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Live-Ticker Handball Bundesliga SG Flensburg-H. - Füchse Berlin, 5. Spieltag Saison 2014/2015

SG Flensburg-H.

36 : 27

(19 : 14)

Füchse Berlin

Flens-Arena

(5.897 Zuschauer)

Ende

SR: Grobe/Kinzel

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

5. Spieltag

13.09.

15:00

Hamburg

28 : 31

Wetzlar

13.09.

19:00

Berg. HC

24 : 23

RN Löwen

13.09.

19:00

Gummersb.

35 : 29

Bietigheim

13.09.

19:00

Lemgo

27 : 35

Lübbecke

13.09.

20:15

Göppingen

25 : 21

Erlangen

14.09.

15:00

Burgdorf

24 : 28

Magdeburg

14.09.

17:15

Kiel

32 : 23

Melsungen

14.09.

17:15

Minden

33 : 26

Friesenhm.

14.09.

17:15

Berlin

30 : 23

Balingen

10.12.

18:45

Flensburg

36 : 27

Berlin

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 09:45:23

Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis

Damit darf ich mich aus Flensburg verabschieden. Ich danke für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Abend.

Am Sonntag muss Flensburg nach Wetzlar, während die Füchse mit den Rhein-Neckar Löwen gleich das nächste Spitzenteam empfangen.

Damit bleibt die SG dem Spitzenduo THW Kiel und Rhein-Neckar Löwen auf den Fersen, während sich die Berliner in der Tabelle nach unten orientieren müssen. Durch den hohen Sieg tut Flensburg zudem etwas für das ohnehin schon exzellente Torverhältnis.

Mit einem ganz starken Auftritt zum Ende der ersten sowie zu Beginn der zweiten Halbzeit verdienen sich die Flensburger einen in Höhe und Dominanz beeindruckenden Heimsieg gegen Berliner Füchse, die nach gutem Beginn einfach nicht mehr mithalten konnten.

Denn direkt danach ist Schluss. Die SG Flensburg-Handewitt schraubt die Füchse Berlin nach allen Regeln der Kunst auseinander.

Und der Spanier trifft zum Endstand von 36:27.

In der Schlusssekunde gibt es nach Foul von Dibbert an Nielsen noch mal Siebenmeter für die Gäste. Wieder darf sich Romero Fernandez versuchen.

Auch die SG-Reserve darf sich präsentieren. Nach Ballgewinn geht es schnell, der Ball kommt zu Hampus Wanne, der sich diese Chance nicht nehmen lässt und bei 36:26 den Zehn-Tore-Vorsprung wieder herstellt.

Thomas Mogesen ist wieder da und hat kurz vor Schluss auch noch einen im Köcher.

Und da ist sogar der zweite Treffer in schneller Folge für die Gäste. Wiede erzielt das Tor nach Tempo-Gegenstoß.

Auf der anderen Seite darf Willy Weyhrauch noch einen schnellen Angriff erfolgreich abschließen.

Aber die SG lässt einfach nicht nach. Frei nach dem Motto "Jeder darf mal" erzielt auch Drasko Nenadic noch einen Treffer.

...und verwandelt seinen dritten Siebenmeter in Folge!

Romero Fernandez tritt wieder gegen Andersson an...

Thomas Mogensen bekommt kurz vor Schluss zwei Minuten Zwangspause nach einem Foul an Fabian Wiede.

Nach Ballgewinn in der eigenen Hälfte schalten die Gäste schnell um, Petr Stochl erzielt das 33:23.

Noch mal eine Auszeit der Gastgeber. Vranjes wechselt jetzt natürlich fröhlich durch und bringt ein paar Spieler aus der zweiten Reihe aufs Parkett.

Die Berliner brechen zumindest nicht komplett auseinander. Nach ein paar Fehlwürfen trifft Fabian Wiede mal wieder.

Wieder stoppen die Flensburger den Angriff der Füchse, diesmal schließt Lars Kaufmann schön ab.

Da ist Andersson mal wieder zur Stelle und hält einen Wurfversuch von Wiede. Mogensen macht es besser, erzielt seinen zweiten Treffer in Folge und bringt die SG wieder mit elf Toren in Front.

