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Live-Ticker Fußball Wales - Belgien, Viertelfinale Saison 2015/2016

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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Vorschau Spielbericht Spielstatistik Spielernoten

Letzte Aktualisierung: 10:51:17

Ticker-Kommentator: Jan Wunder

Wir verabschieden uns an dieser Stelle mit dem Hinweis auf den Auftritt der deutschen Mannschaft am morgigen Samstag in Bordeaux gegen Italien - Anstoß ist wie gewohnt um 21:00 Uhr. Bis dahin!

Bei Belgien sitzt der Schock nach dem unerwarteten Ausscheiden naturgemäß tief. Vor allem die Zukunft von Trainer Marc Wilmots, der schon vor dem Turnier nicht unumstritten war, steht nun in den Sternen.

Damit steht Wales das erste Mal bei einer EM-Endrunde im Halbfinale und trifft am kommenden Mittwoch in Lyon auf Portugal. Kleiner Wermutstropfen: Innenverteidiger Ben Davies und Aaron Ramsey werden gesperrt fehlen.

Verdienter Erfolg für die Waliser, die nach dem frühen Gegentor das Kommando übernahmen, schnell den Ausgleich markierten und bis zur Pause klar überlegen waren. Belgien kam mit viel Tempo aus der Pause, nach einer knappen Stunde traf Robson-Kanu dann mitten ins Herz der Roten Teufel. Wales verteidigte in der Folge mit viel Herz und Geschick, kurz vor Schluss machte der eingewechselte Vokes bei einem Konter den Deckel drauf.

Schluss! Aus! WALES steht im Halbfinale!

... und Belgien kommt nicht mehr gefährlich vors Tor, die Nachspielzeit ist gleich abgelaufen.

Drei Minuten trennen Wales noch von der Sensation ...

Wales nimmt Zeit von der Uhr: Der heute wieder bärenstarke Aaron Ramsey geht runter, für ihn kommt James Collins.

Die Roten Teufel werfen alles nach vorne, aber mit langen Bällen ist der walisischen Abwehr heute nicht beizukommen. Williams und Co. köpfen alles souverän raus und stehen vor dem größten Erfolg in der Verbandsgeschichte!

WAHNSINN! Der eingewechselte Vokes besorgt drei Minuten vor dem Ende wohl die Entscheidung und köpft Wales ins Halbfinale! Gunter wird bei einer Flanke von rechts überhaupt nicht gestört, in der Mitte geht Vokes wunderbar entgegen und drückt die Kugel aus sechs Metern schulbuchmäßig ins lange Eck!

Toooooooooooooooor! WALES - Belgien 3:1 - Torschütze: Sam Vokes

Gelb für Alderweireld nach Foul an Allen im Mittelfeld.

Dritter und letzter Wechsel bei Belgien: Auch der zweite Lukaku muss runter, für Romelo kommt Michy Batshuayi.

Nainggolan kommt nach einem flachen Ball von der linken Seite im Strafraum an die Kugel und spürt die Stollen von Williams, der ihm kurz auf den Fuß tritt. Skomina lässt weiterlaufen, wohl auch wegen der überzogenen Theatralik von Nainggolan.

Feierabend für Torschütze Robson-Kanu, Sam Vokes ersetzt ihn bei Wales.

Gut zehn Minuten vor dem Ende erhöht Belgien den Druck - und das Risiko. Was geht noch für die Roten Teufel?

Auch Chris Coleman nimmt seinen ersten Wechsel vor: Andy King kommt für Joe Ledley.

Zweiter Tausch bei Belgien: Marc Wilmots nimmt den indisponierten Jordan Lukaku runter und bringt Offensivmann Dries Mertens.

Ist das bitter! Ramsey fährt bei einem Pass durchs Zentrum reflexartig den rechten Arm aus und kann nicht mehr rechtzeitig zurückziehen - klare Sache: Gelb für den Gunner, der damit in einem möglichen Halbfinale gesperrt fehlen würde. Ramsey schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.

