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Live-Ticker Handball Champions League Meshkov Brest - SG Flensburg-H. Saison 2016/2017

Meshkov Brest

25 : 26

(13 : 15)

SG Flensburg-H.

Universal Sports Complex Victoria

(8.000 Zuschauer)

Ende

SR: Dobrovits/Tajok

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

Achtelfinale Hinspiel

22.03.

18:30

Kiel

24 : 25

RN Löwen

25.03.

18:00

Zagreb

22 : 23

Veszprem

25.03.

20:45

HBC Nantes

26 : 26

Paris

26.03.

16:00

Brest

25 : 26

Flensburg

26.03.

16:50

Silkeborg

24 : 26

Szeged

26.03.

17:00

Montpell.

33 : 28

Kielce

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 06:45:54

Ticker-Kommentator: Bernhard Küchler

Soweit vom Achtelfinale aus Weißrussland - danke für ihre Aufmerksamkeit und noch einen angenehmen Abend!

Wichtig war der Sieg - unter dem Strich hätte das Ergebnis jedoch auch deutlicher ausfallen können. Nach Anfangsschwierigkeiten legte die SG Flensburg Handewitt richtig los und spielte sich zwischenzeitlich in einen Rausch. Auch wenn am Ende nur ein Treffer den Unterschied machte - man ist gewappnet für das Rückspiel am kommenden Sonntag.

In die Schlusssirene fliegt der Ball über den Querbalken der SG Flensburg Handewitt - unter dem Strich steht ein knapper Sieg im Hinspiel!

Was für eine Schlussphase! Die Hausherren feiern den Ausgleich doch Flensburg hat 30 Sekunden für den Siegtreffer. Wieder zaubern die Gäste und Glandorf schließt den Kempa-Trick zum Sieg ab!

Brest feiert die Auferstehung und das Publikum steht Kopf! Die Weißrussen kommen auf einen Treffer heran, keine zwei Zeigerumdrehungen noch auf der Uhr und Glandorf bekommt die Chance zum Wurf. Pesic pariert wieder - auch der Nachwurf von Svan landet beim Keeper!

Pesic blüht in der entscheidenden Phase auf: Der Keeper von Brest pariert gegen Holger Glandorf.

Auszeit bei den Gästen - Flensburg formiert sich für die Schlussminuten.

Im Handball kann man sich nie ganz sicher sein: Fünf Tore war Flensburg schon weg - Brest verkürzt auf 23:25.

Kristopans stiehlt sich rechts davon und verkürzt aus spitzem Winkel.

Kempa-Trick! Flensburg spielt groß auf und Glandorf liefert Svan die Kugel für eine Direktabnahme aus der Luft!

Sie lassen Brest keine gute Wurfposition zu und im Kasten steht ein glänzend aufgelegter Andersson. Mit einer schnellen Bewegung fischt er die Kugel unter der Latte weg!

Flensburg hält mit starkem Einsatz dagegen und schafft es den Abstand von vier Treffern zu konservieren. Noch etwas mehr als zehn Minuten ist zu gehen - das sieht nach einem starken Ergebnis im Hinspiel aus.

Auszeit Brest: Die Weißrussen können aktuell mit dem Spielverlauf nicht zufrieden sein. Der Trainer ruft Kristopans wieder in die Aufstellung.

Glandorf scheut keinen Schmerz: Der Routinier trotzt den Widerständen der Verteidigung und legt die Kugel trotz Gegenspieler und Keeper von rechts in die lange Ecke.

Was für ein Treffer von Svan: Der Däne fliegt von rechts in den Kreis und schickt den Ball in hoher Parabel über den Keeper hinweg in die lange Ecke. Höhepunkt einer starken Phase der SG Flensburg Handewitt.

Bittere News: Tobias Karlsson wird nicht mehr eingreifen können. Der Schwede wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung vorsorglich aus dem Spiel genommen.

Nach kurzer, schöpferischer Pause meldet sich die SG zurück: Glandorf legt die Kugel anspruchsvoll an den Kreis zu Heinl. Der dreht sich um die eigene Achse und lässt den Ball ins Tor gleiten.

