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SK Sturm Graz - FK Austria Wien, 4. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
04:17:25
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
Ich verabschiede mich an dieser Stelle und bedanke mich für Ihr Interesse. Mit der tipico Bundesliga geht es nächstes Wochenende weiter, auch dann gibt es wieder ein umfassendes Live-Ticker-Angebot von uns für Sie. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend mit Olympia und Co. Ciao!
In der Liga geht es für Veilchen nächste Woche gegen den SC Rheindorf Altach weiter, danach steht das wichtige Rückspiel in Rosenburg an. Der Sturm muss nächsten Samstag nach Sankt Pölten, "dort erwartet uns die nächste schwere Aufgabe", ist sich Franco Foda direkt nach dem Spiel bewusst.
Für die Austria dagegen ist es die zweite bittere Niederlage in Folge. Wieder stand man nach der Umstellung auf das 4-4-2-System hinten zu offen, das Umschaltspiel funktionierte überhaupt nicht. Dazu kommt, dass die Durchschlagskraft im letzten Drittel fehlt. Das sind die Punkte, an denen Thorsten Fink nun ansetzen muss, um das Ruder wieder herumzureißen. Direkt vor der nächsten Runde in der Qualifikation für die Europa League gegen Rosenburg (Do., 19:00 Uhr) tut diese Niederlage aber natürlich doppelt weh.
Sturm Graz hat den Ausrutscher in Ried damit endgültig ausgebügelt und den zweiten Hochkaräter nach Meister RB Salzburg hier in der Steiermark geschlagen. Wie schon am ersten Spieltag lautet das Endergebnis in der Merkur Arena 3:1. Die Foda-Truppe unterstreicht mit dieser eindrucksvollen, souveränen Leistung einmal, dass mit ihnen zu rechnen ist. Spätestens nach einer halben Stunde war der Sturm klar der Herr im Haus, nur nach dem Seitenwechsel wackelte man kurz.
Mann des Abends ist natürlich Deni Alar, der mit seinen beiden Treffern den Unterschied gemacht hat. "Jeder hat für jeden 100 Prozent gegeben, von der ersten bis zur letzten Minute und deshalb ist der Sieg verdient", bilanziert der Matchwinner direkt nach der Partie. Mit seinem Treffer zum 1:0 in der ersten Halbzeit hatte Alar die Tür zum Heimsieg geöffnet, nach einer Stunde hat er sie mit seinem zweiten Tor weit, weit aufgestoßen. Die Austria hatte nach der Halbzeit offensiv begonnen und auch einen zweiten Stürmer gebracht, doch in diese Drangphase stachen die Hausherren eiskalt hinein. Erst vergaben Huspek und Horvath die tausendprozentige Chance, dann kam Alar. Noch wenig später sorgte Huspek gegen geschockte Wiener für die Vorentscheidung und den verdienten Sieg, an dem auch der Treffer von Filipovic nichts mehr ändern konnte.
90
So ist es! Der Eckball bringt keine Gefahr, auch der zweite Ball in den Strafraum ist ungefährlich. Danach ist Schluss in der Merkur Arena! Der Puntigamer Sturm Graz schlägt die Austria Wien mit 3:1.
90
Kayode erarbeitet sich auf der linken Seite noch einmal einen Eckball. Das dürfte die letzte Chance sein!
90
Drei Minuten gibt es oben drauf und die Hausherren haben noch einmal die Riesenchance! Einen Freistoß schlägt Koch hoch und weit in den Strafraum, wo Stankovic plötzlich völlig frei ist. Der Angreifer nimmt die Kugel volley, schießt aber einen guten Meter rechts am Tor vorbei.
90
Noch ein paar Sekunden mehr, die Franco Foda durch einen Wechsel von der Uhr nimmt: Roman Kienast kommt für Bright Edomwonyi und die Frage muss erlaubt sein: Wie wäre dieses Spiel wohl gelaufen, wenn der Stürmer nach zehn Minuten für seine Tätlichkeit rot gesehen hätte?
