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Schweiz - Belgien Saison 2015/2016
Twittern
Dzemaili (31.)
Schweiz
1 : 2
(1 : 1)
Belgien
Lukaku (34.)
De Bruyne (83.)
Stade de Genève
Ende
SR: Paulo Mazzoleni (ITA)
ERGEBNISSE
Testspiele
08.10.
18:30
Schweiz
3 : 1
Bosnien-H.
12.10.
18:30
Schweiz
1 : 1
Norwegen
13.11.
20:45
Slowakei
3 : 2
Schweiz
17.11.
20:45
Österreich
1 : 2
Schweiz
25.03.
20:45
Irland
1 : 0
Schweiz
26.03.
19:00
Schweiz
1 : 1
England
29.03.
20:30
Schweiz
0 : 2
Bosnien-H.
28.05.
16:15
Schweiz
1 : 2
Belgien
03.06.
18:00
Schweiz
2 : 1
Moldawien
Letzte Aktualisierung:
21:24:24
Ticker-Kommentator: Jan Schultz
Das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer für Ihr Interesse und wünsche noch einen angenehmen Abend!
Für Petkovic und Wilmots stehen in den nächsten Tagen knifflige Entscheidungen an, müssen die endgültigen Kader für die EM doch bis zum 31. Mai bei der UEFA gemeldet werden. Danach absolvieren beide jeweils noch ein Testspiel: Die Schweiz trifft am 3. Juni auf Moldawien, Belgien spielt am 5. Juni gegen Norwegen.
Die Belgier wurden damit ihrer Favoritenrolle bei der anstehenden Europameisterschaft gerecht. Die Schweizer zeigten aber auch, dass sie ein sehr gefährlicher Gegner sind und an einem guten Tag auch einer Mannschaft wie Belgien Paroli bieten können.
Die Belgier setzen sich in einem höchst unterhaltsamen Spiel verdient mit 2:1 durch. Die Schweizer konnten die Partie die ersten 55 Minuten zwar ausgeglichen gestalten, hatten aber vor allem im zweiten Durchgang die weniger klaren Chancen. In Überzahl schlugen die Belgier dann sofort zu. In den letzten Minuten hätte eigentlich noch das 1:3 fallen müssen, Origi scheiterte aber zweimal aus bester Position.
90
Schluss!
90
15 Sekunden noch und Hazard klärt im eigenen Sechzehner zur Ecke.
90
Drei Minuten werden übrigens nachgespielt, eine ist bereits abgelaufen.
90
Nochmal Origi! Die Schweizer bekommen den Ball nicht aus dem eigenen Sechzehner und letztlich ist es Hazard, der aus halbrechter Position auf den zweiten Pfosten flankt. Dort schließt Origi spektakulär per Fallrückzieher ab, scheitert aus knapp sechs Metern aber am überragend reagierenden Sommer.
89
Origi! Der Liverpool-Angreifer bekommt den Ball auf dem rechten Flügel, zieht nach innen und schließt dann aus knapp 16 Metern ab. Der Ball wird abgefälscht und rollt nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.
89
Die Gäste lassen nun in Überzahl Ball und Gegner geschickt laufen. Bekommen die Schweizer so noch einmal eine Chance?
87
Shaqiri wird kurz vor dem Sechzehner freigespielt und zieht aus knapp 20 Metern ab. Sein Schuss wird aber zur Ecke geblockt.
85
Auch die Gäste wechseln noch einmal offensiv: Stoßstürmer Benteke kommt für Mittelfeldmann Fellaini.
85
Die Schweizer werden noch einmal etwas offensiver: Mittelfeldmann Fernandes ersetzt Innenverteidiger Djourou.
84
Die Gäste nutzen ihre Überzahl sofort - und zwar mit einem echten Traumtor! Lukaku zieht links neben dem Sechzehner nach innen und legt dann auf De Bruyne ab. Der Ex-Wolfsburger legt sich die Kugel zurecht und zieht dann aus 22 Metern spektakulär ab. Der Ball schlägt unhaltbar im linken Winkel ein.
