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SK Rapid Wien - SV Ried, 19. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
04:27:45
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Für heute soll es das aus der Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Abend!
Auf der anderen Seite waren die Innviertler in der Summe zu harmlos und zu wenig aktiv. Doch wer mag das einem Kellerkind vorwerfen, dass durch die heutige Niederlage auf den letzten Platz abrutschte? Das Team von Paul Gludovatz probierte es aus einer stabilen Abwehr und hoffte vorn auf Effizienz. Das schien zunächst aufzugehen, wie die Führung zeigte. Der Plan allerdings funktionierte lediglich 20 Minuten lang. Dann war es mit der 100-prozentigen Chancenverwertung vorbei und Rapid erzielte wenig später den Ausgleich. Fortan präsentierten sich die Gäste zu ungefährlich, hatten lediglich noch eine ernsthafte Gelegenheit zu einem Torerfolg.
Rapid Wien gewinnt gegen die SV Ried mit 2:1, feiert einen verdienten Heimsieg und übernimmt zumindest bis morgen den zweiten Tabellenrang - nur noch einen Zähler hinter der Austria. Der Rekordmeister hatte über nahezu die gesamte Partie das Zepter in der Hand. Allerdings gab es lange Phasen, in denen die Männer von Zoran Barisic nicht zielstrebig spielten und keine Torgefahr entfachten. Letztlich jedoch erarbeitete man sich dennoch genug Gelegenheiten für zwei Treffer.
90
Schluss im Ernst-Happel-Stadion!
90
Auch Zoran Barisic nimmt seinen letzten Spielerwechsel vor. Matej Jelic ersetzt Philipp Prosenik.
90
Deni Alar allein hat die Entscheidung auf dem Fuß. Innerhalb kurzer Zeit lässt der 25-Jährige zwei Gelegenheiten verstreichen. Zuletzt wird der Linksschuss aus 15 Metern von Thomas Gebauer gut pariert.
86
Paul Gludovatz schöpft sein Wechselkontingent restlos aus, ersetzt Michele Polverino durch Manuel Gavilan.
84
Ein Foul an Philipp Schobesberger bringt Bernhard Janeczek die siebte Gelbe Karte der Saison ein.
84
Zoran Barisic bringt Deni Alar für Florian Kainz.
83
Auf Seiten der Gäste kommt Patrick Möschl für Oliver Kragl ins Spiel.
82
Bei einer Ecke der Rieder von der rechten Seite hat Richard Strebinger die Kugel eigentlich sicher, will das Spiel schnell machen und lässt den Ball aus den Händen gleiten. Das möchte Thomas Reifeltshammer nutzen, trifft aber den Keeper an der Hand, was einen Freistoßpfiff zur Folge hat.
80
Den Gästen bleibt nun nicht mehr viel Zeit. Die Männer von Paul Gludovatz intensiviert denn auch gleich die Bemühungen. Zwei Linksschüsse von Thomas Murg innerhalb kurzer Zeit sind nicht zwingend genug und führen nicht zum Erfolg.
77
Gerade als die Rapid-Viertelstunde eingeläutet wird, schlagen die Gastgeber zu. Über links dringt Stefan Stangl in den Strafraum ein. Von der Grundlinie zieht der Linksverteidiger die Kugel in die Mitte. Nahe des Elfmeterpunktes will Philipp Prosenik eigentlich selbst abschließen. Der Ball landet auf Höhe des rechten Pfostens beim ebenfalls freistehenden Philipp Schobesberger, der den rechten Fuß hinhält und aus kurzer Distanz direkt vollendet. Für den 21-Jährigen ist es der dritte Saisontreffer.
76
Toooor! RAPID WIEN - SV Ried 2:1 - Torschütze: Philipp Schobesberger
73
Wegen Spielverzögerung vor der Ausführung eines Eckstoßes fängt sich Dieter Elsneg seine vierte Gelbe Karte der Saison ein.
70
Philipp Schobesberger dringt auf rechts bis zur Grundlinie durch. In die flache Hereingabe spritzt Louis Schaub. Dem springt die Kugel zu weit vom Fuß. Thomas Bergmann geht dazwischen, verursacht mit Schaub einen gefährlichen Billardeffekt. Das Kunstleder springt links am Kasten vorbei.
