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SK Rapid Wien - SV Ried, 1. Spieltag Saison 2022/2023
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HAR
2:1
ALT
(1:0)
24.07. Ende
RAP
1:0
RIE
(0:0)
SK Rapid Wien
Bernhard Zimmermann 77. (Assist: Thorsten Schick)
1 : 0
(0:0)
Ende
SV Ried
ANST.: 24.07.2022 17:00
SR: Walter Altmann
ZUSCHAUER: 13.800
STADION: Allianz Stadion
Letzte Aktualisierung:
15:04:06
Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagabend!
Damit gelingt Rapid also der Auftaktsieg, die Wiener befinden sich nun auf Platz 5. Natürlich hat die Tabelle zu diesem Zeitpunkt keine Aussagekraft. Weiter geht es für Rapid am Donnerstag mit dem Rückspiel in der Qualifikation zur Conference League in Danzig, ehe es am Sonntag zu Austria Klagenfurt geht. Ried empfängt bereits am Samstag Austria Lustenau.
Über weite Strecken der Partie zeigte Rapid Wien eine enttäuschende Leistung. Die SV Ried war besonders im ersten Durchgang die gefährlichere Mannschaft, traf dabei unter anderem einmal den Pfosten und vergab weitere gute Möglichkeiten. Die Hütteldorfer waren ideenlos und mussten bis in die zweite Hälfte auf die erste Chance warten. Erst mit der Hereinnahme von Kühn und Zimmermann wendete sich das Blatt. Besonders der junge Stürmer wirbelte die Rieder Defensive komplett durcheinander. Nur kurz nachdem Ried ein weiteres Mal den Pfosten getroffen hatte, netzte Zimmermann zur Führung der Wiener ein. Der Joker hatte in der Folge noch weitere gute Möglichkeiten, lediglich Sahin-Radlinger verhinderte eine höhere Niederlage. Vorne hatte die SV nichts mehr entgegenzusetzen.
90.
+5
Dann ist Schluss! Rapid schlägt die SV Ried mit 1:0.
90.
+4
Sahin-Radlinger verhindert den Doppelpack von Zimmermann! Nach Vorarbeit von Burgstaller taucht Zimmermann im Strafraum auf. Er legt rechts raus zu Schick, der allerdings sofort den Ball zurückspielt. Aus 14 Metern zieht Zimmermann ab, scheitert aber an einem sensationellen Reflex des Keepers.
90.
+3
Cosgun lässt sich an der Seitenlinie von Zimmermann zu einem Frustfoul hinreißen und sieht dafür die Gelbe Karte.
90.
+1
Nochmal eine Chance für Grüll: Bei einer Standardsituation köpft Hofmann die Kugel am langen Pfosten zurück ins Zentrum, wo Grüll aus fünf Metern zum Abschluss kommt. Er trifft den Ball nicht richtig und so kann Sahin-Radlinger mit der linken Hand abwehren.
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
88.
Ried versucht es nun natürlich nochmal, geht aber noch nicht das ganz große Risiko. So sind die Offensivakteure zu oft alleine unterwegs. So langsam muss sich Ried von einer geordneten Defensive verabschieden, um eine Schlussoffensive starten zu können.
85.
Rapid scheint dem zweiten Treffer aktuell näher zu sein als Ried dem Ausgleich. Dennoch nehmen die Hausherren nun etwas das Tempo heraus, um so nicht in Gefahr zu laufen, einen Konter zu kassieren.
82.
... und Seifedin Chabbi ist nun für Philipp Pomer im Spiel.
82.
Die Gäste müssen reagieren und bringen nochmal frisches Personal: Josef Weberbauer ersetzt David Ungar ...
81.
Zimmermann beinahe mit dem Doppelpack! Es ist unglaublich, wie viel Power der junge Stürmer in die Partie brachte. Er wird im Strafraum eingesetzt, setzt zwei Rieder auf den Hosenboden und will die Kugel am Keeper vorbei ins kurze Eck spitzeln. Doch damit hat Sahin-Radlinger gerechnet und pariert zur Ecke.
