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Live-Ticker Handball Bundesliga HSV Hamburg - Füchse Berlin, 19. Spieltag Saison 2011/2012

HSV Hamburg

24 : 23

(12 : 14)

Füchse Berlin

O2 World

Ende

SR: Pritschow/Pritschow

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

19. Spieltag

07.02.

20:15

Lemgo

31 : 29

Flensburg

08.02.

20:15

G'wallst.

32 : 33

Gummersb.

08.02.

20:15

Magdeburg

28 : 25

Lübbecke

08.02.

20:15

Balingen

24 : 30

Löwen

08.02.

20:15

Wetzlar

0 : 0

Göppingen

08.02.

20:15

Hamburg

24 : 23

Berlin

11.02.

15:00

Burgdorf

31 : 35

Berg. HC

12.02.

17:30

Kiel

31 : 20

Hüttenberg

12.02.

17:30

Melsungen

27 : 23

Hildesheim

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 09:31:48

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

Das war es von uns für heute vom Handball. Wir wünschen noch einen schönen Abend.

Auch die restlichen Partien des Abends sind beendet. Der VfL Gummersbach kann wieder Hoffnungen schöpfen. In einer packenden Partie schlagen die Oberbergischen den TV Großwallstadt mit 33:32. Magdeburg schlägt Lübbecke mit 28:25 und die Löwen behaupten sich in Balingen mit 30:24. Wichtige Punkte fährt auch die HSG Wetzlar ein, der ein 26:25-Erfolg über Göppingen gelingt.

Die Hamburger drehen Dank einer starke Leistung von Dan Beutler in der zweiten Halbzeit die Partie. Die Berliner ließen sich jedoch auch nach dem ersten Rückstand eine Viertelstunde vor Schluss nicht abschütteln. Kurz vor Ende der Partie hatten sie in Überzahl mehrfach die Möglichkeit erneut in Führung zu gehen. Doch Dan Beutler vernagelte sein Tor und hielt die Punkte für den HSV fest.

Bei den Hamburgern löst sich die Anspannung, bei einer Niederlage hätte man wohl vieles in Frage stellen müssen. Die Berliner dagegen werden sich ärgern, denn sie hatten hier alle Möglichkeiten, die Partie für sich zu entscheiden.

Schluss in Hamburg! Der HSV gewinnt mit 24:23 und nun wird in Hamburg gefeiert!

Die Berliner bringen 16 Sekunden vor dem Abpfiff den siebten Feldspieler.

Und nun endlich mal wieder ein Treffer, und es sind die Hamburger die jubeln! Vori trifft vom Kreis zum 24:23.

Hens nun mit dem nächsten Stürmerfoul, aber die Berliner können die Möglichkeit nicht nutzen. Dan Beutler zeigt eine überragende Parade gegen Jaszka, der am Kreis frei zum Abschluss kommt.

Es bleibt spannend, erst unterläuft Vori ein Stürmerfoul, dann zieht Hens gegen Bult das Stürmerfoul und so haben die Hamburger erneut die Möglichkeit in Führung zu gehen.

Sellin, der nun für den enttäuschenden Richwien auf Rechtsaußen agiert, trifft zum 23:23.

Matti Flohr trifft Jaszka mit der Hand bei einer Abwehraktion im Gesicht. Dafür kassiert er zurecht eine Zeitstrafe. Die Berliner sind für einige Sekunden nun sogar in doppelter Überzahl.

Die Hamburger gehen in Unterzahl sogar in Führung! Duvnjak trifft aus dem Rückraum zum 23:22. Bitter für die Berliner, die nach der starken Aktion von Christophersen erneut hätten in Führung gehen können und zudem in Überzahl waren.

Iker Romero tritt zum Siebenmeter an, aber er wirft Dan Beutler an den Fuß, der auch gleich Richwien den nächsten Wurf von Außen in Überzahl abkauft.

