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Live-Ticker Fußball Bundesliga Österreich
SK Rapid Wien - FC Admira Wacker, 7. Spieltag Saison 2019/2020
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15.09. Ende
ALT
6:0
SKN
(3:0)
15.09. Ende
WAC
3:0
FKA
(0:0)
SK Rapid Wien
Philipp Schobesberger 45+2. (Assist: Christoph Knasmüllner)
Mateo Barac 54. (Assist: Christopher Dibon)
Maximilian Ullmann 64. (Assist: Philipp Schobesberger)
Aliou Badji 65. (Assist: Christoph Knasmüllner)
Dejan Ljubicic 81.
5 : 0
(1:0)
Ende
FC Admira Wacker
ANST.: 15.09.2019 14:30
SR: Andreas Heiß
ZUSCHAUER: 14.437
STADION: Allianz Stadion
Letzte Aktualisierung:
16:44:28
Damit verabschiede mich an dieser Stelle. Wer noch Lust auf Fußball hat, kann gerne das letzte Spiel an diesem Spieltag zwischen Wolfsberg und der Wiener Austria bei uns im Liveticker mitverfolgen. Ansonsten wünsche ich noch ein schönes Wochenende und bis bald!
Weiter geht es für Rapid kommenden Samstag (17 Uhr) mit einem Auswärtsspiel bei WSG Tirol. Admira Wacker darf zur gleichen Zeit zu Hause ran und wird dann alles daran setzten, im Kellerduell gegen St. Pölten den ersten Saisonsieg einzufahren.
Rapid setzt mit dem Kantersieg ein Ausrufezeichen und seinen Aufwärtstrend weiter fort. Der Lohn ist vorübergehend Tabellenplatz 3, Wolfsberg kann allerdings mit einem Sieg gegen Austria Wien wieder vorbeiziehen. Für Admira wird die Luft im Keller immer dünner, vier Zähler Rückstand sind es mittlerweile bereits auf den Vorletzten St. Pölten.
Mit einem 5:0-Sieg vermiesen die Wiener den Einstand von Admira-Coach Klaus Schmidt gewaltig. Dabei sah es in den ersten 45 Minuten defensiv bei der Admira eigentlich recht ordentlich aus, doch der Treffer von Schobesberger kurz vor der Pause und spätestens das 2:0 durch Barac (54.) brachten das fragile Abwehrkonstrukt der Admira zum Einstürzen. Weil sich Rapid nach dem Seitenwechsel noch einmal steigerte und bis zum Ende nicht nachließ, schraubten Ullmann, Badji und Ljubicic das Endergebnis zum höchsten Bundesligasieg seit Dezember 2017 (damals 5:0 gegen St. Pölten). Bei besserer Chancenverwertung hätte der verdiente Sieg für die Wiener sogar noch höher ausfallen können.
90.
+3
Dann ist Feierabend! Rapid Wien besiegt Admira Wacker deutlich mit 5:0.
90.
+2
Doch viel passieren wird in dieser Nachspielzeit wohl nicht mehr und so ticken die letzten Sekunden herunter.
90.
Der Unparteiische Andreas Heiß kennt keine Gnade, drei Minuten Nachspielzeit muss Admira noch über sich ergehen lassen.
87.
Diesmal sucht Murg Badji mit einer Flanke aus dem linken Halbfeld. Das Zuspiel ist gut, doch der Angreifer ist unschlüssig, ob er das Leder mit dem Kopf oder mit dem Fuß auf das Tor befördern soll und so kommt lediglich ein Kullerball heraus, der am Tor vorbeigeht.
84.
Murg findet mit einer Ecke von rechts Barac am Fünfmeterraum. Der Kopfball des Kroaten streicht knapp links am Kasten vorbei. Das wäre der Doppelpack für den Innenverteidiger gewesen!
81.
Toooor! RAPID WIEN - Admira Wacker 5:0. Wieder klingelt es im Kasten der Gäste. Ljubicic leitet mit einem feinen Zuspiel durch die Schnittstelle auf Badji ein, doch der Angreifer scheitert zunächst aus kurzer Distanz an Leitner. Im Nachschuss nimmt Ljubicic anschließend Maß und netzt überlegt mit der Innenseite aus 16 Metern ein.
80.