66
Die Aktion von Benjamin Auer ist bezeichnend für die aktuelle Phase. Um hinten nichts anbrennen zu lassen, drischt der Abwehrspieler die Kugel einfach mal in Richtung Tor und verfehlt dieses um mehr als zehn Meter - vertikal wie horizontal.
63
Zoran Barisic greift erstmals aktiv ins Geschehen ein. Der Rapid-Trainer holt Stefan Nutz vom Feld und bringt dafür Louis Schaub.
62
Den fälligen Freistoß aus beinahe 30 Metern haut Thanos Petsos direkt drauf. Der Rechtsschuss verfehlt den linken Torwinkel um einen guten Meter.
61
Nach einem Foul an Philipp Schobesberger kassiert Thomas Reifeltshammer seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.
60
Torgefahr strahlen die Hütteldorfer seit geraumer Zeit - genau seit zehn Minuten - nicht mehr aus.
56
Die Innviertler sind bemüht, einigermaßen regelmäßig offensiv in Erscheinung zu treten. Das ändert allerdings nichts daran, dass Rapid weiterhin die überlegene Mannschaft ist. Doch muss der Gastgeber stets aufpassen, sich hinten nichts einzufangen.
53
Großchance für die Gäste! Eine Flanke von der linken Seite wehrt Richard Strebinger ungenügend ab. Die Kugel landet direkt auf dem linken Fuß von Clemens Walch, der das Spielgerät aus neun Metern knapp am rechten Pfosten vorbei legt.
52
Mit dem rechten Fuß bekommt es Florian Kainz präziser hin. Der Distanzschuss bewegt sicht zumindest aufs Tor, wird aber von Thomas Gebauer pariert.
51
Philipp Schobesberger setzt sich auf dem rechten Flügel in Szene. Die Flanke fliegt wunderbar in die Mitte. Florian Kainz wirft sich in die Hereingabe und köpft aus etwa sieben Metern am Kasten von Thomas Gebauer vorbei.
47
Stefan Nutz schlägt einen Freistoß von der rechten Seite in den Sechzehner. Sechs Meter vor dem Tor steigt Mario Sonnleitner völlig unbedrängt zum Kopfball hoch und scheitert an Thomas Gebauer. Im Nachfassen greift sich der Ried-Keeper die Kugel.
46
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielbabschnitt.
46
Weiter geht's im Ernst-Happel-Stadion!
Die SV Ried konzentrierte sich vornehmlich auf die Defensive und zeigte sich darüber hinaus sehr effizient. Mit der ersten Angriffsaktion war die Mannschaft von Paul Gludovatz gleich erfolgreich. Kurz darauf hatte man sogar die Chance aufs zweite Tor. Danach jedoch war es wieder vorbei mit der offensiven Herrlichkeit der Innviertler. Fortan legte man nur noch sporadisch und viel zu selten Eigeninitiative an den Tag.
Zwischen Rapid Wien und SV Ried steht es zur Pause 1:1. Angesichts des betriebenen Aufwandes und der Spielanteile ist das für die Gastgeber natürlich zu wenig. Die Männer von Zoran Barisic präsentierten sich als die aktivere und bessere Mannschaft. Den Gegentreffer steckte man schnell weg. Vielmehr schien es so, als benötigten die Hütteldorfer diesen als Wachmacher. Schnell glich der Rekordmeister aus. Mehr Zählbares brachten man jedoch nicht auf die Anzeigetafel.
45
Dann bittet Robert Schörgenhofer die Akteure erst einmal zur Pause in de Kabinen.
45
Nachdem einige richtige Abseitsentscheidungen weitere Torchancen verhinderten, läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten gibt es oben drauf.
41
Florian Kainz tritt einen Eckstoß von der linken Seite. Im Torraum erwischt Thomas Gebauer die Hereingabe nicht. Als Stefan Schwab die Kugel aus fünf Meter über die Querlatte drischt, ist der Pfiff bereits ertönt. Der Keeper bekommt einen Freistoß zugesprochen.
40
Rapid hat im Ernst-Happel-Stadion klar das Sagen. Der Rekordmeister ist die bessere Mannschaft. Die SV Ried setzt nur höchst selten eigene Akzente.
