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FK Austria Wien - WSG Swarovski Tirol, 15. Spieltag Saison 2020/2021
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SKN
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WAC
(0:1)
31.01. Ende
LIN
1:2
RAP
(1:2)
FK Austria Wien
Eric Martel 7. (Assist: Georg Teigl)
Benedikt Pichler 87. (Assist: Aleksandar Jukic)
2 : 2
(1:0)
Ende
WSG Swarovski Tirol
Nikolai Baden Frederiksen 61. (Assist: Nemanja Celic)
Raffael Behounek 85.
ANST.: 31.01.2021 14:30
SR: Oliver Drachta
ZUSCHAUER: -
STADION: Generali-Arena
Letzte Aktualisierung:
12:56:22
Der 15. Spieltag endet gleich mit dem Spitzenspiel zwischen dem LASK (4.) und Rapid (2.). Auch von dieser Partie berichten wir natürlich live. Ihnen gilt ein herzlicher Dank fürs Mitlesen bei uns. Noch einen schönen Sonntag und bis bald! Â
Gut für die Wiener, dass es nun zweimal in Folge auswärts zur Sache geht - zu Hause ist die Austria in der Liga nun nämlich sechsmal in Folge ohne Sieg geblieben. Erst geht es am kommenden Samstag in Pokal bei RB Salzburg zur Sache, am Mittwoch darauf (10.02.) steht dann das Ligaspiel bei den Mozartstädtern an, in dem Suttner seine Gelb-Rot-Sperre absitzen wird. Tirol ist aus dem Pokal schon ausgeschieden, in der Liga geht es am 9. Februar weiter mit der Partie in Hartberg. Die WSG ist auswärts nun dreimal hintereinander ungeschlagen geblieben (zwei Siege).
Beide Teams gingen also erstmals in diesem Jahr nicht als Sieger vom Platz. Tirol bleibt in der Tabelle auf Platz 5. Spitzenreiter Salzburg ist zehn Punkte entfernt. Wien folgt mit sechs Punkten Rückstand auf die WSG auf Rang 7.
In der ersten Halbzeit hielt sich Tirol vornehm zurück und lag so auch völlig zu Recht zur Pause 0:1 hinten. Nach dem Seitenwechsel agierte das Silberberger-Team in der Offensive viel zielstrebiger und bestrafte die passive Austria mit zwei Treffern und der zwischenzeitlichen Führung. Wien wachte erst nach dem Rückstand wieder auf und kam durch Pichler noch zum Ausgleich, der am Ende - nach 90 unterhaltsamen und mitunter auch turbulenten Bundesliga-Minuten - den gerechten Endstand bedeutete.
90.
+3
Jetzt ist das Spiel vorbei. Wien und Tirol trennen sich 2:2 (1:0).
90.
+3
Die dreiminütige Nachspielzeit ist in 30 Sekunden vorbei ...
90.
+2
Nach dem nächsten Foul - dieses Mal per Grätsche an Petsos - sieht Markus Suttner nun Gelb-Rot und fehlt damit am kommenden Spieltag.
90.
+1
Nun sind es die Wiener, die noch einmal alles nach vorne werfen in diesen letzten Minuten.
89.
Tirols Trainer Silberberger nimmt nun Nikolai Baden Frederiksen aus dem Spiel in einer hektischen Schlussphase. Für ihn kommt Bruno Soares.
87.
Wiens Linksverteidiger Markus Suttner sieht Gelb.
87.
Tooooor! AUSTRIA WIEN - WSG Tirol 2:2. Die Austria zeigt direkt im Gegenzug Moral. Nach einer Flanke von Aleksandar Jukic steht Benedikt Pichler am Fünfer frei und legt die Kugel an WSG-Keeper Oswald vorbei ins Tor. Ganz knapp ging es da beim Pass zu, aber Schiri Drachta erkennt den Treffer an. Kein Abseits, aus seiner Sicht.
85.
Toooor! Austria Wien - WSG TIROL 1:2. Tatsächlich drehen die Gäste das Spiel nun doch noch komplett. Die Ecke wehren die Wiener zwar zunächst ab, aber sie klären den Ball nicht weit genug. So kann Dedic noch einmal in die Box flanken. Pentz lenkt den Ball an die Latte, den Abpraller verwertet Raffael Behounek aus kurzer Distanz zu seinem ersten Saisontor und seinem ersten Bundesliga-Treffer überhaupt.
85.