Schwab will auch noch seinen Treffer, verfehlt mit seinem Distanzschuss aus gut 20 Metern den Kasten recht deutlich. Mittlerweile haben die Wiener 18 Mal in Richtung Tor von Leitner gefeuert, Admira dagegen mit viel Wohlwollen erst vier Mal.
79.
Jetzt darf sich Schobesberger seinen verdienten Applaus abholen und macht Platz für Kelvin Arase auf dem linken Flügel.
75.
Nächste dicke Gelegenheit für Schobesberger. Diesmal schickt Ljubicic den 25-Jährigen mit einem einfachen Steilpass auf die Reise. Diesmal will der Mittelfeldmann aus ähnlicher Position, wie bei seinem Lattenkracher zuvor, den Ball ins lange Eck schlenzen, verfehlt frei vor Leitner den Kasten aber um gut zwei Meter.
72.
Beinahe das 5:0 für die Gastgeber! Schwab bedient Schobesberger links im Strafraum, der nicht lange fackelt und das Leder mit dem Außenrist an die Latte setzt. Leitner reagiert da überhaupt nicht, denn gegen diesen harten Abschluss wäre er ohnehin ohne Abwehrchance gewesen.
69.
Klaus Schmidt wechsel defensiv, um ein Debakel zu verhindern. Der blasse Seth Paintsil geht runter, für ihn kommt mit Pascal Petlach ein Innenverteidiger.
68.
Admira droht nun völlig auseinanderzufallen, denn es sind noch über 20 Minuten zu spielen. Die Wiener machen aktuell auch nicht den Eindruck, als würden sie nachlassen.
67.
Taxiarchis Fountas hat Feierabend, dafür darf auch Thomas Murg noch ein bisschen mitmachen.
65.
Toooor! RAPID WIEN - Admira Wacker 4:0. Und jetzt geht es vollends dahin mit den Gästen! Knassmüllner spielt genau im richtigen Moment den Steilpass auf den startenden Badji. Dieser ist schneller als Lackner und vollendet eiskalt aus zehn Metern rechts im Strafraum flach ins lange Eck.
64.
Toooor! RAPID WIEN - Admira Wacker 3:0. Die Messe ist gelesen! Ullmann spielt links am Sechzehner einen schönen Doppelpass mit Schobersberger und zieht dann mit seinem schwächeren rechten Fuß ab. Der Ball segelt rechts unten ins lange Eck, Leitner streckt sich da vergebens. Erstes Tor für Ullmann im Dress der Wiener.
61.
... und Erwin Hoffer ersetzt den Gelb-Rot gefährdeten Sinan Bakis im Sturmzentrum.
61.
Da ist der angekündigte Doppelwechsel bei Admira. Dominik Starkl macht Platz für Boris Cmiljanic ...
60.
Aber erst wechseln die Gastgeber: Aliou Badji kommt für den fleißigen Koya Kitagawa neu in die Partie.
59.
War das 2:0 bereits die Vorentscheidung in dieser Partie? Momentan sieht es nicht danach aus, als könne Admira einen Zwei-Tore-Rückstand aufholen. Klaus Schmidt will noch einmal einen Impuls setzen und bereitet einen Doppelwechsel vor. Mit Hoffer und Cmiljanic sollen zwei neue Offensivkräfte gleich in die Partie kommen.
58.
Maier tritt den Freistoß aus 22 Metern halbrechter Position direkt in Richtung Tor, verfehlt selbiges aber um einige Meter. Immerhin aber mal wieder ein Hauch von Torgefahr für das Gehäuse von Tobias Knoflach.
57.
Ullmann kommt von hinten gegen Bakis, kommt aber deutlich zu spät. Gelb für den Wiener und eine ordentliche Freistoßposition für die Gäste.
54.
Toooor! RAPID WIEN - Admira Wacker 2:0. Rapid erhöht, weil Admira das Verteidigen verweigert! Auer kann nach einem Eckball in Ruhe nach rechts in den Sechzehner auf Dibon flanken, der überlegt in die Mitte köpft. Am Elfmeterpunkt steht der zweite Innenverteidiger Barac völlig blank und setzt die Kugel per Kopfball links ins lange Eck.
54.
Ljubicic probiert es mit einem Distanzschuss, kommt aber nicht durch. Der anschließende Eckball von Schobesbergerist nicht schlecht, doch Schwab verpasst in der Mitte.
