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Live-Ticker Fußball Bundesliga Österreich
SK Rapid Wien - SV Ried, 1. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
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08:33:31
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
789456Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Falls Ihnen dieses Auftaktspiel Lust auf mehr Fußball aus Österreich gemacht haben sollte kann ich Ihnen unser Live-Ticker-Angebot wärmstens ans Herz legen. Denn bereits um 18:30 Uhr geht es weiter mit dem Titelverteidiger RB Salzburg zu Gast bei Sturm Graz und Rheindorf Altach gegen den Wolfsberger AC123.
Viel leichter wird es in den nächsten Wochen für die SV Ried nämlich auch nicht werden. Am zweiten Spieltag empfängt man den hungrigen Sturm Graz zur Heimspiel-Premiere von Christian Benbennek, danach geht es zum WAC und bereits am vierten Spieltag ist der Meister aus Salzburg zu Gast in Oberösterreich. Für Büskens und seine Mannen geht es nun unter der Woche in der Europa-League-Qualifikation gegen Torpedo Zhodino weiter, ehe es in der Liga zum SC Rheindorf Altach geht. Am dritten Spieltag gibt es dann bereits das erste Wiener Derby bei der Austria.
Im zweiten Durchgang machte Rapid dann nicht viel mehr als nötig: Ein blitzschneller Doppelpack machte den Sack endgültig zu, danach verwalteten die Hausherren ihren Sieg souverän und ließen die Gäste nicht ins Spiel kommen. Die Truppe von Christian Benbennek dagegen ließ alles vermissen, was man sich vorgenommen hatte und hat einen deutlichen Schuss vor den Bug bekommen. Für die nächsten Wochen haben Benbennek und Co. noch einige Aufgaben zu erledigen, will man nicht wie in der letzten Saison einen katastrophalen Start hinlegen.
Die neue Saison beginnt also mit einem lauten Paukenschlag und einem klaren Statement des Vizemeisters. Insgesamt fünf Stück schenken die Wiener ihren Gästen aus Ried ein und gewinnen damit auch kein Tor zu hoch. Denn die Oberösterreicher waren den Hütteldorfern allenfalls in den ersten zehn Minuten ebenbürtig, danach spielte nur noch Grün-Weiß. Folglich führten Mike Büskens Mannen schon zur Halbzeit komfortabel und verdient mit drei Toren, zudem musste Marvin Egho völlig zu Recht mit der Gelb-Roten Karte vom Platz.
90
Die bringen die Oberösterreischer noch unbeschadet über die Zeit, dann ist Schluss im Westen Wiens. Der SK Rapid schlägt die SV Ried deutlich und verdient mit 5:0!
90
Drei Minuten legt das unparteiische Gespann noch oben drauf, drei Minuten Nachschlag also beim ersten Liga-Spiel im neuen Allianz Stadion, in dem schon jetzt Party-Stimmung herrscht.
88
Es sind nur noch zwei Minuten auf der Uhr, an dem souveränen Sieg von Rapid wird sich freilich nichts mehr ändern. Zeit, ein paar Blicke auf die Zahlen zu werfen, die die drückende Überlegenheit der Hausherren nur verdeutlichen: Im zweiten Durchgang hatte Rapid 83 Prozent Ballbesitz (!!), insgesamt spielten die Grün-Weißen siebenmal so viele Pässe (!!) wie die Gäste. Auch in Sachen Torschüsse spricht die Statistik mit 24:3 eine klare Sprache.
83
Das sechste Tor ist aber bei weitem nicht unrealistisch. Rapid spielt sich nach Belieben mit seinen Gästen, die nur noch im eigenen Strafraum stehen und verteidigen, während sich die Hausherren die Kugel zu schieben und auf die Lücke im Defensiv-Verbund lauern.
80
Die höchste Niederlage der SV Ried ist im übrigen ein 0:6.Zweimal musste man sich so hoch geschlagen geben und Christian Benbennek will nun tunlichst vermeiden, dass es in seinem ersten Spiel als Trainer das dritte Mal die höchste Niederlage der Vereinsgeschichte wiederholt.
