team in der zweiten Halbzeit.
Mit dem Pausenpfiff gelang Theuerkauf noch das 11:16. Außerdem kassierte Vugrinec, der bislang stark aufspielte, eine Zeitstrafe. Eine gute Ausgangslage für eine Aufholjagd des DHB-Teams.
Die Deutschen finden erst in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit ins Spiel. Vorne gelingt es nun regelmäßig Skof zu überwinden und hinten wird nun besser zugepackt. Trotzdem sieht es für das Team von Heiner Brand nicht gut aus. Denn nach 20 Minuten führten die Slowenen mit 12:5. Diesem Rückstand laufen die Deutschen weiterhin hinterher.
30
Pause in Innsbruck.
30
Vid Kavticnik tritt an die Linie. Er wartet sehr lange und haut den Ball schlussendlich bitter über den Scheitel zum 16:10 ins Tor.
29
Das war nun einfach mal gut gemacht. Die Slowen stecken in einer Zeitspielsituation. Spiler muss abschließen. Aus neun Metern haut er den Ball wie einen Strich vorbei am Ohr von Bitter in das Tor. So verteidigt man einen Vorsprung! es steht 15:9.
29
Nun nehmen die Slowenen die Auszeit.
28
Man merkt, dass die DHB-Auswahl langsam ins Spiel findet. Auch Lars Kaufmann schafft es nun mal den Ball aus acht Metern im Tor unterzubringen. Das macht er gleich zwei Mal und so führen die Slowenen nur noch 14:9. Aber sind die Deutschen nicht zu spät aufgewacht?
27
Kraus versucht es mit einem Dreher gegen Skof. Das sollte er aber heute lieber lassen, denn der Slowene hält einfach bärenstark.
27
Auch Kozlina muss auf die Bank. Auch er kommt in der Abwehr einen Schritt zu spät und muss zu einem Foul greifen.
26
Jetzt müssen die Deutschen auch noch eine Unterzahlsituation überstehen. Haaß hatte in der Abwehr zu stark zugelangt.
25
Sicherlich ist dies die beste Lösung, die Heiner Brand in dieser Situation wählen kann. Er nimmt Kaufmann raus und bringt nun Kraus auf Halb und Haaß auf der Mitteposition.
23
Den Deutschen gelingt noch ein Ballgewinn, doch im Angriff schmeißt Kaufmann den Ball einfach weg. Die Fehlpassquote des DHB-Team ist erschreckend.
22
Das deutsche Team hat einen kleinen Lauf und erzielt zwei Treffer in Folge. Toto Jansen läuft von Außen ein. Am Kreis bekommt er den ball und markiert das 7:12.
21
Endlich einmal tankt sich Michael Müller durch die Abwehr der Slowenen und zimmert den Ball zum 6:12 ins Netz.
19
Die Slowenen agieren nach einer Zeitstrafe gegen Pajovic, doch trotzdem gelingt es dem team den Vorsprung auszubauen. Es steht bereits 11:4 für das Team von Serdarusic.
18
Die Deutschen machen sich im Angriff weiterhin die Mühe Keeper Skof abzuwerfen. Dabei kann der Mann im Kasten gar nicht viel dafür, den er steht einfach nur da und lässt sich die Bälle auf die Arme werfen. Die Rückraumspieler haben auf alle Fälle ihr Zielwasser nicht getrunken.
17
Ballgewinn für das Team von Heiner Brand, aber Theuerkauf ist zu langsam um einen Pass von Bitter zu erlaufen.
16
Bereits gestern war Michael Haaß einer der besseren Spieler. Nun ist er frisch auf der Platte und erzielt gleich sein erstes Tor für die DHB-Auswahl.
15
Jogi Bitter wehrt sich ganz allein gegen die slowenische Übermacht. Er pariert einen Siebenmeterwurf von Zvizej und verhindert so das 2:9.
14
Den Deutschen droht ein Debakel. vorne verwerfen sie die Bälle, gerne in der Person Glandorf und hinten fällt Treffer um Treffer. Nach einer knappen Viertelstunde steht es bereits 8:2 für Slowenien.
13
Doch die Slowenen haben sich nun einen Fünf-Tore-Vorsprung erarbeitet, den sie verteidigen. Luka Zvizej trifft von der Linie zum 7:2.
12
Über den Kreis kommen die Deutschen zum Erfolg. Späth wird angespielt und er markiert das 2:6.
11
Pajovic erzielt zwei treffer in Folge. Der zweite Treffer muss der deutschen Abwehr dabei besonders weh getan haben, denn der Wurf ging butterweich durch den Mittelblock und Keeper Bitter unter dem Fuß durch.
10
Glandorf erzielt mit einer Einzelleistung das 1:4.
9
Sven-Sören Christophersen spielt nun auf der Halblinksposition.
9
Was soll er auch anderes machen? Heiner Brand legt die grüne Karte. Aber kann er etwas richten? Sein Team ist noch gar nicht im Spiel angekommen.
8
Der Auftritt der Deutschen ist bislang desaströs. Dem Team unterlaufen viel zu viele individuelle Fehler.
7
Auf der Gegenseite scheitert Sprenger ebenfalls von Rechtsaußen. Der Unterschied ist nur, dass der Kieler sogar das Tor verfehlt ...
6
Jogi Bitter hält das DHB-Team mit tollen Paraden im Spiel. Diesmal pariert er einen freien Wurf von Rechtsaußen.
5
Die Slowenen nehmen die Deutschen früh an. Die Deutschen kommen kaum ins Spiel und stoßen den Ball auf fast 12 Metern durch. Da muss jetzt mehr von Mimi Kraus aus der Mitte kommen.