37
Die Hütteldorfer suchen vermehrt den Abschluss. Nun ist es Philipp Schobesberger, der mit rechts über den Kasten von Thomas Gebauer zielt.
36
Halblinks an der Strafraumkante nimmt Stefan Nutz Maß. Der Linksschuss verfehlt das linke Eck knapp.
34
Florian Kainz geht links im Sechzehner zu Boden. Doch Robert Schörgenhofer bedeutet, dass er nicht gedenkt, einen Elfmeter zu verhängen. Das ist die richtige Entscheidung.
31
Oliver Kragl probiert es von der linken Seite aus großer Distanz mit einem Linksschuss. Der Versuch ist sehr optimistisch und scheitert. Das Gehäuse von Richard Strebinger verfehlt der Rieder deutlich.
29
Jetzt ist Clemens Walch so weit, um für den am Oberschenkel verletzten Florian Hart ins Spiel einzugreifen.
28
Stefan Nutz tritt einen Freistoß für Rapid in Strafraumnähe. An der Rieder Mauer kommt der Mittelfeldspieler mit seinem Linksschuss nicht vorbei.
25
Florian Hart hat sich verletzt. Der Abwehrspieler humpelt Richtung Bank. Das sieht nicht gut aus und wird wohl nicht weiter gehen.
23
Die Reaktion des Rekordmeisters lässt nicht lange auf sich warten. In Halblinker Position behauptet sich Stefan Schwab im Zweikampf robust gegen Gernot Trauner. Dann geht der 25-Jährige noch ein paar Schritte und zieht aus etwa 18 Metern mit dem rechten Fuß ab. Den nicht sehr druckvollen Flachschuss ins linke Eck erreicht Thomas Gebauer nicht. Das ist der vierte Saisontreffer für Schwab.
22
Toooor! RAPID WIEN - SV Ried 1:1 - Torschütze: Stefan Schwab
20
Mit der ersten konstruktiven Aktion erzielen die Gäste gleich die Führung. Die Hütteldorfer sind auf die Offensivbemühungen der Rieder offenbar noch nicht eingerichtet und bekommen die Kugel nicht weg. Zuletzt springt Florian Kainz das Kunstleder unkontrolliert von der Brust in den Lauf von Dieter Elsneg. Links von der Grundlinie sieht dieser den Ball in die Mitte. Dort steht Thomas Murg ganz frei, schiebt mit dem rechten Fuß flach ein und erzielt seinen dritten Saisontreffer.
19
Toooor! Rapid Wien - SV RIED 0:1 - Torschütze: Thomas Murg
16
Stefan Nutz kümmert sich um den zweiten Eckstoß des Spiels. Von der rechten Seite findet der 23-Jährige im Sechzehner einen Mitspieler, der die Hereingabe nicht weiterverarbeiten kann.
14
Während auf dem Rasen nicht viel passiert, bietet sich die Gelegenheit, auf die bisherige Bilanz zu schauen. Die Hütteldorfer haben noch nie ein Bundesligaheimspiel gegen Ried verloren.
11
Die Begegnung präsentiert sich weiterhin sehr zerfahren. Rapid bemüht sich um die Spielkontrolle, noch aber können die Gastgeber nicht so richtig die Oberhand gewinnen.
8
Nach einem Foul von Thomas Bergmann an Florian Kainz lässt Robert Schörgenhofer zunächst weiter laufen. Das heftige Einsteigen wird vom Unparteiischen bei der nächsten Unterbrechung mit Gelb geahndet. Für Bergmann ist es die dritte Verwarnung der Saison.
7
Um die fällige Ecke von der linken Seite kümmert sich Florian Kainz selbst. Die Ausführung gelingt sich sonderlich gut, Gefahr wird damit nicht heraufbeschworen.
6
Dann bekommt Rapid einen Freistoß im linken Halbfeld zugesprochen. Mit einer klugen Variante setzt man auf links Florian Kainz ein, der bis zur Grundlinie vordringt. Die flache Hereingabe wehrt Thomas Gebauer zur Ecke ab.
4
Noch kommen beide Mannschaften nicht über Stückwerk hinaus. Spielfluss geht der Partie bisher ab.