Betrand Gille ist über diese Entscheidung so empört, dass er eine Zeitstrafe kassiert.

Christophersen tanzt seinen Gegenspieler aus, er kommt frei vor Beutler zum Wurf, er scheitert aber am Keeper und hat Glück, dass er einen Siebenmeter zugesprochen bekommt.

Die Berliner müssen seit einigen Minuten verletzungsbedingt auf Spoljaric verzichten. Sie haben nun die Abwehr umgestellt und decken kurz gegen Lijewski. Und so läuft es besser für sie.

Die Berliner schaffen es nach der Auszeit wirklich zurück ins Spiel zu kommen. Mark Bult gleich zum 22:22 aus.

Hens mit einem tollen Anspiel auf Bertrand Gille am Kreis, doch der Franzose scheitert an Heinevetter, der nach längerer Zeit endlich mal wieder eine Parade zeigt.

Mark Bult hält sein Team im Spiel, er macht das 21:22.

Und nun zeigt Pascal Hens auf einmal was er kann. Er tankt sich durch und erhöht auf 22:20.

Siebenmeter für die Füchse. Nincevic tritt an, doch er scheitert an Dan Beutler. Der Abpraller landet jedoch beim Kroaten, der dadurch doch noch das 20:21 erzielen kann.

Füchse-Coach Dagor Sigurdsson reagiert sofort. Die Halle feiert ihr Team und er muss nun von der Bank aus einen Impuls setzen, denn sonst ist die Partie entschieden.

Die Berliner werden in ein Zeitspiel gedrängt. Sie erzielen keinen Treffer, die Hamburger können einen Tempogegenstoß laufen, den Hans Lindberg zum 21:19 abschließt.

Aber die Hamburger haben ja auch noch Duvnjak, der nun aufdreht und das 20:19 markiert.

Aber die Berliner stecken nicht auf. Mit einem spektakulären Treffer aus der Mitte heraus macht Jaszka das 19:19.

Die Hamburger Tormaschine nimmt Fahrt auf. Duvnjak bringt sein Team mit einem Schlagwurf aus der Mitte in Führung.

Und erneut scheitert Richwien an Beutler, der jetzt immer stärker wird.

Die Partie scheint langsam zugunsten der Hamburger zu kippen. Matti Flohr trifft von Außen zum Ausgleich.

Im Unterschied zu Bitter hält Beutler nun auch den einen oder anderen Wurf.

Die Berliner versuchen lange Angriffe hier in Hamburg auszuspielen, eine Taktik, die wir bei der EM vor allem bei den Serben bewundern durften.

... Hans Lindberg tritt erneut an. Und der Europameister trotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Per Heber überwindet er Heinevetter zum 17:18.

Bertrand Gille holt einen Siebenmeter für die Hanseaten am Kreis heraus ...

Da sonst nicht mehr viel aus dem Berliner Rückraum kommt, muss Jaszka nun deutlich mehr Verantwortung übernehmen. Das macht der Mittelmann, der aus dem Rückraum das 18:16 erzielt.

Nincevic macht von Außen das 17:15. Doch die Hamburger bleiben den Berlinern auf den Fersen. Bertrand Gille trifft vom Kreis zum 16:17.

Bei den Hamburgern ist immer noch Marcin Lijewski der beste Akteur. Er trifft zum 15:16.

Nun aber mal wieder ein Tor für die Füchse. Christophersen macht das 16:14.

Aber Pascal Hens kann einem derzeit fast schon leid tun. Jeder weiß, er kann es eigentlich besser. Doch Hens wirft aus dem Rückraum unbedrängt deutlich über das Tor. Sowas sieht man nicht oft.

Aber Heinevetter ist hier weiterhin der überragende Mann auf dem Parkett. Mit seinen Paraden verteidigt er den knappen Vorsprung seines Teams, bei dem im Angriff derzeit nicht viel zusammenläuft.