83
Tooor! Schweiz - BELGIEN 1:2 - Torschütze: Kevin De Bruyne
81
Rot für Seferovic! Der Frankfurter Angreifer foult Vertonghen und beschwert sich anschließend beim Schiedsrichter. Dabei wird er wohl ausfällig, weshalb er nun vom Platz muss.
80
Für den defensiven Mittelfeldmann ist dies übrigens der erste Einsatz für die A-Nationalmannschaft der Schweiz.
79
Es war Dzemailis letzte Aktion: Der Mittelfeldmann wird nun durch Zakaria ersetzt.
78
Dzemaili! Der Torschütze des 1:0 wird knapp 25 Meter vor dem Tor nicht richtig angegriffen und zieht daher einfach mal aus halbrechter Position ab. Der Ball rauscht nur Zentimeter über die Latte.
75
Die Schweizer lauern mittlerweile wieder eindeutig auf Konter und attackieren die Belgier erst kurz vor der Mittellinie.
72
Gute Gelegenheit für Hazard, der nach einer zu kurz geklärten Hereingabe von der rechten Seite aus knapp 16 Metern halblinker Position zum Abschluss kommt. Das Leder rauscht Richtung langes Eck, wird dann aber noch von einem Schweizer geblockt.
70
Rodriguez blockt einen Pass von De Bruyne rechts neben dem Sechzehner mit der Hand. Das sah nicht nach Absicht aus, Mazzoleni entscheidet dennoch auf Freistoß.
69
Vertonghen rückt nun ins Abwehrzentrum, sodass Lukaku auf der linken Seite verteidigen kann. Origi übernimmt indes erst einmal Mertens Position auf der rechten Außenbahn.
67
... und Jordan Lukaku kommt für Vermaelen.
67
Auch die Belgier wechseln noch einmal doppelt: Origi kommt für Mertens ...
66
Nun bleibt erst einmal zu hoffen, dass der Spielrhythmus nicht verloren geht. Denn es werden auch noch weitere Wechsel folgen.
63
... und Elvedi kommt für Senderos.
63
... Widmer ersetzt den guten Lang ...
63
Dreifach-Wechsel bei den Gastgebern: Tarashaj ersetzt den unauffälligen Mehmedi ...
62
De Bruyne steck nach einem schnell ausgeführten Einwurf von Fellaini auf Hazard durch, der rechts im Sechzehner aber gerade noch so fair von Djourou gestoppt wird. Beim anschließenden Eckball steigt Vertonghen am zweiten Pfosten am höchsten. Der Linksverteidiger drückt die Kugel dabei aber aus knapp neun Metern deutlich über das Tor.
60
Nächste gute Gelegenheit zum 1:2! De Bruyne setzt sich links im Sechzehner ganz stark durch, geht zur Grundlinie und will dann am kurzen Pfosten Batshuayi bedienen. Ein Schweizer klärt vor dem einschussbereiten Angreifer aber gerade noch so zur Ecke.
58
Zweiter Wechsel der Gäste: Batshuayi ersetzt Lukaku.
56
So ist es: Ciman orientiert sich direkt rechts in die Viererkette, wo Wilmots Witsel heute - sogar mit Ankündigung - ausprobiert hatte. Nun darf der Zenit-Profi auf seine eigentliche Position ins zentrale Mittelfeld.
55
Die Gäste wechseln erstmals: Dembele geht aus dem Spiel und wird durch Ciman ersetzt. Damit dürfte Witsel wieder ins Mittelfeld rücken.
53
Fast das 1:2! Nun zeigen die Belgier aber, dass sie auch kontern können: De Bruyne wird rechts geschickt und nimmt die Kugel gut mit. Von der rechten Strafraumkante spielt er dann auf den zweiten Pfosten, wo erneut Lukaku lauert. Der Angreifer kommt aber einen Schritt zu spät und verpasst so den Doppelpack.
