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Live-Ticker Handball Bundesliga Konferenz, 20. Spieltag Saison 2009/2010

20. Spieltag
17.02.
20:15
Lübbecke
27:26
Gummersbach
 
17.02.
20:15
Kiel
32:20
Dormagen
 
17.02.
20:15
Hamburg
37:26
Löwen
 
17.02.
20:15
Düsseldorf
26:30
Lemgo
 
17.02.
20:15
Berlin
25:26
Flensburg
 
19.02.
19:45
 
20.02.
20:15
 
21.02.
17:45
 
24.02.
20:15
Magdeburg
-:-
Göppingen
vor Beginn
20. Spieltag
17.02.
20:15
Kiel
32 : 20
Rheinland
17.02.
20:15
Hamburg
37 : 26
Löwen
17.02.
20:15
Düsseldorf
26 : 30
Lemgo
17.02.
20:15
Lübbecke
27 : 26
Gummersb.
17.02.
20:15
Berlin
25 : 26
Flensburg
19.02.
19:45
G'wallst.
Burgdorf
20.02.
20:15
Wetzlar
Minden
21.02.
17:45
Balingen
Melsungen
24.02.
20:15
Magdeburg
30 : 32
Göppingen
Letzte Aktualisierung: 19:54:32
Ende
 
Das war es für heute vom Handball. Wir wünschen noch einen schönen Abend.
Fazit
 
Kiel gewinnt zwar gegen Dormagen mit 12 Treffern, aber viel beeindruckender ist natürlich der Sieg des HSV mit elf Treffern Unterschied gegen die Rhein-Neckar-Löwen. Lange Zeit hielten die Löwen gegen die Hamburger gut mit. Doch nachdem beim HSV Sandström für Bitter in der zweiten Halbzeit ins Tor kam, klappte bei den Gästen rein garnichts mehr. Vorne wurde überhastet abgeschlossen und hinten nicht ordentlich zugepackt. Der HSV, getragen von den Anfeuerungsrufen der Fans, wurde immer stärker und zeigte in der Schlussphase wohl eine der besten Leistungen dieser Saison. Nach der heutigen Partie muss man sich zurecht fragen, wer die Hamburger eigentlich noch auf dem Weg zur Meisterschaft stoppen soll.
Fazit
 
Souverän und ungefährdet gewinnt der THW Kiel gegen den TSV Dormagen. Bei den Kielern konnte sich dabei alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen. Trotz der deutlichen Niederlage muss man bei den Gästen Keeper Jens Vortmann hervorheben, der mit tollen Paraden eine noch höhere Niederlage verhinderte. Der Nachbar aus Flensburg kann sich unter anderem bei Lars Christiansen bedanken, der gleich fünf Mal von der Linie erfolgreich war und insgesamt acht Treffer zum Sieg beisteuerte. Nach einer kurzen Schwächephase Mitte der zweiten Halbzeit fanden die Flensburger wieder zurück ins Spiel und sichern durch den Erfolg den dritten Tabellenplatz.
Fazit
 