Erneut kassieren die Berliner eine Zeitstrafe. Torsten Laen muss auf die Bank nachdem er Duvnjak beim Wurf geschoben hatte.

Nun aber eine geglückte Aktin von Hens. Er trifft von Halblinks zum 14:15.

Jaszka markiert sein erstes Tor für die Berliner.

Beim HSV steht jetzt auch Pascal Hens auf dem Parkett und der ehemalige Nationalmannschaftskapitän reiht sich gleich mal mit einem Fehlpass ein ...

Dan Beutler zeigt gleich mal eine tolle Parade. Er könnte nun natürlich mit seinem Paraden die Hamburgern in die Erfolgspur führen.

Den fälligen Siebenmeter verwandelt Hans Lindberg zum 13:14.

Mark Bult kassiert bereits seine zweite Halbzeit. Das könnte ein Problem für die Berliner werden, die keinen zweiten mann mehr für die Halbrechtsposition haben.

Beim HSV steht zur zweiten Halbzeit Dan Beutler im Kasten.

Heinevetter knüpft sogleich an seine starke Leistung aus der ersten Hälfte an. Er pariert nun auch gegen Lijewski.

Bei den Hamburgern beginnt nun der Europameister Hans Lindberg auf Außen.

Weiter geht es in Hamburg. Die Gastgeber haben Anwurf.

Der HSV kann in der Partie gegen die Füchse Berlin bislang nicht überzeugen. Die Abwehr hatte die Berliner lange Zeit nicht im Griff. Hinzu kommt, dass Keeper Jogi Bitter wohl nicht seinen besten Tag erwischt hat. Die Berliner haben dagegen mit ihrer kompakten Abwehr über weite Strecken den Hamburgern den Schneid abgekauft. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit lief es für die Hamburger besser, die nun noch 30 Minuten Zeit haben, die Partie zu wenden.

Parallel zu der Partie in Hamburg finden vier weitere Begegnungen in der Handball-Bundesliga statt. Der SC Magdeburg liegt zur Pause mit 15:13 gegen TuS N-Lübbecke in Front. Die HSG Wetzlar, die vor wenigen Tagen den ehemaligen Nationalspieler Klimovets unter Vertrag nahmen, liegen zuhause gegen Göppingen mit 13:14 im Hintertreffen. Nach einer schwachen Hinrunde geht es für den ehemaligen Rekordmeister aus Gummersbach inzwischen nur noch um den Klassenerhalt. Zur Pause steht es beim Traditionsduell beim TV Großwallstadt immerhin 16:16. Schwer tun sich bislang die Rhein-Neckar Löwen bei Handball Balingen-Weilstetten. Nach 30 Minuten führt der Favorit gerade mal mit 15:14.

Die erste Halbzeit ist vorbei. Die Gäste führen überraschend mit 14.12 beim Titelträger.

Matti Floher verkürzt von Außen zum 12:14, die Hamburger haben sogar noch die Chance auf einen Treffer zu verkürzen, da die Berliner im Angriff den Ball verlieren. Schröder startet zum Gegenstoß, er springt weit in den Sechser. Doch Heinevetter verhindert mit einer überragenden Parade den Treffer. Er springt in den Wurf, den er aus wenigen Zentimetern Entfernung an den Arm durch Schröder gezimmert bekommt.

Christophersen überwindet Bitter mit einem Schlagwurf ins kurze Eck. Bitter macht in dieser Szene keine gute Figur.

Beim HSV agiert inzwischen Duvnijak statt Kraus auf der Mitte. Und der macht in Unterzahl alles richtig und trifft aus dem Rückraum zum 11:13.

Iker Romero nutzt die Überzahl, er tankt sich durch die Abwehr und macht das 13:10.

Nach einem unfairen Einsteigen in der Abwehr kassiert Igor Vori eine Zeitstrafe.

Erstmals tritt der frisch gebackene Europameister Hans Lindberg in Aktion. Von der Siebenmeterlinie macht er seinen ersten Treffer. Heinevetter ist dran, aber der Ball landet in den Maschen.

