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Live-Ticker Handball Bundesliga Füchse Berlin - Rhein-Neckar Löwen, 11. Spieltag Saison 2019/2020

Füchse Berlin

23 : 22

(12 : 10)

Rhein-Neckar Löwen

Max-Schmeling-Halle

(9.000 Zuschauer)

Ende

SR: Köppl/Regner

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

11. Spieltag

31.10.

19:00

Kiel

38 : 26

Melsungen

31.10.

19:00

Burgdorf

30 : 29

Nordhorn

31.10.

19:00

Ludwigshf.

27 : 27

Berg. HC

02.11.

20:30

Stuttgart

23 : 23

Flensburg

03.11.

13:30

Berlin

23 : 22

RN Löwen

03.11.

15:00

Leipzig

25 : 26

Magdeburg

03.11.

16:00

Göppingen

34 : 27

Lemgo

03.11.

16:00

Minden

30 : 30

Balingen

01.12.

16:00

Erlangen

25 : 31

Wetzlar

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 09:25:46

Ticker-Kommentator: Bernd Schroller

Das war es für heute aus der HBL. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!

Die Löwen bleiben im dritten Spiel in Folge ohne Sieg, die hohen Saisonziele geraten mehr und mehr in Gefahr. Am Donnerstag folgt nun das nächste Spitzenspiel gegen den THW Kiel. Berlin hat mit dem Sieg zum heutigen Gegner aufgeschlossen, am nächsten Sonntag geht es für die Füchse nach Nordhorn.

Die Füchse gewinnen das Spitzenspiel des Tages hauchdünn mit 23:22. Berlin führte zur Mitte der zweiten Halbzeit schon mit fünf Toren Vorsprung, doch in der hektischen Schlussphase wurde es noch einmal spannend. Lindberg - mit neun Treffer bester Werfer des Nachmittags - sorgte 25 Sekunden vor dem Ende für die Entscheidung.

Schmid nimmt den letzten Wurf, aber Milosavljev pariert auf der Linie.

Nun folgt die letzte Auszeit der Gäste. Die Uhr wurde 25 Sekunden vor dem Ende gestoppt.

Schmid kommt von rechtsaußen zum Abschluss und trifft zum 23:22.

33 Sekunden Vorsprung nimmt Velimir Petkovic seine letzte Auszeit. Berlin ist im Angriff, Zeitspiel ist schon angezeigt.

Mensah trifft zum 22:22. Die Füchse haben ihren Fünf-Tore-Vorsprung verzockt.

Die Berliner Deckung agiert nicht mehr so konzentriert wie in den ersten 50 Minuten. Mensah Larsen sorgt für den Anschlusstreffer.

Abutovic blockt den Wurf von Holm. Die Füchse verpassen die Vorentscheidung.

Nun schnappt sich Holm den Siebenmeter und verwandelt ihn zum 22:20.

Nun hat Schmid etwas Glück, dass sein Wurf noch unhaltbar abgefälscht wird. Die Löwen schleichen sich auf einen Treffer heran.

Schmidt bringt die Gäste wieder auf zwei Tore heran.

Holm kämpf sich an den Kreis vor und trifft zum 21:18.

Die Löwen versuchen es nun mit einem zusätzlichen Feldspieler. Es gibt Siebenmeter. Gensheimer sitzt auf der Bank. Mensah Larsen schnappt sich die Kugel und trifft.

Die Füchse sind wieder komplett. Holm gelingt das erste Füchse-Tor von halblinks.

Schmid sucht den schnellen Abschluss durch die Mitte und trifft. Der Rückstand der Löwen bleibt mit drei Toren in Schlagdistanz. Ein drittes 29:29 wird es aber heute nicht geben - ein Unentschieden vielleicht schon.

Marsenic stoppt den Kreisläufer und bekommt dafür die Zeitstrafe.

Velimir Petkovic nimmt seine zweite Auszeit.

Mensah Larsen steigt hoch, doch Milosavljev wehrt mit einer weiteren sensationellen Parade den Wurf ab.

Das Niveau dieser Partie bleibt auch im zweiten Durchgang überschaubar. Es ist aber wie vor der Pause von beiden Seiten eine sehr intensiv geführte Begegnung.