89
Die Hausherren dagegen haben in Ballbesitz natürlich viel, viel Zeit und nehmen so noch einige Sekunden von der Uhr. Gleich bricht die Nachspielzeit an!
88
Nun laufen die Violetten seit dem Anschlusstreffer verzweifelt an, doch gegen die kompakte Defensive der Foda-Truppe fehlen die Mittel und Ideen. Zu selten gelingt es, über die Flügel durchzubrechen und in die Spitze zu kommen.
87
Was kann Thorsten Fink aus dieser Partie mitnehmen? Im ersten Durchgang war seine Elf deutlich zu zögerlich, in der zweiten Halbzeit sah das über weite Strecken besser aus. Doch da zeigte sich eine andere Schwäche: Die Anfälligkeit bei schnellen Konterangriffen. Zweimal war stand man hinten völlig offen und ermöglichte Graz so Eins-gegen-Eins-Situationen gegen Torwart Almer. Beim zweiten Mal ging dies schief und direkt danach machten die Hausherren den Sack zu.
85
Fünf Minuten sind noch zu spielen und es riecht weiterhin nach der zweiten empfindlichen Niederlage für die Veilchen. Direkt vor der nächsten Runde der Europa-League-Qualifikation natürlich denkbar ungünstig!
82
Nun gönnt Franco Foda seinem Matchwinner eine Pause und den Sonderapplaus der Fans: Deni Alar geht vom Feld, der Ex-Austria-Spieler Marko Stankovic kommt für ihn.
80
Geht vielleicht doch noch einmal etwas für die Gäste? Der anschließende Eckball von der rechten Seite kommt perfekt, in der Mitte gewinnt Petar Filipovic. Der Innenverteidiger zielt genau in die lange Ecke und erzielt den Anschlusstreffer. Oder war es am Ende nur Ergebniskosmetik?
79
Tooooooor! Sturm Graz - AUSTRIA WIEN 3:1 - Torschütze: Petar Filipovic
78
Aber die Gäste kommen noch einmal! Friesenbichler nimmt im Mittelfeld die Kugel auf und marschiert los. Der eingewechselte Neuzugang lässt drei, vier Gegenspieler stehen und zieht in den Strafraum. Doch gegen Gratzei ist er nur zweiter Sieger, es gibt immerhin Eckstoß für die Veilchen.
77
Tor für die Austria! Aber der Treffer zählt nicht! Ein Querschläger in der Abwehr der Hausherren landet bei Finks Mannen, die den Ball sofort auf Kayode spielen. Der Nigerianer versenkt die Kugel dieses Mal eiskalt rechts unten, doch er war deutlich im Abseits. Das Tor findet deshalb zu Recht keine Anerkennung.
75
Kayode! Der Stürmer kommt wieder aus zentraler Position im Strafraum zum Abschluss. Doch der Nigerianer verzieht deutlich und jagt das Leder deutlich über den Kasten.
74
Es riecht gewaltig nach Vorentscheidung in der Steiermark! Und die Fans sind sofort da und skandieren "Auf Wiedersehen" in Richtung der Gäste.
71
Fink reagiert sofort und bringt Ismael Tajouri-Shradi für Felipe Pires.
71
... nichts mit Moral! Doppelschlag und Game Over! Alar verlagert das Spiel clever auf die linke Seite und schickt Horvath zur Eckfahne. Der Flügelstürmer ersprintet die Kugel gerade noch und legt zurück auf Uros Matic. Aus 20 Metern packt der Serbe irgendein krummes Ding, das wohl eine Mischung aus Hereingabe und Torschuss war, aus, Huspek schaltet am schnellsten und grätscht das Leder über die Linie.
70
Tooooooooor! STURM GRAZ - Austria Wien 3:0 - Torschütze: Philipp Huspek
70
Nun müssen die Mannen von Thorsten Fink Moral beweisen ...
