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SKN St. Pölten - FK Austria Wien, 28. Spieltag Saison 2018/2019
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SKN
1:2
FKA
(1:0)
28.04. Ende
STG
2:3
LIN
(2:1)
SKN St. Pölten
Rene Gartler 28. (11m)
1 : 2
(1:0)
Ende
FK Austria Wien
Alexander Grünwald 55. (Assist: Alon Turgeman)
Alon Turgeman 90+4. (Assist: Florian Klein)
ANST.: 28.04.2019 14:30
SR: Christian-Petru Ciochirca
ZUSCHAUER: 4.020
STADION: NV Arena
Letzte Aktualisierung:
00:03:12
Für den Moment soll es das aus der tipico Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Um 17:00 Uhr steht noch die Partie zwischen Sturm Graz und dem LASK an. Wir sind selbstverständlich wieder live zur Stelle. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag!
Nach diesem 2:1-Erfolg in St. Pölten stellt Austria Wien in der Tabelle nicht nur den Anschluss her, sondern zieht sogar am heutigen Widersacher vorbei auf Platz fünf. Dennoch bleibt es eng, der Kampf um die internationalen Startplätze und die Teilnahme an den Europa-League-Playoffs ist längst nicht entschieden.
Welch furioses Ende eines zum Ende doch recht unterhaltsamen Spiels! Wenig Gutes wird der SKN St. Pölten dieser Begegnung abgewinnen. Dabei hatten die Hausherren lange Zeit - wenn auch unverdient - geführt. Immerhin beteiligten sich die Niederösterreicher nach dem Seitenwechsel intensiver am Spiel, ließen den Gegner nicht mehr alles alleine machen. Der Wiener Ausgleich trug vor 4.020 Zuschauern in der NV Arena sicherlich einen Teil dazu bei. Zum Ende hin strebten beide Seiten nach dem Sieg. Und als die Nachspielzeit bereits abgelaufen war, es doch auf eine Punkteteilung hinauslief, kulminierte diese Partie. Elfmeter verschossen und doch noch gewonnen! So lässt sich das Finale aus Sicht der Austria zusammenfassen, die unglaublich viel in diese Begegnung investierte und immer wieder an der eigenen Chancenverwertung scheiterte. Zahlreiche Hochkaräter blieben ungenutzt, doch letztlich zappelte der Ball doch zweimal im gegnerischen Netz.
90.
+4
Unmittelbar danach ist Feierabend!
90.
+4
Toooor! SKN St. Pölten - FK AUSTRIA WIEN 1:2. Nach dem verschossenen Elfmeter bleibt die Szene heiß. Michael Madl tritt das Spielgerät von rechts zur Mitte. Florian Klein will sofort schießen, bringt den Ball damit noch einmal zum Tor. Da steht der Unglücksrabe von eben, wird mehr oder weniger angeschossen. Vom linken Fuß springt die Kugel aus gut zwei Metern über die Linie - und Alon Turgeman ist doch noch der Held.
90.
+4
Alon Turgeman tritt zum Elfmeter an, scheitert aber mit dem rechten Fuß am glänzend reagierenden Christoph Riegler.
90.
+3
Elfmeter für Austria Wien! Was macht Michael Madl denn dort vorn. Der Abwehrspieler nimmt im gegnerischen Strafraum den Ball sauber an und wird von Manuel Haas getroffen. Das gibt Strafstoß.
90.
+1
Bright Edomwonyi kassiert wegen eines zu heftigen Einstegens gegen Michael Ambichl ebenfalls Gelb. Eine Karte mit Folgen - es ist die fünfte und die zieht eine Sperre nach sich.
90.
+1
Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Es gibt lediglich zwei Minuten oben drauf.
90.
Nach einem Foul an Uros Matic holt sich Daniel Schütz seine dritte Gelbe Karte der Saison ab.
88.
Abwechselnd treiben beide Mannschaften ihr Spiel nach vorn. Jetzt ist wieder die Austria dran. Daniel Prokop bedient auf halblinks Uros Matic. Dessen Linksschuss von der Strafraumgrenze lenkt Christoph Riegler über die Querlatte.
85.