78
Benbennek wechselt noch einmal und bringt Mathias Honsak für Peter Zulj. Es soll nun hinten nichts mehr anbrennen, so die Devise.
77
Beinahe das zweite Kopfballtor von Louis Schaub! Nach einer Flanke schraubt sich der Wiener hoch, trifft aber nur die Latte. Glück für die Rieder.
75
Das Spiel hat mittlerweile deutlich an Tempo verloren, doch es ist ja auch längst alles entschieden. Aber vielleicht bringt die berüchtigte Rapid-Viertelstunde nun noch einmal Schwung in die Partie.
72
Riesenchance für Ried! Einen weiten Abschlag von Gebauer verlängert Zulj und plötzlich entwischt Fröschl den beiden Innenverteidigern. Allein vor Novota zielt er dann aber zu ungenau und schiebt die Kugel knapp am Tor vorbei.
69
So kommt es dann auch, Thomas Murg betritt das Spielfeld erst gar nicht wieder und bleibt gleich draußen. Für ihn kommt nun der isländische Neuzugang in die Partie. Hoffen wir für Murg und Rapid, dass die Auswechslung am Ende nur eine Vorsichtsmaßnahme ist.
64
Nun hat es offenbar auch den doppelten Torschützen Thomas Murg erwischt. Nach einem unglücklichen Zusammenprall humpelt der Wiener Spielmacher an die Bank und gibt wohl das Kommando, dass es nicht weiter geht. Es macht sich der nächste Neuzugang, Arnor Ingvi Traustason, bereit.
61
Und auch die Hausherren haben gewechselt und präsentieren einen weiteren ihrer Neuzugänge. Ivan Mocinic, der teuerste Einkauf der Klubgeschichte, kommt für den ersten Torschützen, Christoph Schösswendter.
61
Christian Benbennek reagiert auf den Blitz-Doppelpack und bringt einen defensiven Spieler in die Partie. Thomas Fröschl ersetzt nun Stürmer Clemens Walch.
57
Und es wird noch besser für Mike Büskens bei seinem ersten Spiel als Rapid-Trainer. Wieder ist ein Diagonalball von Stefan Schwab der Ausgangspunkt. Auf der rechten Seite ist Mario Pavelic so durch völlig frei gespielt. Der Rechtsverteidiger nimmt den Kopf hoch, bringt die Kugel butterweich an den zweiten Pfosten und Joelinton sagt allein stehend danke und erhöht auf 5:0. Es riecht nach einer heftigen Packung für Benbennek in seinem ersten Spiel als Ried-Coach.
56
Tooooooor! RAPID WIEN - SV Ried 5:0 - Torschütze: Joelinton
56
Rapid erhöht erneut! Und wieder sind es die Schobesberger und Murg, die beiden besten am heutigen Tag. Stefan Schwab bringt den Ball hoch vor den Strafraum, Schobesberger leitet die Kugel mit der Hacke weiter in den Strafraum, wo Murg gestartet war und das Leder kaltschnäuzig flach in die lange Ecke jagt. Der Auftakt nach Maß wird von Minute zu Minute besser!
55
Tooooooor! RAPID WIEN - SV Ried 4:0 - Torschütze: Thomas Murg
51
Erster guter Angriff im zweiten Durchgang der SK Rapid. Murg bekommt den Ball im Strafraum und visiert die lange Ecke an. Joelinton macht sich lang und hätte die Kugel beinahe noch mit den Fußspitzen ins Tor lenken können. Doch es fehlen dem 19-Jährigen Millimeter zu seinem ersten Treffer, das Leder rollt am Kasten vorbei.
49
Die Grün-Weißen übernehmen sofort wieder das Kommando, Ried lässt sich tief in den eigenen Strafraum fallen und versucht, Schlimmeres zu verhindern.
46
Weiter geht's, der Ball rollt wieder!
46
Bebennek nimmt auf der anderen Seite den gelb-verwarnten Michael Brandner runter und bringt dafür nun Alberto Prada in die Partie.