52
Die Belgier tun sich wie schon zu Beginn der ersten Halbzeit schwer, ins Spiel zu finden. Die Schweizer kontrollieren das Geschehen aktuell.
50
Shaqiri versucht es nach einer kurz ausgeführten Ecke mit einer Flanke aus dem rechten Halbfeld. Der Ball landet aber genau in den Armen Courtois'.
48
Die Gastgeber kommen schwungvoll aus der Pause: Mehmedi holt auf der linken Seite bereits den zweiten Eckball nach dem Wiederanpfiff heraus.
47
Beide Trainer haben zur Pause übrigens auf Wechsel verzichtet.
46
Weiter geht's!
Die Schweizer hielten in den ersten Minuten sehr gut dagegen und kontrollierten das Spiel sogar phasenweise. Mit der Zeit bekamen die Gäste aber immer mehr Spielkontrolle - die Schweizer aber, die mittlerweile auf Konter lauern, schlugen zu. Lukaku glich jedoch im Gegenzug wieder aus und sorgte so für ein gerechtes Remis zur Pause. Mit Blick auf den zweiten Durchgang lassen vor allem die letzten 15 Minuten der ersten Halbzeit hoffen, war das Tempo in dieser Phase doch enorm hoch.
45
Pause!
45
Eine Minute wird nachgespielt.
42
Die Gangart wird etwas rauer: Lukaku blockt De Bruyne fair frei, sodass der City-Profi ins Eins-gegen-Eins mit Senderos gehen kann. Dabei zieht der Schweizer eine Grätsche, die aber nicht mit Gelb bedacht wird. Einen Freistoß bekommen die Gäste trotzdem zugesprochen.
41
Derdiyok scheint sich verletzt zu haben und muss nun durch Seferovic ersetzt werden. Von dem früheren Leverkusener war allerdings auch kaum etwas zu sehen.
40
Dzemaili erwischt Witsel mit einer üblen Grätsche genau am Fuß, weshalb der Belgier nun behandelt werden muss.
38
Das Tempo nimmt in dieser Phase deutlich zu, Mertens hat nun den nächsten Abschluss. Sommer fängt den Schlenzer aus knapp 20 Metern aber.
37
Nächste gute Gelegenheit: Shaqiri bekommt die Kugel bei einem Konter und zieht kurz vor dem Sechzehner aus dem Zentrum nach halblinks, um sich ein wenig Platz zu verschaffen. Der Offensivmann schließt dann aus knapp 18 Metern ab, Courtois ist aber erneut zur Stelle.
35
Die direkte Antwort! Mertens hat auf dem rechten Flügel mal ein wenig Platz und nutzt diesen für eine maßgenaue Hereingabe auf den zweiten Pfosten. Dort hat sich Lukaku von seinem Gegenspieler gelöst und muss letztlich fünf Meter vor dem Tor nur noch seinen Fuß hinhalten.
34
Tooor! Schweiz - BELGIEN 1:1 - Torschütze: Romelu Lukaku
32
Im Gegenzug schlagen die Gastgeber zu! Lang spielt rechts im Sechzehner einen Doppelpass mit Shaqiri und will dann querlegen. Alderweireld unterbindet das Zuspiel, dabei springt die Kugel aber zu Dzemaili, der aus 16 Metern sofort abzieht und eiskalt im linken Eck einschiebt.
31
Tooor! SCHWEIZ - Belgien 1:0 - Torschütze: Blerim Dzemaili
30
Sommer! De Bruyne wird halbrechts vor dem Sechzehner freigespielt und hat dort alle Zeit der Welt. Der Offensivmann legt sich die Kugel zurecht und schließt dann aus knapp 17 Metern per Schlenzer ab. Sommer aber macht sich ganz lang und lenkt die Kugel gerade noch so um den linken Pfosten.