Ein wenig überraschend unterliegt der VfL Gummersbach in Lübbecke. Einen entscheidenen Anteil am Erfolg des TuS Nettelstedt-Lübbecke hat Neuzugang Frank Loke, der bei seinem Debüt gleich sechs Treffer erzielte. Die HSG Düsseldorf zeigt eine tolle kämpferische Leistung gegen den TBV Lemgo, wird dafür jedoch nicht belohnt. Der TBV verzichtete aus disziplinarischen Gründen auf Mimi Kraus, dafür zeigte Preiß in seinem zweiten Spiel nach seiner Verletzungspause eine starke Leistung und erzielt gleich sieben Treffer vom Kreis.
Hamburg - Löwen
60
In Hamburg erlösen die Schiedsrichter die Löwen, indem sie endlich das Spiel abpfeifen. Der HSV demütigt in der Schlussphase die Rhein-Neckar Löwen. Nach 40 Minuten stand es 23:22 für den HSV. Danach funktionierte bei den Gästen nichts mehr, dem HSV gelang alles und so steht am Ende nun ein 37:26-Sieg auf dem Papier. Der HSV setzt mit diesem Spiel ein klarer Zeichen. Der HSV ist nun sicherlich der Topfavorit auf den Titel!
Berlin - Flensburg
60
Auch in Berlin ist die Partie beendet. Die Flensburger retten den knappen Vorsprung ins Ziel und gewinnen mit 26:25.
Lübbecke - Gummersbach
60
Schluss in Lübbecke. Die Gastgeber schlagen den VfL Gummersbach mit 27:26.
Berlin - Flensburg
58
Torsten Laen macht das 24:26 für die Gastgeber, denen aber inzwischen die Zeit davonläuft.
Lübbecke - Gummersbach
60
Die letzte Minute läuft. Lübbecke nimmt beim Stand von 27:26 die Auszeit.
Düsseldorf - Lemgo
60
Abpfiff in Düsseldorf. Am Ende gewinnt der TBV Lemgo verdient mit 30:26 bei der HSG Düsseldorf.
Kiel - Dormagen
60
Schluss in Kiel. Der THW gewinnt mit 32:20 gegen den TSV Dormagen.
Berlin - Flensburg
56
Den Flensburgern gelingen durch Svan Hansen und Mogensen zwei treffer in Folge. Es steht nun 26:25 für den Tabellendritten.
Hamburg - Löwen
52
Die Löwen sind völlig aus dem Konzept und kassieren hier wohl noch eine deutliche Klatsche. Dem HSV gelingt alles und so ziehen die Norddeutschen sogar auf zehn Treffer zum 34:24 davon.
Düsseldorf - Lemgo
59
Geiersson trifft von der Linie zum 29:26. Die Partie scheint entschieden zu sein.
Kiel - Dormagen
56
Dominik Klein trifft von Außen zum 31:17. Damit hat jeder Kieler Spieler ein Tor erzielt.
Hamburg - Löwen
46
Die Hamburger ziehen auf und davon und führen nun mit 28:23. Sie sind auf dem besten Wege diese Saison den Meistertitel zu holen.
Düsseldorf - Lemgo
53
Deutlich ernster nimmt HSG-Trainer Suton sicherlich das heutige Spiel. Er legt beim Stand von 23:26 die grüne Karte.
Kiel - Dormagen
51
In Dormagen nimmt man die Situation mit Humor. Kai Wandschneider in der Auszeit zu seinem Team: " So wir spielen jetzt schnelle Mitte, damit wir hier noch auf 20 Treffer kommen."
Hamburg - Löwen
44
Die Hamburger, bei denen inzwischen Sandström das Tor hütet, ziehen in Überzahl auf 26:22 davon. Nun sieht es doch sehr gut für die Hamburger aus.
Lübbecke - Gummersbach
46
Renato Rui baut den Vorsprung für Lübbecke auf zwei Treffer zum 24:22 aus.
Berlin - Flensburg
44
Kippt nun in Berlin die Partie? Vier Treffer gelingen den Füchsen in Folge, die jetzt plötzlich sogar mit 18:17 führen.
Hamburg - Löwen
39
In Hamburg bleibt es spannend. Die Löwen haben sich wieder auf ein Tor herangekämpft. Aber die Hamburger lassen nicht locker und legen stets einen Treffer vor.
Lübbecke - Gummersbach
43
Lübbecke ist wieder zurück im Spiel. Jurecki und Renato Rui erzielen zwei Treffer in Folge und nun steht es 20:20. Lässt Final-Four-Teilnehmer Gummersbach hier etwa die Punkte liegen?
Hamburg - Löwen
36
Henning Fritz im Tor der Löwen zeigt nun einige tolle Paraden und hält dadurch sein Team im Spiel, das im Angriff wahrlich nicht glänzt und viel zu viele Angriffe ungenutzt lässt.
Düsseldorf - Lemgo
42
Hribar trifft von der Linie für die HSG. Dies war bereits der sechste Treffer des Neuzugangs. Die Düsseldorfer laufen inzwischen aber einem Rückstand hinterher.
Hamburg - Löwen
34
Duvnjak erzielt das erste Tor für den HSV in der zweiten Halbzeit zum 19:17.
Kiel - Dormagen
41
Mutig frech schiebt Max Holst dem THW-Keeper Omeyer beim Siebener den Ball durch die Beine zum 12:23. Da können sich sogar die Kieler Fans ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Berlin - Flensburg
35
Durch zwei Treffer von Carlén und Heinl ziehen die Flensburger auf 15:12 davon.
Hamburg - Löwen
31
Etwas verspätet geht es nun auch in Hamburg weiter.
Lübbecke - Gummersbach
35
Die Guummersbacher bauen den Vorsprung weiter aus. Zrnic trifft zum 17:14.
Kiel - Dormagen
37
Momir Ilic trifft von Linksaußen zur ersten Zehn-Tore-Führung für den THW. Es steht 21:11.
Düsseldorf - Lemgo
37
Durch einen Treffer von Hribar meldet sich die HSG zurück. Es steht 16:16. Geht hier was für die Rheinländer? Das wäre dann doch eine Überraschung.
Berlin - Flensburg
31
Auch in Berlin läuft die zweite Halbzeit.
Kiel - Dormagen
34
Die Kieler wechseln weiter munter durch. Auf Halbrechts darf nun auch Christian Zeitz mitwirken.
Lübbecke - Gummersbach
31
Anpfiff zur zweiten Halbzeit auch in Lübbecke.
Düsseldorf - Lemgo
33
Lemgo baut den Vorsprung durch zwei Treffer von Preiß und Kehrmann weiter aus. Die Gäste führen mit 16:13.
Kiel - Dormagen
31
Weiter geht es auch in Kiel.
Düsseldorf - Lemgo
31
In Düsseldorf wird wieder gespielt.
Pause
 
