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Live-Ticker Handball Bundesliga Rhein-Neckar Löwen - HSG Wetzlar, 2. Spieltag Saison 2013/2014

Rhein-Neckar Löwen

34 : 23

(15 : 11)

HSG Wetzlar

SAP Arena Mannheim

(5.700 Zuschauer)

Ende

SR: Brauer/Holm

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

2. Spieltag

28.08.

20:15

Flensburg

25 : 24

Göppingen

31.08.

19:00

Lemgo

28 : 27

Gummersb.

31.08.

19:00

Emsdetten

25 : 40

Kiel

31.08.

19:00

Burgdorf

27 : 27

Minden

01.09.

15:00

Löwen

Wetzlar

01.09.

17:15

Berlin

34 : 20

Eisenach

01.09.

17:15

Magdeburg

38 : 31

Balingen

01.09.

17:15

Lübbecke

32 : 22

Melsungen

04.09.

19:00

Berg. HC

34 : 27

Hamburg

Letzte Aktualisierung: 20:35:32

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

Wir verabschieden uns für heute vom Handball und wünschen noch einen schönen Abend.

Die Rhein-Nackar Löwen überstehen den Saisonauftakt unbeschadet. Nach dem deutlichen Erfolg in Balingen folgte heute der nächste lockere Erfolg. Dank der hohen Erfolge rangiert das Team von Trainer Gudmundsson auf dem zweiten Tabellenplatz. Und das, obwohl Alexander Petersson, Zarko Sesum und Oliver Roggisch derzeit verletzt fehlen. Am kommenden Spieltag geht es nach Minden. Danach kommt es zum Spitzenspiel zuhause gegen die SG Flensburg-Handewitt.

Fehlstart für die HSG Wetzlar: Nach der knappen 26:28-Heimniederlage zum Saisonauftakt gegen Lemgo folgt heute eine deutliche 34:23-Pleite in Mannheim. Die ersten Punkte müssen in den kommenden beiden Heimspielen gegen Lübbecke und Wuppertal/Solingen her.

60

Schluss in Mannheim.

60

Jetzt darf jeder mal: Auch Michel Abt nimmt sich einen Wurf und trifft zum 34:23.

60

Sigurmannsson baut mit seinem ersten Treffer den Vorsprung auf zehn Zähler aus.

59

Die HSG Wetzlar gerät in der Schlussphase böse unter die Räder: Guardiola erhöht im Gegenstoß das 32:23.

58

Gleich zwei Mal kommt der schnelle Patrick Groetzki zum Abschluss und baut den Vorsprung auf 31:23 aus.

56

Kim Ekdahl du Rietz erhält inzwischen auch seine Spielanteile. Die nutzt er und macht das

55

Die Gäste gestalten das Ergebnis jetzt vielleicht doch noch ansehnlicher: Kent Tönnesen nimmt sich einen Wurf aus dem Rückraum udn trifft zum 28:23.

54

Sebastian Weber erzielt das 28:22.

53

Es wird trotzdem nun sehr deutlich: Myrhol trifft zum 28:21.

52

Kai Wandschneider legt die grüne Karte. Die Partie ist entschieden, aber nun droht sein Team etwas unter die Räder zu geraten. Denn Treffer von Karason und Gensheimer haben den Rückstand inzwischen auf 27:21 anwachsen lassen.

50

Bei den Löwen kommt nun auch Karason auf Halbrechts zum Zuge. Und der Isländer trifft zum 25:20. Zuvor war Bliznac erneut erfolgreich gewesen.

48

Siebenmeter für die Löwen: Gensheimer gibt sich keine Blöße mehr und trifft zum 24:19.

48

Bliznac trifft zwar zum 23:19, aber das ist wohl nur noch Ergebniskosmetik.

47

Stattdessen geht es jetzt bei den Gastgebern ganz, ganz schnell. Myrhol und kurz darauch Gorbok bauen mit ihren Treffern den Vorsprung wieder auf fünf Treffer aus. Das war es wohl.

