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Live-Ticker Fußball Bundesliga Österreich
Wacker Innsbruck - SK Rapid Wien, 16. Spieltag Saison 2018/2019
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STG
3:0
WAC
(1:0)
Wacker Innsbruck
0 : 1
(0:0)
Ende
SK Rapid Wien
ANST.: 02.12.2018 14:30
SR: -
ZUSCHAUER: -
STADION: Tivoli Stadion Tirol
Letzte Aktualisierung:
18:24:33
Vielen Dank für Ihr Mitlesen. Wir verabschieden uns aus dem Tivoli Stadion Tirol und wünschen einen schönen Sonntagnachmittag am ersten Advent!
Das soll es vorerst gewesen sein. Nächste Woche geht es bei uns im Liveticker weiter mit der tipico-Bundesliga aus Österreich. Dann empfängt am Samtag ab 17.00 Uhr Admira Wacker die Salzburger von RB.
Die Rapidler spielen indes in der Liga am kommenden Sonntag zu Hause gegen Sturm Graz, bevor donnerstags dann ein Higlight auf europäische Bühne ansteht, wenn die Glasgow Rangers im Wiender-Stadtteil Hütteldorf vorspielen. Im letzten Spiel vor der Winterpause müssen die Wiener am 16.12. im Stadtduell bei der Austria antreten, ehe es dann vier Spiele vor Saisonende in die Winterpause geht.
Für die Gastgeber geht es am nächsten Sonntag gegen den TSV Hartberg, ehe samstags die Wolfsberger zu bezwingen sind bevor es in die Winterpause bis 23.02. geht.
So können die Gäste in der Tabelle erstmal mit Sturm Graz gleichziehen und stehen mit 19 Punkten weiterhin auf Platz acht. Für Innsbruck geht es dagegen einen Platz runter und sie haben mit 15 Zählern nur noch fünf Punkte Vorsprung auf den Abstiegsplatz.
Richtig bitteres Ende für die Gastgeber, die bis dahin eine wirklich gute zweite Hälfte geliefert haben und dem Tor des Tages eigentlich näher waren. Vor allem Henning wird sich noch lange nach dem Spiel an seine Riesen-Möglichkeit aus der 66. Minute erinnen. Auf der Gegenseite gelang den Gästen durch den eingewechselten Veton Berisha in letzter Sekunde der "Lucky Punch".
90.
+4
Wacker wirft nochmal alles nach vorne, dann ist aber Schluss in Tirol!
90.
+2
Toooooor! Wacker Innsbruck - SK RAPID WIEN 0:1. Da ist es passiert, Berisha sorgt für die Entscheidung in letzter Sekunde!!! Von außen kommt der Ball zu Bolingoli, der den Kopf hochnimmt und die Kugel mit dem zweiten Kontakt durchspielt. Vallci steht dann außen statt zwischen Tor und Angreifer und so hat Berisha leichtes Spiel und schiebt die Kugel an Knett vorbei ins Tor.
90.
Drei Minuten gibt Referee Rene Eisner den Mannschaften noch!
90.
Henning und Durmus kombinieren sich über die linke Seite durch. Am langen Pfosten kann dann Bolingoli gegen Hupfauf klären.
89.
Nächster Wechsel bei den Hausherren. Martin Harrer macht Platz für Christoph Freitag.
87.
Noch drei Minuten sind regulär zu spielen. Das letzte Risiko geht auf beiden Seiten wieder verstärkt verloren, man merkt, dass heute keiner der beiden verlieren will.
86.
Karl Daxbacher reagiert nun auch und bringt Patrik Eler für den noch nicht top-fitten Kapitän Zlatko Dedic.
84.
Knasmüllner mit der Gelegenheit! Der Spielmacher der Gäste kann sich zusammen mit Berisha durchspielen. Dann setzt er sich zwar zuerst gegen Maranda durch, kommt dann aber etwas aus dem Tritt und sein Gegenspieler Maak fängt den Ball im Sechzehner ab - Durchatmen bei den Hausherren!
81.
Beiden Teams würde das Unentschieden nicht wirklich etwas bringen. Das ist auch der Grund warum es momenten hin und her geht.
80.
Noch knapp zehn Minuten bleiben beiden Mannschaften, um hier doch noch das goldene Tor zu erzielen.
79.
Dietmar Kühbauer zieht den letzten Joker und ersetzt Andrei Ivan druch Veton Berisha.
77.
Schwab und Müldür kämpfen sich über rechts durch. Die Hereingabe von Müldür kann Maak aber kurz vor dem Tor zur Ecke klären. Daraus entsteht erstmal keine Gefahr.
76.
Jetzt ist ordentlich Pfeffer drin in der Partie, es geht zügig rauf und runter.
