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Live-Ticker Handball Bundesliga THW Kiel - Füchse Berlin, 29. Spieltag Saison 2016/2017

THW Kiel

32 : 28

(18 : 15)

Füchse Berlin

Sparkassen-Arena

(10.285 Zuschauer)

Ende

SR: Pritschow/Pritschow

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

29. Spieltag

13.05.

19:00

Wetzlar

29 : 19

Göppingen

13.05.

19:00

Gummersb.

28 : 26

Minden

13.05.

19:00

Burgdorf

24 : 24

Stuttgart

13.05.

19:00

Balingen

28 : 23

Leipzig

14.05.

15:00

Kiel

32 : 28

Berlin

14.05.

15:00

Flensburg

30 : 27

Lemgo

14.05.

17:15

Magdeburg

30 : 23

Coburg

14.05.

17:15

Melsungen

34 : 31

Erlangen

17.05.

19:00

RN Löwen

31 : 28

Berg. HC

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 11:47:25

Ticker-Kommentator: Tim Schöfer

Mit dem EHF-Cup geht es für die Berliner direkt weiter, am Samstag geht es nach Frankreich zum St. Raphaël Var Handball (17:45 Uhr). In der Bundesliga kommt am Mittwoch darauf der SC Magdeburg nach Berlin (19 Uhr). Eine Partie, die ebenfalls jede Menge Spannung verspricht, denn der SC ist der ärgste Verfolger der Füchse im Kampf um Platz 4 (41:15 Punkte). Für den THW geht es bereits in drei Tagen weiter, die Kieler müssen in der Bundesliga beim SC DHfK Leipzig ran (20:45 Uhr). Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Nachmittag. Servus!

Damit ist der THW nun klar auf Kurs Platz 3 und hat den erfolgreichen Saisonabschluss voll in der eigenen Hand. Mit 47:11 Punkten steht man nun deutlich vor den Füchsen (44:14), die sich am Ende wohl wieder mit dem undankbaren vierten Rang und damit dem EHF-Cup begnügen müssen.

In einem hochklassigen Spiel waren die Füchse Berlin voll auf Augenhöhe mit dem großen THW Kiel. Nur in der entscheidenden Phase, in der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs, da unterliefen die Mannen von Petkovic zu viele Fehler, die der deutsche Rekordmeister eiskalt bestrafte und so den Grundstein für einen am Ende verdienten Sieg im Spitzenspiel legte. Im zweiten Durchgang war es ein munterer Schlagabtausch, in der die Kieler den kühleren Kopf bewahrten und den Vorsprung über die Zeit brachte.

Und dann ist Schluss! Der THW Kiel besiegt die Berliner Füchse mit 32:28.

Nun muss auch Lindberg noch zwei Minuten runter, weil er den Körper unfair gegen den springenden Dahmke reinstellt und diesen voll über die Klinge fliegen lässt. Den fälligen Siebenmeter verwandelt Bilyk stark.

Im Gegenzug trifft Bilyk zum 31:27. Das sollte nun reichen für die Kieler!

Wolff mit dem Punktgewinn gegen Heinevetter! Der Füchse-Keeper will es nach einem Ballgewinn schnell machen und spielt den langen Pass. Doch dieses Mal ist der THW-Schlussmann reaktionsschnell wieder auf der Platte und schnappt sich den Ball aus der Luft.

Wäre das bitter! Petar Nenadic ist offenbar umgeknickt, bleibt liegen und muss behandelt werden. Eine Verletzung vor dem EHF-Finalturnier wäre eine schwerer Verlust für die Füchse.

Beide Nenadic' kommen zurück aufs Feld, Brozovic blockt Färth mit zu viel Körpereinsatz und muss dafür gehen. Nun sind die Füchse in Überzahl. Aber es bleiben keine vier Minuten mehr für vier Tore.

Das geht allerdings nach hinten los. Kiel erobert den Ball und Ekberg trifft locker ins leere Tor zum 30:26. Ist das bereits die Entscheidung?