46
Beide Trainer wechseln zur Halbzeit. Auf Seiten der Hausherren muss Christopher Dibon runter, der sich beim Foul von Egho offenbar an der Schulter verletzt hat. Für ihn spielt nun Maximilian Hofmann.
Während es für Mike Büskens nach einem Start nach Maß aussieht, ist es für Christian Benbennek auf der anderen Seite ein Start des Grauens. Die altbewährte Kopfballstärke der Wiener wusste Ried nicht zu verteidigen und prompt erzielten die Grün-Weißen zwei Kopfballtore. Auch spielerisch können die Gäste der Büskens-Truppe nicht das Wasser reichen, Rapid hat deutlich mehr Torchancen und starke 75 Prozent Ballbesitz im ersten Durchgang. Es wird sich wohl fortsetzen, dass Ried nicht bei Rapid gewinnen kann, egal in welchem Stadion.
Die Hausherren sind hier deutlich überlegen und führen völlig verdient, auch in dieser Höhe. Zehn Minuten brauchte das Team von Mike Büskens, um in sein Spiel zu finden, danach legten die Wiener los und spielten sich in einen Rausch. Neuzugang Schösswendter erzielte nach einem Freistoß das erste Tor im neuen Stadion, wenig später erhöhte Louis Schaub. Spätestens nach dem dritten Treffer durch den Ex-Rieder Thomas Murg und der Gelb-Roten Karte für Marvin Egho auf Seiten der Oberösterreicher scheint die Sache hier im Westen Wiens entschieden.
45
Zwei Minuten Nachspielzeit waren angezeigt und diese sind in jenem Moment vorbei. Wien führt im neuen Allianz Stadion zum Saisonauftakt ganz klar mit 3:0 gegen den SV Ried.
45
Spätestens jetzt wird es verdammt schwer für Ried, hier noch Zählbares zu holen. Marvin Egho fährt im Luftzweikampf mit Dibon den Ellbogen aus und trifft seinen Gegenspieler am Kopf. Harkam holt sofort den gelben Karton aus der Tasche und folgerichtig mit der Rieder Angreifer mit Gelb-Rot vom Platz.
43
Und die Wiener halten das Tempo gleich hoch und machen den Sack endgültig zu. Erneut schalten die Wiener nach einem Ballgewinn ganz schnell um, Schaub wird auf der linken Seite auf die Reise geschickt. Der Angreifer zieht in den Strafraum, täuscht einen Schuss an und legt zurück auf Schobesberger. Der behält die Übersicht und legt noch einmal quer auf Thomas Murg. Den ersten Schuss blockt Marcos noch erfolgreich, doch Murg bekommt die Kugel erneut vor die Füße und nagelt das Leder humorlos in die Maschen. Klare Sache in Wien!
42
Toooooor! RAPID WIEN - SV Ried 3:0 - Torschütze: Thomas Murg
40
Dann ziehen die Wiener nach einem Ballgewinn doch das Tempo an und versuchen den schnellen Gegenstoß. Doch Michael Brandner geht dazwischen und stoppt den Angriff mit einem taktischen Foul, für das er die Gelbe Karte sieht.
39
Die Hausherren dagegen spielen das jetzt cool und souverän runter. Der Ball rollt lange durch die eigenen Reihen, das Tempo wird mittlerweile eher flach gehalten. So ist der Vorsprung absolut ungefährdet.
36
Wie kann Ried nach diesem Rückschlag nun wieder zurück in die Partie finden? Bisher wirken die Gäste mehr als ratlos, für den zweiten Durchgang müssen sich die Oberösterreicher einiges einfallen lassen.
32
Es scheint, als hätte Rieds neuer Trainer Christian Benbennek seine Hausaufgaben nicht gemacht. Denn schon in der letzten Saison war Rapid Wien mit 13 Kopfballtoren die gefährlichste Mannschaft in der Luft. Beide Treffer heute wurden wieder per Kopf erzielt.
30
Erneut fällt Marvin Egho unangenehm auf. Der Stürmer bringt erst im Laufduell seinen Gegenspieler zu Fall, dann beschwert er sich lautstark über den Pfiff des Schiedsrichters. Alexander Harkam lässt sich dies nicht lange gefallen und zeigt die erste Gelbe Karte der Partie.