74.
Vallci ist es auch der nach der Ausführung des Freistoßes erstmal im Sechzehner liegen bleibt. Der Angreifer hat im Luftduell mit dem eingwechselten Ljubicic den Arm im Gesicht abbekommen, kann aber weitermachen.
73.
Gelbe Karte für Albert Vallci, der den Konter über Müldür nur durch ein Griff nach diesem stoppen kann.
72.
Vallci mit der nächsten dicken Chance! Sein Rechtsschuss geht knapp über den Torknick. Zuvor hatten die Gäste den Ball erneut im Vorwärtsgang in Person von Stefan Schwab verloren.
70.
Die Innsbrucker lassen das Pendel immer mehr zu ihren Gunsten ausschlagen, sollten dann aber auch ihre Chancen zielstrebiger zu Ende spielen.
69.
Zlatko Dedic holt sich die nächste Verwarnung ab und das völlig zurecht. Er will da einen Schubser von Müldür gegen seinen Coach Daxbacher gesehen haben, war aber alles halb so wild.
66.
Konter der Innsbrucker! Durmus führt den Ball über das halbe Feld und hat zusammen mit seinen Teamkollegen Vallci und Henning nur noch zwei Verteidiger vor sich. Der Deutsch-Türke entscheidet sich für das Zuspiel auf Henning, doch dessen Rechtsschuss geht ebenso rechts neben das Tor - da war deutlich mehr drin!
65.
Nach dem missglückten Aufbau der Gäste kommt Durmus erneut im Strafraum zum Abschluss. Der Linksaußen setzt den strammen Schuss aber direkt auf Strebinger, der die Kugel im Nachfassen hat.
64.
Die beiden führen den Standard kurz aus und aus knapp 27 Metern zieht Vallci mit rechts einfach mal ab. Gar nicht schlecht, aber letzten Endes doch einige Meter rechts am Tor vorbei.
64.
Nochmal Freistoß für die Gastgeber. Harrer und Vallci stehen bereit.
63.
Harrer bringt die Kugel ins Zentrum, aber da stehen erstmal nur Barac und Sonnleitner, die klären können.
62.
Dietmar Kühbauer reagiert das zweite Mal und bringt Dejan Ljubicic für Manuel Martic neu in die Partie.
61.
Wieder Freistoß für die Gastgeber. Diesmal von halblinks!
59.
Wie auch in Hälfte eins schenken sich beide Teams nichts und gestalten die Partie ausgeglichen. Auch wenn die ganz großen Aufreger bisher schwer zu finden sind ist das ein kurzweiliges Spiel im Tivoli Stadion Tirol.
56.
Jetzt auch die erste Verwarnung bei den Gästen. Mario Sonnleitner sieht sie völlig zurecht, nachdem er an der Seitenauslinie Dieng über die Klinge springen lässt.
55.
Auf der Gegenseite gibt es Freistoß für die Hausherren. Die Hereingabe von Hupfauf kann Strebinger aber weit vor seinem Kasten abfangen.
53.
Über Murg und Müldür spielen sich die Rapidler über rechts durch. Im Zentrum kann Murg nach Zuspiel von Müldür abziehen, doch Knett steht goldrichtig und faustet den Ball weg.
50.
Zweite Verwarnung auf Seiten der Hausherren. Cheikhou Dieng kommt deutlich zu spät bei seinem Tackling gegen Thomas Murg.
49.
Auf der Gegenseite kann sich Bolingoli gegen Vallci und Maranda durchsetzen. Seine Hereingabe kann Maak aber locker klären.
48.
Die Hausherren zeigen sich etwas giftiger zum Start. Ein Distanzschuss von Durmus kann nach der ersten Ecke in der zweiten Hälfte noch rechtzeitig geblockt werden.
46.
Weiter geht es mit dem zweiten Abschnitt!
Wir sind also gespannt wie es nach der Pause weitergeht und melden uns pünktlich mit dem Anpfiff zur zweiten Hälfte wieder. Bis gleich!
Man merkt es beiden Mannschaften an, verlieren ist heute verboten und demnach fehlt das allerletzte Risiko im Spiel nach vorne. Dennoch sahen die Zuschauer im ersten Durchgang eine muntere Partie mit einigen schönen Kontern. Letztlich waren es aber zwei Standards, die für die gefährlichsten Aktionen sorgten. In der 25. Spielminute war es Maak mit seinem Kopfball nach einer Ecke, die Strebinger mit einem weltklasse Reflex parieren konnte. Auf der Gegenseite konnte Kapitän Schwab in der 29. Minute fast die Fürhung erzielen. Seinem Kofpball stand nur die Latte im Weg!
45.
+1
Dann ist Pause in Innsbruck!