Karlsson ist benommen: Der Schwede in der Abwehr von Flensburg wirft sich in den Block und fängt sich unabsichtliche einen Schlag ab. Die Physios führen den Abwehrchef erstmal vom Feld.

Guter Start für die Deutschen: Flensburg bringt zwei Treffer im Kasten der Hausherren unter und stellt auf 17:13.

Kristopans bekommt erstmal eine Pause. Der 2,15-Mann braucht etwas Schonzeit.

Weiter geht's - die Teams stehen wieder auf dem Feld.

Es war ein schwerer Einstieg in die Partie: Auch wenn Flensburg der erste Treffer gelang, sprach zunächst viel für die Hausherren. Die SG war bei freien Würfen oft zu nachlässig, kämpfte sich aber nach einem Rückstand von vier Treffern wieder heran. Am Ende drehte man das Ergebnis sogar auf 15:13!

Pause in Brest - die Teams gehen in die Kabine!

Was für ein Hammer! Gottfridsson schraubt die Kugel aus zwölf Metern links oben in den Knick - der Vorsprung zur Pause sogar bei zwei Treffern!

Das letzte Mal führte Flensburg beim 1:0. Eggert kommt zum Siebenmeter von der Bank und macht kurzen Prozess: Flach in die rechte Ecke und die SG nach langer Zeit in Front.

Passend zum Ende der ersten Halbzeit nimmt das Niveau der Partie deutlich zu. Flensburg war vier Treffer hinter und hält das Spiel nun ausgeglichen.

Ausgleich! Toft fährt den Gegenstoß und läuft auf Kristopans zu. Körpertäuschung und ab in die kurze Ecke - 12:12.

Was Stojkovic beim Siebenmeter macht ist einfach nur Weltklasse: Der Kreisläufer der Hausherren düpiert die Flensburger Keeper mit Drehern und Kunstwürfen. Dieses Mal sucht er den Weg durch die Beine von Müller - mit Erfolg.

Svan mit Maßarbeit: Der Rechtsaußen findet den Weg vorbei am Keeper und schweißt die Pille im kurzen Eck in den Winkel.

Tobias Karlsson mit dem Block gegen Kristopans - stark geholt vom Schweden!

Kristopans und Glandorf jeweils mit dem Treffer für ihre Farben. Der Abstand bleibt bei einem Tor.

Stark von Heinl, der im Fallen gefoult wird und trotzdem am Kreis die Kugel im Tor unterbringt. Brest kassiert übrigens die dritte Gelbe Karte.

In der Defensive ist die Mannschaft aus Flensburg eigentlich gut aufgestellt. Doch vorne gelangen erst sechs Treffer - das ist deutlich zu wenig.

Erst der Fehler im Aufbau, dann hilft Andersson mit einer Parade aus. Im Gegenzug bekommt Svan auf rechtsaußen die Chance und verkürzt zum 5:8.

Vier Tore Rückstand - die SG Flensburg Handewitt nimmt die erste Auszeit.

Kristopans bindet zwei Leute am Kreis und hat das Auge für den Nebenmann. Starke Übersicht und der Assist zum 8:4.

Holger Glandorf sorgt mit seiner Routine dafür, dass der Rückstand nicht zu groß wird und verkürzt auf 4:6 aus Sicht der SG.

Kristopans zeigt seine brachiale Physis und steigt am Kreis hoch. Das ist kaum zu verteidigen und der 2,15-Meter-Mann ist auch noch treffsicher. Mit links zieht er die Kugel in die rechte Ecke und schießt Brest auf zwei Tore davon.

Erste Zeitstrafe gegen Flensburg und die Hausherren spielen die Überzahl glänzend aus. Brest macht das Spiel breit und spielt raus auf linksaußen. Dann ist Atman in der Mitte frei. Unter den Beinen von Müller hindurch findet er den Weg ins Tor.

Ganz starker Siebenmeter von Eggert, der die Kugel über die Fingerkuppen abrollen lässt und den gegnerischen Keeper düpiert.