30
Dann aber doch: Rapid verdoppelt die Führung! Unfassbare 80 Prozent Ballbesitz haben die Hausherren, der Ball wird sicher durch die eigenen Reihen gespielt und Ried am eigenen Strafraum eingeschnürt. Am linken Flügel zieht Thomas Schrammel dann einmal das Tempo an und schon schlägt Wien eiskalt zu. Die Flanke des Linksverteidigers kommt perfekt in die Mitte, wo Louis Schaub im Luftduell gegen Ronny Marcos klarer Sieger ist und die Kugel über den Innenpfosten ins Tor befördert.
29
Tooooooor! RAPID WIEN - SV Ried 2:0 - Torschütze: Louis Schaub
26
Nächster Abschluss der Hausherren. Thomas Murg versetzt Ronny Marcos mit einer einfachen Körpertäuschung legt sich die Kugel aus halb-rechter Position auf den linken Fuß. Sein Schlenzer fliegt aber deutlicher über den Kasten.
25
Marvin Egho geht Stefan Schwab mit offener Sohle an und trifft den Wiener. Glück für den Rieder Angreifer, dass der Unparteiische die Karte noch stecken lässt, denn hier wäre gelb durchaus vertretbar gewesen.
21
Die Gäste werden nun aber auch aktiver, vor allem der flinke Patrick Möschl. Den zweiten gelungenen Abschluss der Oberösterreicher verzeichnet aber Clemens Wlach, der nach einem langen Pass nur noch den Torschützen Schößwendter zwischen sich und dem Tor hat. Der Stürmer dreht sich gut um den Verteidiger, schießt dann aber genau in die Arme des Wiener Keepers Jan Novota.
17
Schobesberger! Der linke Flügelspieler der Hütteldorfer ist der auffälligste Mann der ersten Viertelstunde. Erneut lässt er Hart mit einer Körpertäuschung stehen und dribbelt in die Mitte. Seinen Abschluss kann er aber nicht gut genug platzieren, der Ball rollt neben dem linken Pfosten ins Toraus.
15
Beinahe die direkte Antwort von Ried! Patrick Möschl zieht am rechten Flügel an seinem Gegenspieler vorbei in die Mitte und fasst sich ein Herz. Der Schuss des Mittelfeldspielers geht aber knapp über den Querbalken.
14
Und dann ist es passiert! Christoph Schösswendter trägt sich in die Wiener Geschichtsbücher ein und erzielt das erste Tor im neuen Allianz Stadion! Im Mittelfeld wird den Wienern ein Freistoß zugesprochen, Thomas Murg bringt die Kugel hoch in den Strafraum. Am zweiten Pfosten ist Schößwendter seinem Gegenspieler entwischt und wuchtet das Leder per Kopf in die Maschen. Erstes Saisontor für den Sommer-Neuzugang.
13
Toooooooor! RAPID WIEN - SV Ried 1:0 - Torschütze: Christoph Schößwendter
12
Der gefoulte Wiener tritt selbst an, bringt jedoch eine Flanke, anstatt es direkt zu versuchen. Der aufgerückte Dibon gewinnt am zweiten Pfosten das Kopfballduell, Rieds Ziegl hält noch den Fuß rein - und klärt beinahe ins eigene Tor. Glück für Ried, Ecke für Rapid.
11
Vielleicht sehen wir jetzt den ersten guten Abschluss. Der sehr agile Schobesberger wird halb-links am Strafraum von Hart gefoult, rund 20 Meter vor dem Tor.
10
Nach zehn Minuten lässt sich festhalten, dass beide Teams vorerst um defensive Stabilität bemüht sind. Zwar sind die Hausherren mittlerweile spielbestimmender, Risiko gehen Mike Büskens Mannen aber noch nicht. Chancen sind daher Mangelware in der Anfangsphase.
6
Erster Eckball im Allianz Stadion! Auf der linken Seite bekommt Schobesberger den Ball, Florian Hart kann den Wiener im letzten Moment verteidigen und zur Ecke klären. Diese bringt aber keine Gefahr.