Auf der anderen Seite trifft Mogensen zum 31:21.

...und wieder trifft er. Zumindest den Schwung von Mattias Andersson haben die Berliner jetzt unterbrochen.

Wieder Siebenmeter für die Füchse, wieder nimmt sich Romero Fernandez den Ball...

Auf der anderen Seite hämmert Lars Kaufmann mal wieder einen rein und stellt den Zehn-Tore-Vorsprung wieder her.

Diesmal behält der Berliner zur Abwechslung mal das bessere Ende für sich und verkürzt noch mal - mehr als Ergebnis-Kosmetik kann das aber nicht sein.

Auf der anderen Seite heißt das Duell beim Siebenmeter mal wieder Romero Fernandez gegen Andersson.

Fabian Wiede stoppt Mogensen und verteidigt dabei im eigenen Kreis. Das gibt den nächsten Siebenmeter. Radivojevic darf diesmal antreten, legt den Trickwurf aber knapp links daneben.

Auszeit SG Flensburg-Handewitt. Trainer Vranjes schwört sein Team noch mal für die Schlussphase ein - als ob das angesichts des Spielstands noch nötig wäre...

Auf der anderen Seite ist es mal wieder Horak, der den Rückstand zumindest bei zehn Treffern hält.

Die SG kann mit der haushohen Führung im Rücken natürlich ein bisschen durchwechseln. Radivoejvic darf auf rechtsaußen ran und trifft gleich mal nach feinem Anspiel.

Zumindest Pavel Horak wehrt sich noch ein bisschen und erzielt durch die Beine von Andersson seinen sechsten Treffer des Tages.

Glandorf zieht aus dem Rückraum von halbrechts ab und nagelt den Ball knapp neben den kurzen Pfosten, den Heinevetter ihm schön angeboten hatte. Die SG führt mittlerweile mit elf Toren!

Die Gäste nehmen noch mal eine Auszeit. Das Ziel kann jetzt nur noch sein, die Partie einigermaßen seriös zu Ende zu spielen und nicht komplett auseinander zu brechen.

Unglückliche Aktion in der Flensburger Hälfte. Zachariassen bekommt einen Ellbogen auf die Nase und muss blutend erst mal vom Feld. Da der SG-Verteidiger selber gefoult hatte, geht es weiter mit Ballbesitz für die Füchse.

Die Füchse haben die Partie schon lange abgeschrieben, lassen den nächsten Angriff liegen und traben mit hängenden Köpfen zurück in die eigene Hälfte - und werden von Lars Kaufmann mit dem nächsten Gegentreffer "belohnt".

Nach Foul von Horak an Mogensen gibt es den nächsten Siebenmeter für die SG. Wieder schnappt sich Eggert den Ball - doch diesmal kann der eingewechselte Silvio Heinevetter im Berliner Tor parieren. Es gibt höhnischen Applaus von den Flensburg-Fans.

Holger Glandorf hat noch immer nicht genug und haut den nächsten Ball zum 26:17 rein.

Bei den Füchsen ist der Flow schon wieder raus. Nenadic leistet sich einen leichten Fehler und schenkt den Ball ab.

Anders Zachariassen unterbricht den Füchse-Run und erhöht für die SG wieder auf eine Acht-Tore-Führung.

Und gleich noch mal vergibt Kaufmann eine Chance, wieder geht es bei den Gästen schnell. Jaszka legt mustergültig auf für Nielsen, der völlig frei das dritte Füchse-Tor in Folge erzielt. Von echter Spannung sind wieder trotzdem noch meilenweit entfernt.

Fabian Wiede schließt den Tempo-Gegenstoß erfolgreich ab.

Zieht bei den Flensburgern jetzt schon der Schlendrian ein? Kaufmann vergibt einen überhasteten Abschluss.

Endlich sind auch die Füchse in der zweiten Halbzeit auf der Anzeigetafel. Jesper Nielsen erzielt das 15. Tor für die Berliner.

Während die Gäste wieder mal eine Chance liegen lassen, macht jetzt auch Glandorf da weiter, wo er vor der Pause aufgehört hatte und trifft zum 24:14. Die Flensburger führen mit zehn!