Nach einer Flanke von Schnegg ist es Schösswendter, der zur Ecke klärt am Fünfer.
84.
Tirol presst mutig in der Hälfte der Wiener, um deren Aufbau zu stören.
83.
Jetzt sind wieder die Tiroler im Angriff, aber auch sie kommen nicht ungestört zum Abschluss.
82.
Petsos klärt nach einer Hereingabe von Teigl von der rechten Seite am Fünfer. Sarkaria hatte da auf einen Abschluss gelauert.
80.
Eins steht nach den zurückliegenden zehn, 15 Minuten fest: In diesem Spiel sind wieder die Hausherren noch die Gäste mit einem Punkt zufrieden.
79.
Ein Schuss von Petsos aus knapp 20 Metern fliegt links am Tor vorbei.
77.
Die Wiener reklamieren ein Handspiel von Pranter an der Strafraumgrenze, aber Schiri Drachta lässt weiterspielen. Der Ärger der Austria ist nach diesem klaren Vergehen verständlich.
77.
Wien spielt eine Ecke von rechts, aber Tirol verteidigt den Standard.
75.
Tirol ist das Team der zweiten Hälfte: Die Gäste gewinnen fast 60 Prozent der Zweikämpfe nach der Pause, außerdem haben sie mit 70 Prozent ein klares Plus beim Ballbesitz. Dazu kommt die Passicherheit: Bei der WSG komen gut 80 Prozent der Zuspiele an, bei den Wienern sind es nur knapp 60 Prozent.
73.
Großchance für Tirol: Dedic spielt von links mit einem Diagonalpass Baden Frederiksen rechts im Sechzehner frei. Dessen flachen Abschluss wehrt am Fünfer aber Austria-Keeper Pentz ab. Dedic setzt riskant mit einer Grätsche nach, aber der Schlussmann hat die Kugel dann sicher in seinen Händen.
72.
Alexander Grünwald, der vor der Pause erst für den angeschlagenen Ebner in die Partie gekommen war, ist nun schon wieder draußen. Aleksandar Jukic wird für ihn bei den Wienern eingewechselt.
71.
Bei Wien geht Dominik Fitz aus der Partie, für ihn spielt nun in der Offensive Patrick Wimmer.
70.
20 Minuten vor Schluss beginnt nun die Phase, in der sich die beiden Teams langsam entscheiden sollten: Wenn auf Sieg gespielt werden soll, muss das Risiko nach vorne erhöht werden. Wenn man allerdings mit einem Zähler zufrieden ist, sollte der Fokus auf die defensive Kompaktheit gelegt werden.
68.
Viel mehr Tempo ist jetzt in den Vorwärtsaktionen der Gäste, die schnell über die Flügel ins letzte Drittel kombinieren. Wiens Defensive hat sich darauf ganz offensichtlich noch nicht eingestellt.
67.
Es wird auch härter jetzt auf dem Platz: Georg Teigl grätscht Tirols Außenverteidiger Koch ab und sieht seine dritte Gelbe Karte seit dem Beginn der Saison im Herbst.
66.
Fitz kommt für Wien im Strafraum zum Abschluss, aber es ist dies mehr eine halbhohe Flanke als ein echter Torschuss. Oswald fängt mühelos ab.
65.
Nach der deutlichen Überlegenheit der Wiener im ersten Abschnitt ist der Verlauf der ersten 20 Minuten nach Wiederbeginn doch einigermaßen überraschend. Aber nun zeigt die WSG eben ihr echtes Leistungsvermögen.
63.
Alles wieder offen also in dieser Partie. Und: Tirol bleibt offensiv ausgerichtet und will nun offenbar die Gunst des Ausgleichmoments nutzen zu einem weiteren Treffer.
61.
Toooor! Austria Wien - WSG TIROL 1:1. Die Gäste belohnen sich dafür, dass sie mehr Druck auf die Defensive der Wiener ausgeübt haben in den vergangenen Minuten. Einen Fehlpass von ZwÃerschitz fängt Celic im Mittelfeld ab und spielt dann einen perfekten Steilpass durch die Schnittstelle der Austria-Abwehr. Nikolai Baden Frederiksen läuft so frei auf Keeper Pentz zu und legt den Ball an ihm vorbei ins linke Eck. Es ist sein achtes Saisontor.Â
60.