Große Überraschungen deuten sich bislang nicht an. Düsseldorf und Lübbecke hielten lange Zeit gut gegen die favorisierten Teams aus Lemgo und Gummersbach dagegen. Doch zur Pause führen beide Gastteams bereits mit zwei Treffern. Spannend bleibt es dagegen in Berlin, wo sich der Tabellendritte aus Flensburg bislang nicht absetzen konnten. Kiel führt bereits deutlich gegen Dormagen und wird heute einen sicheren Sieg einfahren. Der HSV Hamburg hatte lange Zeit Schwierigkeiten mit den Rhein-Neckar-Löwen. Doch die Fans in Kiel können wohl nicht auf einen Ausrutscher der Hamburger hoffen. Inzwischen präsentieren sich die Hamburger sehr gefestigt und sie haben den Gegner weitgehend im Griff.
Hamburg - Löwen
30
Die meisten Tore gibt es zur Pause in der Spitzenpartie des 20. Spieltags. Mit 18:16 führt der HSV gegen die Löwen.
Lübbecke - Gummersbach
30
Pause auch in Lübbecke. Die Gäste aus Gummersbach führen mit zwei Treffern 14:12. Erst kurz vor der Pause konnten sich die Gummersbacher den knappen Vorsprung erspielen.
Berlin - Flensburg
30
Den Berlinern gelingt in den verbleibenden Sekunden bis zur Pause kein Treffer mehr. Nun gibt`s erstmal den Pausentee. Die Flensburger führen knapp mit 12:11.
Hamburg - Löwen
27
Henning Fritz hält sein Team im Spiel. Beim Stand von 14:16 aus Sicht der Löwen pariert er einen Siebenmeter von Hans Lindberg.
Berlin - Flensburg
30
Die Berliner nehmen Sekunden vor der Pause beim Stand von 11:12 die Auszeit.
Lübbecke - Gummersbach
28
Kurz vor der Pause setzt sich der VfL zum ersten Mal ein wenig ab. Lützelberger erzielt das 13:10.
Kiel - Dormagen
30
Auch in Kiel geht es ab in die Kabine. Die Zebras führen deutlich mit 16:10. Nach einem schwachen Start sind die Dormagener nun besser im Spiel und verkaufen sich hier ganz ansprechend. Der THW wird hier jedoch einen sicheren Sieg einfahren.
Düsseldorf - Lemgo
30
Pause in Düsseldorf. Lemgo führt 14:12.
Lübbecke - Gummersbach
26
Beim Stand von 10:11 nehmen die Lübbecker die Auszeit.
Düsseldorf - Lemgo
27
Lemgo ist es in den letzten Minuten gelungen, sich einen kleinen Vorsprung zu erspielen. HSG-Coach Suton hatte daher auch die Auszeit genommen. Aber noch haben sich die Düsseldorfer nicht gefangen. Lemgo führt mit 13:9.
Berlin - Flensburg
23
Kreisläufer Heinl trifft für die SG, die nun mit 10:9 führt.
Hamburg - Löwen
20
Der HSV erzielt vier Treffer in Folge und führt nun mit 12:10. Löwen-Trainer Lindgren nimmt daher nun die Auszeit.
Düsseldorf - Lemgo
24
Frank Berblinger scheitert diese Saison bereits zum 14. Mal von der Linie. Erstaunlich, dass er weiterhin die Siebenmeter für sein Team wirft. So bleibt es jedoch beim 11:9 für Lemgo.
Lübbecke - Gummersbach
19
In Lübbecke steht es nach knapp 20 Minuten 9:9. Zwei Treffer hat bereits Neuzugang Frank Loke erzielt.
Kiel - Dormagen
20
In Kiel lässt man es nun deutlich lockerer angehen. Die Kieler führen "nur" mit 12:8. Trainer Gislason nutzt das Spiel heute aber auch, um mal die zweite Reihe ran zu lassen. So spielt beispielsweise Igor Anic inzwischen am Kreis.
Hamburg - Löwen
15
Die Löwen können sich durch ein Tempogegenstoßtor von Gensheimer zum ersten Mal auf zwei treffer absetzen. Aber im Gegenzug verkürzen die Hamburger sogleich auf 7:8.