4
Mal ein Ballgewinn für das DHB-Team, aber im Angriff nimmt Kaufmann einen Wurf aus zehn, elf Metern. Solche Würfe sind natürlich kein Problem für den Keeper.
3
Während die Deutschen im Angriff unglaublich kompliziert agieren, spielen die Slowenen einen einfachen Ball. Da wird schnell abgeschlossen und nicht lang gezögert. Das DHB-Team hat damit Probleme.
3
Die Deutschen liegen schnell zurück. Ein Start nach Maß für die Slowenen, die nach drei Minuten bereits 3:0 führen.
2
Manuel Späth und Oliver Roggisch bilden den Mittelblock in der DHB-Abwehr.
2
Die Deutschen vergeben den ersten Angriff.
1
Die Slowenen beginnen und nutzen gleich den ersten Angriff zum ersten Treffer. Aus dem Stand zimmert Zorman den Ball in die Maschen.
1
Anwurf in Innsbruck.
Hier geht es nun in wenigen Sekunden los. Die Teams sind auf der Platte.
Den größten Erfolg feierten die Slowenen 2004, als man bei der EM die Silbermedaille holen konnte.
Fans der Handball Bundesliga könnte auch AleS Pajovic bekannt sein. 2007 halt der Slowene für zwei Monate bei den verletzungsbedingt dezimierten Kielern aus. Der Rest des Teams ist in Deutschland weitgehend unbekannt. Doch zu unterschätzen ist dieses Team auf keinen Fall.
Gestern gegen Polen konnte lediglich Jogi Bitter im Tor der Deutschen überzeugen. Besonders die beiden Halben Glandorf und Kaufmann fanden überhaupt nicht in die Partie. Auch die Außen wurden nicht ins Spiel einbezogen. Hoffnung macht lediglich die ansprechende Vorstellung in der Abwehr.
Die Slowenen haben bereits zwei Punkte auf dem Konto. Gestern gelang dem Team von Trainer Serdarusic ein wenig überraschend ein 27:25-Erfolg über Schweden.
Nicht nur die Niederlage tat den Deutschen gestern weh. Denn mit Stefan Schröder muss das Team bereits den ersten Ausfall verkraften. Der Rechtsaußen verletzte sich bei einem Zweikampf und musste im Krankenhaus am linken Ohr operiert werden. Für ihn ist die EM damit beendet. Bundestrainer Heiner Brand hat den Göppinger Christian Schöne nachnominiert, der heute schon im Kader steht.
Zusammen mit Vid Kavticnik feierte Serdarusic seine größten Erfolge beim THW Kiel. Kavticnik, inzwischen genauso wie der Franzose Nicola Karabatic bei Montpellier HB unter Vertrag, ist wohl einer der in Deutschland bekannteren Spieler aus der slowenischen Nationalmannschaft.
Der gebürtige Kroate Serdarusic trainiert ab Februar zudem die slowenische Spitzenmannschaft RK Celje. Gleich fünf aktuelle Nationalspieler stellt das Team aus Celje, das diese Saison lediglich im EHF-Pokal mitmischt, aber 2004 bereits die Champions League gewinnen konnte.
Auf einen alten Bekannten treffen die deutschen Nationalspieler heute auf der Bank der slowenischen Nationalmannschaft. Der ehemalige Kieler Meistermacher Zvonimir Serdarusic, gegen den die Kieler Staatsanwaltschaft seit Monaten wegen Beihilfe zur Untreue ermittelt, trainiert inzwischen Slowenien. In Deutschland ist sein Name dadurch nicht mehr nur mit großen Erfolgen, sondern ebenso mit der größten Krise des Handballs verbunden. Denn noch immer steht der Vorwurf unwidersprochen im Raum, der THW Kiel habe sich den Champions-League-Sieg 2007 durch Schiedsrichterbestechung erkauft.
Herzlich willkommen in Innsbruck zum EM-Vorrundenspiel zwischen Slowenien und Deutschland.
Ticker-Kommentator: Jonas Füllner
A
B
C
D
E
F
Hptrd. 1
Hptrd. 2
KO
Kader
Tore
Slowenien
16
TW
A. Rezar
12
TW
G. Skof
9
RR
J. Natek
4
RR
R. Vugrinec
11
RM
S. Skube
13
RM
D. Spiler
24
RM
U. Zorman
2
RL
M. Kozlina
15
RL
A. Pajovic
14
RA
M. Brumen
17
RA
D. Gajic
7
RA
V. Kavticnik
5
LA
J. Dobelsek
20
LA
L. Zvizej
6
KM
Z. Lubej
19
KM
M. Zvizej
Deutschland
1
TW
J. Bitter
12
TW
S. Heinevetter
11
RR
H. Glandorf
6
RR
M. Müller
24
RM
M. Haaß
18
RM
M. Kraus
13
RL
S. Christophersen
21
RL
L. Kaufmann
19
RA
C. Schöne
20
RA
C. Sprenger
3
LA
U. Gensheimer
15
LA
T. Jansen
4
KM
O. Roggisch
17
KM
M. Späth
9
KM
C. Theuerkauf
Slowenien
D. Spiler
7
V. Kavticnik
7/4
L. Zvizej
6/2
R. Vugrinec
4
A. Pajovic
3
U. Zorman
3
M. Zvizej
2
J. Natek
1
Deutschland
C. Theuerkauf
7
L. Kaufmann
6
M. Müller
5
H. Glandorf
4
C. Sprenger
3
M. Haaß
3
T. Jansen
3/2
M. Kraus
1
M. Späth
1
Impressum & Datenschutz