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Live-Ticker Handball Bundesliga HSG Wetzlar - TuS N-Lübbecke, 14. Spieltag Saison 2010/2011

HSG Wetzlar

24 : 29

(12 : 13)

TuS N-Lübbecke

RITTAL Arena

Ende

SR: Pritschow/Pritschow

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

14. Spieltag

01.12.

19:00

Gummersb.

29 : 33

Hamburg

01.12.

20:15

Balingen

26 : 30

Melsungen

01.12.

20:45

Löwen

29 : 26

Kiel

04.12.

15:00

Hamm-Westf

26 : 24

Rheinland

04.12.

19:00

Friesenhm.

26 : 25

G'wallst.

04.12.

19:00

Magdeburg

28 : 21

Burgdorf

04.12.

20:15

Göppingen

27 : 25

Berlin

05.12.

17:30

Lemgo

34 : 27

Flensburg

07.12.

20:15

Wetzlar

24 : 29

Lübbecke

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 15:01:06

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

Das war es für heute vom Handball. Wir wünschen einen schönen Abend.

Markus Baur feiert einen gelungenen Einstand. Sein Team rückt durch den Sieg vor auf Platz 11 und befindet sich damit im ins gesicherten Mittelfeld. Wetzlar steckt weiterhin im Abstiegskampf fest. Am nächsten Spieltag geht es gegen Dormagen. Da ist ein Erfolg nun fast schon Pflicht.

Das Spiel ist vorbei. TuS Nettelstedt-Lübbecke gewinnt am Ende deutlich mit 29:24.

Die HSG deckt nun zwar mit zwei Vorgezogenen, doch davon lassen sich die Gäste nicht verunsichern.

Svensson erzielt aus dem Rückraum das 28:23.

Markus Baur nimmt beim Stand von 27:23 für sein Team die Auszeit. Hier sollte aber nichts mehr anbrennen.

Nun scheitert auch noch Lars Friedrich beim Siebenmeter. Matosevic kommt zu seinem ersten Einsatz. Doch Friedrich knallt den Ball an den Pfosten. Die Partie ist jetzt wohl zugunsten des TuS entschieden.

Die HSG schließt auch diesen Angriff ohne Torerfolg ab. Das Spiel ist sicherlich langsam gelaufen.

Im Gerangel am Kreis fährt Kristjansson im Angriff wohl den Arm aus. Auf jeden Fall schicken ihn die Schiris nun mit einer Zeitstrafe vom Platz. Jetzt wird es ganz schwer für die HSG.

HSG-Coach Chalepo muss reagieren. Er nimmt die Auszeit beim Stand von 22:26.

Svensson fängt einen Pass im Rückraum der HSG ab und startet zum Gegenstoß. Den schließt er zum 26:22 ab.

Nach dem Gegentreffer zum 21:24 wechselt Chalepo den Keeper. Für Weber rückt nun Hacko zwischen die Pfosten.

Tor für die HSG. Es steht 21:23. Jungwirth kam auf Außen zum Wurf. Putera macht früh die kurze Ecke auf und so kann Jungwirth den Ball am Keeper vorbeischieben.

Kann der TuS sich jetzt doch entscheidend absetzen? Niemeyer erzielt das 23:20.

Jetzt auch noch "Kreis-ab" durch Chalkidis am Kreis. So wird das nix für die HSG.

Steffen Fäth fabriziert jedoch ein unnötiges Stürmerfoul und nun muss erstmal wieder hinten ordentlich gearbeitet werden.

Wieder eine Zeitstrafe gegen die Gäste. Kann Wetzlar nun wieder rankommen. Die letzten Male wurden die Überzahlsituationen konsequent genutzt.

Durch einen Tempogegenstoß kann Tim Remer sogar auf 22:20 erhöhen.

Wetzlar kam mit viel Schwung aus der Kabine. Aus dem Rückstand wurde schnell eine Führung. Doch absetzen konnte man sich nicht. Das wiederum könnte sich nun rächen, denn der TuS steht inzwischen wieder kompakter in der Abwehr.

Olafsson kann den TuS erneut in Führung bringen. Er trifft zum 20:19 für die Gäste.