Bei den Hausherren kommt Roko Mislov für Martin Rasner. Damit schöpft Ranko Popovic sein Wechselkontingent restlos aus.
84.
Dominik Prokop steckt den Ball in die Spitze durch. Bright Edomwonyi startet durch, trifft den Ball unter Bedrängnis mit dem linken Fuß aber nicht voll. So wird das eine Sache von Christoph Riegler.
82.
Wiederholt wirft Christian Schoissengeyr seine Kopfballstärke in die Wagschale. Nach einer Ecke von Bright Edomwonyi setzt der Innenverteidiger die Kugel über den Querbalken.
81.
Inzwischen gestaltet sich die Partie abwechslungsreich. Beide Seiten lassen durchaus das Bestreben erkennen, drei Punkte mitnehmen zu wollen. Martin Rasner versucht es aus der Distanz. Ivan Lucic zeigt sich erneut aufmerksam.
81.
Nun holt Robert Ibertsberger seine Sturmspitze Christoph Monschein vom Feld. An dessen Stelle soll in der Schlussphase Bright Edomwonyi vorn für Bewegung sorgen.
78.
Dann sorgen die Hausherren mal für etwas fußballerische Kost. Aleksandar Vucenovic flankt gefühlvoll von der rechten Seite. Im Zentrum verschätzt sich Uros Matic. Das bringt Daniel Schütz ins Spiel. Doch der Ball springt ihm zu weit vom Fuß. Das nutzt Ivan Lucic, der Keeper ist zur Stelle und bekommt wegen des anschließenden Angriffs von Schütz einen Freistoß zugesprochen.
77.
Auf Seiten der Gäste übernimmt Dominik Prokop für Vesel Demaku.
77.
Wegen eines taktischen Fouls an Daniel Schütz holt sich Michael Madl Gelb ab, wird zum sechsten Mal in der laufenden Spielzeit verwarnt.
73.
Die beiderseits resolute Zweikampfführung und die daraus resultierenden Spielunterbrechungen führen zu einer zerfahrenen Partie. Da geht nicht mehr viel zusammen.
71.
Unterdessen nutzt Ranko Popovic die Unterbrechung, um zu wechseln. Sein Torschütze Rene Gartler verlässt den Rasen und macht Platz für Alexandar Vucenovic.
71.
Und auch Alexander Grünwald wird verwarnt - seine sechste Karte. Für Haas ist es die siebte der Saison.
71.
Christian-Petru Ciochirca bewertet das richtig. Es gibt Gelb für Manuel Haas.
70.
Nach einem Zweikampf an der Seitenlinie geraten Alexander Grünwald und Maunel Haas aneinander, stehen sich Stirn an Stirn gegenüber. Der Austria-Kapitän will einen Kopfstoß des Gegenübers gespürt haben und geht theatralisch zu Boden.
68.
Unterdessen ist die offizielle Zuschauerzahl bekannt. 4.020 Zuseher haben heute den Weg in die NV Arena gefunden.
66.
Eine Ecke von Michael Ambichl landet auf dem Kopf von Luan, der die Kugel über das Gehäuse von Ivan Lucic schädelt.
64.
Nach einem Foul an Daniel Schütz fängt sich der erste Austria-Spieler Gelb ein. Für Vesel Demaku ist es die zweite Verwarnung der Saison.
64.
Inzwischen beiteiligt sich St. Pölten am Spiel. Michael Ambichl zieht aus der Distanz ab. Der Rechtsschuss ruft erstmals Ivan Lucic auf den Plan, der bei seinem Bundesligadebüt im Austria-Trikot pariert.
63.
Ambichl berappelt sich, schüttelt sich kurz und kann weiter machen.
62.
Jetzt steht ein weiterer Eckstoß von der linken Seite an - der wird ausnahmsweise nicht unmittelbar gefährlich. Dann wird ein Handspiel von Michael Madl geahndet. Nach dem Pfiff feuert Christian Schoissengeyr und trifft Michael Ambichl aus kurzer Distanz am Kopf.
61.
So gänzlich inaktiv kann das aber auf Dauer nicht gut gehen. Allein die Standards der Austria sind regelmäßig gefährlich - durch die Kopfballstärke der mit aufrückenden Abwehrspieler.
