Das war es für heute vom Handball. Wir wünschen noch einen schönen Abend.
Fazit
Die Füchse Berlin setzen sich souverän mit 24:19 in Dormagen durch und können sich über einen tollen Saisonstart mit 6:0-Punkten freuen. Die HSG Wetzlar muss weiterhin auf die ersten Punkte warten. Auch gegen die Spitzenmannschaft aus Hamburg ist man chancenlos. Im nächsten Heimspiel empfängt man in Wetzlar zudem die Rhein-Neckar Löwen. Es sieht so aus, als müsste man in Hessen noch eine Weile warten, bis man sich langsam aus dem Tabellenkeller entfernen kann.
Rheinland - Berlin
60
Schluss in Dormagen. Die Füchse gewinnen mit 24:19.
Rheinland - Berlin
59
Das ist die entgültige Entscheidung: Christophersen trifft zum 23:19. Das können die Dormagener nicht mehr aufholen.
Rheinland - Berlin
58
In der Schlussphase fallen nun die schnellen Treffer. Doch das nützt den Gastgebern nicht, denn sie können den Rückstand nicht verkürzen. Die Füchse führen mit 22:19.
Rheinland - Berlin
55
Fast sah es so aus, als würden es die Füchse noch mal spannend machen wollen. Doch Wilczynski trifft von der Linie und so steht es jetzt 20:17 für die Hauptstädter.
Wetzlar - Hamburg
60
Schluss in Wetzlar. Die HSG unterliegt mit 22:27 gegen Hamburg.
Wetzlar - Hamburg
60
In der letzten Spielminute nun doch auch noch mal ein Tempogegenstoßtor durch Jungwirth für die HSG. Viel zu selten gelangen solch leichte Treffer.
Rheinland - Berlin
54
Beim Stand von 16:19 kassiert der DHC-Spieler Wernig eine Zeitstrafe.
Rheinland - Berlin
52
Sveinsson markiert das 15:19 für die Gastgeber.
Wetzlar - Hamburg
57
HSV-Coach Martin Schwalb nimmt beim Stand von 25:20 für sein Team die Auszeit.
Wetzlar - Hamburg
57
Die Gastgeber decken nun in der Schlussphase mit einer offensiven 3:3-Variante.
Rheinland - Berlin
50
Richwien erzielt in Unterzahl das 19:14 für die Füchse. Kai Wandschneider kann das nicht gefallen. Der DHC-Coach legt daher die grüne Karte.
Wetzlar - Hamburg
55
in Wetzlar laufen die letzten Minuten. Die Gäste führen sicher mit sechs treffer und es ist klar, dass die HSG diesen Rückstand nicht mehr wird aufholen können. Auch in der Halle ist es deutlich ruhiger geworden.
Rheinland - Berlin
49
Stian Vatne kassiert eine Zeitstrafe. Geht jetzt nochmal was für Dormagen in Überzahl?
Wetzlar - Hamburg
51
Für einen Siebenmeter schickt Schwalb Jogi Bitter in den Kasten. Und der deutsche Nationaltorhüter pariert den Wurf von Lars Friedrich. So bleibt es beim 17:23.
Rheinland - Berlin
46
Nun aber mal ein Treffer für den DHC. Dmytruszynski markiert das 12:16.
Wetzlar - Hamburg
49
Beim Stand von 17:23 wechselt HSG-Trainer Roth den Keeper. Hacko ersetzt Weber, der zuletzt kaum noch einen Finger an den Ball bekam.
Wetzlar - Hamburg
47
Marcin Lijewski dreht langsam auf. Während in der ersten halbzeit vor allem Kraus aus dem Rückraum die treffer markierte, ist es nun der Pole, der Treffer um Treffer zur Führung seines Teams beisteuert.
Rheinland - Berlin
42
Wieder gibt es einen Siebenmeter für den DHC und erneut darf der junge Max Holst antreten. Aber er trifft erneut nicht und so bleibt es beim 10:15.
Wetzlar - Hamburg
46
Jansen trifft von Linksaußen ins kurze Eck und baut den Vorsprung damit auf 21:16 aus. Auch hier sieht es nach einer Vorentscheidung aus.