27
De Bruyne versucht es nun einmal aus der zweiten Reihe, verzieht dabei aber deutlich.
25
Djourou kann erst einmal weiterspielen.
23
Djourou liegt am Boden und muss behandelt werden. Die Partie wird daher kurz unterbrochen, was sämtliche Spieler zu einer kurzen Erfrischung nutzen.
22
Nun auch der erste nennenswerte Abschluss der Belgier: De Bruyne bedient Lukaku rechts im Sechzehner, wo der Angreifer nach einem Übersteiger zwei Schritte geht und dann aus spitzem Winkel abschließt. Sommer aber pariert den wuchtigen Schuss aus kurzer Distanz.
19
Die Belgier bleiben nun aber dran und holen in Person von Hazard auf der rechten Seite den nächsten Eckball heraus.
18
Die Gäste lassen den Ball nun einmal über längere Zeit gut durch die eigenen Reihen laufen. Mertens zieht dann letztlich vom linken Flügel nach innen und läuft dabei schon wieder in eine halbrechte Position. Sein Abschluss von dort ist dann derart harmlos, dass Sommer den Ball mit dem Fuß stoppt.
15
Auf der anderen Seite erarbeiten sich die Belgier zwei Eckbälle hintereinander - beide bringen aber keine Gefahr.
14
Dicke Gelegenheit für die Schweizer! Lang verzögert auf dem rechten Flügel geschickt und steckt dann im richtigen Moment auf den startenden Shaqiri durch. Der Stoke-Profi geht halbrechts in den Sechzehner und visiert dann aus schwierigem Winkel das lange Eck an. Courtois kriegt bei dem Flachschuss aber die Finger an den Ball und verhindert so den Rückstand.
11
Shaqiri lässt sich auf dem rechten Flügel extrem weit zurückfallen und holt sich den Ball in der Innenverteidigung ab. Bei einem Versuch, die Kugel nach vorne zu schlagen, rutscht der Offensivmann dann aber weg. Weil die Kollegen aber gut nachsetzen, bleibt es ohne Konsequenzen.
8
Da ist der erste gefährliche Abschluss: Shaqiri führt einen Einwurf auf der rechten Seite schnell aus und bedient Lang rechts im Sechzehner. Der aufgerückte Defensivmann fackelt nicht lange und zieht aus spitzem Winkel ab. Die Kugel rauscht aber ans Außennetz.
7
Die Schweizer halten in den ersten Minuten gut dagegen und kommen selbst immer mal wieder an den Sechzehner. Dort wird nun aber ein Flankenversuch von Mehmedi geblockt.
4
Die Belgier pressen enorm und zwingen Sommer somit zu einem unsauberen Abspiel, das Hazard auf der linken Seite erläuft. Der Kapitän geht Richtung Grundlinie und flankt auf den zweiten Pfosten, wo aber kein Abnehmer lauert.
3
Vertonghen schaltet sich auf der linken Seite erstmals in Offensivspiel ein, kann dort einen Steilpass von Hazard aber nicht erlaufen.
1
Der Ball rollt!
In Abwesenheit der eigentlichen Kapitäne Lichtsteiner und Kompany führen übrigens Behrami und Hazard ihre Mannschaft aufs Feld.
Die Gastgeber müssen heute übrigens auf Abwehrspieler Schär verzichten, weil sich dieser am Dienstag im Training am rechten Sprunggelenk verletzt hat. Weil er sich dabei aber "nur" eine starke Verstauchung zugezogen hat, soll die Teilnahme an der EM nicht gefährdet sein.
Im belgischen Aufgebot findet sich indes kein aktueller Profi aus der Bundesliga. Wilmots nominierte aber natürlich den Ex-Wolfsburger De Bruyne, der sich bei Manchester City gut einfand und auch in der Nationalmannschaft zu den Leistungsträgern zählt.
