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Live-Ticker Handball Bundesliga SC Magdeburg - Füchse Berlin, 10. Spieltag Saison 2016/2017

SC Magdeburg

29 : 29

(17 : 13)

Füchse Berlin

GETEC Arena

(7.500 Zuschauer)

Ende

SR: Pritschow/Pritschow

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

10. Spieltag

29.10.

19:00

Melsungen

30 : 24

Minden

29.10.

19:00

Gummersb.

31 : 28

Lemgo

29.10.

19:00

Erlangen

26 : 33

Kiel

30.10.

15:00

RN Löwen

24 : 20

Wetzlar

30.10.

15:00

Flensburg

27 : 21

Göppingen

30.10.

15:00

Leipzig

25 : 20

Stuttgart

30.10.

15:00

Magdeburg

29 : 29

Berlin

30.10.

17:15

Coburg

24 : 19

Balingen

30.10.

17:15

Burgdorf

33 : 27

Berg. HC

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 18:27:06

Ticker-Kommentator: Bernd Schroller

Das war es für heute aus der HBL. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!

Nach der Pause geht es für Magdeburg in Göppingen weiter. Die Füchse empfangen schon am 9. November den SC Leipzig.

Am Ende trennen sich Madgeburg und Berlin im Derby die Punkte. Der SCM dominierte 40 Minuten die Partie und musste am Ende zittern, nicht mit völlig leeren Hände die Halle zu verlassen. Bei den Füchsen zahlte sich die Hereinnahme des siebten Feldspielers aus.

Nenadic vergibt den letzten Wurf, das Spiel endet 29:29.

O'Sullivan gleicht aus, die Füchse gehen mit einer Auszeit in die letzten zehn Sekunden.

Zachrisson trifft 36 Sekunden vor dem Ende zur Berliner Führung.

Darmgaard wird nicht angegangen, er gleicht zum 28:28 aus.

Nenadic legt für Fäth auf, der für die erneute Führung sorgt. Auszeit Magdeburg.

Wiede macht den Fehler, O'Sullivan trifft ins leere Tor zum erneuten Ausgleich.

Nun schlägt Nenadic aus dem Rückraum selbst zu. Der schwierige Wurf sitzt. Zum ersten Mal führen nun die Füchse in diesem Spiel.

Nenadic findet immer wieder die freien Nebenleute, die dann treffen. Die Füchse spielen weiter mit einem zusätzlichen Feldspieler.

Nach dem erneuten Ausgleich der Füchse schlägt Weber von außen zu und trifft zur erneuten Führung.

Wiede schließt mit zusätzlichem Feldspieler auf dem Parkett übergastet ab. Das Tor ist leer, Magdeburg geht wieder in Führung.

Nun setzt Bennet Wiegert und bringt Green, der schon gegen Kiel im Pokal sensationell gehalten hat. An Quenstedt hat es heute ganz sicher bislang nicht gelegen.

Nenadic legt einen dritten Treffer nach und schon ist das Spiel wieder ausgeglichen.

Doppelschlag von Nenadic. Er schließt einen Tempogegenstoß nach Zuspiel von Wiede perfekt ab.

Magdeburg findet aber die richtige Reaktion und setzt sich wieder ab. Bezjak findet Musa, der zum 24:21 trifft.

Doch der SCM findet eine Antwort. Weber kann erstmals ins leere Tor abschließen. Die Hausherren führen wieder mit zwei Toren Vorsprung.

Zachrisson gleicht zum 21:21 aus. Das Spiel ist endgültig gekippt.

Elisson verkürzt auf 21:20. Das Momentum liegt klar bei den Füchsen.

So knapp war das Spiel zuletzt beim Stand von 3:1. Berlin hat auch taktisch umgestellt, steht defensiv nun nicht mehr mit der 6-0-Formation, sondern im 3-2-1.

Und da waren es nur noch zwei Tore Vorsprung für Magdeburg. Beim Stand von 21:19 nimmt nun Bennet Wiegert die Auszeit.