3
Beide Mannschaften verteidigen erst einmal sehr, sehr früh, setzten den Gegner sofort unter Druck. Vor allem die Rieder präsentieren sich extrem giftig. Spielerisch müssen sich die Akteure erst in die Partie hineintasten.
1
Ried stößt an, der Ball rollt! Der erste Spieltag in Österreich und das erste Liga-Spiel im neuen Allianz Stadion im Westen Wiens.
Alexander Harkam pfiff im übrigen schon in der letzten Spielzeit das Auftaktspiel zwischen diesen beiden Kontrahenten. Damals gewannen die Wiener mit 3:0 - ein weiteres gutes Omen also für Mike Büskens.
Schiedsrichter der Partie ist Alexander Harkam, die Stimmung ist bereits phänomenal gut. Es ist also angerichtet für einen tollen Saisonauftakt in Wien!
Die Gäste wollen mit dieser Elf den Spielverderber geben: Gebauer - Hart, Reifeltshammer, Özdemir, Marcos - Möschl, Brandner, Ziegl, Zulj - Walch, Egho.
Kommen wir damit zu den Aufstellungen. Mike Büskens geht sein erstes Spiel als Rapid-Coach wie folgt an: Novota - Pavelic, Schösswendter, Dibon, Schrammel - Grahovac, Schwab - Schaub, Murg, Schobesberger - Joelinton.
Blicken wir noch kurz auf ein paar Zahlen. Die Partie zwischen Ried und Rapid gab es bereits dreimal zum Auftakt einer neuen Saison. Beide Teams konnten das Spiel je einmal für sich entscheiden, einmal trennte man sich demnach unentschieden. Allerdings hat Rapid Wien die letzten vier Auftaktspiele vor heimischen Publikum allesamt gewonnen, die Tendenz ist also klar, zumal die Hütteldorfer auch die letzten neun Heimspiele gegen Ried allesamt gewinnen konnten. Das letzte Aufeinandertreffen entschied allerdings die SV Ried für sich (1:0).
Doch womöglich braucht es diese auch gar nicht, vielleicht hat Christian Benbennek mit seinen Mannen bereits den richtigen Weg gefunden. Das erste Pflichtspiel der Saison im ÖFB-Cup gewannen die Oberösterreicher souverän mit 4:1, wenngleich der Drittligist aus Kufstein kein wahrer Gradmesser für die Meisterschaft sein wird. Rapid Wien setzte sich in der ersten Pokal-Runde ebenfalls glanzlos durch, 3:1 besiegte die Büskens-Truppe Viertligist Karabakh Wien.
Die Sportvereinigung Ried auf der anderen Seite gilt als absolute Überraschungstüte. Zehn Spieler verließen den Verein im Sommer, besonders bitter war der Abgang von Petar Filipovic zur Austria nach Wien. Als Ersatz wurden überwiegend junge Spieler mit Potential geholt - unter anderem auch aus Deutschland, so wie Ronny Marcos (Greuther Fürth), Dennis Chessa (VfR Aalen) und Özgur Özdemir (FC Nürnberg II). Den Fokus legt der neue Trainer dabei auf die Defensive. "Wir werden sicher ein bisschen Zeit brauchen", weiß Benbennek. Doch gegen Rapid werden die Oberösterreicher nicht viel Zeit und Raum zum testen bekommen.
Wohin die Reise für Rapid geht wird auch davon abhängig sein, wie die Neuzugänge einschlagen. Joelinton konnte wie eingehend erwähnt bereits positiv überraschen, Hauptaugenmerk liegt aber vor allem auf dem 23-jährigen Kroaten Ivan Mocinic (kam für 2 Millionen Euro aus Rijeka) und den gleich alten Isländer Arnor Ingvi Traustason (1,9 Millionen Euro, Norrköping). Für die beiden Mittelfeldspieler nahm Rapid verhältnismäßig viel Geld in die Hand, um den Kader zu verstärken. Auf ihnen liegt nun die Bürde, die beiden absoluten Leistungsträger Florian Kainz und Thanos Petsos (beide zu Werder Bremen) zu ersetzen. Ebenfalls schmerzt der Verlust von Stefan Stangl, der sich Konkurrent RB Salzburg angeschlossen hat, und der verletzungsbedingte Ausfall von Kapitän Steffen Hofmann (Meniskusriss).
