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Live-Ticker Handball Bundesliga TSG Friesenheim - TuS N-Lübbecke, 26. Spieltag Saison 2010/2011

TSG Friesenheim

26 : 34

(13 : 17)

TuS N-Lübbecke

Friedrich-Ebert-Halle

Ende

SR: Damian/Wenz

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

26. Spieltag

07.02.

19:30

Kiel

34 : 23

Hamm-Westf

22.03.

19:00

Löwen

33 : 32

Berlin

22.03.

20:45

G'wallst.

27 : 28

Flensburg

23.03.

20:15

Lemgo

31 : 27

Burgdorf

23.03.

20:15

Göppingen

35 : 23

Wetzlar

23.03.

20:15

Gummersb.

34 : 26

Rheinland

26.03.

19:00

Balingen

25 : 32

Magdeburg

27.03.

15:00

Hamburg

33 : 23

Melsungen

30.03.

20:15

Friesenhm.

26 : 34

Lübbecke

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 11:08:28

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

Das war es für heute vom Handball. Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Abend.

TuS Nettelstedt-Lübbecke macht einen ganz, ganz großen Schritt Richtung Klassenerhalt. Für die TSG Friesenheim dagegen könnte es eng werden. Schon übermorgen geht es gegen den DHC Rheinland. Dort muss dringend ein Sieg eingefahren werden. Denn in den verbleibenen vier Heimspiel gegen Berlin, Flensburg, Hamburg und Gummersbach wird nicht mehr viel zu holen sein. So müssen die dringend benötigten Punkte zum Klassenerhalt nun in Dormagen und Melsungen eingefahren werden.

Dann ist Schluss. Die TSG Friesenheim unterliegt zuhause den Gästen aus Lübbecke mit 26:34.

Thorir Olafsson schraubt sein Torkonto auf sensationelle 12 Treffer hoch. Der Isländer trifft zum 33:25.

Gabor Ancsin betreibt noch ein wenig Ergebniskosmetik. Er macht das 25:32.

Nun gelingt auch dem wiedergenesenen Stephan Just der erste Treffer.

TuS-Coach Markus Baur nimmt kurz vor Schluss die Auszeit.

Friesenheim nun mit einer kleinen Aufholjagd, doch die kommt zu spät. Alexander Becker trifft zum 24:31.

Gleich in seinem ersten Spiel nach seiner Verletzungspause avanciert Mindaugas Veta zum erfolgreichsten Spieler seines Teams. Mit Treffer Nummer 8 verkürzt er auf 23:31.

Aus dem Spiel heraus trifft Matschke zum 22:31.

Kristian Svensson und Mattias Gustafsson erzeilen zwei Treffer in Folge für die Gäste, die nun zum ersten Mal mit zehn Treffern Unterschied führen.

Gunnar Dietrich trifft zum 21:29.

Nach einem weiteren Gegentreffer durch Tim Remer nimmt Thomas König beim Stand von 20:29 die Auszeit.

Nach einem Foulspiel durch Pevnov, für das der Kreisläufer eine Zeitstrafe kassiert, bekommen die Lübbecker einen Siebenmeter zugesprochen. Erneut tritt Thorir Olafsson an und er macht das 28:20.

Veta, der heute seine erste Partie nach der langen Verletzungspause macht, ist der einzige Lichtblick im Team von Trainer König. Er erzielt mit seinem siebten Treffer das 20:27.

Das ist schlecht für die Eulen, denn nun versagen auch Matschke die Nerven. Er scheitert beim Siebenmeter.

Artur Siodmiak kassiert eine Zeitstrafe. zuvor hatte aber Löke den Vorsprung noch weiter auf 27:19 ausgebaut.

Auch wenn Nils Brandt in diesem Moment das 19:26 erzielt. Es sieht alles nach einem sicheren Sieg für TuS N-Lübbecke aus. Für die Gäste wäre dies ein ganz wichtiger Erfolg und bedeutet wohl fast schon den vorzeitigen Klassenerhalt.

In Überzahl trifft Tim Remer zum 25:18.

Kaum machen die Eulen mal zwei treffer in Folge kassieren sie gleich eine Zeitstrafe. Gunnar Dietrich war der Übeltäter.

Matschke gelingt von der Linie das 18:25.

Nach über sieben Minuten endlich wieder ein Treffer der Gastgeber. Veta erzielt das 17:25.