Rheinland - Berlin
40
Es sieht bereits nach einer kleinen Vorentscheidung aus. Torsten Laen trifft für die Berliner, die nun nach 40 Minuten mit fünf Treffern führen und vor allem erst zehn Treffer kassiert haben. Da müssten sich die Dormagener doch gewaltig steigern, wenn sie das Spiel noch gewinnen wollen.
Wetzlar - Hamburg
43
Der Abstand bleibt zwar konstant bei drei oder vier Treffern. Aber die HSG erzielt nun mehr Treffer und das honorieren die Fans mit viel Applaus.
Rheinland - Berlin
39
Siebenmeter für den DHC. Aber Max Holst scheitert und so bleibt es beim 10:14.
Wetzlar - Hamburg
40
Die Schiedsrichter pfeifen in der zweiten Hälfte nun deutlich mehr für den Gastgeber. Lijewski muss nach einem nicht wirklich harten Foul für zwei Minuten auf die Bank.
Rheinland - Berlin
35
All zu viele Tore erzielen auch die Füchse heute nicht. Aber dank dem Treffer zum 13:9 von Christophersen führen die Gäste weiterhin sicher mit vier treffern.
Wetzlar - Hamburg
38
Die HSG hatte in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit tapfer gegen den HSV dagegen gehalten und hatte sogar die Chance auf zwei Treffer zu verkürzen. Doch nun wird der HSV langsam wieder stärker und geht zum ersten Mal in der zweiten Halbzeit durch einen Treffer von Kraus mit vier Treffern mit 17:13 in Führung.
Rheinland - Berlin
33
Kentin Mahé gelingt der erste Treffer in der zweiten Halbzeit. Es steht 8:11.
Wetzlar - Hamburg
35
Bertrand Gille, der nun für Vori nach dessen zweiter Zeitstrafe am Kreis agiert, wird freigespielt und er macht das 15:11.
Rheinland - Berlin
31
Anpfiff zur zweiten Halbzeit nun auch in Dormagen.
Wetzlar - Hamburg
34
Kevin Schmidt läuft von Außen ein, wird angespielt und trifft zum 11:14.
Wetzlar - Hamburg
33
Die Hamburger bauen ordentlichen Druck auf die HSG-Abwehr auf. Den Halben können die Wetzlarer dann nur mit einem Foul stoppen und so gibt es erneut einen Siebener. Lindberg tritt an und macht das 14:10.
Wetzlar - Hamburg
31
Weiter geht es in Wetzlar.
Rheinland - Berlin
Pause
noch weniger Tore als in Wetzlar gab es bisher in Dormagen zu bestaunen. Mit sieben Treffern ist der DHC Rheinland natürlich erschreckend harmlos. So wird man keine Chance haben, die Punkte im Rheinland zu behalten.
Rheinland - Berlin
30
Die erste Halbzeit in Dormagen ist zu Ende. Die Gastgeber liegen mit 7:11 im Hintertreffen.
Wetzlar - Hamburg
Pause
Der HSG Wetlar gelingt es bislang nicht, die HSV-Abwehr zu knacken. Neun Treffer sind deutlich zu wenig. Die wenigen Würfe die dann noch auf das Tor von Sandström kommen, kann der Keeper meist locker parieren. Anders sieht es in der Abwehr aus. Den starken rückraum der Hamburger haben die Gastgeber weitestgehend im Griff. Lediglich Mimi Kraus gelangen aus dem Rückraum bisher vier Treffer. Doch der HSV kommt immer wieder durch Tempogegenstöße zu leichten Treffern und führt daher verdient mit 13:9.
Rheinland - Berlin
29
Langsam wird es recht deutlich in Dormagen. Christophersen erhöht auf 11:6.
Wetzlar - Hamburg
30
Pause in Wetzlar. Die Hamburger führen mit 13:9.
Rheinland - Berlin
28
Teamout auch in Dormagen, diesmal von den Füchsen Berlin. Die Gastgeber müssen jedoch keine Fehler analysieren, denn sie führen inzischen sicher mit 10:6.