Markus Richwien wird auf Rechtsaußen freigespielt. Er springt in den Sechser und hebt den Ball über Bitter zum 12:9 in die Maschen.

Was Lijewski für die Hamburger ist, ist Christophersen für die Füchse. Der Rückraumspieler trifft mit einem Schlagwurf zum 11:9.

Dagur Sigurdsson nimmt die Auszeit. Er will sicherlich die Abwehrarbeit ansprechen, denn dort passieren inzwischen doch zu viele Fehler.

Marcin Lijeweski bekommen die Füchse überhaupt nicht in den Griff. Der Pole markiert aus dem Rückraum das 9:10.

Endlich kann sich auch Jogi Bitter mit einigen Paraden auszeichnen. Er verhindert damit, dass die Berliner den Vorsprung weiter ausbauen.

Marcin Lijewski nimmt sich den nächsten Wurf auf Halb und wieder ist der Ball drinnen. Er trifft zum 8:10.

Dank tollem Zusammenspiel zwischen Romero und Pevnov in zwei Angriffen in Folge, die der Kreisläufer erfolgreich abschließt, können die Berliner jedoch den Vorsprung verteidigen.

Teilweise agieren die Berliner inzwischen zu passiv. Lackovic steigt in Unterzahl auf neun Metern unbedrängt hoch und trifft zum 7:9.

Iker Romero hilft seinem Team in einer wichtigen Phase weiter. Er zieht auch gleich gegen Schröder ein Foul, für das der Hamburg zwei Minuten auf die Bank geschickt wird.

Die Berliner schicken nun Iker Romero auf das Parkett und er spielt gleich mal Nincevic frei, der das 8:6 erzielt.

Der Arm des Schiedsrichters war bereits oben, Zeitspiel drohte, aber Marcin Lijweski steigt einfach hoch und trifft trotz eines Schupsers zum 6:7. Die Hamburger sind nun in der Partie angekommen.

Die Hamburger finden aus der Überzahlsituation heraus allmählich ins Spiel. Durch zwei Treffer von Vori und Bertrand Gille in Folge verkürzen sie auf 5:7.

Was für ein toller Treffer von Nincevic in Unterzahl! Mit einem verdeckten Hüftwurf um seinen Gegenspieler herum trifft er von Außen zum 7:3. Bitter ist zu überrascht von diesem Wurf.

In Überzahl kommen die Hamburger endlich mal zum Erfolg. Marcin Lijewski trifft aus acht Metern zum 3:6.

Die Berliner geraten zum ersten Mal Unterzahl nach einem Foulspiel durch Bult, der sich nun auf der Bank für zwei Minuten ausruhen darf.

Bislang verzweifeln die Hamburger hier an der kompakten Berliner Abwehr und einem Heinevetter, der - kaum hat er das Nationalmannschaftstrikot abgestreift - mal wieder eine sensationelle Leistung zeigt.

Ivan Nincevic, für den mit dem der kroatischen Nationalmannschaft bei der EM erst im Halbfinale Endstation war, tritt an zum Siebenmeter für die Füchse. Er trifft mit einem platzierten Wurf rechts oben ins Eck. Bitter ist ohne Chance.

Marcin Lijewski, der bei der EM verletztungsbedingt pausieren musste, zeigt hier sein ganzes Können. Er steigt auf neun Metern hoch und zimmert den Ball von Halbrechts zum 2:4 in die Maschen.

Die Füchse lösen gegen die offensive Abwehr der Hamburger regelmäßig auf zwei Kreisläufer auf und das klappt bislang ausgesprochen gut.

Bereits zum dritten Mal ist Sven-Sören Christophersen erfolgreich, der auf 4:1 erhöht.

