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Live-Ticker Fußball Bundesliga Österreich
SK Rapid Wien - SV Ried, 19. Spieltag Saison 2020/2021
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27.02. Ende
RAP
1:0
RIE
(0:0)
27.02. Ende
LIN
1:2
HAR
(1:2)
27.02. Ende
ADM
1:1
WSG
(1:0)
28.02. Ende
WAC
0:1
ALT
(0:0)
28.02. Ende
SKN
0:2
FKA
(0:2)
28.02. Ende
STG
2:1
SAL
(2:0)
SK Rapid Wien
Yusuf Demir 90. (Assist: Dejan Ljubicic)
1 : 0
(0:0)
Ende
SV Ried
ANST.: 27.02.2021 17:00
SR: Rene Eisner
ZUSCHAUER: -
STADION: Allianz Stadion
Letzte Aktualisierung:
15:15:58
Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal!
Für Rapid steht als nächstes das Wiener Derby gegen die Austria an, Ried bekommt es mit dem Wolfsberger AC zu tun.
Damit verkürzt Rapid den Rückstand auf Salzburg vorerst auf drei Punkte. Zugleich bauen die Hütteldorfer den Vorsprung auf den LASK auf vier Zähler aus, denn die Linzer zogen gegen Hartberg den Kürzeren (1:2). Ried bleibt derweil auf Platz 10.
Rapid feiert dank des Jokertors von Yusuf Demir in der 90. Minute einen ganz späten, aber nicht unverdienten Heimsieg gegen die SV Ried. Im ersten Durchgang waren die Hütteldorfer klar überlegen, verpassten es aber, aus der Dominanz Kapital zu schlagen. Nach dem Seitenwechsel spielte Ried mutiger, kam selbst zu guten Gelegenheiten. Als die Gäste drauf und dran waren, die Partie offen zu gestalten, kam es zur Schlüsselszene des Spiels: Nach einem wiederholten Foulspiel musste Boateng mit Gelb-Rot vom Platz. Danach tat sich Rapid zwar trotz Überzahl schwer und Ried hätte mit etwas Glück nach Kontern sogar in Führung gehen können, letztlich bewies Dietmar Kühbauer aber mit der Hereinnahme von Demir ein glückliches Händchen, der 17-Jährige traf sehenswert zum umjubelten Siegtreffer.
90.
+4
Dann ist Schluss.
90.
+3
Ried wohl mit der letzten Aktion der Partie. Lercher bringt nochmal einen weiten Einwurf in den Strafraum, Rapid kann klären.
90.
+3
Ziegl schlägt einen Freistoß aus der eigenen Hälfte hoch in die gegnerische Box, Strebinger kommt weit aus dem Kasten und klärt mit beiden Fäusten.
90.
+2
Klar, Ried macht jetzt hinten auf, volles Risiko.
90.
+1
Drei Minuten werden nachgespielt.
90.
Tooor! RAPID WIEN - SV Ried 1:0. Ganz spät gelingt Rapid doch noch der Führungstreffer! Ljubicic bedient Demir 25 Meter vor dem Tor. Der Joker legt sich den Ball zurecht und zirkelt ihn mit ganz viel Gefühl per Linksschlenzer ins linke Kreuzeck. Sahin-Radlinger kann nur hinterhersehen.
89.
Die nächste gute Chance. Rapid spielt sich über halbrechts in die Box, Schick legt ab für Ljubicic, der aus zwölf Metern draufhält. Sahin-Radlinger reißt die Arme hoch und pariert.
88.
Bajic geht raus, Kerhe kommt.
88.
Das hätte das 1:0 sein müssen! Eine Flanke von der linken Außenbahn rauscht durch bis ans zweite Fünfereck, wo Schick unbedrängt zum Schuss kommt, den Ball aber ans Außennetz jagt.
86.
Petrovic senst Wießmeier um und unterbindet so einen Konter. Gelbe Karte.
85.
Greiml wird durch Knasmüllner ersetzt.
85.
Und was macht Rapid? Die Hütteldorfer suchen weiterhin vergebens die Lücke. Die Uhr tickt.
83.
Ried schnuppert am Dreier. Nach einem Konter zieht Bajic die rechte Strafraumkante entlang und flankt an den Elfmeterpunkt, wo Strebinger die Kugel vor dem lauernden Grüll runterpflückt.
82.
Nutz verlässt das Feld, Wießmeier mischt nun mit.
81.