Innenverteidiger Alderweireld hat genug und marschiert über rechts mit nach vorne. Die Flanke von der Grundlinie ist gut getimt, am Fünfer überspringt Fellaini Gegenspieler Chester, setzt den Ball aber knapp rechts am Tor von Hennessey vorbei. Skomina hat da aber wohl auch ein Foul von Fellaini gesehen - alles halb so wild also.

Guter Ball von Nainggolan in die Schnittstelle für De Bruyne, der rechts im Strafraum viel Platz hat. Der ehemalige Wolfsburger entscheidet sich für die flache Hereingabe in Richtung Lukaku, Chester bringt den Fuß dazwischen und klärt für Wales.

Nach seiner Gelben Karte vor gut zehn Minuten hat Fellaini schon wieder zwei Fouls auf dem Konto. So langsam wird die Luft dünner für den Mann von Manchester United.

Nach einem Ballverlust der Waliser auf der linken Seite will Hazard schnell umschalten, wird aber direkt von drei Gegenspieler gejagt und muss den Angriff erstmal abbrechen.

De Bruyne kommt jetzt mal über rechts, sein diagonaler Ball in die Tiefe für Lukaku ist aber zu ungenau und landet im Seitenaus.

Stattdessen landet der Ball auf der anderen Seite im Anschluss an eine Ecke von rechts über Umwege bei Williams, der aus halblinker Position volley abzieht - drüber.

Belgien ist nach diesem Wirkungstreffer völlig von der Rolle: offensiv gelingt im Moment überhaupt nichts mehr. Auch ein Freistoß von De Bruyne aus zentraler Position bringt keine Gefahr, Henessey ist beim Aufsetzer zur Stelle.

Gelb für Fellaini nach einer Attacke gegen Bale im Mittelfeld - es ist die zweite im laufenden Wettbewerb, entsprechend würde der Mittelfeldmann gegen Portugal im Halbfinale gesperrt fehlen.

Ja, gibt's denn das? Nach der Pause spielt bislang nur Belgien, mit dem ersten eigenen Angriff schnappt sich aber Wales die Führung! Und was für eine herrliche Bude: Bale entblößt die belgische Abwehr mit einem simplen Ball in die Tiefe für Ramsey, der das Leder rechts im Strafraum verarbeitet und Robson-Kanu in der Mitte findet. Der bullige Angreifer behauptet die Kugel mit dem Rücken zum Tor, täuscht den Querpass für Taylor an und zieht den Ball stattdessen am Standbein vorbei - der Rest ist Formsache: Robson-Kanu trifft aus sechs Metern links unten ins Eck! Traumtor!

Tooooooooooooooor! WALES - Belgien 2:1 - Torschütze: Hal Robson-Kanu

Powerplay der Belgier: Meunier schaufelt den Ball mit links vom rechten Strafraumeck in die Mitte, wo Williams gerade noch so vor Lukaku per Kopf zur Stelle ist und zur Ecke verlängert - daraus entsteht dann kein Gefahr.

Und gleich der dritte belgische Torschuss hinterher, diesmal von Hazard. Der Kapitän nimmt links Tempo auf, zieht an der Strafraumgrenze in die Mitte und visiert mit rechts das lange Eck an - Zentimeter vorbei!

Wuchtiger Abschluss von De Bruyne, der Ledley in halbrechter Position mit einer Täuschung ins Leere laufen lässt und mit links abzieht. Hennessey ist da, muss aber nicht eingreifen, weil der Ball knapp mittig über den Querbalken zischt.

Brandgefährliche Flanke von Meunier von rechts für Lukaku, der am Fünfer zwischen Chester und Williams völlig frei zum Kopfball kommt, die Kugel aber zwei Meter links neben das Tor setzt.