47

Aber Genie und Wahnsinn liegen bei Balic immer eng bei einander. Gleich im nächsten Angriff verliert er den Ball und vertendelt dadurch die Möglichkeit, den Rückstand weiter zu verkürzen.

46

Und jetzt ist auch Ivano Balic in der Partie. Der Kroate macht seinen ersten Treffer. Es steht 21:18.

45

Wichtiges Tor für die Gastgeber: Guardiola setzt sich durch, macht das 21:17 und verhindert dadurch, dass die HSG den Rückstand weiter verkürzen kann.

45

Geht noch was für Wetzlar? Zwei Treffer durch Reichmann und Bliznac in Folge und so steht es nur noch 20:17 für die Gastgeber.

43

Bjarte Myrhol kassiert seine zweite Zeitstrafe. Noch eine und er ist runter. Das könnte noch zu einem Problem für die Löwen werden.

41

Löwen-Trainer Kai Wandschneider nimmt die Auszeit. Sein Team hatte zuvor den Gegentreffer vom Rückraumspieler Guardiola zum 20:15 kassiert.

39

Kent Tönnesen trifft aus dem Rückraum zum 19:15.

39

Siebenmeter für die Löwen: Gensheimer macht das 19:14.

38

Schnelle Treffer auf beiden Seiten: Erst erhöht Myrhol, dann trifft Tiedtke zum 18:14.

36

Dann aber doch noch ein Treffer für die Gäste in der Überzahl: Jens Tiedtke macht das 17:13.

35

Nikals Landin wird immer stärker: Jetzt pariert er auch noch einen Siebenmeterwurf von Steffen Fäth!

35

Aber so wird das nichts: Löwen-Keeper Landin kauft Tiedtke einen Wurf vom Kreis ab.

35

Bjarte Myrhol kassiert eine Zeitstrafe. Diese Überzahl müssen die Gäste unbedingt nutzen, wenn sie hier noch eine Chance haben wollen.

34

Aber die Löwen machen hier kurzen Prozess: Tempogegenstoß durch Uwe Gensheimer und so steht es bereits 17:12.

33

Auf der Gegenseite ist ebenfalls der Kreisläufer erfolgreich: Myrhol macht das 16:12.

31

Jens Tiedtke verkürzt vom Kreis zum 15:12.

31

Weiter geht es.

Für die HSG Wetzlar wird es schwer in der zweiten Hälfte den Rückstand noch einmal aufzuholen. Das Spiel der Gäste harmoniert noch nicht perfekt und es gelingt nicht die Ausfälle von drei zentralen Akteuren zu kompensieren.

Die HSG Wetzlar zeigte lange Zeit eine gute Leistung. Nach 20 Minuten lagt das Team von Kai Wandschneider sogar mit einem Treffer in Front. Doch in der Schlussphase des ersten Durchgangs wurden die Löwen immer stärker. Magnus Dahl vernagelte sein Tor und Treffer um Treffer konnte der Vorsprung ausgebaut werden.

30

Mit einem deutlichen 15:11-Vorsprung für die Löwen geht es in die Pause.

30

Und tatsächlich: Patrick Groetzki trifft mit dem Pausenpfiff zum 15:11.

30

Die Löwen kommen noch mal an den Ball. Neun Sekunden vor Ende der Halbzeit nehmen sie die zweite Auszeit. Trainer Gudmundsson will wohl noch Vorgaben für den Torabschluss machen.

29

Immerhin kann Steffen Fäth noch auf 14:11 verkürzen.

29

Es deutete sich ein wenig an und nun ist es Tatsache: Kurz vor der Pause erhöht Gorbok sogar auf 14:10. Es sieht nicht mehr gut aus für die HSG.

29

Niklas Landin, inzwischen im Tor der Gastgeber, zeigt jetzt auch noch einige Paraden.