45.
Eine Minute gibt es zusätzlich!
44.
Jetzt sind es mal die Innsbrucker, die im Mittelfeld den Ball verlieren. Zum Glück für die Gastgeber steht dann Ivan nach dem Pass von Bolingoli im Abseits.
42.
Und wieder verlieren die Gäste den Ball in der Vorwärtsbewegung und fangen sich fast den Konter. Auf der linken Außenbahn kann dann Müldür gegen Durmus zum Einwurf klären.
41.
Beim nächsten Angriff der Hausherren bekommen die Gäste den Ball nicht geklärt und so kommt Henning im Zentrum zum Abschluss. Zum Glück schmeißt sich Barac noch rechtzeitig dazwischen und verhindert so Schlimmeres.
39.
Gute Möglichkeit für Durmus! Dieng kann sich recht gegen zwei Verteidiger durchsetzen und ins Zentrum geben. Dort muss Durmus mit seinem schwächeren rechten Fuß abschließen und jagt die Kugel in den zweiten Stock!
38.
Rapid-Coach Dietmar Kühbauer reagiert schon vor der Pause. Marvin Potzmann muss für Stephen Auer vom Feld.
35.
Durmus kann sich auf der linken Außenbahn mal wieder erfolgreich an Müldür vorbeimogeln, allerdings findet seine Hereingabe im Zentrum keinen Abnehmer. Dedic und Dieng sind da zu weit weg ...
32.
Auch nach gut 30 Minuten ist die Partie weiter umkämpft. Nach der zurückhaltenden Anfangsphase gab es bereits nennenswerte Chancen auf beiden Seiten. Rapid bekommt in den letzten Minuten etwas Übergewicht.
29.
Und infolge dieser kommt Schwab am kurzen Pfosten zum Kopfball und setzt die Kugel an die Latte - Glück für Knett und seine Kollegen!
28.
Jetzt mal Eckball auf der anderen Seite! Henning kann die erste Hereingabe klären, allerdings auf Kosten der nächsten Ecke.
25.
Glanzparade von Strebinger! Die Ecke findet den Kopf von Maak, der sträflich frei zum Kopfball kommt. Strebinger taucht blitzschnell ab und fischt die Kugel aus der rechten unteren Ecke - klasse Aktion!
24.
Jetzt probiert es Harrer aus knapp zehn Metern! Dieng hatte ihn da freigespielt, aber der Schuss des Mittelfeldspielers wird zur Ecke abgefälscht.
21.
Kapitän Stefan Schwab setzt den Schuss mit links aber deutlich zu hoch an. Wäre eher was für ein erfolgreiches Fieldgoal im American Football.
20.
Jetzt gibt es Freistoß für die Gäste rund 25 Meter vor dem Kasten von Knett in zentraler Position.
19.
Erste Verwarnung in der Partie. Brian Henning setzt seine Grätsche im Mittelfeld deutlich zu spät und erwischt Müldür unten am Fuß. Die Verwarnung geht völlig in Ordnung!
17.
Aber auch diese Ecke bringt keinen nennenswerten Vorteil.
16.
Jetzt geht's aber mal schnell bei den Gastgebern! Nach dem Ballverlust der Gäste kann Durmus Tempo aufnehmen. Sein Pass auf die rechte Seite wird für Dieng etwas zu lang, aber immerhin schafft er es noch einen Eckball herauszuholen.Â
14.
Und in der eigenen Hälfte stehen die Gastgeber ebenso gut gestaffelt, sodass die Gäste immer wieder neu über die beiden genannten Innenverteidiger neu aufbauen müssen.
13.
Durmus, Dedic und Dieng versuchen schon in der gegnerischen Hälfte die Räume im Aufbau der Rapidler eng zu halten, was bisher auch gut gelingt. So tun sich vor allem Sonnleitner und Barac mit der Spieleröffnung schwer.
10.
Nach den ersten zehn Minuten ist im Tivoli-Stadion noch nicht wirklich was passiert. Beide Mannschaften tasten sich zunächst ab und wagen sich nur zaghaft nach vorne.
8.
Hupfauf probiert es für die Gastgeber mal über die rechte Seite, aber im Zweikampf mit Müldür ist er es dann der den Ball ins Aus spielt. Abstoß!
6.
Die Gäste können sich zunächst mal in der Hälfte der Tiroler festsetzen.
4.
Und die bringt nichts ein ...
3.
Erste gelungene Aktion der Gäste! Müldür kann sich rechts schön durchsetzen und auf Knasmüllner im Zentrum zurücklegen. Dessen Schuss wird aber geblockt - Ecke!
1.
Und die Partie in Tirol läuft!