Kein Platz war indes für die beiden Berliner Lustenberger und Stocker - ebenso wenig für den langjährigen Leader Inler, der bei Leicester City keine Rolle spielte und genau deswegen fehlt. "Es tut mir sehr, sehr Leid für Gökhan. Wettkampf-Rhythmus ist eine der allerwichtigsten Voraussetzungen für ein Aufgebot zu einem so wichtigen Turnier", erklärte Petkovic.
Die Schweizer setzen dabei vor allem auf Bundesliga-Profis - elf an der Zahl: Sommer, Elvedi, Bürki, Hitz, Djourou, Schär, Rodriguez, Seferovic, Mehmedi, Frei und Xhaka, der Gladbach zum 1. Juli Richtung Arsenal verlassen wird.
Sowohl der Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic als auch sein Gegenüber Wilmots haben noch keinen endgültigen Kader nominiert: Die Gastgeber sind aktuell mit 28 Spielern unterwegs, die Gäste mit 24. Am Ende darf jede Mannschaft 23 Spieler zu Endrunde mitnehmen.
So gesehen erwartet uns heute ein anspruchsvolles Testspiel, bei dem sich zwei äußerst ambitionierte Mannschaften gegenüberstehen werden. Dies bestätigt auch der Blick auf die aktuelle Weltrangliste: Die Schweizer belegen den 14. Platz und Belgien ist sogar Zweiter.
Selbiges können die Schweizer, die bei der WM in Brasilien im Achtelfinale an Argentinien scheiterten, nicht von sich behaupten. In Gruppe A treffen sie nämlich auf Gastgeber Frankreich. Weil allerdings auch Rumänien und Albanien in der Gruppe vertreten sind, sollte das Achtelfinale trotzdem zu erreichen sein.
Dort trifft die Mannschaft des früheren Schalkers Marc Wilmots in Gruppe E auf Irland, Schweden und Italien. Als Viertelfinalist der letzten Weltmeisterschaft und einer der Favoriten auf den Gesamtsieg gehen die Belgier freilich auch als Favorit in diese Gruppe.
Gespielt wird übrigens in Genf. Die Belgier müssen dafür nicht extra einreisen, bereiten sie sich doch schon seit sechs Tagen in der Schweiz auf die Endrunde der anstehenden Europameisterschaft vor.
Und so starten die Gäste aus Belgien: Courtois - Vertonghen, Vermaelen, Alderweireld, Witsel - Dembele, De Bruyne, Fellaini - Hazard, Lukaku, Mertens.
Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Gastgebern: Sommer - Lang, Senderos, Djourou, Rodriguez - Behrami, Dzemaili, Xhaka - Shaqiri, Derdiyok, Mehmedi.
Herzlich willkommen zum Testspiel zwischen der Schweiz und Belgien.
Ticker-Kommentator: Jan Schultz
AUFSTELLUNG
TAKTIK
1
Sommer
13
Rodriguez
20
Djourou
(85.)
4
Senderos
(63.)
6
Lang
(63.)
11
Behrami
10
Xhaka
15
Dzemaili
(79.)
23
Shaqiri
19
Derdiyok
(41.)
18
Mehmedi
(63.)
1
Courtois
5
Vertonghen
6
Witsel
2
Alderweireld
3
Vermaelen
(67.)
Hazard
De Bruyne
Dembélé
(55.)
Fellaini
(85.)
Mertens
(67.)
Lukaku
(58.)
Einwechselspieler
9
Seferovic
(41.)
17
Widmer
(63.)
24
Elvedi
(63.)
25
Tarashaj
(63.)
26
Zakaria
(79.)
16
Fernandes
(85.)
23
Ciman
(55.)
22
Batshuayi
(58.)
21
Lukaku
(67.)
17
Origi
(67.)
20
Benteke
(85.)
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