Anders Eggert nimmt sich den Ball - und verwandelt sicher! Alles läuft hier für die SG.

Auch auf der anderen Seite gibt es Siebenmeter, nachdem Paul Drux Holger Glandorf unfair stoppt.

Bei den Füchsen geht aber auch rein gar nichts mehr. Nach Foul von Glandorf an Nielsen tritt Fabian Wiede zum Siebenmeter an. Doch Andersson macht sich ganz groß und hält schon seinen dritten Siebenmeter des Tages. Die Flens-Arena steht Kopf.

Auch den nächsten Wurfversuch können die Gastgeber blocken. Wieder schalten die Flensburger schnell um, diesmal schließt Eggert den Tempo-Gegenstoß erfolgreich ab.

Und dann auch das noch! Die Füchse verlieren den Ball im Angriff. Kaufmann wird im Tempo-Gegenstoß auf die Reise geschickt und erzielt das nächste Tor für die Hausherren. Die SG führt jetzt schon mit sieben Treffern.

Erst mal ist keine Änderung ersichtlich. Kaufmann legt schön auf für Eggert, der sich nicht zwei Mal bitten lässt und zum 20:14 trifft.

Die Teams sind zurück aus den Kabinen. Es geht weiter.

Wenn die Füchse hier noch etwas erreichen wollen, brauchen sie einen Blitzstart in die zweite Halbzeit und müssen vor allem viel besser verteidigen als vor der Pause. Auf der anderen Seite ist den Flensburgern auch schwer beizukommen, wenn Holger Glandorf dermaßen heiß läuft und jeden Ball mit Überschall-Geschwindigkeit in die Maschen drischt.

Davon dass beide Teams defensiv zu den stärksten Mannschaften in der HBL gehören, hat man heute bislang nicht viel gesehen. Auf beiden Seite ist fast jeder Schuss ein Treffer - wobei sich SG-Schlussmann Andersson schon mit zwei gehaltenen Siebenmetern auszeichnen konnte.

Was für eine erste Halbzeit der SG Flensburg-Handewitt. Die Hausherren haben kaum einen Wurf ausgelassen, nahezu jeden Angriff erfolgreich abgeschlossen und gehen deshalb mit einer Fünf-Tore-Führung in die Kabine.

Doch auf der anderen Seite nutzen die Flensburger auch ihre letzte Chance vor der Pause und treffen Sekunden vor dem Halbzeitpfiff zum 19:14.

So kann es gehen für die Gäste: Nenadic klaut sich den Ball, läuft alleine den Tempo-Gegenstoß und schließt ihn erfolgreich zum 18:14 ab.

Vor dem Halbzeitpfiff nimmt die SG noch mal eine Auszeit.

Auch Petar Nenadic lässt eine Chance liegen. Die Füchse drohen das Spiel jetzt in dieser Phase kurz vor der Pause endgültig zu verlieren.

Bei den Füchsen geht nicht mehr viel zusammen. Romero Fernandez vergibt den nächsten Versuch. Auf der anderen Seite wird Mogensen schön frei gespielt und trifft ohne Probleme zum 18:13.

Und bei den Hausherren heißt das Motto: Wenn du nicht weißt, wohin mit dem Ball, gib ihn dem Glandorf, der schweißt ihn rein. Und genau das macht er.

Nach Foul von Drasko Nenadic an seinem Bruder Petar gibt es den nächsten Siebenmeter für die Gäste. Andersson kommt dafür zurück ins Tor und hält den Versuch von Romero Fernandez.

Auf der anderen Seite bleibt Glandorf absolut humorlos und hält seine persönliche 100-Prozent-Wurfquote in diesem Spiel. Die SG führt zum ersten Mal mit drei Toren.

In Unterzahl tun sich die Füchse schwer. Auch Pavel Horak lässt jetzt zum ersten Mal einen aus. Möller, der mittlerweile bei den Hausherren im Tor steht, hält einen schwachen Versuch.

Bei Mogensen scheint es nicht ganz so schlimm gewesen zu sein, zumindest trifft er in Überzahl zum 15:13 für die Gastgeber.