Wetzlar - Hamburg
29
Auch die Hamburger nehmen jetzt ihre Auszeit.
Wetzlar - Hamburg
28
Den fälligen Siebenmeterwurf von Kevin Schmidt kann Sandström jedoch locker parieren. So bleibt es bei mageren sieben Treffern für die Gastgeber.
Wetzlar - Hamburg
28
Eine kleine "Erfolgsmeldung" für die HSG: Igor Vori kassiert bereits die zweite Zeitstrafe.
Wetzlar - Hamburg
27
Weber schon wieder mit einer sehenswerten Parade. Bei ihm können sich die Mitspieler bedanken, dass es hier nur 12:7 für den HSV steht.
Rheinland - Berlin
23
Beim Stand von 6:8 nimmt Kai Wandschneider die Auszeit für den DHC Rheinland.
Wetzlar - Hamburg
25
Aber auch nach der Auszeit sind die Würfe der HSG-Spieler viel zu ungefährlich. Da werden teilweise die Würfe überhastet genommen und die Spielzüge nicht konsequent zu Ende gespielt. So bekommen die Gastgeber die kompakte HSV-Abwehr jedenfalls nicht in Bewegung.
Rheinland - Berlin
22
Nun fallen in Dormagen auch schnelle treffer. Der junge Kentin Mahé erzielt das 6:7 für die Rheinländer.
Wetzlar - Hamburg
22
Beim Stand von 7:11 nimmt HSG-Trainer Roth die Auszeit. Er wird sicherlich nur monieren, dass sein Team im Angriff viel zu harmlos wirkt. Denn über die Abwehrleistung kann sich der Coach bislang nicht beklagen.
Rheinland - Berlin
20
in Dormagen ist es wie so oft eine richtige Abwehrschlacht. Nach sechs Minuten ist aber nun mal wieder ein Treffer gefallen. Der ehemalige Flensburger Pettersson erhöht auf 6:4.
Wetzlar - Hamburg
20
Mimi Kraus macht heute ein gutes Spiel für seinen neuen Arbeitgeber. Seine Wirfe aus der Mitte kann Weber bislang nicht erahnen und so trifft der Nationalspieler erneut und markiert das 10:6.
Wetzlar - Hamburg
19
Nach einem Foul auf Außen gibt es einen Siebenmeter für die Hamburger. Lindberg tritt an und macht sicher das 9:5.
Rheinland - Berlin
16
Der junge Max Holst ist auch heute bei den Gastgebern der Mann für die Strafwürfe. Er tritt an zum Siebenmeter und verkürzt auf 4:5.
Wetzlar - Hamburg
17
Bislang lief es für die Gastgeber gut, doch langsam schaffen es die Hamburger sich abzusetzen. Hens erzielt aus der zweiten Welle heraus das 8:5.
Wetzlar - Hamburg
16
Fäth räumt Pascal hens etwas umsanft ab und dafür kassiert der Wetzlarer eine Zeitstrafe.
Rheinland - Berlin
14
Der DHC Rheinland schwächt sich selber. Dmytruszynski kassiert nach einem Foul eine Zeitstrafe.
Wetzlar - Hamburg
13
Nikolai Weber im Tor der HSG Wetzlar zeigt bislang ein starkes Spiel und hält mit seinen Paraden sein Team im Spiel. Aber auch bei den Gästen ist der Torhüter einer der besten. Per Sandström fischt so einiges aus den Ecken.
Rheinland - Berlin
12
Torsten Laen gelingt ein Treffer für die Füchse die nun wieder mit zwei Treffern führen. Es steht 5:3 für die Berliner.
Wetzlar - Hamburg
12
Nach einigen strittigen Entscheidungen gegen sein Team platzt HSG-Coach Roth der Kragen. Er beschwert sich lautstark beim Schiri und kassiert dafür die gelbe Karte.
Wetzlar - Hamburg
11
Einen fast schon verlorenen Ball kann Lijewski noch mit einer Hand abfangen. Er legt den Ball auf Außen zu Lindberg ab und der erzielt die erste Zwei-Tore-Führung zum 6:4.