Und weiter geht es: Frank Löke mit seinem zweiten Treffer zum 25:16.

Frank Löke erhöht auf 24:16. Langsam droht den Gastgebern eine echte Klatsche.

Doch auch in Unterzahl marschieren die Gäste auf und davon. Tim Remer macht das 23:16.

Daniel Svensson, der in der WM-Pause zu den Gästen wechselte, kassiert eine Zeitstrafe.

Langsam aber sicher ziehen die Gäste unaufhaltsam davon. Tim Remer baut den Vorsprung auf 22:16 aus.

Langsam müsste nun mal ein Siebenmeter von Olafsson pariert werden. Der Isländer erhöht auf 21:16.

Auch Benjamin Matschke zeigt von der Linie keine Nerven. Er trifft zum 16:20.

Tim Remer erzielt seinen zweiten Treffer am heutigen Tag.

Zumindest über den Kreis läuft es nun bei den Gastgebern. Pevnov markiert das 15:19.

Den fälligen Siebenmeter verwandelt Thorir Olafsson zum 19:14.

Es läuft nicht gut für die Eulen. Dissinger kassiert eine Zeitstrafe.

Auf der Gegenseite gibt es einen Siebenmeter. Wieder tritt Olafsson an und erneut zeigt der Isländer keine Nerven. Er trifft zum 18:14.

Friesenheims Kreisläufer Pevnov trifft zum 14:17.

Weiter geht es in Ludwigshafen.

Lange Zeit begegneten sich hier zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Doch kurz vor der Pause drehten die Lübbecker auf und konnten auf vier Treffer davonziehen. Für die Eulen wird es schwer werden, hier noch die Wende zu schaffen.

Doch es bleibt dabei. Mit einem 13:17 gehen die Teams in die Pause.

Wieder schließen die Eulen überhastet ab und so könenn die Lübbecker sogar fünf Sekunden vor Schluss der ersten Halbzeit noch mal die Auszeitnehmen, um den letzten Wurfversuch zu beratschlagen.

Doch statt den Gastgebern sind es erneut die Lübbecker die einen treffer erzielen können und nun sogar kurz vor der Pause mit vier Treffern führen.

Gustafsson kassiert eine Zeitstrafe. Nun könnten die Friesenheimer noch mal verkürzen.

Thorir Olafsson und Kristian Svensson bereiten den Gastgebern einige Probleme. Diesmal ist es der gebürtige Schwede Svensson, der trifft und auf 16:13 erhöht.

Die Auszeit scheint sich bezahlt zu machen. Philipp Grimm trifft zum 13:15.

Lange Zeit hielten die Eulen gut mit, doch in den letzten Minuten gelang im Angriff einfach zu wenig. Trainer König muss reagieren. Er nimmt die Auszeit.

Kristian Svensson, der vor der Saison nach Lübbecke wechselte, macht das 15:12.

Kreisläufer Pevnov markiert das 12:14.

Unnötige Fehler der Gastgeber ermöglichen den Lübbeckern zwei leichte Treffer durch Niemeyer und Olafsson und plötzlich führen die Gäste hier mit drei Treffern 14:11.

Ein weiterer Siebenmeter für Friesenheim. Diesmal tritt Matschke an und er macht das 11:12.

Stattdessen ziehen die Lübbecker erneut auf zwei Treffer davon. Kristian Svensson erzielt das 12:10.

Philipp Grimm könnte den Ausgleich für die Eulen erzielen, doch er scheitert von der Linie.

Gabor Anscin trifft zum 10:11.

Bislang hat sich noch keine Mannschaft entscheidend absetzen können. Die Gastgeber profitieren von der Rückkehr ihrer Langzeitverletzten. Veta hat bereits fünf Treffer markieren können.

Doch schon ist wieder Gleichzahl auf dem Feld hergestellt. Auch Kristian Svensson kassiert eine Zeitstrafe.

Pevnov, einer der beiden Akteure im Mittelblock, verursacht einen Siebenmeter. Außerdem kassiert der Kreisläufer für diese Aktion eine Zeitstrafe. Den fälligen Wurf von der Linie verwandelt Olafsson zum 11:9.

Erneut fallen einige schnelle, leichte Treffer. Erst erzielt Niemeyer das 10:8, doch im Gegenstoß trifft Ancsin zum 9:10.