80.
Da war mehr drin: Grüll tritt bei einem Freistoß rund 20 Meter vor dem Tor an, schießt aber genau in die Arme von Sahin-Radlinger. Das kann Grüll besser.
79.
Letzter Wechsel bei den Hausherren: Maximilian Hofmann kommt für Michael Sollbauer.
77.
Toooooooooor! RAPID WIEN - SV Ried 1:0. Und im Gegenzug macht Rapid das Tor! Schick treibt den Ball auf der rechten Seite nach vorne und findet mit seiner Hereingabe Zimmermann im Strafraum. Dem auffälligsten Hütteldorfer verspringt die Kugel zunächst, doch Zimmermann reagiert schnell, dreht sich einmal und wuchtet den Ball aus 14 Metern ins linke Eck.
77.
Pfosten! Pejic verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung und dann hat Cosgun enorm viel Platz. Der Joker marschiert bis an den Strafraum und knallt die Kugel aus 20 Metern an den linken Innenpfosten. Bitter für die Gäste.
76.
Es wird wieder temporeicher, diesmal ist Rapid wieder an der Reihe. Zimmermann wird in den Strafraum geschickt, doch einmal mehr ist Sahin-Radlinger rechtzeitig da und pariert den Schuss des Stürmers.
75.
Ziegl mit der dicken Gelegenheit! Wieder ist es ein Freistoß von Nutz, der gefährlich vor das Tor kommt. Ziegl hat die Rapid. Defensive völlig aus den Augen verloren und so kommt der Mittelfeldmann frei aus zehn Metern zum Abschluss. Mit dem langen Bein befördert er die Kugel knapp über den Kasten.
73.
Rapid wechselt nochmal: Für Jonas Auer kommt Martin Moormann in die Partie.
72.
Kein schlechter Versuch von Schick, der einen geklärten Ball aus 22 Metern direkt volley nimmt. Er trifft den Ball gut, verfehlt den Kasten dennoch um rund drei Meter.
70.
Es gibt nochmal eine Trinkpause für alle Beteiligten.
69.
Jetzt darf sich auch Burgstaller mal zeigen. Der Routinier bekommt rechts den Ball, lässt Plavotic stehen und zieht aus 14 Metern ab. Der Schuss ist allerdings nicht platziert genug, Sahin-Radlinger pariert ohne große Mühe.
67.
... und Leo Mikic macht Platz für Felix Seiwald.
67.
Nun tauschen auch die Gäste doppelt aus: Für Julian Wießmeier betritt Denizcan Cosgun das Feld ...
66.
Innerhalb weniger Minuten haben Kühn und Zimmermann für deutlich mehr gute Offensivaktionen gesorgt, als die gesamte Rapid-Mannschaft in den rund 60 Minuten zuvor. Da hat Feldhofer die richtigen Wechsel getätigt.
63.
Und die nächste Chance hinterher! Auer spielt einen sehenswerten Pass in den Lauf von Grüll in den Strafraum. Sahin-Radlinger kommt rechtzeitig aus seinem Tor heraus und macht so den Weg für Grüll zu. Der Offensivmann kommt mit seinem Abschluss nicht am Keeper vorbei.
61.
Zimmermann bringt ordentlich Schwung in diese Partie, plötzlich ist Rapid am Drücker! Kühn kommt über rechts in den Strafraum und spielt einen Doppelpass mit Burgstaller. Dann legt Grüll für Zimmermann auf, der am Elfmeterpunkt zum Abschluss kommt. Noch abgefälscht kullert der Ball links am Tor vorbei.
60.
Das hätte die erste Riesenchance für Rapid sein müssen! Zimmermann setzt sich stark durch und dann haben die Hütteldorfer eine Drei-gegen-Eins-Situation. Der Pass auf Grüll links in die Box ist allerdings nicht ideal gespielt und so kommt der Offensivmann nicht zum Abschluss. Lackner klärt im letzten Moment.