Die Berliner gehen hohes Risiko und nehmen nun den Torwart runter.

Petkovic zieht die nächste Auszeit. Die Gemüter müssen erst einmal beruhigt werden, nachdem die Füchse gerade mit dem Schiedsrichtergespann aneinander geraten sind. Gegen die Bank der Berliner gab es sogar eine 2-Minuten-Strafe.

Bitterer Verlust für die Gäste! Drasko Nenadic sieht für ein Foul die Zeitstrafe, sein Bruder Petar Nenadic will zur Hilfe eilen - und muss auch zwei Minuten runter.

Langer Angriff der Berliner, doch am Ende kann Drux erfolgreich für Tönnesen vorbereiten, der durch die Lücke im Zentrum stößt und in die rechte Ecke trifft. Die Füchse bleiben dran am THW.

Bekommen wir hier noch einmal Spannung rein? Heinevetter pariert und spielt sofort den weiten Pass in die Spitze auf Elisson. Das Kieler Tor ist nach wie vor leer und so kann der Angreifer locker auf 25:27 verkürzen.

Das sieht man auch nur selten: Beim THW funktioniert der Torwartwechsel nicht schnell genug. Drasko Nenadic sieht dies und trifft cool ins leere Tor.

Weinhold erwischt Nenadic unglücklich am Hals und wird auch für zwei Minuten von der Platte geschickt. Viel Platz nun auf dem Feld.

Und nun ist Schluss für Jakob Gojun. Der Rückraumspieler sieht für ein überhartes Einsteigen seine dritte Zeitstrafe und hat damit Feierabend. Die Füchse sind sogar in doppelter Unterzahl, denn auch Elisson handelt sich zwei Minuten ein.

Heinevetter und Wolff im Gleichschritt! Heinevetter pariert stark gegen Vujin und die Füchse kontern blitzschnell. Doch Wolff rettet mit einer bärenstarken Fußabwehr gegen Nenadic.

Auf einmal bieten die Kieler aber wieder zu viel an. Fäth steht allerdings im Kreis und vergibt damit die Chance, den Anschluss bis auf einen Treffer herzustellen.

Doppelbock von Dissinger! Erst wirft der Rückraumspieler den Fehlpass ins Aus, in der Defensive verursacht er dann den Siebenmeter. Diesen verwandelt Lindberg eiskalt gegen Landin.

Und schon dreht der THW wieder auf! Vujin und Weinhold erhöhen auf 25:21, die Kieler sind deutlich abgezockter als die Füchse und scheinen das Spiel voll unter Kontrolle zu haben.

Gislason reagiert und zieht die Auszeit. Er will, dass es bei den Angriffen wieder schneller geht und stellt auch ein wenig um.

Die Füchse knabbern am Rückstand! Nach einem Ballgewinn geht es mal schnell, Fabian Wiede wird in Position gebracht und trifft in die rechte Ecke.

Doch wieder ist Heinevetter zur Stelle und wehrt den Wurf der Kieler ab! Im Gegenzug kann Elisson wieder verkürzen, von links Außen trifft er in die lange Ecke.

Dissinger hat viel zu viel Platz. Im Zentrum kommt er völlig frei zum Abschluss und jagt das Leder humorlos in die rechte Ecke. Im Gegenzug verlieren die Füchse den Ball und der THW hat erneut die Chance, auf fünf Tore davonzuziehen.

Wenn wir auf der einen Seite Heinevetter loben, müssen wir das nun auf der anderen auch mit Landin tun. Der kommt extra für einen Siebenmeter auf die Platte und pariert gegen Nenadic.

HEINEVETTER! Wieder bekommen die Hausherren einen Gegenstoß serviert, Bilyk bedient Weinhold im Zentrum, doch der bleibt an einem herausragenden Reflex von Heinevetter hängen.

Es ist eine extrem ausgeglichene zweite Halbzeit bisher, auf einem irrsinnig hohen Niveau!

Gojun stößt Dahmke in der Wurfbewegung. Das gibt die nächste Zeitstrafe - die zweite gegen ihn! Den Siebenmeter pariert Heinevetter gegen Ekberg.