59.
Und wie gehen die Gastgeber mit der Situation um? Vermutlich werfen die Männer von Ranko Popovic jetzt nicht alles über den Haufen und bleiben erst einmal bei ihrer Linie - so sie denn gewollt ist.
57.
Natürlich ist dieser Ausgleich hochverdient. Und offenbar wollen die Gäste gleich mehr, spielen unverdrossen nach vorn.
55.
Toooor! SKN St. Pölten - FK AUSTRIA WIEN 1:1. Jetzt klappt es für die Veilchen. Zunächst bekommt Michael Ambichl den Ball auf die Schulter, weiß kurz nicht, wo sich das Spielgerät befindet. Das nutzt Alon Turgeman zur Flanke. Im Zentrum verpassen sowohl Danijel Petrovic als auch Christoph Riegler diese Hereingabe. Nicht aber Alexander Grünwald, der da ganz allein im Torraum steht und die Kugel mit dem linken Fuß zu seinem sechsten Saisontreffer über die Linie bugsiert.
53.
Den fälligen Freistoß tritt Alexander Grünwald von der linken Seite in die Mitte. Am Torraum schraubt sich wieder Christian Schoissengeyr in die Höhe, köpft aber viel zu unplatziert - aus vier Metern in die Arme von Christoph Riegler. Die Austria nutzt weiterhin ihre Chancen nicht.
52.
Michael Ambichl ist mit einer Grätsche viel zu spät dran, geht nur noch in die Beine von Christoph Martschinko und räumt diesen ab. Die verdiente Gelbe Karte ist schnell zur Hand. Für Ambichl ist es die dritte Verwarnung der Saison.
50.
Nicht so voreilig! Nun führen die Gäste den Ball wieder in ihren Reihen - und St. Pölten zieht sich zurück.
49.
Weiter zeigen sich die Wölfe aktiv, die mischen jetzt engagiert mit. Sollte es da einen Sinneswandel gegeben haben?
47.
Ungewohntes geschieht in der NV Arena. Der SKN tut etwas nach vorn. Einen Freistoß von der rechten Seite, getreten von Michael Ambichl, verlängert Danijel Petrovic per Kopf und setzt die Pille unweit am langen Eck vorbei.
46.
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Ranko Popovic hatte ja bereits früh im ersten Durchgang den verletzten Robert Ljubicic durch Daniel Schütz ersetzen müssen.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Angesichts der Tabellenkonstellation erscheint die 1:0-Führung des SKN St. Pölten zur Pause gegen Austria Wien nicht gänzlich überraschend. Nach Betrachtung der ersten Hälfte jedoch muss der Zwischenstand allemal als unverdient bezeichnet werden. Bislang spielte in der NV Arena einzig der Gast aus der Hauptstadt. Wenn überhaupt etwas Konstruktives zu sehen war, ging das auf das Konto der Veilchen. Und die Männer von Robert Ibertsberger erarbeiteten sich drei, vier hochkarätige Gelegenheiten, durften sich angesichts der ausgelassen Chancen letztlich aber auch nicht beschweren. In Sachen Effizienz machten die Gastgeber den Wienern etwas vor. Die Wölfe hatten genau eine Offensivszene - ein Torschuss von Manuel Haas, den Florian Klein im Strafraum im Wegdrehen an den Arm bekam. Der fällige Elfmeter war dann der zweite und bislang letzte Torschuss der St. Pöltener. Und der führte zum 1:0.
45.
+4
Dann bittet der Schiedsrichter die Akteure zur Pause in die Kabinen.
45.
+2
Alexander Grünwald tritt einen weiteren Freistoß von der rechten Seite hoch nach vorn. Christoph Riegler verlässt sein Tor, verschätzt sich aber dabei heftig. So landet der Ball auf dem Schädel von Christian Schoissengeyr, der die Kugel an den linken Pfosten setzt.
45.
+1
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.
45.
An der Seitenlinie ist diesmal Christoph Martschinko zu spät dran, steigt Sandro Ingolitsch auf den Fuß. Mal wieder stört eine Unterbrechung den Spielfluss.