Auf der anderen Seite verursacht Atman mit einer Abwehr im Kreis den ersten Siebenmeter und kassiert die Gelbe Karte.

Starker Treffer von Atman: Auf Hüfthöhe dreht er die Kugel am Block vorbei und findet aus zentraler Position den Weg in die Maschen.

Kristopas findet aus dem linken Rückraum den Weg am Block vorbei. Der Hüne in Reihen der Hausherren markiert den ersten Treffer für Brest.

Svan liegt auf dem Feld und scheint sich verletzt zu haben. Der Däne muss erstmal pausieren.

Kristopans nagelt die Kugel bei seinem ersten Versuch an den rechten Pfosten. Im Gegenzug macht Svan mit einem Dreher von der rechten Seite die erste Hütte!

Auf geht's in die Partie!

Die Stimmung in der Halle ist ausgezeichnet. Die SG Flensburg Handewitt erwartet ein ausverkaufter Hexenkessel in Weißrussland!

Unter einem besonderen Zeichen steht die Partie für Petar Djordjic. Der Serbe wird Flensburg nach dieser Saison verlassen und sich dem weißrussischen Meister anschließen. Auch wenn er vor dem Spiel betont, dass bis zum Saisonende seine Konzentration auf der SG liegt - das Treffen mit den künftigen Kollegen ist etwas Besonderes.

Ungewöhnliche Vorbereitung: Die Hausherren aus Brest stimmten sich mit einem Tänzchen auf die Partie im Achtelfinale ein. Das Ergebnis gibt es auf einer einschlägigen Internet-Plattform zu bestaunen.

Skopje, Szeged und die Rhein-Neckar Löwen bekamen bereits die Qualität von Meshkov Brest zu spüren und unterlagen den Weißrussen. "Brest steht völlig verdient im Achtelfinale", weiß Vranjes. "Im Angriff sind die Weißrussen clever, in der Abwehr groß und robust", ergab die Analyse des Gegners.

"Ich erwarte ein enges Spiel, bei dem ein oder zwei Treffer den Ausschlag geben werden. Ich hoffe, dass wird für uns der Fall sein", so SG Trainer Ljubomir Vranjes im Vorfeld der Partie.

Vor etwa 22 Jahren gab es schon einmal das Aufeinandertreffen mit SKAF Minsk. Doch der Gegner aus Weißrussland trat damals das Heimrecht ab und so musste Flensburg Handewitt nicht nach Osteuropa reisen.

Premiere für Flensburg Handewitt: 22 Jahre tingeln die Norddeutschen schon über die europäische Bühne, zum ersten Mal begibt sich das Team nach Weißrussland.

Herzlich willkommen zum Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals zwischen Meshkov Brest und der SG Flensburg-Handewitt.

Ticker-Kommentator: Bernhard Küchler

KADER

TORE

Meshkov Brest

V. Charapenka

R. Mijatovic

I. Pesic

D. Kristopans

S. Shylovich

A. Kulak

D. Nikulenkau

A. Tioumentsev Barabash

P. Atman

M. Jamali

V. Ostroushko

A. Yashchanka

R. Prodanovic

D. Rutenka

S. Razgor

L. Vukic

A. Yurynok

M. Babichev

V. Shumak

R. Stojkovic

SG Flensburg-H.

M. Andersson

T. Jöhnck

A. Meyer Ejlersen

K. Möller

P. Asmussen

M. Bult

H. Glandorf

J. Jakobsson

J. Klein

N. Simons

J. Gottfridsson

P. Kohnagel

R. Lauge Schmidt

T. Mogensen

G. Rohwer

M. Dibbert

P. Djordjic

I. Horvat

T. Lielais

M. Runow

L. Blohme

B. Radivojevic

J. Steidtmann

L. Svan

R. Breitenfeldt

A. Eggert

J. Krüger

K. Mahé

J. Mumm

H. Wanne

L. Witte

J. Heinl

T. Karlsson

N. Louwers

M. Möller

H. Toft Hansen

A. Zachariassen

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