Gute Chance für die Hütteldorfer! Nach einer kurz ausgeführten Ecke wird Demir in die linke Strafraumhälfte geschickt, er zieht per Flachschuss aufs lange Eck ab, Sahin-Radlinger pariert stark mit dem Fuß.
80.
Einbahnstraßenfußball. Alle Mann in der Hälfte der Rieder. Rapid sucht die Lücke in der engmaschigen Defensive der Gäste.
77.
Die Schlussviertelstunde hat begonnen. Rapid natürlich mit klaren Feldvorteilen, allerdings machen die Wiener im Offensivspiel keinen zwingenden Eindruck. Rapid hat relativ leichtes Spiel. So langsam wird die Zeit ein Faktor - gegen Rapid.
75.
Fountas raus, Demir rein.
75.
Dann eben mal aus der Distanz. Petrovic hält aus 25 Metern drauf, Sahin-Radlinger fischt den Ball aus der linken unteren Ecke. Im Nachgang wird die Szene allerdings aufgrund einer Abseitsstellung abgepfiffen.
74.
Rapid versucht viel, schafft es aber nicht, die Angriffe konsequent zu Ende zu spielen. So wie gerade eben, als Ljubicic zwar mit einem langen Ball in die linke Strafraumhälfte Ullmann findet, der haut die Kugel dann aber relativ einfallslos vors Tor, wo weit und breit kein Mitspieler anzutreffen ist.
71.
Und zack, da ist der Konter. Grüll wird 30 Meter vor dem Tor angespielt, er verzögert klug und hält sich seine Bewacher vom Leib. Im richtigen Moment spielt er in die Schnittstelle auf Gschweidl, der Joker wird dann allerdings recht einfach von Barac abgekocht.
69.
Die Gäste stellen sich im 4-4-1 gegen den Ball, vorne lauert Gschweidl auf Umschaltaktionen.
68.
Nun verlagert sich das Geschehen natürlich recht tief in die Hälfte der Rieder, die eine Angriffswelle nach der anderen überstehen müssen.
67.
Und Schmidt weicht für Gschweidl.
67.
Möschl macht Platz für Reiner.
64.
Das tut den Riedern natürlich sehr weh. Sie waren gerade dabei, die Partie offen zu gestalten. Und jetzt die Unterzahl. Nun dürfte das Ziel lauten: Irgendwie diesen Punkt über die Zeit retten.
62.
Der bereits verwarnte Boateng kreuzt von hinten den Laufweg von Fountas und bringt ihn zu Boden. Das war zwar nur ein sehr leichter Kontakt, aber Fountas nimmt das Geschenk natürlich gerne an. Boateng muss mit Gelb-Rot vom Platz!Â
61.
Ried macht gerade einen sehr griffigen Eindruck, schon drei Torschüsse im zweiten Durchgang.
58.
Arase hat Feierabend, Ritzmaier kommt.
58.
Der fällige Freistoß aus 18 Metern und halblinker Position. Nutz bleibt mit seinem Linksschuss an der Mauer hängen.
57.
Möschl zieht temporeich an den Strafraum, Stojkovic kommt mit seinem Tackling zu spät und räumt Möschl ab. Gelbe Karte für den Wiener.Â
56.
Soll heißen: Der erste Sieg der Rieder in einem Meisterschaftsspiel in Hütteldorf überhaupt - er ist nach wie vor durchaus möglich. Könnte ein historischer Abend werden.
54.
Ried schafft erstmals Entlastung - und plötzlich wird es brandgefährlich! Nutzs Schuss wird zur Ecke abgeblockt, die bringt besagter Schütze sogleich selbst mit Effet an den langen Pfosten, wo Bajic und Lercher nur ganz knapp verpassen. Rapid atmet einmal tief durch, das wäre fast die Führung für die Gäste gewesen!
51.
Rapid bleibt am Drücker, zwei ruhende Bälle in kurzer Folge, erst ein Freistoß, dann eine Ecke. Beide Male kann Ried allerdings die Gefahr bereinigen.
50.
Die erste Schusschance im zweiten Durchgang. Schick bedient Fountas rechts im Strafraum, der hat freie Schussbahn, bringt aber nur einen flachen und zu zentralen Schuss zustande. So hat Sahin-Radlinger keine Probleme.
48.
Die Hütteldorfer kommen druckvoll aus der Pause und machen gleich Dampf im Spiel nach vorne.
46.
Die zweite Hälfte hat begonnen.