44.
Aus dem rechten Halbfeld tritt Alexander Grünwald einen Freistoß hoch in den Strafraum. Eine Abschlussaktion hat das nicht zur Folge. Der Ball ist lange unterwegs und wird von den St. Pöltenern souverän abgewehrt.
43.
Weiterhin beschränken sich die Hausherren ausnahmslos darauf, das eigene Tor zu verteidigen. Es ist nicht einmal das Ansinnen erkennbar, zumindest mal einen eigenen Angriff vortragen zu wollen. Mit der Führung im Rücken ist das wohl erlaubt.
41.
Im eigenen Sechzehner springt Manuel Haas der Ball an die Hand - und von dort zurück zu Torhüter Riegler. Das bietet den Wienern doppelten Grund zum Protest, denn der Unparteiische ahndet in dieser Szene gar nichts.
39.
Zwei, drei gute Torszenen also hatten die Veilchen. Die Männer von Robert Ibertsberger müssen geduldig bleiben, sollten aber sehr aufpassen nicht ausgekontert zu werden. Aktuell deutet sich da bei St. Pölten zwar wieder überhaupt nichts an, doch so etwas bahnte sich vor zehn Minuten auch nicht an.
37.
Dann wird es doch gefährlich. Mit Übersicht legt Alexander Grünwald den Ball nach links an die Strafraumkante zu Christoph Martschinko. Dieser fackelt nicht lange, zieht mit dem linken Fuß ab. Die Kugel streicht knapp über den Querbalken. Riegler ist da sogar noch mit den Fingerspitzen dran.
34.
Wenig überraschend ist es nun wieder an die Gästen, sich um die Begegnung zu kümmern. Richtig Zug bekommt die Austria nicht in die Angriffe. So muss es Alexander Grünwald aus der zweiten Reihe versuchen - und findet seinen Meister in Christoph Riegler.
32.
Sandro Ingolitsch rutscht in den Zweikampf mit Christoph Martschinko und trifft diesen heftig. Schiedsrichter Christian-Petru Ciochirca entschließt sich, erstmals Gelb zu zücken. Für Ingolitsch ist es die achte Verwarnung der Saison.
30.
So kann das gehen. Fast eine halbe Stunde tritt die Austria völlig dominant auf. Von St. Pölten ist nichts zu sehen, doch plötzlich führen die Niederösterreicher durch den Elfmeter mit 1:0.
28.
Toooor! SKN ST. PÖLTEN - FK Austria Wien 1:0. Der Strafstoß ist Sache für Rene Gartler, der dem neuen Mann im Tor der Austria keine Chance lässt. Überlegt schiebt der Stürmer die Kugel mit dem rechten Fuß flach ins rechte Eck und erzielt seinen neunten Treffer in dieser Bundesligasaison.
27.
Elfmeter für den SKN St. Pölten! Nach einigen Ballverlusten auf beiden Seiten tragen die Niederösterreicher einen Angriff auf, den Manuel Haas links in der Box mit einem kraftvollen Linksschuss abschließt. Dem stellt sich Florian Klein in den Weg, verbreitert mit den Armen seine Körperfläche und verursacht einen Handelfmeter.
24.
Bloß gut, dass die Zuschauer das schöne Wetter genießen können, denn vor allem die Gastgeber bieten ihren Fans bislang nur Schonkost. Und das ist milde ausgedrückt, eigentlich zeigen die Wölfe noch gar nichts.
21.
Darüber hinaus behalten die Wiener eindeutig das Kommando, haben sich schon wieder in der gegnerischen Hälfte eingenistet. Den Aktionen aber fehlt es noch an Tempo, weshalb sich selten Lücken ergeben.
19.
Nach bislang total überlegener Spielführung der Gäste erarbeiten sich die Hausherren nun immerhin einen ersten Eckstoß. Über dessen Ausführung lässt sich nichts Nennenswertes berichten.
17.
Inzwischen läuft das Spiel wieder - und auch Grünwald mischt wieder mit. Alon Turgeman probiert es mit einem Rechtsschuss, findet aber keine Lücke.