69
Alar steht nun bei vier Toren in vier Spielen. Eine ausgezeichnete Ausbeute für den neuen Mann, der in kürzester Zeit zum Publikumsliebling beim Sturm aufgestiegen sein dürfte.
67
Gerade lassen Franco Fodas Mannen noch die XXL-Chance liegen, nun zappelt der Ball doch im Netz der Austria! Wieder ist ein Ballgewinn im Mittelfeld die Ausgangssituation, wieder wird die Kugel sofort steil in die Gasse gespielt. Edomwonyi behauptet den Ball gegen Rotpuller, legt an Filipovic vorbei quer zu Deni Alar und der 26-Jährige schiebt ohne Probleme aus zehn Metern links unten ein. Doppelpack für den Neuzugang, der im Sommer von Rapid Wien kam!
66
Tooooooooor! STURM GRAZ - Austria Wien 2:0 - Torschütze: Deni Alar
64
... doch damit war die Szene noch nicht vorbei, denn das Leder fällt vom Stangerl vor die Füße von Sascha Horvath, der das zweite Tor machen MUSS. Doch der Flügelstürmer schießt den zurückgeeilten Filipovic auf der Linie an. Und als wäre das noch nicht genug schießt Horvath Filipovic gleich noch ein zweites Mal auf der Linie an, bevor die Kugel endgültig weg ist. Wahnsinn!
63
RIESENGLÜCK für die Austria!! Gibt es denn eine bessere Chance?! Pires verliert den Ball im Mittelfeld, sofort kommt der Pass in die Gasse. Die Veilchen spielen auf Abseits, doch der eingewechselte Huspek steht nicht in der verbotenen Zone und ist auf und davon. Von rechts läuft er auf Almer zu und schlenzt den Ball mit viel, viel Gefühl mit dem Außenrist am Keeper vorbei. Doch das Leder klatscht an den Pfosten ...
62
Heißer Beginn im zweiten Durchgang, mittlerweile ist die Partie aber etwas abgekühlt. Die Konter der Heimelf haben offensichtlich bleibenden Eindruck bei den Veilchen hinterlassen.
60
Erster Wechsel nun auf Seiten der Heimelf. Franco Foda bringt Philipp Huspek für Stefan Hierländer.
57
Es ist jetzt eine deutlich offener, temporeichere Partie als im ersten Durchgang. Vor allem weil die Gäste nun viel mehr investieren, was sie aber natürlich auch müssen angesichts des Rückstandes.
55
Im Gegenzug tauchen die Hausherren wieder im Strafraum auf! Matic mit einem unnachahmlichen Antritt macht viele Meter gut im Mittelfeld. Der Neuzugang steckt auf der linken Seite für Edomqwonyi durch, der in den Strafraum zieht und mit der rechten Innenseite abschließt. Kein Problem allerdings für Almer.
54
Die Austria wird stärker! Dieses Mal kommen Thorsten Finks Mannen über die rechte Seite, Venuto spielt seine Schnelligkeit aus und zieht in den Strafraum. Aus spitzem Winkel zieht Venuto ab, doch erneut pariert Gratzei.
52
Direkt im Anschluss der erste Schuss der Veilchen aufs Tor der Heimelf. Wieder ist es Kayode, der angespielt wird. Der Stürmer stoppt sich die Kugel mit dem Rücken zum Tor, dreht sich um seinen Gegenspieler und zieht sofort ab. Doch Gratzei ist zur Stelle und taucht ab. Sicher nimmt er das Leder in der linken Ecke auf.
51
Erste gute Möglichkeit für die Austria! Grünwald bringt die Kugel mit Gefühl von der rechten Seite ins Zentrum. Die Hereingabe sieht ungefährlich aus, doch Kayode kommt viel Einsatz an das Leder. Doch er kann aus wenigen Metern nicht kontrolliert abschließen und so verpufft die beste Chance der Gäste.
48
Mit zweitem Stürmer wollen die Gäste nun den Ausgleich erzwingen. Die ersten Angriffe gehören aber den Hausherren, die mit Tempo aus der Kabine kommen!