Es entwickelt sich eine unterhaltsame Partie, weil nun Tirol hinten öffnet und sich mehr nach vorne verlagert mit beiden Reihen. Baden Frederiksen schießt bei einem Vorstoß aus etwa 20 Metern und zentraler Position, aber Schösswendter fälscht den Ball in der Box noch zur Ecke ab.Â
58.
Bei den Tirolern verlässt Florian Rieder das Feld. Zlatko Dedic ersetzt ihn auf dem linken Flügel.
58.
Und wieder bewahrt Ferdinand Oswald sein Team vor dem zweiten Gegentreffer: Mit einer Hand wehrt er einen Pichler-Schuss aus etwa acht Metern ab.Â
57.
Kurz darauf das nächste Duell zwischen Sarkaria und Oswald, in dem wieder der Schlussmann Sieger bleibt. Dieses Mal wehrt er einen Flachschuss des Offensivspielers der Hausherren vom linken Fünfereck ab.
55.
Fast das 2:0 für Wien: Sarkaria schlenzt den Ball mit links und viel Können über die Mauer aufs obere rechte Eck. WSG-Keeper Oswald kommt mit einer Hand dran und lenkt die Kugel noch an die Latte. Die anschließende Ecke bringt nichts ein. Â
55.
Nach einem Foul an Wiens Teigl gibt es nun einen Freistoß in zentraler Position. Die Torentfernung beträgt aber rund 25 Meter.
53.
Tirol versucht es oft über die rechte Seite, wo Koch und Pranter mit Erfolg anschieben. Aber: Mit hohen Bällen in den Strafraum der Austria ist dort bisher keine Gefahr angerichtet worden.
52.
Tirol schafft es immerhin jetzt, das Geschehen etwas weiter nach vorne zu verlagern und damit eben tiefer in die Wiener Hälfte.
51.
Außenverteidiger Koch rückt nach vorne auf, sein Abschluss aus der Distanz ist aber ungefährlich.
50.
Wien würde sich wohl auch selbst einen Gefallen tun, wenn man weiter auf eigene Angriffe setzt. Ein 2:0 würde die Nerven der Hausherren mit Sicherheit etwas beruhigen.
48.
Tirol ist das Team, das das Spiel machen muss. Wien allerdings tut der WSG keinen Gefallen damit, dass weiter energisch gegen den Ballbesitz der Gäste gepresst wird.
48.
Die Austria muss nun ja erst einmal nicht viel mehr machen als abzuwarten.
46.
Das Spiel geht weiter.
46.
Julian Gölles ist in der Kabine geblieben. So ist nun Benjamin Pranter der erste Einwechselspieler der Gäste heute.
In diesem Spiel läuft von Beginn an fast alles für die Gastgeber. Martels frühe Führung (7.) gab den Wienern, die genauso wie Tirol mit zwei Siegen ins Jahr 2021 gestartet sind, weiteres Selbstvertrauen. Mit einer starken Defensivleistung verhindern die Stöger-Schützlinge bisher Großchancen der Tiroler. Dass mit Ebner und Martel zwei Austria-Spieler früh angeschlagen ausgewechselt werden mussten, ist nicht schön für die Wiener, es hat sich aber nicht negativ bemerkbar gemacht auf dem Platz. Tirol muss nach dem Seitenwechsel in der Offensive deutlich mehr riskieren, um noch zum Torerfolg kommen zu können.Â
45.
+4
Pause in Wien. Die Austria liegt 1:0 vorne gegen die WSG Tirol.
45.
+2
Akrobatischer Einsatz von Pichler, der den Ball am Fünfer nach einem Ablegen von Fitz von der Torauslinie aus der Drehung und im Fallen knapp links am Tor der Tiroler vorbei setzt.
45.
+1
Viel Fußball gespielt wird in dieser Phase der Partie nicht. Viele kleine Fouls zwingen Schiri Drachta zu den entsprechenden Pfiffen und Unterbrechungen.
45.
Es wird nun noch drei Minuten Nachspielzeit geben. Zweimal mussten die Wiener ja bereits wegen Verletzungen wechseln.Â
43.
Bei Tirol ist Stürmer Yeboah ganz ordentlich eingebunden ins Offensivspiel. Er weicht aber auch immer wieder auf die Flügel aus und bietet sich dort als Anspielstation an. Baden Frederiksen dagegen hatte bislang erst 14 Ballaktionen - und noch keinen Abschluss zu verzeichnen.
42.
Die Wiener sind jetzt seit 290 Minuten ohne Gegentor in der Bundesliga. Diese Bilanz kann sich sehen lassen.
41.