28

Weiter geht es: Die Löwen nutzen die Überzahl und erhöhen durch Gorbok auf 13:10.

27

Die HSG Wetzlar muss jetzt aufpassen, dass sich die Löwen nicht noch kurz vor der Pause doch absetzen können: Kristian Bliznac kassiert eine Zeitstrafe. Er hatte Sergej Gorbok beim Torwurf gefoult. Trotzdem landete der Ball zum 12:10 in den Maschen.

26

Die HSG Wetzlar im Pech: Steffen Fäth trifft nur den Pfosten. Wenig später macht es Kim Ekdahl du Rietz auf der Gegenseite besser und erzielt das 11:10.

23

HSG-Coach Kai Wandschneider legt die grüne Karte.

21

Bereits zum dritten Mal ist Patrick Groetzki erfolgreich. Der Rechtsaußen macht das 10:10.

21

Die HSG geht erneut in Führung und behält die Nase vorne. Kein Problem, denn per Siebenmeter könnte Uwe Gensheimer ausgleichen. Aber er scheitert von der Linie am Norweger im Tor der HSG.

20

Den fälligen Siebenmeter verwandelt Uwe Gensheimer zum 9:9.

20

Bei der HSG Wetzlar wirkt nun auch Ivano Balic mit. Doch der kassiert erstmal eine Zeitstrafe, nach einem Foulspiel.

19

Die Vorgabe ist klar. Aus dem Rückraum muss mehr kommen. Andy Schmid nimmt sich einen Wurf, doch den kann Magnus Dahl, der norwegische Nationaltorhüter, parieren.

18

Die Löwen nehmen die Auszeit nachdem Kreisläufer Tiedtke das 8:9 für die HSG Wetzlar erzielt hat.

17

Die Löwen führen den Anwurf ganz schnell aus und können gegen die noch nicht formierte Abwehr der HSG durchstoßen und das 8:8 durch Gensheimer markieren.

17

Erneute Führung für die Gäste: Steffen Fäth zeigt, dass er es auch dem Spiel heraus kann.

16

Die Rhein-Neckar Löwen kommen überwiegend über den schnellen Groetzki und den Kreis zum Erfolg. Zwei Treffer von Isaias Guardiola und nur ein Treffer aus dem Rückraum von Gorbok. Das ist zu wenig.

15

Groetzki gleich mit einem Tempogegenstoßtor zum 7:7 aus.

13

Zwei Treffer in Folge für die HSG durch Tönnesen und Rumpf und plötzlich führt der Außenseiter zum ersten Mal.

11

Bei den Löwen agiert nun Bjarte Myrhol am Kreis und der macht gleich mal nach einem Anspiel von Andy Schmid das 6:5.

11

Kreisläufer Jens Tiedtke kann zwar ausgleichen für die HSG. Doch in der Abwehr kassierten die Gäste die erste Zeitstrafe nach einem Foulspiel. Der Übeltäter war Florian Laudt.

10

Sergej Gorbok erzielt sein erstes Bundesligator an seiner alten Spielstätte. Die Löwen haben wieder die Nase vorne.

9

Und da ist das erste Tor aus dem Spiel für die HSG: Kent Tönnesen trifft zum 4:4.

8

Der nächste Siebenmeter für die Gäste, der nächste Treffer durch Steffen Fäth zum 4:3.

7

Zum ersten Mal können sich die Löwen leicht absetzen: Groetzki netzt zum 4:2 ein.

6

Wieder kommen die Löwen über den Rückraum zum Erfolg: Guardiola trifft zum 3:2.

5

Der nächste Siebenmeter für die Gäste: Steffen Fäth tritt erneut an und macht den Ausgleich.

4

Die Löwen antworten umgehend: Patrick Groetzki nutzt einen Genestoß und trifft zum 2:1.