Berlin - Flensburg
13
Spannend ist es auch in Berlin, wo sich bislang kein Team Vorteile erspielen konnte und es daher 6:6-Unentschieden steht.
Düsseldorf - Lemgo
17
Düsseldorf lässt sich vom TBV nicht abschütteln. Nach zwei Treffern durch den Österreicher Fölser steht es 7:7.
Hamburg - Löwen
11
Ganz und garnicht leicht wird es heute für den HSV werden. Nach einem Treffer von der Linie durch Stefansson führt der Gast mit 5:4.
Kiel - Dormagen
14
Für den THW sieht es nach einem lockeren Spaziergang gegen den TSV Dormagen aus. Besonders Marcus Ahlm am Kreis bereitet den Dormagenern arge Probleme. Es steht bereits 9:3 für die Gastgeber.
Lübbecke - Gummersbach
10
Lübbecke und Gummersbach begegnen sich in der Anfangsphase auf Augenhöhe. Nach zehn Minuten steht es 5:5.
Düsseldorf - Lemgo
10
Die ersten Minuten konnten die Düsseldorfer gegen die favorisierten Gäste aus Lemgo gut dagegenhalten. Doch nach einem Treffen von Martin Strobel geht der TBV zum ersten Mal mit zwei Treffern in Führung. Es steht 6:4 für Lemgo.
Berlin - Flensburg
6
Nachdem sie schlecht ins Spiel kamen, legen die Flensburger nun los und kommen durch Christiansen und Karlsson zum 3:3.
Hamburg - Löwen
4
Jogi Bitter, der anstelle von Sandström heute im Tor für die Hamburger beginnt, pariert einen Siebenmeterwurf von Gensheimer. Es bleibt dadurch beim 1:1.
Kiel - Dormagen
6
Die Kieler legen einen Start nach Maß vor. Sie führen schnell 3:0 und geben hier gleich zu Beginn den Ton an. Die Dormagener haben viel zu viel Respekt vor dem Gegner.
Hamburg - Löwen
1
Als letzte Partie wird das Spiel in Hamburg angepfiffen, nachdem es eine Gedenkminute für Oleg Velyky gab.
Düsseldorf - Lemgo
5
Die Düsseldorfer mit einem guten Start gegen den TBV. Hegemann erzielt das 3:2 für die Gastgeber.
Berlin - Flensburg
1
In Berlin wird nun auch gespielt.
Lübbecke - Gummersbach
1
Die Partie Lübbecke gegen Gummersbach wird angepfiffen.
Düsseldorf - Lemgo
1
In Düsseldorf-Reisholz geht es soeben auch los.
Kiel - Dormagen
1
In Kiel wird gespielt.
Hamburg - Löwen
vor Beginn
Beim HSV Hamburg hat man heute in der Halle des an Hautkrebs gestorbenen Nationalspielers Oleg Velyky gedacht. Der gebürtige Ukrainer gehörte seit 2008 zum HSV-Team. Zuvor hatte er drei Jahre für die Rhein-Neckar Löwen gespielt. Zum Gedenken wurden vor der Partie in der Color-Line-Arena Video-Szenen mit Velyky eingespielt. Das Spiel beginnt mit einer Schweigeminute.
Lübbecke - Gummersbach
vor Beginn
Einen neuen Spieler kann nicht nur der VfL Gummersbach mit Schindler heute präsentieren: TuS N-Lübbecke hat den norwegischen Nationalspieler Frank Loke verpflichtet. Der Verträg läuft zunächst bis zum Ende dieser Saison. Der Kreisläufer spielte zuvor beim kroatischen Spitzenclub RK Zagreb.
Berlin - Flensburg
vor Beginn
Ein besonderes Spiel wird es heute für Alexander Peterson werden. Der Rückraumspieler wechselt zur kommenden Saison von der SG Flensburg-Handewitt zu den Füchsen.
Berlin - Flensburg
vor Beginn
Spannend wird es heute sicherlich auch in Berlin. Bei den Füchsen kehrt Jaszka wieder zurück in Team. Wilczynski und Vatne fehlen jedoch weiterhin verletzt.. Eine Rückkehr von Torjäger Wilczynski soll für den 13. März gegen den TSV Hannover-Burgdorf ins Auge gefasst werden.