57.
... zudem ist Nicolas Kühn für Dragoljub Savic neu dabei.
57.
Feldhofer reagiert auf die schwache Leistung und wechselt doppelt: Bernhard Zimmermann kommt für Christoph Knasmüllner ...
55.
Immerhin schafft es Rapid nun mal an den Strafraum. Über Umwege landet der Ball auf der linken Seite bei Auer, der viel Zeit zum Flanken hat, seine Hereingabe aber in die Arme von Sahin-Radlinger schlägt.
52.
Rapid hat im zweiten Durchgang 66 Prozent Ballbesitz, davon allerdings gefühlt null Prozent im gegnerischen Drittel. So ist es nicht verwunderlich, dass wir weiterhin auf die erste Torannäherung nach der Pause warten.
49.
Am Spielgeschehen ändert sich erstmal nichts. Rapid hat den Ball, Ried strahlt allerdings die Gefahr aus. Mikic taucht plötzlich frei links im Strafraum auf und legt die Kugel ins Zentrum, wo Wimmer allerdings rechtzeitig vor Wießmeier klären kann.
46.
Und damit rein in den zweiten Durchgang!
46.
Rapid wechselt einmal zur Pause: Martin Koscelnik sah bereits die Gelbe Karte und bleibt deswegen in der Kabine, Thorsten Schick ersetzt ihn.
Es begann vielversprechend für Rapid Wien. Die Hütteldorfer starteten druckvoll und deuteten eine gute Offensivleistung an, doch nur wenige Minuten später verflachte dies bereits. So waren es die Gäste, die mehr und vor allem bessere Chancen hatten. Nutz traf den Pfosten, ansonsten vergaben Wießmeier, Ziegl und nochmal Nutz gute Chancen für die SV Ried. Rapid enttäuschte vor allem im Spielaufbau. "Ideenlos" beschreibt die Ballbesitzphasen der Hausherren am besten. Da muss nach der Pause deutlich mehr kommen.
45.
+6
Dann ist Pause! Bei den Heimfans ist durchaus ein Pfeifkonzert zu hören, sie sind nicht zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft.
45.
+5
Ried nochmal mit der dicken Chance! Wießmeier wird an die Grundlinie geschickt und sofort spielt er die Kugel in den Rückraum zu Nutz. Der Offensivmann schießt genau auf Hedl, dann hat Mikic noch eine Nachschusschance, doch Wimmer blockt letztlich ab.
45.
+3
Die Rieder zeigen sich nochmal in der Offensive und erarbeiten sich gleich zwei Eckbälle. Beide sind allerdings absolut harmlos und so wird es hier eher torlos in die Pause gehen.
45.
Aufgrund der zahlreichen Verletzungsuntebrechungen und der Trinkpause gibt es fünf Minuten Nachspielzeit.
43.
Der Rieder Matchplan geht bislang völlig auf: Burgstaller aus dem Spiel nehmen, um so nahezu alle Angriffe der Rapidler frühzeitig zu unterbinden. Der Stürmer ist viel unterwegs, trifft aber immer wieder auf zu viele Gegenspieler.
40.
Der anschließende Freistoß ist brandgefährlich! Von der linken Seite flankt Nutz ins Zentrum und findet den freistehenden Ziegl. Der 29-Jährige köpft den Ball in Richtung langes Eck und verfehlt dies nur knapp.
38.
Das hier ist jedoch eine klare Sache: Pejic zieht Mikic von hinten das Bein weg und sieht folgerichtig die Gelbe Karte. Der Mann der SV Ried muss sogar behandelt werden.
37.
Pech für Rapid, das hätte zumindest eine Torchance geben können. Bei einem langen Pass setzt sich Grüll gegen Pomer durch und hat rechts viel Platz. Schiedsrichter Altmann sah dabei allerdings ein Foul und pfeift den Angriff zurück. Eine harte Entscheidung.