15.
Nahe der Seitenlinie rauscht Manuel Haas mit der Sohle voraus in Alexander Grünwald, was die nächste Unterbrechung nach sich zieht. Letztlich entscheidet der Schiedsrichter wohl doch noch zumindest auf Freistoß, die zwingend nötige Gelbe Karte aber bleibt stecken.
13.
Der dritte Eckstoß beschwört mit leichter Verzögerung dann doch Brisanz herauf. Alexander Grünwald flankt im zweiten Versuch von der linken Seite und findet den Kopf von Christian Schoissengeyr. Dessen Abschluss bleibt hängen. Dann fällt der Ball beinahe vor die Füße von Michael Madl, der sich mit dem Rücken zum Tor aber nicht schnell geung drehen kann.
12.
Der fälligen Ecke folgt unmittelbar eine weitere. Noch ziehen diese Standards keine Gefahr nach sich.
11.
Die von uns vermisste Zielstrebigkeit kommt jetzt ins Spiel. Florian Klein passt von der rechten Seite flach in den Sechzehner. Alon Turgeman leitet direkt weiter in die Mitte, wo Christoph Mondschein lauert. Dessen Schussversuch blockt Sandro Ingolitsch im letzten Moment ab.
10.
In der Folge macht sich die Austria in erster Linie ums Spielgeschehen verdient, hält den Ball vorwiegend in den eigenen Reihen. Noch fehlt den Aktionen der Zug zum Tor komplett.
8.
Erneut wird Robert Ljubicic mit stützenden Helfern an seiner Seite vom Platz geführt. Gute Besserung von dieser Stelle! Als Ersatz betritt nun Daniel Schütz den Rasen. Dann kann endlich wieder Fußball gespielt werden.
6.
Nein, Ljubicic setzt schon wieder auf dem satten Grün. Jetzt wird wohl endgültig Feierabend sein für den 19-Jährigen.
5.
Zu unserer Überraschung kehrt Robert Ljubicic jetzt doch in der Tat aufs Spielfeld zurück. Wir schauen genau, ob der Mann auch wirklich rund läuft.
4.
Gestützt von zwei Betreuern humpelt Ljubicic vom Feld. Das schaut gar nicht gut aus. Ersatz läuft sich bereits warm. Zumindest kann der Spielbetrieb jetzt erst einmal wieder augenommen werden.
3.
Robert Ljubicic geht in der gegnerischen Hälfte zu Boden. Da ist medizinische Versorgung nötig. Entsprechend muss die Partie unterbrochen werden. Die Helfer eilen herbei.
2.
Mit Sonnenschein werden Spieler und Zuschauer in St. Pölten verwöhnt. Niederschläge drohen bei etwa 15 Grad also nicht. Allerdings bläst ein kräftiger Wind in die NV Arena. Der Rasen präsentiert sich in guter Verfassung.
1.
Dann ertönt der Anpiff, Christian-Petru Ciochirca gibt die Partie frei.
Inzwischen versammeln sich unsere Hauptdarsteller auf dem Rasen. Die beiden Spielführer Christoph Riegler und Alexander Grünwald stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Kurz vor dem Spielbeginn widmen wir uns dem Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Christian-Petru Ciochirca. Der gebürtige Rumäne steht vor seinem ersten Einsatz in der Meistergruppe und seinem 14. Bundesligaspiel insgesamt. Unterstützung erhält der 29-Jährige von den Assistenten Gerald Bauernfeind und Santino Schreiner.
Trotz der durchwachsenen Saison und seiner persönlich noch sieglosen Bilanz bleibt Robert Ibertsberger zuversichtlich: "Für uns ist das immer noch eine Riesenmöglichkeit, eine miserable Saison doch noch positiv abzuschließen. Es liegt jetzt alleine an uns, diese Chance zu nutzen und die vier Punkte so schnell als möglich aufzuholen." Dafür aber müssen wir "in unserem Spiel mit dem Ball einfacher und konkreter werden. Wir haben gegen St. Pölten teilweise viel zu kompliziert gespielt, haben zu oft leichtfertig den Ball verloren. Speziell beim zweiten Gegentor war unsere Rückwärtsbewegung nach dem Ballverlust richtig schlecht. Wir müssen diese Fehler abstellen."
