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SK Sturm Graz - WSG Swarovski Tirol, 5. Spieltag Saison 2019/2020
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SAL
5:0
ADM
(3:0)
25.08. Ende
HAR
2:2
FKA
(1:0)
SK Sturm Graz
Stefan Hierländer 39. (Assist: Otar Kiteishvili)
Otar Kiteishvili 58. (Assist: Ivan Ljubic)
2 : 0
(1:0)
Ende
WSG Swarovski Tirol
ANST.: 25.08.2019 17:00
SR: Julian Weinberger
ZUSCHAUER: 8.499
STADION: Merkur Arena
Letzte Aktualisierung:
03:33:53
Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Sonntagabend - bis bald!
Für den SK Sturm geht es am kommenden Sonntag weiter, dann gastiert er beim SCR Altach. Anstoß ist, wie auch heute, um 17 Uhr. Die WSG hat die höchste Hürde der Liga vor sich, denn sie empfängt am Samstag zur selben Zeit Spitzenreiter RB Salzburg.
In der Tabelle rücken die Grazer mit nun neun Punkten auf den vierten Platz vor und liegen nur aufgrund des schlechten Torverhältnis (+4) hinter dem Wolfsberger AC (+7). Die WSG rutscht nach dem 2:2 von Austria Wien in Hartberg (nun Fünfter) auf Platz acht ab. Spitzenreiter RB Salzburg gewann das dritte Spiel am heutigen Sonntag souverän mit 5:0 gegen Schlusslicht Admira Wacker.
Nach zuletzt zwei Niederlagen am Stück geligt dem SK also der Befreiungsschlag gegen einen chancen- und auch größtenteils mutlosen Aufsteiger. Der Sieg ist auch in der Höhe verdient, auch über 3:0 hätten sich die Gäste nicht zu beklagen brauchen.
90.
+5
Und dann ist Schluss! Der SK Sturm Graz schlägt die WSG Swarovski Tirol durch die Tore von Stefan Hierländer und Otar Kizeishvili mit 2:0.
90.
+4
Beide Teams wagen nochmal einen zaghaften Angriffsversuch, doch jetzt fehlt auch die Präzision. Es waren lange und intensive 90 Minuten.
90.
+2
Die Partie trudelt ihrem Ende entgegen, die große (An-)Spannung ist ohnehin schon seit einer Weile raus.
90.
+1
Nach den vereinzelten Unterbrechungen in dieser zweiten Halbzeit wird diese noch einmal um weitere vier Minuten verlängert.
88.
Die Gastgeber ziehen ihren letzten Wechsel: Ivan Ljubic verlässt das Feld, Markus Lackner darf nun ran.
86.
Zum ersten Mal seit Wiederanpfiff muss Siebenhandl eingreifen, denn nach Pranters Flanke kommt Hager mit dem Kopf an den Ball und verlängert ihn aufs lange Eck. Doch der Sturm-Keeper ist aufmerksam und hat das Leder.
84.
Du liebe Güte, Sie sahen die Verschwendung einer Großchance: Pranter beweist bei seinem Chipball in den Strafraum viel Auge und Gefühl, denn er serviert perfekt für Dedic, der sich bei der Direktabnahme jedoch ungeschickt anstellt und da Ding Richtung Mur jagt.
83.
Dino Kovacec holt sich die nächste Gelbe Karte ab, auch er versucht sich höchst unerfolgreich an einer Grätsche und erwischt nur die Beine seines Gegenspielers.
81.
Aber jetzt der sehr agile Michael John Lema Feierabend. Für die letzten gut zehn Minuten kommt Markus Pink zum Einsatz.
80.
Aber auch für ihn geht es weiter, er kann schon wieder hinten aushelfen.
79.
Lema und Gölles prallen mit dem Becken aneinander, ganz unglückliche Aktion. Der Rechtsverteidiger der Gäste hat sich offensichtlich nichts getan, der Youngster bei den Hausherren muss allerdings draußen behandelt werden.
78.
Seit langem mal wieder eine Offensivaktion der Tiroler: Pranter flankt den Ball von rechts einmal parallel am Strafraum entlang und findet Rieder. Der versucht es mit einem Halbvolley verzieht jedoch deutlich. Im Ansatz nicht schlecht, aber im Endeffekt harmlos.
76.
Und noch ein besseres Beispiel folgt nur eine Minute später: Stefan Hager kommt mit seiner Grätsche gegen Juan Dominguez viel zu spät und erwischt den Spanier von hinten. Viel klarer und verdienter kann eine Gelbe Karte nicht sein.