Yeboah spielt bei einem Vorstoß der Gäste durch das Zentrum den Ball rechts raus auf Gölles, aber dessen flache Hereingabe landet dann in den Reihen der Hauptstädter.
39.
Gugganig foult Pichler auf der linken Defensivseite der Tiroler. Aus dem folgenden Freistoß wird aber nichts Gefährliches.
38.
Die Austria-Spieler lässt ihr Trainer Peter Stöger bei Ballbesitz der Gäste weiter sehr konsequent pressen in deren Hälfte. Das zeigt Erfolg: Die Hausherren haben bereits wieder fast 45 Prozent Ballbesitz in dieser Partie.
36.
Tirols Bemühungen, in der Offensive zu Chancen zu kommen, sind zwar offensichtlich, aber Erfolg haben sie eben nicht. Wiens Abwehr ist immer wieder mit genügend Spielern zeitig genug hinter dem Ball am eigenen Strafraum. Den bislang letzten Schuss aufs Tor - es waren insgesamt auch erst zwei - ließen die Hausherren in der 18. Minute zu.
34.
Freistoß jetzt für Tirol aus gut 35 Metern, aber Celic findet mit seiner Hereingabe keinen Mitspieler. Wiens Defensive klärt per Kopf.
33.
Alle bisher sieben Abschlüsse der Wiener wurden aus dem Strafraum abgegeben. Das spricht nicht gerade für die Abwehr der Tiroler, die die Flügel nicht geschlossen bekommen und so immer wieder Flanken in die Box zulassen.
32.
Petsos wechselt nach dieser Szene an der Seitenlinie seine Schuhe. Ob es danach besser läuft für den "Sechser" der WSG?
31.
Athanasios Petsos hält gegen Grünwald den Fuß drauf im Mittelfeld. Das bringt dem Gästespieler seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison ein.
29.
Sakaria und Teigl lassen zwei gute Chancen im Strafraum der WSG aus, aber die Tiroler hatten schon vor dieser Szene auf Unterbrechung der Partie gedrungen. Der Grund: Im Mittelfeld waren Gugganig und Celic zusammengstoßen. Gugganig bekam dabei das Knie seines Mitspielers an den Kopf. Â
26.
Der zweite ungeplante frühe Wechsel bei der Austria: Für Eric Martel ist nun Johannes Handl mit dabei, dem zuletzt ein Doppelpack gelungen war nach seiner Einwechslung gegen Admira.
25.
Nach der Ecke köpft Sarkaria am Tor vorbei, beim nächsten Abschluss verfehlt Pichler den Kasten der Gäste. Wien spielt in dieser Phase zu zehnt, da Martel schon vom Platz gegangen bzw. gehumpelt ist.
24.
Jetzt geht es gleich mit der ersten Ecke der Wiener weiter. Aber zuvor muss Martel, der Schütze zum 1:0, behandelt werden. Er war vor wenigen Minuten nach einem Schubser von Baden Frederiksen an der Seitenlinie zu Boden gegangen und dabei offenbar unglücklich aufgekommen.
23.
Tirol muss viel Aufwand betreiben, um überhaupt mal in den Strafraum der Wiener Austria zu gelangen. Dort wird dann aber oft der Einsatz übetrieben. Drachta pfiff auch gerade eben ein Offensivfoul ab.
21.
Für Thomas Ebner geht es wirklich nicht weiter. Alexander Grünwald ersetzt ihn im zentralen defensiven Mittelfeld.
20.
Bei den Hausherren deutet sich der erste Wechsel an. Offenbar ist Ebner angeschlagen.
18.
Nach einer Ecke von der linken Seite für die WSG springt der Ball unkontrolliert durch den Fünfer der Wiener, die nur mit viel Glück klären. Dann kommt Schnegg aus etwa 18 Metern zum Abschluss, aber er setzt den Ball knapp rechts am Gehäuse vorbei.
17.
Tirol hat nach dem frühen 1:0 der Wiener zwar häufig den Ball, aber Wien dominiert in den Zweikämpfen, die zu etwa 65 Prozent gewonnen werden.
15.
Ein frecher Versuch von WSG-Innenverteidiger Gugganig, aber sein Lupfer aus etwa 30 Metern fliegt nicht nur über Austrias Schlussmann Pentz hinweg, sondern auch knapp über das Tor.Â
14.
Gut bei den Wienern ist vor allem, wie sie für ihr Aufbauspiel die komplette Breite des Spielfelds nutzen.Â
12.