53.
Falls sich Admira vorgenommen hatte, mit neuem Offensivschwung in die zweite Halbzeit zu starten, so ist dieser schon wieder verpufft. Rapid macht das clever, lässt das Spielgerät in den eigenen Reihen laufen und wartet auf mögliche Lücken.
50.
Fountas hat rechts vor dem Strafraum etwas Platz, findet mit seinem Steilpass durch die Hosenträger von Spasic aber keinen Abnehmer. Leitner kommt aus seinem Kasten und nimmt die Kugel problemlos auf.
49.
Als wäre es nicht schon schwer genug für Admira Wacker, ist Rapid nach Pausenführung seit neun Spielen ungeschlagen. Sieben Spiele davon konnten die Wiener gar gewinnen. Doch immerhin in den ersten Minuten nach Wiederanpfiff sind die Gäste darum bemüht, das Spielgeschehen weiter in Richtung Wiener Tor zu verlagen.
46.
Weiter geht's mit Durchgang zwei. Rapid hat angestoßen.
Nach einer ersten Halbzeit auf überschaubarem Niveau führen die Gastgeber verdient mit 1:0. Anstatt offensive Kreativität zu zeigen, rieben sich beide Mannschaften meist mit unnötigen Zweikämpfen im Mittelfeld auf (insgesamt 21 Fouls). Vor allem Sinan Bakis hatte nach zwei grenzwertigen Aktionen Glück, nur mit Gelb verwarnt worden zu sein. Je näher der Pausenpfiff kam, desto klarer wurden die Aktionen der Wiener und so war es kurz vor dem Pausenpfiff Philipp Schobesberger, der nach cleverer Vorarbeit von Auer und Knasmüllner zum 1:0 einschob. Admira muss nun in Durchgang zwei offensiver werden, um nicht die nächste Niederlage zu kassieren. Dies könnte Räume für Wien geben, um ein zweites oder drittes Tor zu erzielen.
45.
+2
Dann ist Pause. Mit 1:0 für Rapid geht es in die Kabine.
45.
+2
Toooor! RAPID WIEN - Admira Wacker 1:0. Da ist die Führung für Wien kurz vor der Pause. Auer wurstelt sich rechts im Sechzehner durch und bedient dann Knasmüllner, dessen Schuss zunächst von Schösswendter abgeblockt wird. Im Fallen bugsiert Knasmüllner das Leder zu Schobesberger, der cool bleibt und aus fünf Metern sicher ins leere Tor einschiebt.
45.
+1
Unnötige Aktion von Fountas, der außerhalb des Spielfelds Lackner umrempelt und dafür verwarnt wird.
45.
Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Kein Wunder aufgrund der zahlreichen Unterbrechungen.
43.
Schnell umgeschaltet und schon wird es wieder gefährlich. Kitagawa initiiert selber, indem er Schobesberger im Zentrum mitnimmt und dann hinterläuft. Schobesberger hat mehrer Optionen und bedient erneut Kitagawa links im Sechzehner, der mit seinem satten Linksschuss aber nur das Außennetz trifft.
42.
Jetzt muss Ljubicic an der Seitenlinie behandelt werden, nachdem er im Luftzweikampf mit Hjulmand unglücklich im Gesicht getroffen wurde. Der 21-Jährige wird gleich zurückkehren.
39.
Schobesberger sucht mit einer Freistoßflanke von der rechten Außenbahn einen Abnehmer in der Mitte, findet aber mit Bakis nur einen Gegenspieler. Immerhin gibt es Ecke, für die Schobesberger einmal quer über den Platz trabt. Doch auch der anschließende Standard ist ungefährlich und wird geklärt.
36.
Gute Idee von Kitagawa, der einen Steilpass rechts im Strafraum durchlaufen lässt und dann im Laufduell mit Lackner nur einen Schritt zu spät kommt. Der Admira-Innenverteidiger spitzelt im letzten Moment die Kugel zur Ecke, prallt dabei aber mit seinem Schlussmann Leitner zusammen. Das ist schmerzhaft, aber auch für Lackner geht es nach kurzem Verschnaufen weiter.
34.
Starkl bekommt im Zweikampf mit Schwab die Fußspitze des Wieners an die Brust. Dem 25-Jährigen bleibt kurz die Luft weg, nach kurzem Durchschnaufen geht es dann aber weiter.