74.
Es fehlt ihnen auch an Cleverness, bestes Beispiel just an der Seitenlinie: Kiteishvili legt den Ball an Gölles vorbei, der dann zur Grätsche ansetzt und nur den Mann erwischt. So wird's schwierig.
71.
Sturm hat mittlerweile nicht nur einen Gang zurückgeschaltet und lässt es ruhig angehen. Doch so wirklich etwas will den Tirolern nicht gelingen. Auch ihre einzige Chance durch Dedic, Mitte der ersten Halbzeit, ist ja eher dem Zufall geschuldet gewesen.
69.
Dritte und letzte Auswechslung bei der WSG: Florian Mader beendet seine Arbeit für heute und für die letzten gut 20 Minuten kommt Milan Jurdik.
67.
Der Physio reckt jedoch den Daumen und nach einem kurzen Eisspray-Schock geht es für den Torschützen zum 2:0 auch weiter.
66.
Jetzt sitzt Kiteishvilli auf dem Rasen und hält sich das rechte Fußgelenk. Hoffentlich hat er sich nicht verletzt, mit Huspek haben die Steirer ja schon einen Ausfall während der Partie zu beklagen.
65.
Der Zwischenstand scheint den Gastgebern Rückenwind zu geben, während die Gäste weiterhin nicht wirklich stattfinden. Auch nach knapp 20 Minuten haben sie im zweiten Durchgang noch keinen Torschuss abgegeben.
62.
Hierländer zieht parallel zur Grundlinie entlang des Strafraums in die Mitte und schließlich mit dem schwächeren linken Fuß ab. Der Schuss ist zwar nicht hart, aber auch nicht ungefährlich. Da fehlt vielleicht ein halber Meter.
61.
Schrammel rückt vor an den Gäste-Strafraum und flankt den Ball auf den Elfmeterpunkt, wo Kietishvili zum Seitfallzieher ansetzt. Der Georgier trifft den Ball allerdings nicht voll und setzt ihn so klar übers Tor.
59.
Sofort gibt es bei den Gästen den nächsten Wechsel: Der verwarnte Florian Toplitsch macht Platz für Michael Svoboda.
58.
TOOOR! SK STURM GRAZ - WSG Swarovski Tirol 2:0. Ivan Ljubic schickt die Gäste ins Kino, dribbelt im Strafraum an drei Leuten vorbei und legt ab auf den völlig freistehenden Otar Kiteishvili, der ganz cool zum 2:0 vollendet.
57.
... die WSG stellt keine Mauer. Spendlhofer schlenzt die Kugel aufs linke obere Eck und setzt den Versuch nur Zentimeter zu hoch an.
56.
Mal schauen, was die Hausherren jetzt aus der nächsten Gelegenheit machen. Zentrale Position, rund 25 Meter vor der Kiste ...
55.
Schrammel nimmt sich des Freistoßes aus dem Halbfeld an und tritt ihn ins Nirvana, das war ganz schwach.
54.
Ansonsten ist der Beginn des zweiten Spielabschnitts wesentlich gemächlicher als der in Halbzeit eins. Es scheint so, als wollen vor allem die Gastgeber nicht zu schnell ihr Pulver verschießen.
51.
Hierländer wird am gegnerischen Sechzehner von hinten umgelatscht und beschwert sich beim Referee, doch der sieht von einer Verwarnung ab. Die braucht es bei so einem harmlosen Foul auch nicht.
51.
Lemar nimmt sich den fälligen Freistoß und schlenzt ihn aus halbrechter Position auf den kurzen Pfosten. Oswald ist rechtzeitig da und packt zu.
48.
Wie von der Presseabteilung der Grazer zu hören ist, wird beim ausgewechselten Philipp Huspek ein Rippenbruch nicht ausgeschlossen. Das wäre eine unschöne Diagnose, aber er sitzt zumindest wieder auf der Bank und schaut sich das Spiel an.
46.
Die WSG hat Anstoß, der zweite Durchgang beginnt!
46.
Gäste-Coach Thomas Silberberger nimmt zur Pause einen Wechsel vor: Der unauffällige Clemens Walch bleibt in der Kabine, für ihn ist nun Dino Kovacec dabei.
Diese Pausenführung für die Hausherren geht völlig in Ordnung. Sie hatten schon vor dem Führungstreffer von Stefan Hierländer einige gute Möglichkeiten und hätten auch noch nachlegen können. Der Aufsteiger aus Tirol war fast pausenlos in der Defensive beschäftigt und hatte bis auf die Großchance von Zlatko Dedic nichts zu melden.