Hamburg - Löwen
vor Beginn
Das Spitzenspiel steigt heute jedoch in Hamburg, wo der HSV den derzeitigen Tabellenfünften empfängt. Verzichten muss der HSV auf Toto Jansen, der im Spiel gegen Minden angeschlagen vom Parkett musste. Die Verletzung stellte sich später als Muskelfaserriss heraus. Damit wird der Außenspieler seinem Verein mehrere Wochen fehlen. Trainer Martin Schwalb war betroffen: "Totos Ausfall trifft uns hart. Er ist ein ganz ganz wichtiger Baustein in Abwehr und Angriff."
Düsseldorf - Lemgo
vor Beginn
Nach der Niederlage 27:30-Niederlage des TBV Lemgo gegen Benfica Lissabon im EHF-Pokal ist sich HSG-Coach Goran Suton sicher: "Lemgo steht mächtig unter Druck." Aber auch er weiß: "Lemgo ist auch klarer Favorit in diesem Spiel und sie müssen gewinnen." Doch in Lemgo geht derzeit einiges drunter und drüber: Nationalmannschaftskapitän Michael Kraus ist in Ungnade gefallen. Für die heutige Partie strich Trainer Volker Mudrow den Spielmacher aus dem Aufgebot. "Michael Kraus wird aus disziplinarischen Gründen nicht im Kader des TBV stehen", teilte der Club auf seiner Homepage mit. Geschäftsführer Volker Zerbe bezeichnete die Maßnahme als unvermeidlich: "Auch wenn wir uns sportlich schwächen, mussten wir reagieren. Aber die genauen Gründe wollen wir nicht kommunizieren." Damit verstärken sich die Gerüchte, nach denen Kraus mit einem Vereinswechsel liebäugelt. Dem 26 Jahre alten Rückraumspieler werden Kontakte zu den Ligakonkurrenten HSV Hamburg, Rhein-Neckar Löwen und FrischAuf Göppingen nachgesagt.
Düsseldorf - Lemgo
vor Beginn
Für Verwirrung sorgt derzeit in Düsseldorf die angebliche Verpflichtung von Ognjen Kajganic. Der am Montag vermeldete Transfer des serbischen Rückraumspielers zum Handball-Bundesligisten HSG ist offenbar geplatzt. Die Rheinische Post berichtet, dass für den 34-Jährigen noch die Spielerlaubnis fehlt, die bis zum 15. Februar, dem Ende der Wechselfrist hätte vorliegen müssen.
Kiel - Dormagen
vor Beginn
Der TSV Dormagen tritt zudem massiv geschwächt an. Christoph Schindler, der etwa jeden fünften Treffer seines Teams in dieser Saison im Schnitt erzielt hat, hat am Rosenmontag beim EHF- Pokalsieger VfL Gummersbach einen Vertrag unterschrieben. Beim TSV Dormagen hat man für den Wechsel wenig Verständnis. In einer Pressemitteilung heißt es: "Bekannt war, dass Schindler vom VfL Gummersbach umworben wurde. Es gab aber keine Anzeichen dafür, dass der 26-Jährige im Abstiegskampf nicht mehr zur Verfügung stehen würde."
Kiel - Dormagen
vor Beginn
Als haushoher Favorit geht der THW Kiel heute gegen den TSV Dormagen in die Partie. Letzte Saison konnte der damlige Aufsteiger am ersten Spieltag in Kiel noch für eine Überraschung sorgen und den Kielern beim 28:29 einen Punkt abtrotzen. Eineinhalb Jahre später sind die Vorzeichen andere: Der THW Kiel schlingert durch eine kleine Krise. In den letzten sieben Pflichtspielen setzte es gleich drei Niederlagen. Gegen den Drittletzten in der Liga wird man sich daher keine Blöße, sondern von Beginn an konzentriert agieren.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in der HBL zur Konferenz des 20. Spieltages.