Nach dem 2:2 unter der Woche in Favoriten zeigt sich Ranko Popovic zuversichtlich: "Wir haben schon am Mittwoch eine gute Leistung gezeigt. Dieses Mal möchte ich aber nochmals eine Steigerung bei meinem Team sehen. Dann bin ich mir sicher, dass wir gegen die Austria einen Sieg einfahren können."
Und in St. Pölten ging selten etwas für die Austria. Einzig der allererste Bundesligavergleich 2016 endete mit einem 2:1-Erfolg. Danach blieben die Punkte dreimal in Folge in Niederösterreich. Erst in der laufenden Spielzeit - einst im August - ergatterten die Violetten zumindest einen Zähler (0:0).
Ähnlich stellt sich die jüngste Bilanz der Veilchen dar. 2019 gab es gerade einen Dreier - Anfang März daheim gegen Hartberg (4:2). Auswärts hat die Austria sechs Mal in Folge nicht gewonnen. Der letzte Sieg in der Fremde gelang Ende November bei Admira (2:1). Eine Serie von fünf Pflichtspielniederlagen auf Reisen endete erst kürzlich in Wolfsberg, wo zumindest ein Remis heraussprang (1:1).
Nach wie vor profitieren die Niederösterreicher von ihrem starken Herbst, der zwischenzeitlich mit Rang zwei als bester Saisonplatzierung belohnt wurde. Daran vermochten die Wölfe nach der Winterpause nicht anzuknüpfen. Von den seither ausgetragenen zehn Pflichtspielen wurde gerade eines gewonnen - zum Auftakt der Meistergruppe bei Sturm Graz (1:0). In der heimischen NV Arena kassierte man in diesem Jahr mit einer Ausnahme Niederlagen. Lediglich RB Salzburg trotzte man an der Traisen einen Punkt ab (1:1).
Die Meisterschaft ist für uns hier kein Thema, die wird heute vermutlich anderenorts entschieden. Darüber hinaus jedoch herrscht Spannung im Kampf um die internationalen Plätze. Da liegt alles noch eng beieinander. Einzig die Austria muss als Tabellensechster schauen, den Anschluss nicht zu verlieren. Drei Zähler fehlen zu den fünftplatzierten St. Pöltenern. Deren 21 Punkte stellen derzeit die Messlatte für die Europa-League-Playoffs dar.
Stattliche sechs Umstellungen nimmt Robert Ibertsberger vor. Zwischen die Pfosten rückt überraschend Ivan Lucic für Patrick Pentz. Auf der Bank landen überdies Cristian Cuevas, Alexandar Borkovic, James Jeggo und Dominik Prokop. Gar nicht im Kader findet sich der erkrankte Maximilian Sax wieder. Neu in der Wiener Anfangsformation sind Christoph Martschinko, Vesel Demaku, Uros Matic sowie Michael Madl und Alexander Grünwald (beide zurück nach Gelbsperre).
Erst am Mittwoch trafen sich beide Klubs in Favoriten. Im Vergleich dazu gibt es auf Seiten der Hausherren heute zwei Veränderungen. Anstelle von Roko Mislov und Daniel Schütz, die auf der Bank Platz nehmen werden, rücken Martin Rasner und Rene Gartler (beide zurück nach Gelbsperre) in die St. Pöltener Startelf.
Dem stellt sich der FK Austria Wien in folgender Besetzung entgegen: Lucic - Madl, Schoissengeyr, Julio - Klein, Martschinko - Grünwald, Demaku, Matic, Turgeman - Monschein.
Mit Beginn unserer Berichterstattung richtet sich das Augenmerk auf die personellen Angelegenheiten des Nachmittags. Wir beginnen mit der Mannschaftsaufstellung des SKN St. Pölten: Riegler - Luan, Ambichl, Petrovic - Ingolitsch, Rasner, Luxbacher, Haas - Ljubicic, Balic - Gartler.
Herzlich willkommen in der Bundesliga-Meistergruppe zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen SKN St. Pölten und Austria Wien.
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