2
Die Bedingungen in Wien sind in Ordnung. Bei lockerer Bewölkung zeigt das Thermometer sieben Grad an. Niederschläge werden im Spielverlauf nicht erwartet. Entsprechend gut zeigt sich de Verfassung des Rasens. Auf den Rängen versammeln sich etwa 15.000 Zuseher.
1
Auf geht's im Ernst-Happel-Stadion!
Unterdessen befinden sich die Aktiven auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Mario Sonnleitner und Thomas Gebauer stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Die Partie steht unter der Leitung von Robert Schörgenhofer. Der 42-jährige FIFA-Referee setzt auf die Unterstützung seiner Assistenten Matthias Winsauer und Andreas Staudinger.
Paul Gludovatz weiß um die Schwere der Aufgabe - ganz besonders angesichts der aktuellen Situation: "Diesmal wird es besonders schwierig. Rapid hat zuletzt beim 1:2 gegen die Admira schwer ausgelassen - das können sie sich kaum nochmals leisten"
Angesprochen auf die Niederlage am Mittwoch meinte Zoran Barisic: "Solche Rückschläge müssen weggesteckt werden. Wichtig ist uns, dass wir immer besser werden und als Einheit, als Team auftreten. Denn nur, wenn wir gemeinsam unser Ziel verfolgen, ist man imstande, alles zu leisten und zu erreichen."
Auf Seiten der Hütteldorfer erwartet man eine Reaktion auf die jüngste 1:2-Pleite bei Admira Wacker. Trotz oder gerade wegen der Inkonstanz der vergangenen Wochen sollte heute mal wieder ein Sieg fällig sein. Insgesamt jedoch zahlt der Rekordmeister derzeit ein wenig dem überwiegend furiosen Auftreten in der Europa League Tribut.
Mehr noch, die Innviertler weisen eine Serie von drei Siegen in Folge auf. Zuvor wurde Grödig mit 1:0 und überraschenderweise auch die Wiener Austria mit 4:2 bezwungen. Ob die Oberösterreicher zu einem weiteren Coup dieser Kategorie fähig sind?
Im Ernst-Happel-Stadion avancierte Rapid zur zweitbesten Heimmannschaft der Bundesliga. Sechs Siege aber auch schon drei Niederlagen stehen zu Buche. Die Rieder holten in der Fremde bisher fünf Zähler. Der einzige Auswärtssieg gelang am vergangenen Wochenende in Altach, sollte also für den nötigen Rückenwind sorgen.
Ganz andere Sorgen plagen auf der Gegenseite die SV Ried. Dem vor dem Spieltag Tabellenvorletzten liegt der Klassenerhalt am Herzen. Das Polster zu Schlusslicht Wolfsberger AC betrug drei Punkte. Nach dem WAC-Sieg eben gegen die Austria ist dieses komplett zusammengeschmolzen.
Noch bevor das Jahr 2015 zur Neige geht, noch bevor die Winterpause ansteht, startet in der tipico Bundesliga an diesem Wochenende die Rückrunde. Für Rapid Wien gilt es dabei, den Anschluss zur Spitze und insbesondere zu Austria Wien zu wahren. Vier Punkte fehlten vor diesem Spieltag. Da der Herbstmeister aber eben beim Wolfsberger AC patzte, stellt das eine große Chance dar, richtig Tuchfühlung aufzunehmen.
Bei den Gästen muss Paul Gludovatz auf Julian Baumgartner (Wadenverletzung) und Marcel Ziegl (Kreuzbandriss) verzichten.
Wegen Verletzungen fehlen auf Hütteldorfer Seite Thomas Schrammel (Kreuzbandriss), Andreas Kuen (Meniskuseinriss), Jan Novota (Schulterverletzung), Christopher Dibon (Syndesmosebandriss) und Philipp Huspek (Wirbelverletzung).
Die SV Ried stellt dem folgende Startformation entgegen: Gebauer - Janeczek, Reifeltshammer, Filipovic - Bergmann, Trauner, Polverino, Kragl - Hart, Elsneg, Murg.
Widmen wir uns zu Beginn gleich den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Rapid Wien geht die Angelegenheit mit folgendem Personal an: Strebinger - Auer, Sonnleitner, M. Hofmann, Stangl - Schwab, Petsos - Schobesberger, Nutz, Kainz - Prosenik.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Rapid Wien und der SV Ried.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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