Sportdirektor Andreas Müller gibt dafür die Richtung vor: "Der Anspruch von Rapid ist es, in die Saison zu starten, um Meister zu werden. Wir müssen die Energien bündeln, dafür braucht es auch ganz klare Disziplin, das erwarte ich. Wenn es nicht reicht, ist es nur wichtig, dass wir alles gegeben haben. Es kann immer sein, dass einer besser ist, das kommt vor." Ähnliche Töne schlägt auch Büskens selbst ein: "Wichtig ist, dass man alles reinschmeißt. Damit man sich, egal wie das Spiel ausgeht, nicht den Vorwurf gefallen lassen muss, nicht alles investiert zu haben." Eine klare Ansage in Sachen Meisterschaftsambitionen sieht allerdings anders aus.
Auf Seiten von Rapid Wien ist der neue Trainer ein bekannter. Niemand geringeres als Mike Büskens übernahm in der Sommerpause das Zepter beim Vizemeister aus Österreich. Dabei verlief der Trainer-Wechsel deutlich weniger harmonisch, als beim heutigen Kontrahenten. Zoran Barisic wurde quasi über Nacht vor die Tür gesetzt, der Vertrag mit Büskens soll bereits vorher ausgehandelt worden sein. Dieses Störgeräusch wollen die Hütteldorfer nun übertönen und mit einem Heimsieg die Ambitionen für die neue Saison unterstreichen.
Aus deutscher Sicht ist dieses Auftaktspiel tatsächlich ebenfalls sehr interessant. Denn: Beide Seiten präsentieren heute erstmals der Liga ihren neuen, deutschen Trainer. Bei den Gästen aus Oberösterreich ersetzt Christian Benbennek den Österreischer Paul Gludovatz. Der Burgenländer steht für die erfolgreichste Zeit der Rieder und hatte im Januar 2016 kurzfristig das Ruder wieder übernommen und dem SV zum Klassenerhalt verholfen. Danach aber war endgültig Schluss, wie der 69-Jährige unter Tränen verkündete. Nun soll Benbennek, der zuletzt bei Alemania Aachen tätig war und einen positiven Eindruck in der Vorbereitung hinterlies, an den Erfolg der Rieder Trainer-Legende anschließen.
Einen willkommeneren Gast hätten die Hütteldorfer dabei zum Liga-Start gar nicht erwischen können, denn zu Gast bei Rapid konnte die SV Guntamatic Ried noch nie (!!!) gewinnen. Seit dem ersten Aufeinandertreffen 1995 begegnete man sich 38 Mal in Wien, 30 Mal gewannen die Hausherren, die anderen acht Spiele trennte man sich remis. Für die Gäste aus Oberösterreich ist der Auftakt im neuen Allianz Stadion also gewissermaßen ein Neubeginn, Ried will die alte Geschichte hinter sich lassen. Ob das klappt?
Zwei Jahre lang empfing Rapid seine Gegner zuletzt im Ernst-Happel-Stadion, nun kehren die Wiener zurück nach Hütteldorf. Die Premiere im neuen Wohnzimmer hätte besser nicht laufen können: Im Eröffnungsspiel besiegte man den FC Chelsea mit 2:0. Die Tore schossen Neuzugang Joelinton (ehemals TSG 1899 Hoffenheim) und der Spanier Tomi. Nun soll im ersten Meisterschaftsspiel im neuen Stadion natürlich ebenfalls ein Sieg her.
Die Sommerpause ist vorbei, die tipico Bundesliga in Österreich startet in die erste Runde! Und der Startschuss fällt in Wien zwischen Rapid und der SV Ried. Allerdings wird die neue Saison nicht im Ernst-Happel-Stadion, sondern im neuen Allianz Stadion eingeläutet. Ein besonderes Zuckerl sozusagen zum Auftakt.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen Rapid Wien und SV Ried.
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
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