46
Weiter geht's, der zweite Durchgang läuft!
45
Zur Pause stellt Thorsten Fink um. Kevin Friesenbichler kommt für Raphael Holzhauser und damit wird die Austria nun wieder im 4-4-2-System spielen, das man gegen Rapid Wien erfolglos getestet hatte.
Das Spiel zwischen dem Dritten und dem Vierten hat viel versprochen, beide Trainer haben auf dieses Match heiß gemacht. Doch gehalten die Begegnung bisher nur wenig davon. Die Zuschauer sehen eine verhaltene, taktisch geprägte Begegnung, ohne die erhofften Strafraumszenen. Der erste Aufreger war eine Tätlichkeit von Edomwonyi gegen Filipovic, die Schiedsrichter Hameter nur mit gelb bestrafte. Dann passierte lange nichts, wobei die Heimelf optisch besser, zwingender wirkte. Und so ist auch die Führung zur Pause verdient, die die beiden besten Spieler auf dem Platz zusammen erarbeiteten: Matic setzte sich auf der linken Seite klasse durch und schlug eine perfekte Flanke in die Mitte, wo Deni Alar lauerte und dankend zu seinem dritten Saisontor einschoss.
45
Halbzeit! Markus Hameter bittet zum Pausentee, der Puntigamer Sturm Graz führt mit 1:0 gegen die Austria Wien.
44
Und die Heimelf bleibt am Drücker! Lykogiannis ist hellwach und schnappt sich einen schlampigen Pass. Der Linksverteidiger fackelt nicht lange und zieht direkt ab, Almer muss die Kugel aus der unteren rechten Ecke fischen.
42
Damit ist aber auch klar, dass es auch im 16. Duell zwischen diesen beiden Teams in Folge mindestens ein Tor gibt. Und für die Veilchen wird es nun eine schwere Aufgabe, nicht wieder den Kürzeren zu ziehen.
41
Kleiner Schönheitsfehler: Deni Alar stand mit der Fußspitze milimeterweit im Abseits. Doch das ist mit menschlichem Auge nicht zu erkennen, ohnehin heißt es: Im Zweifel für den Angreifer. Dennoch ärgerlich für die Mannen von Thorsten Fink.
39
Und dann klingelt es im direkten Gegenzug auf der anderen Seite! Deni Alar markiert sein drittes Saisontor und hat damit nach vier Spielen genauso viele, wie in der gesamten letzten Saison für Rapid erzielt. Doch was war das wieder für eine tolle Vorarbeit von Uros Matic? Der Serbe dribbelt sich an seinem Gegenspieler vorbei und sprintet diesem dann auf der linken Seite davon. Mit viel Übersicht und Gefühl schlägt er die Hereingabe halbhoch in den Strafraum. Alar läuft ein und schiebt die Kugel durch die Beine von Almer zur Führung für die Hausherren.
38
Tooooooooor! STURM GRAZ - Austria Wien 1:0 - Torschütze: Deni Alar
37
Ganz stark verteidigt von Lykogiannis! Ein hoher Ball aus dem Halbfeld hebelt die ganze Abwehr der Hausherren aus, Venuto nimmt Tempo auf und sprintet dem Ball hinterher. Doch im letzten Moment bringt der Linksverteidiger seinen Fuß noch dazwischen!
34
Da muss ich meinen Satz direkt unterbrechen, denn Alar hat plötzlich die große Möglichkeit zur Führung. Die Austria lässt die Kugel durch die Reihen laufen, doch Hierländer spritzt aufmerksam dazwischen und klaut den Gästen das Leder. Schnell verlagert der Sturm die Seite, Alar kommt aus rund 18 Metern halblinker Position zum Abschluss. Doch Almer taucht ab und fängt die Kugel sicher.