Erster Ballgewinn von Fellaini, der jetzt gemeinsam mit Witsel die Doppelsechs bildet - dafür ist Nainggolan Teil der offensiven Dreierreihe.

Und der Ball rollt wieder - weiter geht's im zweiten Durchgang!

In der Tat gibt es einen Wechsel bei den Belgiern zur Pause: Marouane Fellaini kommt für den blassen Yannick Carrasco.

Belgien nahm nach der frühen Führung überhaupt nicht mehr am Spiel teil und offenbarte große Lücken in der Defensive. Nicht nur die neu formierte Viererkette wackelte, auch die Abstände zwischen Abwehr und Mittelfeld passten im ersten Durchgang überhaupt nicht. Die Waliser nutzten das immer wieder geschickt aus, wurden aber vor allem bei Standards gefährlich - der Ausgleich nach einer Ecke war folgerichtig. Die Roten Teufel wirkten in der Folge konsterniert und so ist das 1:1 zur Pause sogar etwas schmeichelhaft für das Team von Marc Wilmots. Mal sehen, ob der ehemalige Schalker zur Pause reagiert, gleich geht's weiter!

Pünktlich pfeift Skomina zur Halbzeit und schickt die Teams beim Spielstand von 1:1 in die Kabinen!

Bei der anschließenden Hereingabe von links landet das Leder schon wieder beim völlig freien Williams, der Kapitän setzt seinen Kopfball aus zentraler Position aber deutlich übers Tor.

Große Lücken im belgischen Defensiv-Verbund: Allen findet Ramsey zwischen den Linien zentral vor dem Sechzehner. Der Mann vom FC Arsenal dreht sich und schließt sofort ab, Alderweireld fälscht zur Ecke ab.

Torabschluss auch auf der anderen Seite: Nach einer abgewehrten Ecke von rechts bringt Nainggolan die Kugel nochmal hoch in den Sechzehner, wo Alderweireld zum Kopfball kommt. Aber nicht druckvoll genug, Hennessey fischt das Leder aus dem rechten Eck.

Wieder bringt eine Ecke Gefahr für den belgischen Kasten: Ramsey zieht die Kugel von links auf den zweiten Pfosten, wo Chester Jordan Lukaku überspringt, den Ball aus spitzem Winkel aber nicht mehr aufs Tor bringen kann.

Viel Selbstvertrauen jetzt bei der Mannschaft von der Insel, auch die angereisten Fans sind wieder voll da.

BALE! Der walisische Superstar bekommt das Leder in der eigenen Hälfte und nimmt es im Laufduell über halbrechts mit vier Gegenspielern auf. Der flache Abschluss von der Strafraumgrenze mit dem schwächeren rechten Fuß ist aber kein Problem für Courtois, der rechtzeitig unten ist.

Und gleich wird's auf der anderen Seite nach einer Hereingabe von Carrasco wieder gefährlich, weil Hennessey die Flanke unterläuft. Aber auch Lukaku kommt nicht dran.

Der Ausgleich! Bei einer Ramsey-Ecke von rechts lösen sich vier Waliser aus einer Traube am Elfmeterpunkt und Kapitän Williams drückt die Kugel per Kopf aus sechs Metern rechts ins Eck!

Toooooooooooor! WALES - Belgien 1:1 - Torschütze: Ashley Williams

Deutlich mehr Ballbesitz jetzt für die Waliser, die es immer wieder über die rechte Seite probieren: Robson-Kanu schüttelt nach Steilpass von Ramsey locker Lukaku ab, seine Hereingabe von der Grundlinie wird aber zur Ecke geblockt.

Glanztat Courtois! Ramsey wird rechts im Strafraum freigespielt - Jordan Lukaku ist weit und breit nicht zu sehen - und legt die Kugel flach zurück an den Elfmeterpunkt, wo Taylor eingelaufen ist und direkt flach abzieht. Der Ball kommt mittig aufs Tor, Courtois ist rechtzeitig zur Stelle und bringt den Fuß in Position.