Ein ganzes Jahr hat Mindaugas Veta seinem Team gefehlt. In seiner ersten Partie ist er gleich der beste Mann. Mit seinem fünften Treffer verkürzt er auf 8:9.

Siebenmeter für Lübbecke. Thorir Olafsson tritt an und er macht das 9:7.

Christian Dissinger, der in den letzten Spielen überzeugen konnte, ist auch heute wieder torgefährlich. Er macht das 7:8.

Thorir Olafsson baut den Vorsprung erneut auf zwei Treffer aus. Dies war bereits der vierte Treffer des Isländers.

Nachdem Gustafsson sogar auf 7:5 erhöht hatte, ist nun der junge Andrej Kogut zur Stelle, der die Eulen auf einen Treffer wieder ran bringt.

Aber Olafsson bekommen die Gastgeber noch nicht in den Griff. Er trifft zum 6:5.

Bei der TSG Friesenheim merkt man, dass wichtige Spieler wieder zurück im Team sind. Gleich zwei Treffer erzielt Veta in Folge und gleicht dadurch erneut für sein Team aus.

Rechtsaußen Thorir Olafsson trifft zum 5:3.

Arne Niemeyer kann sich durchsetzen und das 4:3 markieren.

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Nachdem Niemeyer Lübbecke erneut in Führung gebracht hat, erzielt erneut Veta den Ausgleich.

Linkshänder Veta, der doch von Beginn an wieder mitwirken kann, erzielt den Ausgleich für sein Team.

Die Fans der Eulen müssen lange auf den ersten Treffer ihres Teams warten. Doch nun ist es geschehen. Philipp Grimm trifft zum 1:2.

Thorir Olafsson markiert den nächsten Treffer für die Gäste.

Das erste Tor erzielen die Gäste durch Kristian Svensson.

Los geht es in Ludwigshafen.

Die TSG Friesenheim hat zuletzt knapp gegen Burgdorf und Magdeburg verloren. Der letzte Heimsieg datiert auf den 9. Februar. Damals gelang ein 35:31-Erfolg über Handball Balingen-Weilstetten. Doch danach setzte es ebenfalls zuhause eine bittere 26:33-Pleite gegen Ahlen-Hamm. Solch einen Ausrutscher dürfen sich die Eulen nicht noch einmal erlauben.

Auch bei den Gastgebern sind mit Torhüter Kevin Klier, Abwehrchef Gunnar Dietrich und Mindaugas Veta einige Spieler wieder zurückgekehrt. Linkshänder Veta wurde jedoch bislang noch nicht im Spielberichtsbogen eingetragen.

Lübbecke wird heute in Ludwigshafen in Bestbesetzung auflaufen können. Die zuletzt angeschlagenen Spieler Henrik Hansen und Stephan Just sind wieder zurück im Team.

Die TSG Friesenheim treibt bereits die Planungen für die kommende Saison voran. Andrej Kogut, der 2009 Junioren-Weltmeister wurde, verlängerte seinen Vertrag. Zudem kommt mit Felix Kossler ein Linkshänder vom TV Großwallstadt zu den Eulen. Darüber hinaus kehrt Steffen Bühler nach zwei Jahren zur TSG Friesenheim zurück. Bühler hatte zuletzt beim Zweitligisten SG BBM Bietigheim gespielt.

Nachdem gestern der THW Kiel eine wohl entscheidene Niederlage im Kampf um die Meisterschaft gegen den TV Großwallstadt kassierte, kehren wir heute der oberen Tabellenhälfte den Rücken zu und widmen uns dem Abstiegskampf. Mitten drinnen steckt derzeit die TSG Friesenheim, die gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke dringend zwei Punkte benötigt.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen der TSG Friesenheim und dem TuS N-Lübbecke.

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

KADER

TORE

TSG Friesenheim

V. Bozic

K. Klier

G. Ancsin

J. Bozovic

A. Kogut

B. Matschke

G. Dietrich

C. Dissinger

P. Grimm

A. Becker

E. Pevnov

M. Veta

N. Brandt

N. Ruß

TuS N-Lübbecke

N. Blazicko

M. Putera

A. Alvanos

K. Svensson

H. Hansen

S. Just

D. Svensson

A. Niemeyer

T. Olafsson

T. Remer

T. Tluczynski

M. Gustafsson

F. Löke

A. Siodmiak

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