Die Partie wird geleitet von Rene Eisner aus der Steiermark, der seit 2008 in der höchsten Spielklasse des Landes pfeift. Â
Die Mannschaften stehen auch schon bereit und betreten den Rasen im Tivoli Stadion Tirol. Es kann also gleich losgehen - wir freuen uns!
Sein Gegenüber Dietmar Kühbauer versucht es im 4-2-3-1 mit: Strebinger - Müldür, Sonnleitner, Barac, Potzmann - Murg, Martic, Knasmüllner, Schwab, Bolingoli - Ivan.
Jetzt aber wieder zum heutigen Duell, denn die Aufstellungen liegen uns vor. Karl Daxbacher schickt folgende Elf im 3-4-3 auf's Feld: Knett - Baumgartner, Maak, Maranda - Hupfauf, Henning, Harrer, Vallci - Dieng, Dedic, Durmus.
Die Statistik der letzten Jahre spricht eine deutliche Sprache, denn in den letzten zehn Begegnungen zwischen beiden Teams in der Meisterschaft gab es acht Siege der Wiener, sowie zwei Unentschieden. Auch die letzte Niederlage für Rapid liegt schon lange zurück: Am 25. März 2012 gab es am Tivoli ein 1:2. Vier der letzten sieben Meisterschaftsspiele in Innsbruck hat Rapid gewonnen und das letzte Aufeinandertreffen in Tirol gab es am 9. März 2014 (1:1).
Im Vergleich zum Ligaspiel gegen Linz am vergangenen Sonntag bringt Dietmar Kühbauer mit Müldür, Barac, Potzmann, Martic, Knasmüller und Ivan gleich sechs Neue ins Team. Bei den Gastgebern beginnen Baumgartner und Henning für Meusburger und Freitag, zudem bringt Karl Daxbacher Zlatko Dedic für Patrik Eler.
Der Trainer misst dem Sieg unter der Woche eine enorme Bedeutung zu und sagte vor dem Spiel heute: "Es spielt sich bei uns sehr viel im Kopf ab, und darum war dieser Sieg vom Donnerstag auch so wichtig. Ich glaube schon, dass sich da jetzt mental etwas gelöst hat bei unseren Burschen. Innsbruck wird aber alles andere als ein Kindergeburtstag und uns nichts schenken und wir müssen da einfach eine andere Leistung abrufen, als gegen Spartak, da Wacker doch eine andere Spielanlage hat."
Der Gast aus Wien blickt auf wechselhafte Ergebnisse in den letzten Wochen zurück. In der Liga setzte es nach dem 2:0-Heimerfolg gegen Admira am 12. Spieltag ein 2:2 gegen Altach, ehe man sich zwei Niederlagen gegen den Wolfsberger AC (1:3) und den Linzer ASK (0:1) abholte. Unter der Woche gewann die Mannschaft von Dietmar Kühbauer (47) in der Europa League mit 2:1 gegen Spartak Moskau und überzeugte mit einer kämperischen Einstellung.
Abwehrchef Matthias Maak ist zuversichtlich mit Blick auf die heutige Partie. "Spiele gegen Rapid sind immer etwas Besonderes. Da braucht es keine Extramotivation oder sonst was. Wir haben es drauf, im Tivoli jeden Gegner schlagen zu können," so der 23-Jährige vor der Partie.
Als Aufsteiger schlagen sich die Innsbrucker bisher zufriedenstellend, wobei es aber auch noch deutlich Luft nach oben gibt. Nach drei Niederlagenn in Folge konnte sich die Mannschaft von Karl Daxbacher (65) in den letzten Wochen wieder etwas fangen und mit dem 1:0 beim Linzer ASK ein fettes Ausrufezeichen setzen. Es folgten drei Unentschieden gegen Salzburg, Austria Wien und Sturm Graz, sowie der lange ersehnte Dreier gegen Altach. Am vergangenen Sonntag verlor man dann aber wieder mit 0:2 in St. Pölten, dennoch zeigt die Formkurve alles in allem wieder etwas nach oben.Â
Ewartungsvoll blicken wir nun auf eine der frühen Sonntagspartien zwischen Wacker Innsbruck und Rapid Wien, wenn der Aufsteiger Wacker als Tabellenzehnter den Achten im Tableau aus Wien empfängt.
Zum Auftakt des 16. Spieltags in der österreichischen tipico-Bundesliga gab es bereits drei Partien am Samstag. Dabei kam der Linzer ASK nicht über ein 3:3 gegen Aufsteiger TSV Hartberg hinaus, ebenso trennten sich Mattersburg und Admira Wacker unentschieden (2:2). Lediglich Austria Wien konnte dreifach punkten, indem St. Pölten mit 2:0 besiegt wurde.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Wacker Innsbruck und Rapid Wien.
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