Zachrisson nutzt auch die nächste Überzahl im Angriff und verkürzt den Rückstand seit langem mal wieder auf drei Tore.

Die Berliner versuchen es jetzt mit einem siebten Feldspieler. Und es klappt zunächst, denn Elisson trifft aus der Halbposition.

Wieder reicht eine einfache Kreuzbewegung, um in der Mitte die Tür zu öffnen, die Zelenovic eiskalt nutzt. Auszeit Berlin.

Fäth holt den nächsten Siebenmeter für die Füchse heraus. Wieder packt Elisson den Trickwurf rechts am Keeper vorbei aus und verkürzt auf 20:16.

Auch Quenstedt knüpft an seine Form der ersten Hälfte an. Er bringt Nenadic einmal mehr zur Verzweiflung.

Weber trifft erneut von rechts außen. Die Hausherren sitzen momentan wieder näher an der Fünf- als an der Vier-Tore-Marke.

Doch die Füchse haben nur kurz etwas von ihrer Überzahl. Auuch Drux muss für zwei MInuten auf die Bank.

Christiansen muss für ein Foul am eigenen Kreis für zwei Minuten auf die Bank, Elisson lässt sich die anschließende Chance per Siebenmeter nicht nehmen.

Das Spiel knüpft an den ersten 30 Minuten an. Nenadic wirft neben das Tor, Weber trifft für den SCM zum 18:13.

Das Spiel läuft wieder.

Dank einer überzeugenden ersten Hälfte führt der SCM verdient mit 17:13. Der Vorsprung hätte auch deutlicher ausfallen können, aber die Füche waren zumindest ab der 15. Minuten bei den eigenen Abschlüssen konsequenter. Und so ist dieses Spiel ganz sicher noch nicht entschieden.

Lemke macht einen Strich unter die erste Halbzeit und trifft mit der Sirene zum 17:13.

Wiede legt nach rechts auf Zachrisson raus, der lange mit seinem Wurf wartet und dann trifft.

Gleich sind beide Mannschaften sind wieder komplett. Die Zeitstrafen sind ohne weitere Tore vonstatten gegangen. Es steht 14:10.

Kosina wirft Damgaard zu Boden und muss auch runter. Damit sind beide Mannschaften dezimiert.

Quenstedt pariert den Siebenmeter von Wiede, hat dann aber beim Nachwurf keine Chance mehr.

Lemke hindert Kosina am Abschluss des Tempogegenstoßes und muss als erster Spieler für zwei Minuten auf die Bank.

Damgaard kreuzt nach rechts rüber und hat dann schnell die freie Wurfbahn, die er zum 14:9 nutzt.

Im Angriff haben sich die Füchse etwas stabilisiert. Das liegt in erster Linie an Drux, der sich ins Spiel gebissen hat und aus dem Rückraum immer wieder Tore einstreut. Das muss sich der SCM möglicherweise etwas einfallen lassen.

Auf der Gegenseite marschiert Petterson durch und die Berliner schauen nur zu. Das Tor zum 12:8 ist dann nur noch Formsache,

Der Abstand pendelt sich nun zwischen vier und fünf Toren ein. Drux trifft für die Gäste.

Elisson muss sich kurz an die Bank begeben, sein Trikot weist ein aar Löcher auf und muss gewechselt werden.

Mattias Zachrisson kommt auf der rechten Seite durch und bekommt den Ball auch an Quenstedt vorbei ins Tor.

Musa legt einen weiteres Tor nach. Die Hausherren bauen den Vorsprung wieder auf fünf Tore Vorsprung auf 9:4 aus.

Kozina bringt die Füchse wieder auf 7:4 heran. .

Erlingur Richardsson ist sichtbar unzufrieden. Fast mit jedem Angriff wechselt der Gäste-Coach die Formation durch. Nun kommt sogar im Tor Stochl für Heinevetter.

Es ist die bislang überzeugendste Halbzeit der Magdeburg, die auf +5 davonziehen. Mads Christiansen trifft wieder mit einem schnell beendeten Angriff.

Quenstedt bleibt heute der überragende Rückhalt der Hausherren. Er hält den Siebenmeter gegen Nenadic.