Dieser Nenadic ist einfach sensationell! Den ersten Wurf pariert Wolff noch, doch den Abpraller pflückt er selbst aus der Luft und verwandelt noch im Fallen.

Nächster toller Treffer. Steffen Weinhold wird rechts in Szene gesetzt, zieht in die Mitte und tippt den Ball einmal auf dem Boden auf. Die Berliner Verteidiger machen im falschen Moment die Lücke auf und der Nationalspieler spaziert durchs Zentrum zum 21:17.

Ein ganz seltener Fehler der Kieler - doch genau da liegt der Unterschied, denn die Füchse nutzen diesen nicht aus. Stattdessen verlieren sie selbst wieder die Kugel und kassieren den nächsten Gegenangriff.

Aber Lindberg antwortet mit der ganz großen Schule! Von rechts Außen springt er in den Kreis und lässt den Ball mit viel Effet über den Hallenboden in die lange Ecke springen. Starkes und wichtiges Tor!

Kiel macht da weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört haben und trifft. Nilsson wechselt die Seite überragend stark und nimmt den völlig freien Ekberg auf rechts Außen mit. Der trifft in die lange Ecke zum 19:15.

Weiter geht's, der zweite Durchgang ist eröffnet.

Die Füchse erwischt den deutlich besseren Start, verteidigten konzentriert und konnten sich auf einen starken Heinevetter verlassen. Weil vorne vor allem durch Nenandic ein Wurf nach dem anderen sein Ziel fand führten die Berliner zwischenzeitlich sogar mit drei Treffern Vorsprung. Doch je länger die Partie ging, desto mehr wendete sich das Blatt und mittlerweile haben die Kieler einen Drei-Tore-Vorsprung. Der THW bestraft jeden Fehler der Gäste eiskalt und ist insbesondere bei den Tempo-Gegenstößen gnadenlos effektiv. Für die zweite Halbzeit bleibt nur zu hoffen, dass beide Mannschaften Tempo und Qualität so hoch halten können, denn bisher ist das ein tolles Bundesliga-Spiel.

Dann ist Pause in Kiel. Der THW führt in der Sparkassen-Arena gegen die Füchse Berlin mit 18:15.

Die Gäste verteidigen es eigentlich gut, doch dann greift Gojun in den Wurfarm von Bilyk und sieht die 2-Minuten-Strafe. Das bestraft der THW direkt doppelt und trifft mit dem Pausenpfiff zum 18:15.

20 Sekunden sind noch auf der Uhr, Gislason zieht noch die Auszeit und gibt Anweisungen für den letzten Angriff. Einen Gegenstoß der Füchse will er auf keinen Fall mehr sehen. Und ein Tor wäre selbstverständlich auch ganz gut.

Der THW Kiel zieht davon! Zwar spielen die Füchse das stark aus, doch Kozina scheitert an Wolff. Im Gegenzug machen es die Hausherren besser, bringen Wiencek schnell in Wurfposition und der Angreifer trifft locker in die rechte untere Ecke und stellt auf drei Tore Vorsprung.

Die Berliner machen mittlerweile viel zu viele Fehler. Erneut geht der Ball verloren und die Kieler schalten blitzschnell um. Ekberg wird auf die Reise geschickt und bleibt eiskalt, 15:13 für den THW!

Heinevetter sensationell! Wieder rollt ein Gegenangriff auf das Tor der Füchse zu, doch Heinevetter reißt das Bein hoch und wehrt den Wurf von Weinhold irre stark ab - und der Abpraller fliegt direkt zu Nenadic, der auf und davon ist und ausgleicht.

Petkovic zieht die Auszeit! Seine Jungs sollen ruhig bleiben, man wusste, was passiert, so der Cheftrainer. Auch Nenadic pusht seine Kollegen noch einmal.

Aber der THW lässt sich davon nicht irritieren und dreht die Partie wieder zurück. Vujin bleibt mit einem Siebenmeter zwar an Heinevetter hängen, doch Weinhold reagiert am schnellsten und versenkt den Abpraller.