Drittes taktisches Foul der Waliser, dritte Verwarnung: Auch Gunter sieht nach einem kurzen Griff an die Schulter von De Bruyne Gelb.

Die Briten werden sich jedoch hüten, das Risiko zu früh zu erhöhen - denn schließlich haben die Belgier gegen Irland in der Gruppenphase und auch gegen Ungarn gezeigt, wozu sie bei Kontern in der Lage sind.

Wales muss das erste Mal in diesem Turnier Initiative zeigen, bislang ist das Team von Chris Coleman in Frankreich immer in Führung gegangen.

Belgien verlagert immer wieder gut auf die Außen, diesmal nach links zu Jordan Lukaku. Die Flanke von der Grundlinie wird aber von Gunter ins Seitenaus geblockt.

Nächste Verwarnung für einen Waliser: Chester greift im Mittelfeld beherzt gegen Romelo Lukaku zu und holt sich völlig zurecht Gelb ab. Diesmal aber ohne Folgen.

Kein schlechter Versuch von Bale, der rechts rausgerückt ist und eine Flanke mit Zug zum Tor in den Strafraum zwirbelt. Robson-Kanu erreicht den Ball nicht mehr und das Leder saust einen halben Meter am linken Pfosten vorbei.

Frühe Führung für den Favoriten! Hazard führt den Ball links und legt die Kugel für Nainggolan quer. Da keiner der tief postierten Waliser rausrückt, nimmt der Mittelfeldmann die Kugel direkt und drischt den Ball aus 28 Metern halblinker Position mit rechts links oben in den Knick - nichts zu halten für Hennessey, der nur noch die Fingerspitzen an den Ball bekommt!

Toooooooooooor! Wales - BELGIEN 0:1 - Torschütze: Radja Nainggolan

Erste Bewährungsprobe für den neuen belgischen Innenverteidiger Jason Denayer, der sich im Laufduell mit Robson-Kanu beharkt - Skomina entscheidet auf Stürmerfoul.

Auf der anderen Seite sorgt Bale für das erste walisische Ausrufezeichen: Der Mann von Real Madrid geht über halblinks in den Sechzehner und visiert das kurze Eck an - Außennetz!

Dreifach-Chance Belgien! Lukaku ist über links durch und hebt die Kugel an den zweiten Pfosten, wo Carrasco aus spitzem Winkel an Hennessey scheitert. Der Abpraller landet bei Meunier, der aber nur Taylor auf der Linie anschießt, den dritten Versuch hat Hazard - wieder steht Taylor im Weg und fälscht zur Ecke ab!

Frühe Verwarnung gegen Davies, der nach einem walisischen Ballverlust an der Mittellinie De Bruyne zu Fall bringt und das Halbfinale aus seinem Kalender streichen kann - es ist seine zweite Verwarnung im laufenden Turnier und gleichbedeutend mit einer Sperre für ein mögliches Duell mit Portugal.

Bei Dauerregen in Lille nimmt der Ball auf dem neu verlegten Rasen im Stade Pierre-Mauroy ordentlich Fahrt auf, beide Teams scheinen aber gut darauf eingestellt.

Keine falsche taktische Scheu auf beiden Seiten - es geht in den ersten knapp drei Minuten rauf und runter. Hoffentlich bleibt das so.

Auf geht's, der Ball rollt!

Die Hymnen sind gesungen, jetzt geht's zur Platzwahl zwischen Ashley Williams und Eden Hazard - mit dem Ergebnis, dass Belgien Anstoß hat. Gleich geht's los!

Lange dauert's nicht mehr: Angeführt vom slowenischen Schiedsrichter Damir Skomina betreten die Teams den Rasen.