Erneut gelingt der TuS der Ausgleich. Es wird hier wohl bis zum Ende spannend bleiben.

Alvanos wird unsanft vom Ball getrennt. Die Pfeife der Schiedsrichter bleibt aber still und so kann die HSG einen Tempogegenstoß einleiten. Den schließt Jungwirth erfolgreich zum 19:18 ab.

Beide Teams lassen nun einige Chancen liegen und so bleibt es beim Unentschieden.

Wetzlar kann erneut die Überzahl nutzen. Jungwirth - diesmal aus schwierigen Winkel - trifft zum 18:18.

Gustafsson kassiert bereits seine zweite Zeitstrafe.

Jungwirth könnte die erneute Führung im Gegenstoß erzielen, aber er scheitert zum wiederholten Mal an Putera.

Lars Friedrich schraubt sich mit beiden Beinen in die Luft und haut den Ball aus acht Metern zum 17:16 in die Maschen.

Tim Remer erzielt aus ganz spitzem Winkel von Außen das 16:16.

Die Lübbecker vollziehen in der zweiten Halbzeit zu Beginn einen doppelten Spezialistenwechsel. Dadurch sind sie nun sehr anfällig für Tempogegenstöße. Mal sehen, wann Markus Baur da wieder umstellen wird.

Die HSG nutzt die Überzahl gnadelos aus und geht zum ersten Mal mit 15:14 in Führung.

Artur Siodmiak trifft seinen gegenspieler bei einer Abwehraktion mit der Hand im gesicht. Dafür muss er für zwei Minuten auf die Bank.

Die HSG hat Anwurf und gleich der erste Angriff wird dieses Mal erfolgreich zu Ende gespielt. Timo Salzer macht das 13:13.

Weiter geht es in Wetzlar.

In einer sehr torarmen Partie müssen beide Teams hart für jeden Treffer arbeiten. Die Gäste wirken technisch versierter. Doch sie nutzen ihre Überlegenheit bislang nicht, um davonzuziehen. Die HSG wirkt gehämt, aus dem Rückraum kommt zu wenig. Die TuS-Abwehr steht zwar gut, aber das kann für die Gastgeber nicht als Ausrede herhalten.

Die erste Halbzeit ist vorbei. Beiden Teams gelingt noch ein Treffer und so geht der TuS mit einem 13:12-Vorsprung in die Pause.

In der letzten Spielminute nimmt Markus Baur seine erste Auszeit als TuS-Coach. Sein Team führt mit 12:11.

Seit Mraz bei der HSG auf dem Parkett steht, läuft es für die HSG besser. Er macht das 11:12.

Der nächste Siebenmeter für Lübbecke. Hacko kommt extra in den Kasten, aber auch er kann nicht verhindern, dass Olafsson zum 12:10 trifft.

Wetzlar nutzt die Überzahl: Steffen Fäth trifft zum 10:11.

Vielleicht ist das jetzt die Chance für die HSG den Rückstand zu verkürzen: Alvanos kassiert beim Stand von 9:11 eine Zeitstrafe.

Gegen Arne Niemeyer wird erneut auf Halb kein vernünftiger Block gestellt und so kann der schmale rückraumschütze aus neun, zehn Metern das 11:8 erzielen.

Ziemlich humorlos erzielt Alois Mraz aus dem Rückraum ansatzlos das 8:10.

Aber auch nach der Auszeit wirken die Wetzlarer harmlos. Im Angriff ist kein vernünftiger Ablauf zu sehen.

Nun ist es passiert. Die HSG kassiert den Gegentreffer zum 7:10 und beim Rückstand von drei Treffern nimmt Wetzlars neuer Coach Chalepo die Auszeit.

Stephan Just scheitert beim Gegenstoß an Weber, der damit verhindert, dass Lübbecke auf drei Treffer davonzieht.

Siebenmeter für Nettelstedt: Olafsson tritt an. Weber kommt zwar an den ball ran, doch trotzdem hüpft der Ball zum 9:7 über die Linie.

Die HSG läuft hier weiterhin einem Rückstand hinterher. Derzeit kann man bei der HSG wohl froh sein, dass der TuS nicht auf und davon zieht.