Kaum zurück auf dem Platz muss Firnhaber schon wieder runter. Dieses Mal stößt der junge Verteidiger Kozina um und bekommt die zweite Zeitstrafe aufgebrummt.

BILYK! Der junge Rückraumspieler knallt das Spielgerät mit aller Entschlossenheit unter die Latte zum Ausgleich.

Firnhaber stößt Fäth im Sprung zur Seite und kassiert die erste Zeitstrafe der Partie. Diese nutzen die Gäste aus und erobern mit einem Doppelschlag die Führung zurück.

Nächster Fehler, nächster Gegenangriff, nächster Treffer! Dahmke trifft dieses Mal selbst und bringt den THW damit in Führung.

Aber der THW kommt zum Ausgleich! Die Kieler erobern die Kugel, Dahmke schickt Firnhaber auf die Reise und der bleibt dieses Mal Sieger gegen Heinevetter. 9:9, die Berliner müssen wieder etwas mehr Zugriff auf die Gegenstöße der Hausherren bekommen, um einfache Treffer wie in den letzten Minuten zu verhindern.

Petar Nenadic! Beim Torschützenkönig der vergangenen Saison scheint heute einfach alles zu klappen. Aus der Bedrängnis jagt er die Kugel aus dem rechten Halbfeld unter die Latte. Wahnsinn!

Nun ketten sich aber zwei Fehler im Angriffsspiel der Gäste aneinander und der THW bekommt mit einem Doppelschlag plötzlich die Chance zum Ausgleich. Firnhaber wird auf die Reise geschickt, zeigt aber im Eins-gegen-Eins mit Heinevetter Nerven und scheitert am Keeper.

Dissinger foult Kazina im Kreis und verursacht den nächsten Siebenmeter. Landin kommt extra ins Spiel - und pariert sogar gegen Lindberg! Der schnappt sich aber den Abpraller und versenkt diesen zum 8:5.

Aber Nenadic bleibt konzentriert und entschlossen. Firnhaber lässt ihm zu viel Raum, den er nutzt, um in den Sprung zu gehen und das Spielgerät in die rechte Ecke zu donnern. Der THW antwortet mit einem verwandelten Siebenmeter durch Ekberg.

Vujin nutzt ein Missverständnis zwischen Drux und Wiede und verkürzt auf 4:6. In Sachen Tempo-Gegenstöße ist der THW natürlich Weltklasse!

Drux schiebt seinen Gegenspieler in den Kreis und erarbeitet sich so den Siebenmeter. Den jagt Lindberg in die linke untere Ecke, es bleibt bei drei Treffern Vorsprung.

Überragender Pass von Dissinger aus dem rechten Halbfeld durch die Schnittstelle auf Wiencek. Der ist am Kreis völlig frei, wirft aber Heinevetter an. Der Füchse-Torwart macht in den ersten Minuten den Unterschied! Elisson erhöht von links Außen auf 5:2.

Sehr selbstbewusster Beginn der Füchse. Allen voran von Nenadic, der zentral aus dem Halbfeld einen Wurf aus dem Handgelenk in die rechte untere Ecke schleudert und trifft. Auf der anderen Seite pariert Heinevetter den nächsten Versuch der Kieler.

Die Berliner erhöhen auf einen zwei Tore Vorsprung! Doch Kiel antwortet. Dissinger scheitert an Heinevetter, doch von der linken Seite donnert Dahmke die Kugel im Nachfassen in die lange Ecke. 2:3 aus Sicht der Hausherren.

Und dann ist auch Heinevetter das erste Mal Sieger. Weihnhold setzt Ekberg auf der rechten Seite in Szene, doch dessen Wurf in die kurze Ecke pariert der Keeper der Füchse. Nenadic macht es auf der anderen Seite besser und bringt die Gäste erstmals in Führung.