4

Zerfahrener Beginn: Beiden Teams unterlaufen einige Fehler. Nun aber bekommt die HSG nach einem Foulspiel von Gensheimer einen Siebenmeter zugesprochen. Den verwandelt Steffen Fäth zum 1:1.

1

Das erste Tor im Spiel erzielen die Gastgeber: Isaias Guardiola trifft aus dem Rückraum.

1

Es geht los in Mannheim.

Aber auch die HSG Wetzlar plagt das Verletzungspech: Handball-Nationalspieler Kevin Schmidt wird dem Bundesligisten HSG Wetzlar rund sechs Wochen lang fehlen. Bei dem 25 Jahre alten Linksaußen wurde in einer MRT-Untersuchung eine Hüftverletzung diagnostiziert. Nach den Langzeitverletzten Daniel Valo und Adnan Harmandic fehlt nun auch noch Kevin Schmidt wegen einer Hüftverletzung den Gästen aus Wetzlar.

Neun Neuzugänge muss nun Trainer Kai Wandschneider integrieren. Und die sind namhaft: Keeper Magnus Dahl und der ehemalige Welthandballer Ivano Balic kamen vom insolventen Verein Atletico Madrid.

Ganz anders sieht es bei der HSG Wetzlar aus: Das Team wurde komplett umgekrempelt. Beide Müller-Brüder ließ man ziehen. Das Torhüterduo Nikola Marinovic und Nikolai Weber verließ den Verein. Und auch Routinier Alois Mráz ging.

Sergej Gorbok? Muss man den kennen? Ja, der gebürtige Weißrusse spielte bereits von 2007 bis 2010 unter dem Namen Sjarhej Harbok für die Rhein-Neckar Löwen. Dann ging der 30-Jährige Rückraumspieler nach Russland zu Medwedi Tschechow und nahm die russische Staatsbürgerschaft an. War Sjarhej Harbok die Übersetzung aus dem Weißrussischen, so ist Sergej Gorbok nun die Übersetzung aus dem Russischen.

Bei den Löwen gab es vor der Saison kaum Umstellungen. Lediglich Nils Kretschmer verließ das Team Richtung Großwallstadt in die zweite Liga. Neu hinzu kamen Runar Karason, Nikola Manojlovic und Sergej Gorbok. Auf dem Papier sind die Löwen also sicherlich stärker als in der Vorsaison, wenn da nicht die zahlreichen Verletzungen wären.

Die Löwen müssen weiterhin verletzungsbedingt auf Alexander Petersson, Zarko Sesum und Oliver Roggisch verzichten. Trotzdem geht der Champions-League-Teilnehmer als Favorit in die Partie.

Die Rhein-Neckar Löwen sind in die Saison mit einem 30:22-Erfolg über Balingen gestartet. Für die HSG Wetzlar begann hingegen die Spielzeit mit einer Niederlage.

Herzlich willkommen in der HBL zur Begegnung des zweiten Spieltages zwischen den Rhein-Neckar Löwen und der HSG Wetzlar.

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

KADER

TORE

Rhein-Neckar Löwen

20

TW

N. Landin Jacobsen

16

TW

G. Stojanovic

6

RR

I. Guardiola

25

RR

R. Karason

9

RM

N. Manojlovic

2

RM

A. Schmid

26

RL

M. Abt

60

RL

K. Ekdahl du Rietz

13

RL

S. Gorbok

24

RA

P. Groetzki

3

LA

U. Gensheimer

11

LA

S. Sigurmannsson

30

KM

G. Guardiola

18

KM

B. Myrhol

HSG Wetzlar

1

TW

M. Dahl

33

TW

A. Wolff

44

RR

E. Klesniks

15

RR

K. Tönnesen

34

RM

I. Balic

21

RM

F. Laudt

27

RL

K. Bliznac

23

RL

S. Fäth

10

RL

D. Krause

26

RA

T. Hahn

19

RA

T. Reichmann

7

LA

C. Rompf

6

KM

J. Tiedtke

11

KM

S. Weber

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