31.
Nächste gute Gelegenheit für Rapid und den kann man schon mal machen! Schwab verlängert einen weiten Einwurf im Sechzehner mit dem Kopf auf Kitagawa, der sieben Meter vor dem Tor etwas überrascht ist und deswegen bei seinem artistischen Abschluss zu wenig Druck hinter den Ball bekommt. Leitner ist zur Stelle und fängt das Leder sicher.
29.
Hjulmand kommt erst im Mittelfeld zu spät gegen Fountas und beschwert sich im Anschluss vehement bei Schiedsrichter Heiß. Der zögert nicht und zückt den gelben Karton für Hjulmand.
28.
Beste Chance im Spiel! Wieder ist es ein starker Diagonalpass, wodurch Auer auf der rechten Außenbahn etwas Raum hat. Diesmal legt der Außenverteidiger an die Strafraumkante zurück, wo Fountas direkt abzieht, aber nur das linke Außennetz trifft. Immerhin ging es mal schnell und prompt wurde es gefährlich.
26.
Rapid hat zwar bislang knapp zwei Drittel des Spiels den Ball und gewinnt auch mehr Zweikämpfe (59 Prozent), wirkliche Torgefahr sprang dabei in den ersten 25 Minuten allerdings noch nicht heraus. Admira steht jetzt deutlich tiefer und macht hinten die Räume dicht.
23.
Nächstes Foul von Bakis am gegnerischen Strafraum, diesmal zerrt er solange an Barac, bis dieser zu Boden geht. Klaus Schmidt sollte vielleicht darüber nachdenken, seinen Stürmer möglicherweise vom Feld zu nehmen, wenn er das Spiel hier mit Elf gegen Elf zu Ende bringen möchte.
20.
Hartes Einsteigen von Bakis, der übermotiviert mit gestrecktem Bein Wiens Innenverteidiger Barac weit in der gegnerischen Hälfte umgrätscht. Spätestens jetzt ist die Verwarnung überfällig, wobei der Türke mit der Gelben Karte noch gut bedient ist.
19.
Nach einem Foul von Fountas an Spasic, zieht Maier den fälligen Freistoß von der linken Sechzehnerkante mit Zug zum Tor. In der Mitte begeht Menig aber ein Offensivfoul und die Chance verpufft.
17.
Eine gute Viertelstunde ist gespielt und bislang ist das Spiel gekennzeichnet von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld. Diesmal nimmt Schwab den Fuß zu hoch und hat Glück, dass er nicht verwarnt wird.
15.
Rapid wird etwas offensiver! Diesmal versucht es Fountas aus der Distanz, jagt die Kugel aber weit über das Gehäuse von Leitner.
12.
Menig legt Schobesberger nahe des eigenen Sechzehners - gute Freistoßposition für die Gastgeber. Schobesberger übernimmt selbst, bleibt aber in der Mauer hängen. Im zweiten Anlauf nickt Barac das Leder nach einer Schwab-Flanke aus gut elf Metern in Richtung Kasten, aber Leitner ist aufmerksam und fängt die Kugel mit einer kleinen Flugeinlage.
11.
Und Dibos ist wieder zurück und es geht weiter mit Elf gegen Elf.
9.
Bakis fährt im Zweikampf mit Dibon den Arm aus und trifft den Wiener doch recht heftig mit der Faust im Gesicht. Eine Gelbe Karte wäre für diese Aktion mindestens verdient gewesen. Dibon wird indes an der Seitenlinie behandelt und muss das Trikot wechseln, wird aber wohl gleich wieder auf das Spielfeld zurückkehren.
8.
Admira ist in den Anfangsphasen durchaus darum bemüht, selbst offensiv aufzutreten und auswärts nicht den Bus vor dem eigenen Strafraum zu parken. Gefährlich wurde es allerdings bislang noch nicht wirklich.
5.
Der Unparteiische Andreas Heiß bekommt einen scharfen Pass von Ullmann in die Hacken. Damit sehen wir eine der Regeländerungen zu dieser Saison, denn es geht mit Schiedsrichterball und Ballbesitz für Rapid weiter.
3.
