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Live-Ticker Handball Champions League THW Kiel - Chekhovskie Medvedi Saison 2012/2013

THW Kiel

30 : 26

(17 : 10)

Chekhovskie Medvedi

Sparkassen-Arena

(11.000 Zuschauer)

Ende

SR: Horacek/Novotny

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

Achtelfinale Rückspiel

21.03.

19:30

Hamburg

28 : 31

RK Celje

23.03.

16:00

Veszprem

33 : 25

Leon

23.03.

17:15

Flensburg

27 : 25

Velenje

23.03.

18:00

Skopje

24 : 22

Din. Minsk

24.03.

17:00

KS Kielce

32 : 27

Szeged

24.03.

17:15

Barcelona

26 : 24

Silkeborg

24.03.

18:00

Berlin

26 : 27

At. Madrid

24.03.

19:30

Kiel

30 : 26

Chekhov

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 21:35:50

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

Das war es für heute vom Handball. Wir wünschen noch einen schönen Abend.

Der THW Kiel folgt dem HSV Hamburg und der SG Flensburg-Handewitt ins Viertelfinale der Champions League. Nach der 35:37-Niederlage im Hinspiel in Moskau zeigen die Kieler heute in den ersten 40 Minuten eine überragende Leistung. Beim Stand von 23:13 war das Duell vorzeitig entschieden. Danach ließen die Kieler die Zügel etwas schleifen, so dass Moskau noch mal den Rückstand deutlich verkürzen konnte.

Schluss in Kiel.

Christian Zeitz beerdigt die letzten Hoffnungen der Gäste. Er tankt sich durch und trifft zum 30:24.

Die Gäste nehmen die Auszeit. Aber vier Treffer werden sie wohl nicht mehr in den letzten knapp drei Minuten noch aufholen.

Siebenmeter für Kiel. Momir Ilic trifft zum 29:24.

Die Gäste aus Moskau wehren sich tapfer. Sergei Schelmenko trifft zum 28:24. Aber Medvedi läuft die Zeit davon.

Marko Vujin rückt erneut auf Halbrechts im Angriff und er trifft zum 27:23. Ein wichtiger Treffer, denn die Gäste hätten hier sonst auf drei Treffer doch noch mal verkürzen können.

Filip Jicha nimmt sich einen Wurf aus dem Rückraum, aber er wirft über das Tor. Der Tscheche erwischt heute nicht seinen besten Tag.

Filip Jicha trift unter Bedrängnis zum 26:20 aus dem Rückraum. Solch einen Wurf müsste Keeper Oleg Grams nun aber auch mal parieren, wenn man weiter kommen will.

Nachdem Samuel Aslanyan auf 25:20 von Außen verkürzt hat, legt THW-Coach Gislason die grüne Karte.

Siebenmeter für die Gäste: Samuel Aslanyan tritt an. Für die Szene kommt Andreas Palicka ins Tor. Aber auch er kann den Gegentreffer zum 25:19 nicht verhindern.

Aber immer dann, wenn die Gäste mal zwei, drei Treffer in Folge machen, schalten die Kieler wieder einen Gang hoch. Narcisse tanzt die Abwehr aus und macht das 25:17.

Timur Dibirov hält Medvedi im Spiel: Aus ganz spitzem Winkel macht er von Linksaußen das 24:17.

Fünf Minuten blieben die Kieler ohne eigenen Treffer. Doch mit einem Schlagwurf erlöst Christian Zeitz die "Zebras" und baut den Vorsprung auf 24:15 aus.

Schelmenko wird auf Rechtsaußen freigespielt. Aber das ist nicht seine Position. Er scheitert an Omeyer und verpasst dadurch die Chance, den Rückstand auf sieben Treffern zu verkürzen.

Medvedi-Trainer Wladimir Maximow legt beim Stand von 23:14 die grüne Karte. Er muss eingreifen, denn in den letzten Minuten ließen seine Spieler bereits die Köpfe hängen.

Oh, die Gäste können doch noch Tore erzielen. Michail Tschipurin trifft vom Kreis zum 23:14.

Nach 40 Minuten ist klar: Kiel ist weiter! Denn bei Chekhovskie Medvedi hat man sich längst aufgegeben.

Die Kieler demütigen Chekhovskie Medvedi. Christian Sprenger mit einem tollen Dreher von Außen zum 23:13. Nicht nur die Partie ist entschieden. Auch die Niederlage aus dem Hinspiel ist wettgemacht.

Auch die Gäste aus Moskau kommen nun zu ihren Treffern. Das kann den Kielern aber herzlich egal sein. Den derzeit landet jeder Wurf in den Maschen und so beträgt der Vorsprung bereits neun Treffer beim Stand von 22:13.

Aber sogar in Unterzahl können die Kieler den Vorsprung aufrecht erhalten. Von der Linie trifft Ilic zum 20:11.

Die Kieler sind jetzt aber selber nur noch mit vier Feldspielern auf dem Parkett, denn Jicha und Sprenger kassieren kurz hintereinander eine Zeitstrafe.

Es läuft alles gegen Medvedi: Sprenger erhöht im Gegenstoß auf 19:10. Dabei wird er von Koksharov geschoben. Und für den Russen gibt es eine Zeitstrafe.

Die Kieler laufen weiterhin ihre Blitzschnellen Gegenstöße. Narcisse legt ab auf Zeitz, der den Ball nach Außen weiterleitet. Und von dort aus trifft Sprenger zum 18:10.