Die Berliner agieren äußerst defensiv in der Abwehr und die steht gut. Die Hamburger kommen stets nur unter Bedrängnis zum Abschluss und die Würfe kauft ihnen Heinevetter dann ab.

Der Kroate Lackovic schafft es als Erster Silvio Heinevetter zu überwinden. Er macht das 1:2.

Die Berliner machen ihren zweiten Treffer. Christophersen trifft von Halblinks zum 2:0.

Die Hamburger sind noch nicht richtig im Spiel angekommen. Nun aber gelingt mal ein Anspiel an den Kreis. Vori nimmt sich den Wurf, aber Nationalkeeper Heinevetter zeigt eine tolle Parade und hält damit den Kasten weiter sauber.

Mark Bult, der heute die Aufgabe des verletzten Petersson übernehmen muss, nimmt sich einen Wurf aus dem Rückraum und er macht das erste Tor im Spiel.

Beim HSV agiert Mimi Kraus im Rückraum der Startformation. Verzichten müssen die Hamburger heute lediglich auf Toto Jansen.

Die Berliner haben Anwurf. Richwien nimmt sich den ersten Wurf, doch Bitter, der im Tor des HSV beginnt, kauft ihm gleich mal den ersten Wurf ab.

Los geht es in Hamburg.

Trotz aller Probleme beim Titelträger aus dem Norden ist ein Erfolg heute Pflicht. Den Hamburgern kommt zugute, dass die Berliner arg geschwächt in die Partie gehen. Denn Bartlomiej Jaszka geht mit einer Handverletzung angeschlagen in die Partie und Alexander Petersson muss verletzungsbedingt pausieren.

Jens Häusler, der neue Mann auf der Bank beim HSV, wird vor allem als Psychologe gefragt sein, denn er muss nach der EM nicht nur Pascal Hens aufbauen, der im Trikot der DHB-Auswahl enttäuschte. Auch die beiden Gille-Brüder blieben mit Frankreich weit hinter den Erwartungen zurück. Während die beiden Franzosen bereits die Rückkehr in ihre Heimat zur kommenden Saison vorbereiten, scheint sich auch Marcin Lijewski Gedanken über einen Wechsel zu machen, glaubt man den Gerüchten.

Der HSV hat bislang schon acht Punkte abgeben müssen und somit kaum noch Chancen auf die Titelverteidigung. Kurz vor dem Jahreswechsel wurde daher Trainer Per Carlén von seinem Amt entbunden. Als Interimstrainer fungiert nun Jens Häusler, der zuvor den Posten des Co-Trainers inne hatte.

Die Partie zwischen dem HSV Hamburg und den Füchsen Berlin ist das Top-Spiel des 19. Spieltages. Das Hinspiel konnten die Berliner knapp mit 26:25 für sich entscheiden. Der HSV sollte heute Revanche für die Hinspielpleite üben, will man den Tabellenführer Kiel nicht völlig aus den Augen verlieren.

Sportlich lief es bei den Gastgebern in dieser Saison noch nicht rund, doch der Zuspruch der Fans ist den Hamburgern gewiss, die nach Abschluss der Verkaufsphase für die Rückrunden-Dauerkarten einen neuen Vereinsrekord vermelden konnten. Mit 6.589 Abos wurde der Vorjahreswert von 6.115 deutlich überboten.

Herzlich willkommen in der HBL zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem HSV Hamburg und den Füchsen Berlin.

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

KADER

TORE

HSV Hamburg

D. Beutler

J. Bitter

M. Lijewski

R. Vugrinec

D. Duvnjak

G. Gille

M. Kraus

P. Hens

B. Lackovic

H. Lindberg

S. Schröder

M. Flohr

B. Gille

I. Vori

Füchse Berlin

S. Heinevetter

P. Stochl

M. Bult

S. Christophersen

B. Jaszka

D. Spoljaric

I. Romero

J. Stenbäcken

M. Richwien

J. Sellin

C. Löffler

I. Nincevic

T. Laen

E. Pevnov