Rheinland - Berlin
7
Die Dormagener lassen sich in der Anfangsphase nicht abschütteln. Nippes macht den 3:3-Ausgleich für den DHC.
Wetzlar - Hamburg
9
Nach einem Schupser von Philipp Müller gegen Flohr muss der HSG-Spieler für zwei Minuten auf die Bank.
Wetzlar - Hamburg
8
Der HSV hat in etwa fünf Minuten gebraucht um so richtig in Schwung zu kommen. Nun werden schnell die Tempogegenstöße gefahren und auch im Positionsspiel läuft es jetzt rund. Die Außen werden freigespielt und durch sichere Abschlüsse führt der HSV jetzt 4:3.
Rheinland - Berlin
1
Anpfiff auch in Dormagen, wo der Gastgeber wohl als krasser Ausseiter in die Partie geht. Die Berliner haben in der Sommerpause personell aufgerüstet und sollten diese Saison mit diesem Kader einen Sprung auf die vorderen Plätze der Liga schaffen.
Wetzlar - Hamburg
4
Die HSG erwischt den besseren Start und geht schnell mit 2:0 in Führung. im Angriff der Hamburger läuft es noch nicht rund.
Wetzlar - Hamburg
2
Weber mit einer Parade. Die HSG startet zum Tempogegenstoß, den Chalkidis mit dem ersten Treffer des Spiels abschließt.
Wetzlar - Hamburg
1
Die HSG Wetzlar hat eine interessante Abwehrformation sich für den heutigen Tag ausgedacht. Chalkidis deckt gegen Hens auf halb.
Wetzlar - Hamburg
1
Los geht es in Wetzlar.
Rheinland - Berlin
vor Beginn
Mit der Verpflichtung von Mark Bult hängt auch eine weitere Personalie bei den Berlinern zusammen. Runar Karason wird den Verein verlassen. Der Isländer wechselt nach der heutigen Partie zum Bergischen HC.
Rheinland - Berlin
vor Beginn
Verzichten müssen die Füchse Berlin für mehrere Monate auf Michal Kubisztal. Der Rückraumspieler musste sich wegen eines Bandscheibenvorfalls nach dem letzten Spieler einer Operation unterziehen. Obwohl es zuerst hieß, der Verein wolle keinen Ersatz verpflichten, haben die Füchse nun erneut auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Mark Bult, der den Verein nach der letzten Saison in Richtung Polen verlassen hatte, kehrt bereits zum heutigen Spiel nach Berlin zurück.
Wetzlar - Hamburg
vor Beginn
Längst noch nicht verarbeitet haben die Wetzlarer das letzte Spiel beim TV Großwallstadt. Nach der 22:23-Niederlage hat die HSG gegen die Wertung dieses Spiels offiziell Protest eingelegt. Trainer Michael Roth erklärte dieses Vorgehen gegenüber des Lautenbacher Anzeigers wie folgt: "Das Foul von Steffen Weinhold an Timo Salzer ist nach dem Bericht der Schiedsrichter bei 60:00 Minuten erfolgt und somit noch innerhalb der regulären Spielzeit. Nach der neuen Regel 18 hätten wir also einen Siebenmeter erhalten müssen." In Wetzlar hofft man auf eine schnelle Entscheidung und ein Wiederholungsspiel.
Wetzlar - Hamburg
vor Beginn
Bis auf Krzysztof Lijewski sind beim HSV derzeit alle Spieler fit. Unterschätzen sollten die Norddeutschen das Team aus Wetzlar aber auf keinen Fall. Gegen die Spitzenmannschaften Flensburg und Großwallstadt kassierte die Mannschaft von Trainer Roth jeweils eine knappe Niederlage mit nur einem Treffer Differenz.
Wetzlar - Hamburg
vor Beginn
Alles andere als ein Sieg des HSV Hamburg Bei der HSG Wetzlar wäre heute eine große Überraschung. Doch HSV-Coach Martin Schwalb weiß um die Stärken der Gastgeber und warnte im Hamburger Abendblatt bereits vor der "sehr stabilen Sechs-null-Abwehr".
vor Beginn
Herzlich willkommen in der HBL zur Konferenz des dritten Spieltages.