Der SCM nutzt die Berliner Aussetzer weiter gnadenlos. Lemke bedient beim Tempogegenstoß Musa am Kreis. Ihm gelingt schon das dritte Tor der Partie.

Der Coach der Füchse reagiert auch früh personell und bringt früh den jungen Drux, der für Vukovic kommt.

Erlingur Richardsson sieht sich früh zu einer ersten Auszeit gezwungen. Er fordert mehr Konzentration bei den eigenen Abschlüssen.

Wieder kommt Damgaard durch die Mitte zu einem leichten Rückraumabschluss, der das 4:1 bringt.

MIt einem Doppelschlag erhöht Musa auf 3:1 für die Hausherren.

Es ist von Beinn an hitzig und hektisch. Die Magdeburger ZUschauer haben sich früh auf das Schiedsrichterduo eingeschossen. Es gibt einen ersten Siebenmeter, den Nenadic zum Ausgleich nutzt.

Vukovic scheitert schon zum zweiten Mal an Quenstedt im Tor der Hausherren.

Musa lässt sich leicht nach rechts rausfallen und nutzt seine körperliche Größe im Abschluss zum ersten Tor des Nachmittags.

Die rechte Seite ist offen, der zuletzt angeschlagene Wiede kommt frei durch und kommt zum Abschluss. Aber Quenstedt startet mit einer guten Parade ins Spiel.

Der Anwurf ist erfolgt.

Beide Mannschaften sind auf dem Parkett, das Spiel kann gleich beginnen. Schiedsrichter sind die Gebrüder Andreas und Marcus Pritschow.

Beim SCM wechseln sich hingegen Licht und Schatten. Nach drei Siegen in der Liga und dem erhofften Anschluss an das obere Tabellendrittel folgte die deutliche Niederlage bei Aufsteiger Minden. Als Achter ist der Abstand damit zu den Abstiegsrängen knapper als zum Spitzenquartett der Liga.

Die Berliner stehen schon da, wo die Magdeburger gerne hinwollen: oben. Die Füchse haben in dieser Spielzeit in der Liga nur das Spiel gegen Kiel verloren und sind als Dritter mitten drin im Meisterschaftskampf.

Auch für Magdeburg war im Achtelfinale Schluss, gegen den THW Kiel verlor der SCM knapp mit 21:22. Coach Bennet Wiegert will aber an die Leistung vom Mittwoch anknüpfen: " Mitnehmen werden wir Emotion, Leidenschaft, Kampf. Dazu müssen wir unsere Chancenverwertung besser machen. Egal von wo, aus dem Rückraum, von Außen, vom Siebenmeter-Punkt."

"Das Spiel kommt gerade recht. Wenn wir das schwere Auswärtsspiel gewinnen, gibt uns das Selbstvertrauen", sagte Berlin-Manager Bob Hanning im Vorfeld der Partie gegen Magdeburg.

Nach dem Pokal folgt nun das Derby. Für die Füchse ist es das zweite harte Auswärtsspiel innerhalb von nur wenigen Tagen. Unter der Woche verlor der Hauptstadtklub im Pokal unglücklich in Flensburg. Die TSG gewann das Spiel erst nach Verlängerung mit 36:34.

Herzlich willkommen in der HBL zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem SC Magdeburg und den Füchsen Berlin.

Ticker-Kommentator: Bernd Schroller

KADER

TORE

SC Magdeburg

J. Green Krejberg

D. Quenstedt

M. Christiansen

N. Zelenovic

M. Bezjak

C. O'Sullivan

M. Damgaard

F. Lemke

F. van Olphen

D. Pettersson

R. Weber

Y. Grafenhorst

M. Musche

J. Bagersted

Z. Musa

Füchse Berlin

S. Heinevetter

P. Stochl

C. Reißky

F. Wiede

P. Drux

P. Nenadic

S. Fäth

J. Gojun

K. Struck

D. Vukovic

H. Lindberg

M. Zachrisson

B. Elisson

K. Kozina

I. Plaza Jimenez