Nach einem schönen Diagonalpass von Schwab hat Auer auf der rechten Außenbahn viel Platz. Doch mehr als eine Ecke, die anschließend keine Gefahr bringt, holt der Außenverteidiger in dieser Situation nicht heraus.
1.
Los geht's! Andreas Heiß hat das Spiel angepfiffen.
Die Favoritenrolle liegt also bei den Wienern. Ob sie dieser auch gerecht werden können, oder ob der Admira mit ihrem neuen Coach die Wende gelingt, werden wir sehen! Angeführt vom Unparteiischen Andreas Heiß kommen die Mannschaften aus den Kabinen - gleich kann es losgehen!
Auch die Erinnerungen an die Vorsaison werden bei Admira nicht sonderlich viel Hoffnung hervorrufen. Sowohl in beiden Partien der Hauptrunde als auch in den Spielen in der Qualifikationsgruppe setzten sich jeweils die Wiener meist klar durch. Einzig beim letzten Aufeinandertreffen gelang es Admira in der letzten Saison Tore gegen Rapid zu erzielen, dennoch unterlag man am Ende knapp mit 3:4.
Nach Mattersburg, das allerdings nach der 0:2-Pleite gestern ein Spiel mehr absolviert hat, bildet Admira die schwächste Defensive der Liga (17 Gegentore). Doch das noch größere Sorgenkind liegt im Angriff. Lediglich drei Mal fand das Leder bislang den Weg in das gegnerische Gehäuse, womit man auch in dieser Statistik als Schlusslicht dasteht.
Beim Tabellenschlusslicht Admira herrscht dagegen schon früh in der Saison Krisenstimmung. Lediglich gegen Austria Wien reichte es bislang zu einem Unentschieden, sodass nach sechs Spieltagen nur ein mageres Pünktchen auf der Habenseite steht. Am Montag wurde deshalb Trainer Reiner Geyer freigestellt und mit Klaus Schmidt ein erfahrener Coach als Nachfolger vorgestellt, der die Wende bringen soll.
Über die vergangene Länderspielpause werden die Wiener deshalb nicht unbedingt glücklich gewesen sein, zumal man vergangenen Spieltag mit einem überzeugenden 3:1-Derbyerfolg gegen die Wiener Austria weiter Selbstvertrauen tanken durfte. Nun heißt es für Rapid gegen Admira Wacker den zuletzt gezeigten Aufwärtstrend zu bestätigen.
Nachdem die Saison für Rapid mit einer Niederlage gegen Salzburg (0:2) und einem Unentschieden gegen St. Pölten (2:2) etwas schleppend begann, scheinen die Wiener nun so langsam in Schwung zu kommen. Neun Zähler holte das Team von Dietmar Kühbauer aus den letzten vier Partien, einzig gegen den Linzer ASK musste man sich in allerletzter Sekunde unglücklich mit 1:2 geschlagen geben.
Schmitt verändert bei seinem Debüt die Mannschaft damit insgesamt fünf Mal gegenüber der Elf, die am letzten Spieltag dem SV Mattersburg mit 1:3 unterlag: Maier rückt für den gesperrten Kerschbaum (Gelb-Rot) nach vorne ins Mittelfeld. Dafür beginnt Fabian Menig rechts hinten in der Viererkette. Außerdem rutschen Spasic, Toth, Paintsil und Starkl anstelle von Strauss, Lukacevic, Hoffer und Cmiljanic in die Startelf.
Für diese Aufstellung hat sich der neue Admira-Coach Klaus Schmidt entschieden: Leitner - Menig, Schösswendter, Lackner, Spasic - Maier, Hjulmand - Starkl, Toth, Paintsil - Bakis.
Dietmar Kühbauer nimmt in seiner Mannschaft insgesamt zwei Veränderungen gegenüber dem 3:1-Sieg gegen Austria Wien vor: Christoph Knasmüllner und Dejan Ljubicic beginnen anstelle von Dalibor Velimirovic und Thomas Murg, die beide zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Werfen wir zu Beginn einen Blick auf das Personal beider Mannschaften. Mit dieser Formation startet der Gastgeber Rapid Wien in die heutige Partie: Knoflach - Auer, Dibon, Barac, Ullmann - Ljubicic, Schwa - Fountas, Knasmüllner, Schobesberger - Kitagawa.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen Rapid Wien und dem FC Admira Wacker.
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