66 Prozent Ballbesitz, 10:1 Schüsse - Rapid wird seiner Favoritenrolle gerecht und dominiert das Spiel. Einziges Problem aus Sicht der Hütteldorfer: Es steht noch 0:0. Zwar gelang den Wienern schon ein Treffer, dieser wurde aber aufgrund einer Abseitsstellung aberkannt. Das war extrem eng, anhand der TV-Bilder lässt sich kein finales Urteil fällen, vermutlich war es aber gleiche Höhe. Glück für die Rieder, die mit dem Remis bisher gut bedient sind und sich im zweiten Durchgang steigern müssen, wenn man nicht als Verlierer vom Platz gehen will.Â
45.
Pünktlich ist Pause.
44.
Der folgende Freistoß aus dem rechten Halbfeld kommt schwungvoll in die Box, Stojkovic köpft knapp drüber.Â
43.
Boateng hält gegen Kara drauf, trifft ihn mit offener Sohle am Fuß. Gelbe Karte für den Innenverteidiger. Es ist seine erste in der laufenden Saison.
41.
Zwei Ecken in kurzer Folge für Ried. Beide Male keine Gefahr.
39.
Der erste Torschuss der Rieder - und der ist nicht ungefährlich! Möschl kommt an der linken Strafraumecke an den Ball, hat viel Zeit und visiert mit einem Rechtsschlenzer die lange Ecke an. Knapp vorbei.
37.
Und von Ried ist seit längerer Zeit nichts mehr zu sehen. Das Geschehen spielt sich fast ausschließlich in der Hälfte der Gäste ab.
34.
Fountas ist einer der Aktivposten bei Rapid. Diesmal wird er von Arase links in den Strafraum geschickt. Fountas geht in hohem Tempo an die Grundlinie, legt den Ball durch die Beine des herauseilenden Sahin-Radlinger in die Mitte, dort bekommt Ried das Ding allerdings bereinigt. Rapid arbeitet an der Führung.
32.
Gute Möglichkeit für Rapid. Fountas flankt von rechts im Strafraum an den Fünfer, Reifeltshammers hält den Kopf hin und verlängert so unfreiwillig für Ullmann, der links im Strafraum aus zehn Metern wuchtig, aber zu mittig abzieht. Sahin-Radlinger bekommt die Arme rechtzeitig hoch.
31.
Fountas kommt mit einer Grätsche gegen Reifeltshammer zu spät und räumt ihn klar ab. Dafür sieht Fountas folgerichtig die Gelbe Karte.
30.
Interessantes aus der Statistik-Abteilung: Ried gewinnt 65 Prozent der Zweikämpfe. Darum steht es hier auch noch 0:0.
28.
Hin und wieder kommen die Rieder zu Umschaltaktionen. So wie gerade eben, als Grüll die Kugel am Mittelkreis erobert und Meter macht, auf links zu Möschl legt. Dann will Grüll den Ball wieder zurück, aber Möschl wird beim Pass entscheidend gestört. Rapid spielt hinten sehr aufmerksam.
26.
Auch Kara spielt mit. Nach einer Ecke von links köpft er aufs elf Metern aufs Tor. Zu zentral, keine Gefahr. Aber eine Einladung für Sahin-Radlinger, zum wiederholten Mal mit einem langen, sehr langen Abwurf den startenden Grüll zu suchen. Die Würfe kommen punktgenau, aber bis jetzt war immer ein Wiener auf der Höhe.
23.
Die Überlegenheit spiegelt sich auch in den Zahlen wider: 60 Prozent Ballbesitz für die Wiener, zudem haben sie schon vier Schüsse abgegeben. Ried steht noch bei Null.
20.
Mittlerweile geben die Hütteldorfer eindeutig den Ton an. Die Angriffe werden zielstrebiger, vor allem über links geht viel. Ried läuft fast nur noch hinterher.
17.
Rapid trifft, doch das Tor zählt nicht! Ullmann dringt links in den Strafraum ein, seine Flanke wird gefährlich abgefälscht und fliegt in die lange Ecke über Sahin-Radlinger hinweg. Kurz vor der Linie hält Schick noch die Rübe hin und drückt den Ball ins Tor. Hätte er wohl nicht machen müssen, das Ding wäre vermutlich auch so reingegangen. Bitter für Rapid, denn die Unterparteiischen wollen Schick im Abseits gesehen haben, der Treffer wird aberkannt. Extrem schwer zu sehen, aber scheint wohl gleiche Höhe gewesen zu sein.
14.