33
Über eine halbe Stunde ist gespielt, das erwartete Spitzenspiel sehen wir leider noch nicht. Es ein taktisch geprägtes, verhaltenes Spiel, in dem beide Mannschaften in erster Linie sicher stehen.
31
Zu umständlich was die Mannen von Thorsten Fink in der ersten halben Stunde machen. Viele Seitenverlagerungen und Querpässe, wenig Zug nach vorne. Es scheint, als müssten die Veilchen nach der bitteren Niederlage vom letzten Sonntag zunächst einmal wieder Selbstvertrauen suchen.
28
Schulz! Der Kapitän der Hausherren nun auf der anderen Seite. Einen Freistoß im Halbfeld führen die Grazer zunächst kurz aus, dann kommt aber doch die hohe Hereingabe an den zweiten Pfosten. Dort lauert Schulz. Doch der Ex-Hannoveraner hat wohl damit gerechnet, dass Grünwald noch an die Kugel kommen würde, denn er zögert kurz und kann dann nicht mehr kontrolliert abschließen.
25
Für den Ex-Hannoveraner gibt es zudem noch die Gelbe Karte. Den anschließenden Freistoß jagt Holzhauser, den wir ebenfalls noch aus der Bundesliga kennen, über den Kasten.
24
Großes Glück für Graz und Christian Schulz! Kayode schüttelt den Kapitän der Hausherren mit einer schnellen Bewegung ab und zieht auf und davon. Schulz packt ins Trikot des Wieners und hat dabei Glück, dass er sich ganz knapp vor dem Strafraum befindet. So gibt es nur Freistoß für die Veilchen
22
Nach der kurzen Drangphase der Hausherren ist die Partie aber mittlerweile wieder etwas abgeflacht. Das Spiel hält sich sehr viel im Mittelfeld auf, keine der beiden Mannschaften kann sich dort einen entscheidenden Vorteil erarbeiten. Torraumszenen sind deshalb nach wie vor Mangelware.
19
Jetzt mal die Gäste im Angriff. Venuto zündet den Turbo auf der rechten Seite und lässt mit einem beeindruckenden Antritt zwei Gegenspieler stehen. Die scharfe Hereingabe wird zum Eckball geklärt, der Standard wird aber nicht gefährlich.
17
Kurzes Update in Sachen Lukas Rotpuller: Der Abwehrchef der Veilchen spielt nach wie vor, eine Verletzung ist nicht zu erkennen. Falscher Verdacht oder beißt er auf die Zähne?
14
Nächste Chance für die Hausherren! Der Sturm geht bissig und aggressiv in die Zweikämpfe und gewinnt so viele Bälle sehr früh. Dann schaltet die Foda-Truppe schnell um. Matic setzt Horvath auf der rechten Seite in Szene, doch der bleibt am letzten Verteidiger hängen. Dennoch: Graz ist jetzt deutlich besser im Spiel als die Gäste aus Wien.
12
Und eben dieser Edomwonyi hat die erste Riesenchance der Partie! Der Stürmer nimmt einen Einwurf von der linken Seite gekonnt an, dreht sich um den ersten Gegenspieler und tankt sich auch am zweiten vorbei in Richtung Tor. Aus spitzem Winkel versucht er es auf die kurze Ecke, doch Almer reagiert blitzschnell und wehrt zum Eckball ab. Dieser bringt keine Gefahr.
11
Hässlich Szene in Graz! Bright Edomwonyi verliert den Ball und tritt nach. Der Stürmer der Hausherren hat großes Glück, dass Schiedsrichter Markus Hameter die Situation entweder falsch gesehen hat oder sehr mild mit einer Gelben Karte ahndet.
10
Was ist los mit Lukas Rotpuller? Der Abwehrchef der Austria gestikuliert wild nach draußen, Fink reagiert nicht. Stattdessen macht sich Windbichler plötzlich bereit für eine Einwechslung. Hat sich etwa ein Verteidiger bei den Gästen verletzt? Die Kamera hat bisher nichts eingefangen.