Kevin Schmidt ist frei durch im Tempogegenstoß. Er springt in den Sechser und wirft den Ball am Tor vorbei. Das gibt`s doch gar nicht.

Nach einer Viertelstunde führt der TuS knapp mit einem Treffer 7:6. Bisher fallen hier wenige Treffer. Beide Teams spielen aber auch extrem lange Angriffe. Tempo kommt hier noch nicht auf.

Lars Friedrich macht aus dem Spiel heraus ein Tor für die HSG. Doch bislang wirkt die HSG im Angriff zu ideenlos.

Auf der Gegenseite hält Gustafsson den Kreisläufer und dafür kassiert er auch eine Zeitstrafe.

Philipp Müller kassiert die erste Zeitstrafe im Spiel nach einem Schupser.

Olafsson erzielt von der Linie das 5:4 für die Gäste.

Die HSG deckt inzwischen kurz gegen Hansen. So läuft es jetzt viel besser.

Die HSG arbeitet jetzt in der Abwehr besser. Lübbecke kommt dagegen derzeit nicht an.

Nun aber kommt auch die HSG auf Hochtouren. Die Gastgeber machen zwei schnelle Treffer in Folge und gleichen zum 4:4 aus.

Keiner geht auf Hansen raus und der knallt den Ball aus neun Metern mit aller Gewalt in die Maschen.

Der TuS kommt weiterhin zu Treffern aus dem Rückraum. Svensson markiert das 3:2.

Der nächste Siebener für die HSG. Erneut verwandelt Friedrich sicher.

Hansen diesmal mit einem schlecht vorbereiteten Wurf aus dem Rückraum. Da hat Nikolai Weber keine Probleme den Wurf zu parieren.

Die HSG erarbeitet sich einen Siebenmeter. Lars Friedrich tritt an und er erzielt das 1:2.

Erneut ist Hendrik Hansen aus dem Rückraum erfolgreich und erhöht auf 2:0.

Hendrik Hansen erzielt mit einem Unterhandwurf das erste Tor im Spiel.

Der erste Angriff des TuS bleibt ohne Folgen. Aber auch auf der Gegenseite schaffen es die Gastgeber nicht ein Tor zu erzielen. Schmidt scheitert frei von Außen.

Los geht es in Wetzlar. Der TuS hat Anwurf.

Die HSG Wetzlar konnte die letzten zwei Spiele erfolgreich gestalten. Heute soll der dritte Sieg in Folge gelingen. Als Heimteam geht man sicherlich leicht favorisiert in die Partie. Vom Kader her ist lübbecke aber vielleicht besser besetzt.

Nachdem sich Nikola Blazicko eine Bänderverletzung zugezogen hatte, haben die Gäste reagiert und kurzfristig einen neuen Keeper verpflichtet. Valter Matosevic, der im Sommer seine aktive Karriere eigentlich für beendet erklärt hatte, erhielt einen flexibelen Vertrag und soll nur während der Verletzungsphase von Blazicko aushelfen. Der Kroate wurde 1996 und 2004 Olympiasieger und 2003 Weltmeister mit seiner Nationalmannschaft.

Bei TuS Nettelstedt-Lübbecke hat Markus Baur Interimstrainer Zlatko Feric abgelöst. Seit dem 2. Dezember ist der ehemalige Nationalspieler Cheftrainer des ostwestfälischen Handball Bundesligisten.

Der Gewinner des heutigen Abends könnte einen gehörigen Schritt raus aus der Abstiegszone machen.

Herzlich willkommen in der HBL zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen der HSG Wetzlar und dem TuS N-Lübbecke.

Ticker-Kommentator: Jonas Füllner

KADER

TORE

HSG Wetzlar

M. Hacko

N. Weber

L. Friedrich

D. Valo

A. Mraz

T. Salzer

S. Fäth

P. Müller

T. Schneider

P. Jungwirth

K. Schmidt

G. Chalkidis

K. Kristjansson

TuS N-Lübbecke

V. Matosevic

M. Putera

A. Alvanos

K. Svensson

H. Hansen

S. Just

B. Konitz

A. Niemeyer

T. Olafsson

N. Verjans

T. Remer

M. Gustafsson

F. Löke

A. Siodmiak

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