Ui, das sah böse aus. Mogensen will zum Tor ziehen und rauscht voll in Jaszka rein, der sich zwar noch wegdrehen will, aber trotzdem ein schmerzhaftes Foul spielt. Beide müssen behandelt werden. Für Jaska bleibt dabei mehr Zeit, weil er die nächsten zwei Minuten zuschauen muss.

Füchse-Coach Dagur Sigurdsson schimpft wie ein Rohrspatz und holt sich jetzt auch die Gelbe Karte ab.

Auf der anderen Seite ist es Fabian Wiede, der für die Füchse abermals verkürzen kann.

Was macht eigentlich Holger Glandorf? Na, was soll er machen? Mit Gewalt aus dem Rückraum treffen. Der Flensburger macht sein persönliches halbes Dutzend voll.

Nach Wiederanpfiff verkürzen die Gäste wieder auf 13:12. Romero Fernandez erzielt das Tor.

Füchse-Trainer Sigurdsson geht das hier verständlicherweise alles zu schnell. Er nimmt erst mal eine Auszeit.

...doch im direkten Gegenzug nach der schnellen Mitte erzielt Mogensen schon den nächsten Treffer für die Hausherren.

Jaska verkürzt wieder auf 12:11...

Jeder Schuss ein Treffer! Mit einem enormen Tempo hauen sich die Teams die Tore rein. Kaufmann erhöht auf 12:10 für Flensburg.

Aber die Füchse haben ja ihren Pavel Horak, der im Moment trifft, wie er will.

Dann ist zur Abwechslung mal nicht Glandorf, sondern Anders Eggert dran, der die SG-Führung zum ersten Mal auf zwei Tore schraubt.

Zum fälligen Siebenmeter tritt wieder Nenadic an. Der ist richtig gut geworfen, aber noch besser gehalten. Mattias Andersson darf die Parade bejubeln. Gut 6000 Fans in der Flens-Arena helfen ihm lautstark dabei.

Der Flensburger Tobias Karlsson holt sich für ein Foul an Jaszka die nächste Gelbe Karte ab.

Was ist denn mit Holger Glandorf los? Der Ex-Nationalspieler scheint der ganzen Welt zeigen zu wollen, dass ihn seine Ellbogenverletzung nicht im geringsten behindert. Der Flensburger erzielt schon seinen fünften Treffer und bringt sein Team wieder in Führung.

Aber da ist wieder Pavel Horak, der für die Gäste ausgleicht. Hätten die Füchse ihm mal auch im letzten Angriff den Ball gegeben.

Die SG spielt zum ersten Mal in Überzahl, nachdem Anders Zachariassen wegen eines groben Foulspiels für zwei Minuten zuschauen muss.

Und natürlich ist es wieder Holger Glandorf, der die Verantwortung übernimmt und aus dem Rückraum zur ersten Führung für die Gastgeber trifft.

Jetzt gelingt es den Hausherren mal, die Wurfversuche von Fabian Wiede zu blocken. Die SG könnte zum ersten Mal in Führung gehen.

Langsam entwickelt sich das Ganze zu einem Privatduell zwischen Glandorf und Horak. Der Flensburger hat nach schönem Zuspiel viel zu viel Platz und schweißt den Ball zum erneuten Ausgleich ins Netz.

Doch wieder ist es Horak, der für die Füchse trifft.

Holger Glandorf schraubt sich hoch und hämmert den Ball zum 7:7 in die Maschen.

Die Gelben Karten sitzen durchaus locker. Der Berliner Mattias Zachrisson wird nach Foul an Kaufmann verwarnt.

Bislang finden die Füchse auf jeden Flensburger Treffer die richtige Antwort. Diesmal ist es Horak, der die Gäste wieder nach vorn bringt.

Lars Kaufmann setzt sich mit seinem massigen Körper gut durch, wird diesmal nicht gefoult und trifft deswegen zum erneuten Ausgleich.

Doch die Füchse lassen sich hier nicht die Butter vom Brot nehmen. Wieder mal setzt sich Jaszka schön durch und erzielt das 6:5.

Dann zeigt Eggert, dass er es nicht nur vom Punkt, sondern auch aus dem Spiel heraus kann und trifft zum 5:5.