34.
Es bleibt dabei, dass sich beide Teams weitestgehend neutralisieren. Die Hütteldorfer haben in dieser Phase sogar Schwierigkeiten, überhaupt den Weg ins letzte Drittel zu finden. Da fehlt nicht nur die zündende Idee, sondern auch die Entschlossenheit.
31.
Das hohe Tempo aus der Anfangsphase ist draußen, aktuell plätschert das Spiel eher vor sich hin. Rapid ist bemüht, doch Ried verteidigt clever. Auf der anderen Seite lassen die Wiener wiederum keine Konter zu. Für den neutralen Zuschauer sind das keine guten Voraussetzungen.
28.
Savic mit einem guten Solo bis an den Strafraum, dort bleibt er allerdings mit seinem Schuss hängen. In der Folge begeht Rapid ein Offensivfoul und so versandet diese Chance.
25.
Altmann bittet die Teams zu einer Trinkpause. Bei den hohen Temperaturen ist das absolut notwendig.
24.
Dennoch hat Rapid mehr vom Spiel und sucht nun wieder vermehrt die Offensive. Eine Flanke von Koscelnik erreicht zwar Burgstaller, doch sie war einen Tick zu hoch gespielt. So kann Burgstaller den Kopfball nicht entscheidend aufs Tor drücken.
21.
Ried hat sich nun besser in die Partie gekämpft und kommt dank des situativen Pressings immer wieder zu guten Ballgewinnen. Rapid hat nun mehr Probleme und versucht, wieder Ruhe ins Spiel zu bekommen.
18.
Es gibt die nächste Verletzungsunterbrechung. Koscelnik trifft Mikic beim Kampf um den Ball voll auf den Unterschenkel. Das tat beiden Akteuren weh, eine medizinische Behandlung ist allerdings nicht notwendig. Die Gelbe Karte für Koscelnik allerdings schon, das war ein Foul.
16.
Es ist wohl das linke Knie, das Probleme macht. Nikola Stasic muss vom Platz getragen werden. Für ihn ist Neuzugang Michael Martin neu dabei, der damit sein Bundesligadebüt feiert.
14.
Nun sieht es bei Stosic doch nach einem frühen Wechsel aus. Der Mittelfeldmann liegt wieder am Boden und sofort zeigt sein Mitspieler Wießmeier an, dass Stosic ausgewechselt werden muss.
13.
Den Ball hat Hedl völlig falsch eingeschätzt! Nutz bringt einen Freistoß von der rechten Seite scharf in den Strafraum. Der Ball ist unerreichbar für Freund und Feind, allerdings springt er nochmal gefährlich auf und klatscht dann an den linken Innenpfosten. Hedl dachte wohl, dass die Kugel am Tor vorbeigeht. Nochmal gut gegangen aus Sicht des Keepers.
10.
Vor der Balleroberung hat sich Stosic wohl verletzt. Er wird abseits des Platzes behandelt und braucht den ein oder anderen Moment, um den Schmerz rauszulaufen. Er wird gleich wieder das Spielfeld betreten.
8.
Die bislang beste Chance haben nun aber die Gäste! Ziegl erobert die Kugel in der gegnerischen Hälfte und dann geht es ganz schnell. Er steckt in den Strafraum zum startenden Wießmeier durch, der mit seinem Lupfversuch aber nicht an Hedl vorbeikommt. Starke Szene von allen Beteiligten.
7.
Gute Aktion von Grüll, der sich auf der linken Seite gegen zwei Rieder durchsetzt und anschließend ins Zentrum zieht. Der Offensivmann hält aus 20 Metern drauf, zielt aber deutlich zu hoch.
5.
Die Hütteldorfer starten druckvoll in diese Partie und suchen immer wieder Burgstaller, der sich fallen lässt, um am Spielaufbau teilzunehmen. Man merkt sofort, dass der 33-Jährige Dreh- und Angelpunkt in der Offensive ist.