Die "Zebras" haben Anwurf. Aber sie können den ersten Angriff nicht nutzen.

Weiter geht es.

Die Kieler haben die 35:37-Hinspielniederlage gegen Chekhovskie Tschechow zur Pause wettgemacht. Wenn sie so weiter machen, dann sind sie nicht zu stoppen.

Die Kieler brennen ein Feuerwerk ab und sind zur Pause klar auf Viertelfinalkurs. Von Beginn an wollten sie den Gästen aus Moskau ihre Grenzen aufzeigen. Die allerdings konnten erst einmal mithalten. Doch die Kieler überrennen Medvedi förmlich. Verdient führen sie zur Pause mit 17:10.

Die erste Halbzeit ist vorbei.

Moskau zeigt sich inzwischen doch beeindruckt vom hohen Tempo, dass die Kieler hier gehen. Narcisse gewinnt den Ball und schickt Sigurdsson auf die Reise und der macht das 17:10.

Sergej Schelmenko hält sein Team im Spiel. Aus dem Rückraum trifft der Halbrechte zum 15:10.

Auch die Gäste kassieren eine Zeitsrafe. Das nutzen die Kieler, die den Vorsprung durch Jicha auf 15:9 ausbauen.

Christian Zeitz fängt sich eine Zeitstrafe ein. Den fälligen Siebenmeter führt Timur Dibirov aus. Aber er trifft nur die Latte.

Allmählich können sich die Kieler absetzen. Nach einem schönen Anspiel von Christian Zeitz auf Außen, kann Christian Sprenger das 14:9 erzielen.

Sergej Gorbok, der genauso wie Schelmenko in der Bundesliga für die Rhein-Neckar Löwen spielte, trifft aus dem Rückraum zum 12:9.

Die Kieler kommen zu vielen leichten Treffern, weil sie sich in der Abwehr die Bälle holen. Rene Toft Hansen trifft im Gegenstoß zum 12:8.

Daniel Narcisse, der inzwischen auf der Mitte agiert, trifft aus der zweiten Welle heraus zum 11:8.

Filip Jicha nimmt sich einen Wurf aus elf, zwölf Meter: Leichte Beute für Keeper Oleg Grams.

Beim Stand von 9:8 nimmt Alfred Gislason die Auszeit.

Bei den Kielern kommt jetzt der grippegeschwächte Filip Jicha ins Spiel.

Den Kieler unterlaufen im Angriff derzeit zu viele Fehler. Timur Dibirov nutzt das: Im Gegenstoß trifft er zum 9:7.

Die Kieler gehen hohes Tempo. Sie wollen schnell den Schalter auf Viertelfinale umschalten. Aber die Gäste lassen sich bislang nicht abschütteln.

Die Gäste aus Moskau bekommen einen Siebenmeter zugesprochen. Timur Dibirov trit an und er macht das 9:6.

Die Gäste wechseln früh den Keeper. Nun soll es Oleg Grams richten.

Vasily Filippov greift Momir Ilic von der Seite in den Arm. Dafür kassiert er eine Zeitstrafe.

Marcus Ahlm macht bereits seinen fünften Treffer! Darauf müssen die Gäste natürlich reagieren. Beim Stand von 7:4 nehmen sie die Auszeit.

Bei den Kieler läuft viel über den Kreis. Marcus Ahlm wird erneut angespielt und er macht das 6:4.

Die Gäste bleiben dran. Sergei Schelmenko, der drei Jahre für die Rhein-Neckar Löwen spielte, trifft aus dem Rückraum zum 5:4.

Noch können die Kieler die Gäste aus Moskau nicht abschütteln. Aber immerhin kann Aron Palmarsson aus der Mitte heraus das 4:2 erzielen.

Die Gäste wollen Kiel mit einer offensiven Deckung den Schneid abkaufen. Aber das klappt bislang noch nicht. Momir Ilic erhöht auf 3:1.

Die Kieler gehen sehr motiviert in die Partie. Die Abwehr packt kräftig zu und Thierry Omeyer bekommt bislang wenig Platziertes auf das Tor.

Die Gäste haben Anwurf. Aber den ersten Treffer markieren die Gastgeber, die im Gegenstoß durch Marcus Ahlm das 1:0 erzielen.

Los geht es in Kiel.

Auf die 35:37-Hinspielniederlage gegen Chekhovskie Tschechow folgte für Kiel eine weitere Pleite in Göppingen unter der Woche. Pausieren mussten bei Frisch Auf Dominik Klein (grippaler Infekt) und Daniel Narcisse (Kniestauchung).

Herzlich willkommen in der Champions League zum Achtelfinal-Rückspiel zwischen dem THW Kiel und Chekhovskie Medvedi.

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

KADER

TORE

THW Kiel

T. Omeyer

A. Palicka

M. Vujin

C. Zeitz

D. Narcisse

A. Palmarsson

M. Ilic

F. Jicha

G. Sigurdsson

C. Sprenger

M. Ahlm

R. Toft Hansen

P. Wiencek

Chekhovskie Medvedi

O. Grams

R. Stochl

S. Aslanyan

S. Shelmenko

V. Filippov

V. Koshman

D. Zhitnikov

S. Gorbok

A. Rastvortsev

E. Evdokimov

D. Kovalev

T. Dibirov

E. Koksharov

A. Chernoivanov

M. Chipurin

A. Dereven