Petersson zieht von rechts nach links an den Kreis schließt durch die Beine von Milosavljev zum 18:15 ab.

Das Spiel wird wieder hektischer, beide Seiten vergeben einfache Tempogegenstöße und schwache Zuspiele.

Kohlbacher steht blank, scheitert aber an Milosavljev. Der Keeper kommt nun schon auf starke zwölf Paraden.

Gojun setzt sich mit großem Körpereinsatz durch und trifft im Eins-gegen-Eins. Berlin führt wieder mit +4.

Drux steigt im Rückraum hoch und wirft über das Tor. Er wartet heute noch auf seinen ersten Treffer. Berlin hat nur noch drei Tore Vorsprung.

Nun darf sich Palicka beim Siebenmeter von Lindberg versuchen. Der neue Treffer wehrt den Wurf erfolgreich ab.

Kohlbacher drückt Koch zu Boden und muss auf die Strafbank.

Die Füchse suchen weiter den schnellen Abschluss, Mannheim findet so nicht in die defensive Grundaufstellung. Lindberg markiert seinen vierten Treffer nach der Pause.

Erstmal liegen die Gäste nun mit sechs Toren zurück, wenig überaschend nimmt Kristjan Andresson die Auszeit.

Zeitspiel angezeigt, Kirkelokke muss den Wurf nehmen und scheitert. Wieder kontert Berlin schnell, Wiede erhöht auf 16:11.

Bei den Gästen kommt nun Fäth im linken Rückraum. er nimmt den riskanten Wurf und scheitert. Im Tempogegenstoß gelingt Lindberg der dritte schnelle Treffer in Folge.

Lindberg hat Gefallen gefunden. Auch den nächsten Siebenmeter verwandelt er.

Im fünften Anlauf sitzt der ersten Löwen-Siebenmeter. Lindberg darf wieder und verwandelt humorlos links.

Das Spiel läuft wieder.

Die Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sehen eine umkämpfte und spannende Partie, die allerdings spielerisch nicht immer die hohen Erwartungen erfüllen konnte. Auf beiden Seiten können die etatmäßigen Siebenmeterschützen Lindberg und Gensheimer bislang nicht stechen.

Die Schlussphase der ersten Hälfte gehört dann wieder den Füchsen, die mit einer 12:10-Führung in die Pause gehen.

Im Gegenzug gleicht Lagarde im Gegenzug mit einem schnell gespielten Angriff sofort wieder aus.

Lindberg beendet neun Minuten ohne Berliner Treffer und bringt sein Team mit 10:9 in Front.

Groetzki gleich mit seinem ersten Treffer zum 9:9 aus. Die Berliner Drei-Tore-Vorsprung ist verspielt.

Nun darf sich Mandalinic am Siebenmeter probieren. Aber auch er findet in Appelgren seinen Meister. Es ist schon der vierte vergebene Strafwurf der Hausherren.

Wieder ist Gojun beim Gegenspieler am Hals und bekommt dafür schon seine zweite Zeitstrafe aufgebrummt. Das kann nach hinten heraus natürlich noch zum Faktor werden.

Lindberg vergibt schon seinen dritten Siebenmeter, dieses Mal ist Appelgren mit seinem Fuß zur Stelle.

Die Gäste sind wieder auf einen Treffer dran. Gleich kommt Holm von der Strafbank, den nächsten Angriff will Velimir Petkovic in einer Auszeit besprechen.

Krabbelgruppe am Berliner Kreis. Drux stoppt den Tempogegenstoß von Groetzki. Beide ringen um den Ball.

Nun müssen die Füchse zwei Minuten in Unterzahl überstehen. Für Holm geht es auf die Strafbank.

Marsenic schraubt die Führung der Hausherren erstmals auf drei Tore hoch. Es gibt die erste Auszeit der Partie. Coach Andresson hat Redebedarf.

Hoch zieht leicht in die Mitte und sucht den erfolgreichen Abschluss zum 8:6.

Wieder sucht Schmid den Abschluss, diesen Mal bekommt Gojun aber den Block in den Wurf.