Petar Nenadic macht das ähnlich souverän wie Eggert auf der anderen Seite, lässt Andersson keine Chance und bringt die Gäste wieder in Führung.

Aber da wollen die Unparteiischen gleich zeigen, dass sie keine allzu großen Kaufmann-Fans sind. Der Flensburger sieht die Gelbe Karte, zudem gibt es nun auch Siebenmeter für die Füchse.

Lars Kaufmann hat bei den Schiedsrichtern offenbar einen Stein im Brett, bekommt schon den dritten Siebenmeter zugesprochen. Diesen muss man so aber sicher nicht geben. Anders Eggert ist es egal, er verwandelt auch diesen zum erneuten Ausgleich.

Jetzt sind die Füchse wieder dran. Paul Drux trifft von halbrechts.

Dann treffen die Berliner zum ersten Mal nicht beim eigenen Angriff. Und auf der anderen Seite holt Kaufmann den nächsten Siebenmeter raus, den Anders Eggert wiederum sicher verwandelt.

Dann schlägt Holger Glandorf zum ersten Mal zu. Der Rückraum-Hüne lässt sich von seinen Schmerzen im Ellbogen nicht stoppen und trifft zum 2:3.

Aber die Füchse sind hier von Beginn an hellwach und nutzen die auffällig großen Lücken in der Flensburger Deckung. Horak stellt den alten Abstand wieder her.

Den fälligen Siebenmeter verwandelt Anders Eggert humorlos zum 1:2-Anschluss.

Dann stoppt Wiede vor dem eigenen Tor unsanft Lars Kaufmann und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.

Auf der anderen Seite schlägt es wieder ein, Fabian Wiede trifft zum 2:0 für die Gäste.

Auch auf der anderen Seite sieht das gut aus bei den Füchsen. Stochl kann den ersten Angriff der Hausherren mit einer schönen Parade vereiteln.

Die Füchse legen gleich mal gut los. Jaszka zieht von links zur Mitte, setzt sich ohne Probleme durch und trifft zum 1:0.

Der Anwurf ist erfolgt. Los geht's!

Die Mannschaften sind in die Flens-Arena eingelaufen. Die Tribünen sind gut gefüllt, die Stimmung ist hervorragend. Es ist alles angerichtet für ein großes Handball-Fest.

Doch die vielen Spiele fordern natürlich auch ihren Tribut. Rückraum-Ass Holger Glandorf spielt schon seit Wochen mit chronischer Schleimbeutel-Entzündung im Ellbogen und soll zwischen Weihnachten und Sylvester operiert werden. Auch Johan Jakobsson fiel zuletzt mit Leistenproblemen aus, steht heute aber wieder im Kader.

Die Flensburger sind so etwas wie der Dauerbrenner der HBL. Das Team von Trainer Ljubomir Vranjes bestreitet heute schon das 30. Pflichtspiel der laufenden Saison - und das mit Erfolg! Im DHB-Pokal steht die SG ebenso im Achtelfinale wie in der Champions League.

Vor einer Woche mussten sich die Füchse nach Halbzeitführung in Magdeburg knapp mit 30:26 geschlagen geben.

Die SG konnte am Sonntag den HSV mit 29:24 schlagen und hat als Tabellendritter noch Schlagdistanz zu Spitzenreiter THW Kiel und den Rhein-Neckar Löwen. Die Füchse haben dagegen auf Rang 6 schon stolze zwölf Punkte Rückstand zu den Kielern.

Herzlich willkommen in der HBL zur Nachhol-Begegnung des 5. Spieltages zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Füchsen Berlin.

Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis

KADER

TORE

SG Flensburg-H.

M. Andersson

K. Möller

H. Glandorf

J. Jakobsson

T. Mogensen

T. Karlsson

L. Kaufmann

D. Nenadic

B. Radivojevic

L. Svan

A. Eggert

H. Wanne

A. Zachariassen

Füchse Berlin

S. Heinevetter

P. Stochl

F. Wiede

B. Jaszka

P. Nenadic

K. Nielsen

I. Romero

P. Drux

P. Horak

W. Weihrauch

M. Zachrisson

J. Nielsen