Bei den Gästen geht es deutlich flüssiger. Vujin nimmt Bilyk mit, der im Zentrum für Wiencek durchsteckt. Der trifft eiskalt unten rechts in Netz zur Führung für den THW. Diese gleicht Elisson aber umgehend wieder aus.

Der erste Angriff endet mit der ersten Parade. Wiede probiert es, doch Andi Wolff ist auf dem Posten und wehrt den Versuch ab.

Los geht's, die Füchse beginnen!

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Dafür haben die Berliner noch eine weitere große Aufgabe direkt vor der Brust: Nach dem Spitzenspiel in Kiel treten die Füchse am kommenden Wochenende beim Finalturnier um den EHF-Cup an.

Ein Unterschied ist auch das Personal: Die Berliner Füchse können aus dem Vollen schöpfen, während beim THW Kiel der beste Mann fehlt. Domagoj Duvnjak fällt nach seiner Knie-OP weiterhin aus.

Während man in Berlin extrem angriffslustig vorprescht und heiß auf das Spiel ist, gibt man sich in Kiel etwas besonnener. THW-Geschäftsführer Thorsten Storm nimmt seine Spieler aber dennoch in die Pflicht: "Ich ziehe den Hut vor den Jungs, die schon um die 70 Spiele absolviert haben. Aber jetzt muss jeder noch einmal das Letzte aus sich herausholen, um das Ziel zu erreichen und einen Haken hinter die Saison machen zu können." Nächstes Jahr wolle man dann wieder ganz oben angreifen.

Noch deutlicher drückt sich der frisch wiedergewählte Präsident aus: "Wir wollen gewinnen und unsere Chance auf die direkte Qualifikation für die Champions League nutzen", so Frank Steffel. Die Lücke zu den Top-3 habe man geschlossen, nun wolle man sie durchbrechen.

Was das bedeuten würde, ist allerdings kaum auszusprechen. Auch Petkovic weiß: "Eine Champions League ohne den THW Kiel ist für mich nicht vorstellbar", so der 60-Jährige, der aber hinterher schiebt: "Wir haben jetzt die Chance auf eine Sensation." Fast 14 Jahre ist es her, dass der deutsche Rekordmeister in Europas Königsklasse letztmals nur Zuschauer war.

Was passieren würde ist derzeit leicht zu erklären: Die Berliner (44:12 Punkte) würden am THW (45:11) vorbei auf Platz 3 springen und damit den Kielern die Wildcard für die Qualifikationsrunde entreißen. In den letzten vier Jahren mussten sich die Füchse stets mit dem EHF-Cup zufrieden geben.

"Beim THW schlafen sie zur Zeit nicht gut. Die reden schon darüber, was passiert, wenn sie gegen die Berliner Füchse verlieren", erklärte Füchse-Coach Velimir Petkovic zuletzt mit einem breiten Grinsen. Seine Spione hätten ihm dies zuverlässig berichtet.

Topspiel im Kampf um die Wildcard für die Champions-League-Qualifikation! Noch ist der THW Kiel in der Spitzenposition für Platz 3, doch die Berliner Füchse wollen am deutschen Rekordmeister vorbeiziehen.

Herzlich willkommen in der HBL zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem THW Kiel und den Füchsen Berlin.

Ticker-Kommentator: Tim Schöfer

KADER

TORE

THW Kiel

T. Landgraf

N. Landin

A. Wolff

L. Firnhaber

M. Vujin

S. Weinhold

C. Zeitz

N. Bilyk

D. Duvnjak

C. Dissinger

S. Firnhaber

B. Lackovic

L. Nilsson

A. Williams

N. Ekberg

C. Sprenger

R. Dahmke

R. Santos

I. Brozovic

R. Toft Hansen

P. Wiencek

Füchse Berlin

M. Ferjan

S. Heinevetter

P. Stochl

D. Nenadic

C. Reißky

K. Tönnesen

F. Wiede

P. Drux

P. Nenadic

F. Fritz

S. Fäth

J. Gojun

K. Struck

D. Vukovic

H. Lindberg

M. Zachrisson

B. Elisson

K. Kozina

I. Plaza Jimenez