Immer wieder unterbrechen die Schiedsrichter das Spiel und diskutieren ihre Entscheidung. Das sorgt nun auch nicht unbedingt für Ruhe auf dem Parkett.

Im nächsten Anlauf macht es Lindberg aus dem Spiel heraus besser. Berlin legt weiter vor.

Auch Lindberg scheitert schon zum zweiten Mal aus sieben Metern an Appelgren.

Die Füchse konzentrieren sich in der Deckung stark auf Groetzki. So hat Schmid Zeit, sich dem Kreis zu nähern und im richtigen Moment die sich bietende Lücke zu nutzen.

Petersson ist erst der dritte Torschütze in dieser Partie. Er gleicht zum 4:4 aus.

Es ist nun ein sehr hektisches Spiel mit vielen kleinen Fouls auf beiden Seiten. Wieder gibt es Siebenmeter für die Löwen, Gensheimer vergibt schon seinen zweiten Strafbank.

Wiede trifft zum 4:3. Nielsen muss auf Seiten der Gäste für zwei Minuten auf die Strafbank.

Jakov Gojun muss für den Griff ins Gesicht für zwei Minuten auf die Strafbank. Auch diesen Siebenmeter lässt sich Gensheimer nicht nehmen.

Appelgren lässt den linken Arm etwas hängen. So kann er den Siebenmeter von Lindberg abwehren, der Wurf kam halbhoch.

Auch auf der anderen Seite ist die Torschützenliste noch einseitig. Gensheimer verkürzt für die Gäste.

Doch auf Berliner Seite hat sich Wiede heute etwas vorgenommen. Sein Tor zum 3:1 ist schon sein dritter Treffer an diesem Sonntag.

Der nächste Siebenmeter ist dann schon sehr viel besser geworfen. Gensheimer gleicht zum 1:1 aus.

Fast schon arrogant führt Gensheimer den ersten Siebenmeter aus. Der Wurf ohne jeden Augenkontakt ist nicht sonderlich platziert. Und so kann Milosavljev schon den zwölften Siebenmeter in dieser Spielzeit halten.

Die Füchse gehen durch Wiede mit dem ersten Angriff in Führung. Der Wurf aus dem Rückraum saß.

Das Spiel läuft.

Die Füchse haben in den vergangenen fünf Jahren kein Heimspiel gegen die Löwen verloren. 'Das zählt jetzt alles nicht mehr, aber es darf so bleiben", warnt Coach Velimir Petkovic vor einer selbstverständlichen Fortsetzung.

Nach zehn Spieltagen haben die Löwen bereits sechs Minuspunkte gesammelt, so schlecht startete der zweimalige deutsche Meister zuletzt vor elf Jahren. Für den neuen Trainer Andresson ist die Königsklasse in Gefahr.

Auch die Füchse haben zuletzt Punkte beim 30:31 in Balingen unglücklich liegen lassen. Die Löwen haben zuletzt zwei Mal in Folge - in Erlangen und in Hannover - jeweils 29:29 gespielt.

Es ist das Spitzenspiel des heutigen Spieltags. Die Liga ist in diesem Jahr enger als in der Vergangenheit, fast alle Spitzenteams haben schon überraschende Punkte liegen gelassen.

Herzlich willkommen in der HBL zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen den Füchsen Berlin und den Rhein-Neckar Löwen.

Ticker-Kommentator: Bernd Schroller

KADER

TORE

Füchse Berlin

S. Heinevetter

D. Milosavljev

M. Kopljar

M. Müller

F. Wiede

P. Drux

J. Gojun

J. Holm

S. Mandalinic

F. Simak

K. Struck

H. Lindberg

T. Matthes

J. Koch

M. Marsenic

R. Urios Gonzales

Rhein-Neckar Löwen

M. Appelgren

A. Palicka

N. Kirkelökke

A. Petersson

M. Mensah Larsen

A. Schmid

I. Abutovic

S. Fäth

R. Lagarde

T. Ganz

P. Groetzki

U. Gensheimer

J. Tollbring

G. Guardiola

J. Kohlbacher

J. Nielsen

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