8
Noch nicht viel los in Graz, deshalb geb ich Ihnen noch einen interessanten Fakt mit: In den letzten 15 Spielen zwischen diesen beiden Teams gab es immer Tore, das letzte torlose Remis liegt genau acht Jahre zurück. Ich bin also zuversichtlich, dass wir hier noch ordentlich was zu sehen bekommen.
6
Vor allem die Hausherren beginnen mit einer sehr hohen Abwehrlinie. Konstruktives nach vorne sehen die Zuschauer bisher aber noch nicht.
3
Sehr verhaltener Beginn in den ersten drei Minuten. Beide Mannschaften sind zunächst um Sicherheit bemüht, wollen nichts überstürzen. Auffällig aber bereits jetzt, dass beide ihren Gegner bei Ballbesitz früh attackieren um ihn so gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen.
1
Los geht's! Die Hausherren stoßen an zu hoffentlich 90 spannenden, mitreißenden Minuten.
Das soll es nun aber auch wirklich gewesen sein mit dem Vorlauf! Die Mannschaften kommen auf's Feld, die Stimmung ist prächtig, auch das Wetter ist wie gemacht für einen tollen Fußball-Nachmittag. Knappe zehn tausend Fans dürften im Stadion sein.
Für seinen Gegenüber ist es übrigens ein kleines Jubiläum: Zum 50. Mal steht Thorsten Fink in der tipico Bundesliga für Austria Wien an der Seitenlinie. Belohnt er sich mit einem Sieg? "Es wird sicherlich ganz schwer. Gegen Graz bekommt man nicht viele Chancen, die müssen wir nutzen. Wir haben hier ja schon lange nicht mehr gewonnen."
Franco Foda erklärt den Kollegen vom ORF noch die Marschroute: "Aggressiv gegen den Ball arbeiten und dann sicheren Fußball spielen." Über eine kompakte Defensive und gesunde Härte will der Sturm-Coach in die Offensive kommen.
Im Vorlauf auf die Partie äußerte sich Thorsten Fink gegenüber den Kollegen von Sky noch zur Qualität seines Kaders: "Auf der Position im defensiven Mittelfeld fehlt uns sicher noch ein Spieler. Wenn Holzhauser ausfallen sollte, ist momentan kein adäquater Ersatz im Kader. Da wollen wir schauen, ob in den nächsten Wochen noch etwas passiert." Konkretes Interesse an Rieds Sandro Wieser wollte der Coach der Veilchen aber nicht kommentieren.
Auf Seiten des Puntigamer Sturm Graz gibt es somit keine Veränderungen im Vergleich zur letzten Woche, als Fodas Mannen mit 2:0 in Mattersburg gewonnen hatten.
Und damit kommen wir zur Elf von Franco Foda: Gratzei - Koch, Spendlhofer, Schulz, Lykogiannis - Jeggo, Matic - Hierländer, Alar, Horvath - Edomwonyi.
Das bedeutet, dass Fink nach seinem Experiment im Derby schnell wieder zum 4-2-3-1-System zurückkehrt. Neuzugang Friesenbichler sitzt zunächst auf der Bank, Kayode ist die einzige Spitze. Auch in der Innenverteidigung gibt es eine Änderung im Vergleich zur letzten Woche: Lukas Rutpuller spielt anstelle von Windbichler.
Kommen wir somit zu den Aufstellungen. Thorsten Fink meinte im Vorlauf der Partie, dass er trotz der deutlichen Niederlage "nicht alles umschmeißen" wolle und stellt entsprechend auf: Almer - Stryger-Larsen, Rotpuller, Filipovic, Martschinko - Holzhauser, Serbest - Pires, Grünwald, Venuto - Kayode.
Beide Trainer können in dem Spitzenspiel übrigens beinahe auf den kompletten Kader zurückgreifen, nur je ein Spieler fehlt: Auf Seiten der Hausherren muss Foda auf Simon Piesinger verzichten, der Tabellenvierte aus Wien muss wohl ohne Dominik Prokop auskommen.