2.
Rapid erkämpft sich früh einen ersten Eckball und der ist nicht ungefährlich. Die Flanke von Grüll erreicht den Kopf von Sollbauer, dessen Kopfball aus zehn Metern aber rechts vorbeigeht.
1.
Schiedsrichter Walter Altmann pfeift die Partie an!
Gegen eine Wiederholung hätte man in Ried sicherlich nichts einzuwenden und so zog die Sportvereinigung beim FC Stadlau mit einem 4:0 souverän in die 2. Runde ein. In der Liga soll selbstverständlich wieder der Klassenerhalt gelingen, ein höheres Ziel wäre zu ambitioniert. Der Auftakt wird alles andere als einfach, in der vergangenen Saison verlor Ried in Wien mit 0:3.
Und Ried? Die SV landete in der vergangenen Saison auf Rang 10 und sicherte sich damit als Aufsteiger den Klassenerhalt. Das Highlight der Spielzeit war jedoch der ÖFB-Cup, in dem es Ried bis ins Pokalfinale schaffte. Dort war dann RB Salzburg eine Nummer zu groß und gewann gegen die Oberösterreicher mit 3:0. Dennoch eine bemerkenswerte Pokalsaison der Rieder.
Bereits in der ersten Pokalrunde zeigte Burgstaller, warum man ihn holte. Lange tat sich Rapid beim Regionalligisten SK Treibach aus Kärnten schwer, doch der Kapitän sorgte mit einem Treffer in der Nachspielzeit doch noch für den Einzug in die nächste Runde der Wiener. Die Leistung war allerdings noch nicht die, die man sich eigentlich wünscht. So enttäuschte Rapid auch im Hinspiel der Qualifikation zur Conference League und kam gegen Legia Danzig nicht über ein 0:0 hinaus.
Um dieses Ziel zu erreichen, holte sich Rapid auch zahlreiche Neuzugänge, unter anderem Rückkehrer Guido Burgstaller. Der 33-Jährige wechselte vom FC St. Pauli zurück nach Wien und wurde sofort zum Kapitän ernannt. Der Stürmer, der bereits von 2011 bis 2014 für Rapid spielte, soll mit Toren und Erfahrung das Niveau des Teams anheben.
Es geht endlich wieder los! Nachdem vorgestern und gestern schon einige Spiele ausgetragen wurde, steigen heute auch Rapid Wien und die SV Ried in die neue Saison ein. Besonders Rapid will eine deutlich bessere Spielzeit hinlegen, landeten die Hütteldorfer in der vergangenen Saison nur auf einem enttäuschenden 5. Platz.
Mit Christoph Monschein, der vom LASK kam, schickt Trainer Christian Heinle einen Neuzugang aufs Feld. Zudem spielt mit David Ungar ein Mann, der in der vergangenen Saison noch an den FAC verliehen war.
Die SV Ried schickt folgende Elf ins Rennen: Sahin-Radliner - Wießmeier, Lackner, Plavotic, Pomer - Monschein, Stosic, Ziegl, Mikic - Ungar, Nutz.
Im Vergleich zum 0:0 gegen Danzig in der Qualifikation zur Conference League am vergangenen Donnerstag nimmt Trainer Ferdinand Feldhofer fünf Veränderungen vor. Sattlberger, Auer, Knasmüllner, Sollbauer und Savic rücken für Aiwu, Moormann, Oswald, Kühn und Zimmermann in die Mannschaft. Mit Pejic, Sollbauer, Koscelnik und Burgstaller stehen vier Neuzugänge in der Startelf.
Beginnen wir mit den Aufstellungen, angefangen bei Rapid Wien: Hedl - Koscelnik, Wimmer, Sollbauer, Auer - Pejic, Sattlberger - Savic, Knasmüllner, Grüll - Burgstaller.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen Rapid Wien und der SV Ried.
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