45.
+2
Halbzeit in der zweitgrößten Stadt Österreichs! Die Hausherren vom SK Sturm Graz führen verdient mit 1:0 gegen die WSG Swarovski Tirol.
45.
+2
Und dann gibt's doch noch ein richtig dickes Ding für Sturm! Kiteishvili steckt im Sitzen klasse durch zu Balaj, der aus kurzer Distanz an Oswald scheitert. Den kann man schon mal machen.
45.
+1
Es gibt noch eine Minute Nachspielzeit in diesem ersten Durchgang.
44.
Die erste Halbzeit trödelt dem Ende entgegen, beide Mannschaften scheinen den Energiesparmodus eingelegt zu haben. Kann man ihnen nicht verdenken, die Intensität war doch recht hoch.
41.
Gleiches passiert dann Florian Toplitsch auf der anderen Seite.
40.
Juan Dominguez sieht die Gelbe Karte nach einem taktischen Foulspiel.
39.
TOR! SK STURM GRAZ - WSG Swarovski Tirol 1:0. Da ist die verdiente Führung für die Gastgeber! Otar Kiteishvili erstochert sich die Kugel im Mittelfeld und dreht auf, zusammen mit Stefan Hierländer läuft er Zwei-gegen-Zwei und spielt den Pass genau im richtigen Moment. Der Joker behält die Nerven und versenkt die Kugel genau neben den linken Pfosten.
37.
Lema dribbelt sich auf links an Gölles vorbei, hat den Kopf oben und bedient Ljubic, dessen Schuss im letzten Moment noch abgefälscht wird und so an der aus seiner Sicht falschen Seite des Pfostens vorbei geht.
36.
Kiteishvili bleibt im Strafraum an Hager hängen und fordert zaghaft Elfmeter. Klassische 50:50-Situation - kann man pfeifen, muss man aber nicht. Auch mit Video-Assistent, den es in Österreich ja (noch) nicht gibt, wäre die Entscheidung, nämlich weiterspielen, nicht anders ausgefallen.
34.
Jetzt hat auch Balaj seine erste Möglichkeit. Der Sturm-Stürmer kommt recht frei an der Strafraumgrenze zum Kopfball und setzt diesen als Bogenlampe an. Oswald hält die Kugel im Nachfassen vor der Linie.
32.
Der Schwung bei den Hausherren ist mittlerweile ein wenig dahin. Die WSG kann sich immer besser befreien und traut sich vor allem mehr zu.
29.
Und so gibt es nach nicht einmal einer halben Stunde den verletzungsbedingten Wechsel bei Sturm Graz: Philipp Huspek ist schon in der Kabine, nun kommt Stefan Hierländer in die Partie.
26.
Huspek ist abseits des Balles zu Boden gegangen. Der fleißige Mittelfeldmann musste eben schon einmal im Brustbereich behandelt werden, nachdem er mit seinem Gegenspieler zusammengeprallt war. Er hat sichtbar Schmerzen und auch Probleme beim Atmen.
23.
Boah, was war das denn bitte?! Nach einem weiten Befreiungsschlag von Cabrera senst Sakic als letzte Absicherung im Mittelkreis am Ball vorbei und lädt Dedic so zum Sololauf ein. Der Slowene umkurvt Siebenhandl und schießt aus spitzem Winkel auf den Kasten, doch der Sturm-Keeper lenkt den Ball im Spagat noch ins Toraus.
21.
Also die Standards der Hausherren haben durchaus Potenzial. Lemars Flanken sind gut, den möglichen Abnehmern fehlt bislang lediglich der entscheidende Schritt.
18.
Ein seltener Ballkontakt für Jörg Siebenhandl, nachdem Pranters Pass nur den Weg zum Sturm-Goalie gefunden hatte. So viel zu den Angriffsbemühungen der Gäste.
15.
Das Spiel findet in der Anfangsviertelstunde fast ausschließlich in der Hälfte der Tiroler statt. Man kann guten Gewissens von Powerplay sprechen, auch wenn der Druck vom SK insgesamt (noch) überschaubar ist.
13.
Lema schlägt die zweite Ecke von der linken Seite auf die hintere Kante des Fünfmeterraums, wo Dominguez lauert, aber nicht mehr an den Ball kommt.
11.