Aber die beiden vertragen sich noch. Ullmann bedient Fountas mit einem Steckpass links in die Box, Fountas schlägt den Ball scharf vors Tor - aber dort ist weit und breit kein Mitspieler zu finden. Rapid nähert sich an.
12.
Fountas hat im Zentrum den Ball, knapp 25 Meter vor der Kiste. Links ist Ullmann komplett blank, doch Fountas spielt nicht rüber, sondern hält selbst drauf. Abgefälscht, Ecke. Und Ullmann ist kurzzeitig sauer. Zurecht.
10.
Ansonsten entwickelt sich eine ausgeglichene Veranstaltung. Rapid hat zwar mehr vom Spiel, weiß mit den Feldvorteilen aber noch nichts anzufangen. Ried hält mit Kampf dagegen - und macht es den Hütteldorfern schwer.
8.
Die erste Strafraumaktion. Ullmann flankt von links an den Elfmeterpunkt, Ljubicic hält den Fuß rein, verzieht aber deutlich.
6.
Bisher kommen die Angriffsbemühungen nicht über Ansätze hinaus. Beiden Teams spielen die Pässe im letzten Drittel noch zu ungenau.
4.
Die Wiener erarbeiten sich deutliche Feldvorteile. Die Hausherren verstecken sich aber keineswegs, sie versuchen mit frühem Pressing Ballverluste zu provozieren.
3.
Wie erwartet übernehmen die Hütteldorfer gleich das Kommando.
1.
Der Ball rollt!
Die heutige Partie steht unter der Leitung von Rene Eisner.
Ried-Trainer Miron Muslic zollte Rapid derweil großen Respekt: "Sie spielen eine fantastische Saison und sind seit über einem Jahr extrem konstant." Die deutliche Pleite gegen Salzburg wollte der 38-Jährige nicht überbewerten: "Die Salzburger haben einfach unglaublich performt, und wenn das so ist, stoßen der LASK oder Sturm genauso an ihre Grenzen."
Im Fokus wird heute vor allem Ried-Angreifer Marco Grüll stehen, der ab kommender Saison das Rapid-Trikot tragen wird. "Ich will, dass er immer gut spielt, außer morgen", sagte Kühbauer am Freitag. Zurückhalten werde sich Grüll gegen seinen kommenden Arbeitgeber nicht, prophezeite der Rapid-Coach: "Er wird nicht weniger geben, er steht ja bei Ried unter Vertrag."
Rapid-Coach Dietmar Kühbauer wollte den Zahlen aber nicht allzu viel Wert beimessen: "Das ist Statistik und nicht mehr." Schließlich entschieden die Rieder das jüngste Kräftemessen für sich, im Herbst behielt die Sportvereinigung in der heimischen Arena mit 4:3 die Oberhand.
Im heimischen Stadion sind die Wiener heute haushoher Favorit, denn: Für die Rieder setzte es in 40 Meisterschafts-Auswärtsspielen in Hütteldorf bei acht Remis gleich 32 Niederlagen. 40 Anläufe, kein Sieg - eine Schreckensbilanz.
Gegen den Primus setzte es am vergangenen Wochenende eine klare 2:4-Niederlage. Dabei täuscht das Ergebnis ein wenig, schließlich stand es bis zur 90. Minute 3:0 für Salzburg, in der Nachspielzeit fielen noch drei Treffer, die alle unter der Kategorie "Ergebniskosmetik" einzuordnen waren.
Nach nur einem Zähler aus den letzten zwei Partien peilt Rapid gegen den Tabellenzehnten Ried wieder die volle Punkteausbeute an. Immerhin gilt es, den zweiten Rang gegen den LASK zu verteidigen und den Abstand auf Spitzenreiter Salzburg nicht weiter anwachsen zu lassen.
Miron Muslic rotiert im Vergleich zum 0:0 gegen Hartberg einmal: Möschl beginnt für Wießmeier.
So beginnt Ried: Sahin-Radlinger - Meisl, Reifeltshammer, Boateng, Lercher - Ziegl, Nutz - Bajic, Möschl - Schmidt, Grüll.
Dietmar Kühbauer nimmt nach dem 2:4 gegen Salzburg zwei Wechsel vor: Greiml und Arase spielen anstelle von Ritzmaier und Knasmüllner.
Die Startformation von Rapid Wien: Strebinger - Stojkovic, Greiml, Barac, Ullmann - Petrovic, Ljubicic - Schick, Fountas, Arase - Kara.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Rapid Wien und dem SV Ried.
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