Dass der Sturm diese Saison großartiges erreichen kann, wussten die Experten schon vor der Partie, Salzburg-Coach Oscar Garcia zählte die Steiermarker sogar zum Favoritenkreis. Und auch Foda zeigt sich begeistert: "Wenn jeder bereit ist an die Grenzen zu gehen, immer am Limit zu spielen, dann wir richtig gut Fußball spielen." Mit einem Sieg gegen den Tabellennachbarn kann Graz dies noch einmal unterstreichen. Richtungsweisend will Foda die Partie des Dritten gegen den Vierten aber noch nicht nennen. "Die Partie ist wichtig, aber nicht richtungsweisend. Wir haben erst den vierten Spieltag."
Gegen die Wiener stehen die Vorzeichen auf einen erneuten großartigen Sieg gut: Nur eines der letzten zehn Spiele verlor der Puntigamer Sturm Graz gegen die Veilchen aus Wien. Dazu kommt die Derby-Niederlage der Austria, doch das alles will Foda komplett ausblenden: "Wir haben es ja am eigenen Leib erfahren: Wir liefern gegen Salzburg ein überragendes Spiel ab, fahren mit viel Selbstvertrauen nach Ried und verlieren. Und direkt danach in Mattersburg haben wir wieder gewonnen."
"Ich hoffe auf viele Fans, gute Stimmung und ein gutes Spiel", zählt Foda auf die eigenen Anhänger in der heimischen Merkur Arena. "Ich hoffe, dass wir zuhause an die Leistung gegen Salzburg anknüpfen können - an ein tolles Spiel mit toller Begeisterung im Stadion", so der Sturm-Coach weiter. Im ersten Spiel der Saison sei "der Funke von der Mannschaft auf das Publikum übergesprungen" und das solle so bleiben.
Doch der Puntigamer Sturm Graz wird mit Sicherheit alles andere als ein Aufbaugegner für die gebeutelten Wiener. Schon zum Saisonauftakt vernaschte die Mannschaft von Franco Foda den Meister RB Salzburg mit 3:1 und deutete an, dass mit ihnen zu rechnen sein wird. Zwar verlor der Sturm danach in Ried (0:1), doch der 2:0-Auswärtssieg letzte Woche brachte die Foda-Truppe zurück in die Spur.
"Wir lassen uns von einer Niederlage nicht beirren, bleiben unserem Weg treu", verspricht der deutsche Trainer und stellt trotz der Niederlage klar: "Wir wissen, was wir können und was unser Spiel ist." Und genau das wollen die Veilchen in der Steiermark heute zeigen. Anders als in der Woche zuvor, als die Europa-League-Qualifikation auf dem Programm stand, konnte die Austria die letzten Tage zum Rehabilitieren und Aufarbeiten nutzen. Mit frischen Kräften geht es nun nach Graz.
"Ich muss die Niederlage auf meine Kappe nehmen", nahm Austria-Coach Thorsten Fink seine Mannen nach der Klatsche gegen den Stadtrivalen in Schutz. Der Übungsleiter der Veilchen hatte sich extra einen Matchplan zurecht gelegt und auf ein 4-4-2-System umgestellt. Der Plan scheiterte aber. "Wir sind nach der 70. Minute eingebrochen. Ich hätte defensiver spielen lassen müssen", bemerkte Fink. Dementsprechend sinnen Fink und seine Jungs nun auf Wiedergutmachung.
Mit einer ganz bitteren Packung fahren die Veilchen in die Landeshauptstadt der Steiermark: 1:4 hieß es am Ende aus Sicht der Austria Wien im Stadtderby gegen Rapid. Eine Niederlage, die im eigenen Stadion nicht nur ein absolutes Debakel bedeutet, sondern auch den tollen Saisonstart mit zwei Siegen und dem Weiterkommen in der Europa-League-Qualifikation in den Schatten stellt.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Sturm Graz und Austria Wien.
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
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