Nächste gute Chance für die Steirer: Huspek behält im Sechzehner nach einem Fehler von Mader die Übersicht und legt zurück auf Kiteishvili. Der Georgier schlenzt die Kugel aufs lange Eck und Oswald taucht das Ding so gerade eben von der Linie. Klasse Aktion von beiden!
8.
Huspek schafft es auf der rechten Außenbahn hinter die Abwehrreihe der Gäste und gibt den Ball flach in den Sechzehner, doch sowohl Lema als auch Balaj verpassen die Kugel knapp.
7.
Sturm beginnt erwartungsgemäß druckvoll und auch aggressiv im Anlaufen, da wissen sich die Tiroler in letzter Konsequenz nur mit dem langen Ball zu helfen. Aber solange das gut geht, ist das selbstverständlich ein legitimes Mittel.
4.
Der Ex-Bundesligaprofi Zlatko Dedic sieht nach gerade einmal vier Minuten die erste Gelbe Karte des Spiels, da hatte er den Arm im Gesicht seines Gegenspielers und das ist zwingend eine Verwarnung.
2.
Das geht ja gut los: Lema tritt einen Freistoß von der rechten Seitenlinie in den Strafraum, der in den Rückraum abgewehrt wird. Schrammel kommt angestürmt und zieht direkt ab, der Ball rauscht nur knapp am linken Pfosten vorbei.
1.
Der SK stößt an, der Ball rollt in der steirischen Landeshauptstadt bei bestem Fußballwetter!
Die Mannschaften betreten, angeführt von FIFA-Schiedsrichter Julian Weinberger und seinem Gespann, den Rasen der Merkur Arena in Graz. In wenigen Augenblicken geht es also los.
Diese Begegnung hat indes historischen Wert, denn in der Bundesliga gab es sie bislang noch kein einziges Mal. Die einzigen Duelle der Teams fanden 2009 und 2012 im Pokal statt, dort gewann Sturm Graz jeweils mit 1:0 - und das auch noch in Tirol.
Derzeit rangiert die WSG auf Rang sieben in der Tabelle und damit also einen Platz hinter dem SK. Aus den ersten vier Spielen fuhren die Tiroler insgesamt fünf Punkte (ein Sieg, zwei Unentschieden und eine Niederlage) ein und das bei einem Torverhältnis von 7:6. Man kann also von einem passablen Saisonstart sprechen.
Als einziges Team in der laufenden Saison gelang der Mannschaft von Thomas Silberberger in allen bisherigen Meisterschaftsspielen der erste Treffer im Spiel. Der letzte Aufsteiger, dem das gelungen war, war der FC Wacker Innsbruck in der Saison 2010/2011.
Bei den Gästen gibt es nach dem jüngsten 1:1 bei LASK Linz drei Veränderungen in der Anfangself: Gölles rückt für Gugganig in die Abwehrreihe, Rieder und Mader laufen im Mittelfeld anstelle von Grgic (nicht im Kader) und Svoboda (Bank) auf.
Zumindest die Defensivleistung stimmte im Großen und Ganzen, denn beide Gegentreffer bei den 0:1-Niederlagen resultierten aus Standardsituationen. Weniger Gegentore in den ersten vier Spielen einer Saison in der höchsten österreichischen Spielklasse hatte Sturm zuletzt 1998/99 kassiert, damals war es lediglich eines.
Die Steirer werden ganz sicher darauf aus sein, ihre Formkurve wieder nach oben zu schieben, denn nach zwei Siegen zum Auftakt gab es zuletzt zwei Niederlagen in Serie. Deshalb ist vorerst der sechste Tabellenrang notiert. Mit einem Sieg könnte man jedoch wieder zur Spitzengruppe aufschließen.
Nach dem 0:1 bei Rapid Wien tauscht Sturm-Trainer Nestro El Maestro zwei Mal: Lema und Ljubic sind neu in der Mannschaft, dafür rücken Leitgeb (Bank) und Jantscher (nicht im Kader nach einem Hexenschuss) raus.
Bei der WSG Swarovski Tirol laufen auf: Oswald - Gölles, Hager, Cabrera, Nitzlnader - Toplitsch, Mader, Rieder - Walch, Dedic, Pranter.
Sturm Graz beginnt mit folgender Startelf: Siebenhandl - Sakic, Spendlhofer, Avlonitis, Schrammel - Huspek, Dominguez, Kiteishvili, Ljubic, Lema - Balaj.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Sturm Graz und der WSG Swarovski Tirol.
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