Auf die Roten Teufel wartet allerdings ein unangenehm zu bespielender Gegner, der meist aus einer kompakten Defensive mit fünf Verteidigern agiert und sich vorne auf Gareth Bale verlassen kann. Der Real-Stürmer führt die Torschützenliste bei der EM mit drei Treffern an und war in jedem Spiel an einem Tor der Waliser direkt beteiligt.

In Belgien ist spätestens nach dem Kantersieg gegen Ungarn totale EM-Euphorie ausgebrochen - Schätzungen zufolge haben sich bis zu 150.000 Belgier auf den kurzen Weg über die Grenze nach Lille gemacht, um ihr Team zu unterstützen.

Auch offensiv stellt der belgische Chefcoach um, bringt auf dem rechten Flügel Carrasco für Mertens. Die Hoffnungen ruhen in erster Linie aber natürlich auf Eden Hazard und Kevin De Bruyne, die sich beim 4:0 gegen Ungarn Bestnoten verdienten. Vor allem Hazard ist nach einer schwachen Saison bei Chelsea in den letzten Wochen förmlich aufgeblüht und kehrt heute an seine alte Wirkungsstätte zurück: Zwischen 2005 und 2012 schnürte der Kapitän der Roten Teufel seine Schuhe für den LOSC.

Ganz anders Marc Wilmots, der seine Viererkette nach zuletzt drei Spielen ohne Gegentor gezwungenermaßen umbauen muss: Innenverteidiger Vermaelen fehlt nach seiner zweiten Gelben Karte gesperrt, für Nebenmann Vertonghen ist das Turnier verletzungsbedingt beendet. So kommt links in der Kette Jordan Lukaku zu seinem Turnier-Debüt, innen verteidigt Jason Denayer von Galatasaray neben Alderweireld.

Fast hätten beide ihre Termine allerdings doch noch wahrnehmen können: Im Achtelfinale beim knappen 1:0 gegen Nordirland taten sich die Waliser nach der überzeugenden Vorrunde schwerer als erwartet. Im Nachbar-Duell begegneten sich die Teams auf Augenhöhe, erst ein Eigentor brachte die Entscheidung für die Mannschaft von Trainer Chris Coleman, der dennoch nur einen Wechsel vornimmt: Gemeinsam mit Bale stürmt wieder Robson-Kanu anstelle von Vokes.

Seine Teamkollegen teilten Bales Optimismus vor Turnierbeginn offenbar nicht: Abwehrmann Chris Gunter wollte Anfang Juli eigentlich längst bei der Hochzeit seines Bruders in Mexiko weilen, Neil Taylor musste seine Tickets für ein Konzert von Popgröße Beyonce Anfang der Woche in Cardiff verscherbeln.

Wales-Superstar Gareth Bale bezeichnete den knappen Sieg in der Quali über die Roten Teufel als Schlüsselspiel - der überraschende Sieg in Cardiff habe den Glauben in die eigene Stärke erst freigesetzt, der das Team bei diesem Turnier bislang bis ins Viertelfinale getragen hat.

In Lille, im äußersten Nordosten Frankreichs direkt an der belgischen Grenze, kommt's zum ersten Duell der beiden Teams bei einer EM-Endrunde. Allerdings begegnete man sich bereits in der Qualifikation zum Turnier - dabei blieb Wales in beiden Spielen unbesiegt und kassierte kein Gegentor (1:0 und 0:0).

Bei Wales sieht die Startformation wie folgt aus: Hennessey - Gunter, Chester, Williams, Davies, Taylor - Ramsey, Ledley, Allen - Bale, Robson-Kanu.

Gesucht wird der zweite Halbfinal-Teilnehmer und Gegner von Portugal am Mittwoch in Lyon - Favorit Belgien geht so in die Partie: Courtois - Meunier, Alderweireld, Denayer, J. Lukaku - Witsel, Nainggolan - Carrasco, De Bruyne, Hazard - R. Lukaku.

Herzlich willkommen zum EM-Viertelfinale zwischen Wales und Belgien.

Ticker-Kommentator: Jan Wunder

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