Die Führung dürfte der Austria weiteres Selbstvertrauen geben. Bisher spielt die Stöger-Elf sehr druckvoll, sodass Tirol hinten viel beschäftigt ist und nur selten zum Umschalten nach vorne kommt.
10.
Jetzt auch die erste Chance der Tiroler: Nach einem Dribbling von Rieder, der über links in die Box eindringt, schießt Yeboah aus sieben Metern und der Drehung. Keeper Pentz ist aber im bedrohten linken Eck und wehrt zur Ecke ab.
9.
Wien bleibt offensiv, aber Pichler schießt nach einer weiteren Teigl-Flanke am Tor vorbei.
7.
Tooooor! AUSTRIA WIEN - WSG Tirol 1:0. Optimaler Start für die Hausherren, die einen dicken Patzer der Gäste ausnutzen. Deren Keeper Oswald nämlich spielt den Ball - in Bedrängnis - aus dem eigenen Strafraum unkonzentriert in die Mitte, wo Teigl an die Kugel kommt, auf rechts ausweicht und von dort einen gute Hereingabe in den Strafraum schlägt. Weil Koch am Elfmeterpunkt wegrutscht, hat Martel acht Meter vor dem Tor viel Platz und netzt dann ein zu seinem ersten Bundesliga-Treffer nach seinem Wechsel aus Leipzig.
5.
Beide Mannschaften greifen früh an, beide Teams sind auch mit viel läuferischem Einsatz unterwegs. Das Tempo ist hoch - und es geht entsprechend schnell durchs Mittelfeld.
3.
Koch und Suttner geraten nach einem Zweikampf aneinander, sodass Schiri Drachta gleich zu Beginn der Partie einmal die Gemüter runterkühlen muss. Der anschließende Freristoß aus dem linken Halbfeld der Wiener bringt dann die WSG-Abwehr nicht ins Schwitzen.
1.
Nach wenigen Sekunden kommt der Ball nach einer flachen Hereingabe von links von Pichler das erste Mal in den Tiroler Strafraum, aber dort verpasst Fitz. Er kommt da einen Schritt zu spät.Â
1.
Es geht los. Die Kapitäne sind Suttner bei der Austria und Keeper Oswald bei der WSG.Â
Bei Temperaturen um etwa 3 Grad Celsius kommen die beiden Mannschaften auf den Rasen.
Schiedsrichter der Partie ist Oliver Drachta. Der 43-Jährige leitete übrigens auch das Hinspiel zwischen den beiden Teams. Außerdem war er Referee beim 4:1 der Tiroler gegen Wolfsberg.
Insgesamt drei Auswärtserfolgen in dieser Saison steht bei den Wienern nur ein Heimsieg gegenüber. Tirol dagegen hat vier von sieben Auswärtspartien gewonnen. Für die Begegnung heute heißt das wohl: Ausgang völlig offen.
Im Hinspiel siegte Austria mit 2:0 nach Treffern von Wimmer und Sarkaria im zweiten Abschnitt.
Tirol dagegen hat die schwächste Abwehr der Top-5, man kassierte bereits 20 Gegentore in 14 Spielen. Das letzte Spiel zu Null wurde Mitte Dezember beim 3:0 bei Rapid abgeliefert.
Was bei der Wiener Austria, zuletzt Meister im Jahr 2013, in dieser Saison auf jeden Fall noch besser werden muss, ist die Leistung im Angriff. 17 Treffer aus den bislang 14 Partien sind zu wenig, um mit den Top-6 der Liga mithalten zu können. Umso wichtiger war das 4:0 am vergangenen Dienstag bei Admira - der höchste Saisonsieg.
Auch die Tiroler, in der Tabelle zwei Positionen vor der Austria platziert, kommen nach zwei Siegen in Folge mit viel Selbstvertrauen ins Spiel heute. Kein Wunder, dass Trainer Thomas Silberberger in seiner Startformation nichts ändert. Yeboah und Frederiksen, die beim 3:1 gegen Altach zusammen mit Rieder für die Treffer sorgten, sind im 4-4-2 die beiden Angreifer.
Bei den Gästen sind diese elf Akteure zu Beginn dabei: Oswald - Koch, Behounek, Gugganig, Schnegg - Gölles, Petsos, Celic, Rieder - Yeboah, Baden Frederiksen. Trainer: Silberberger.
Mit zwei "Zu-Null"-Siegen auswärts sind die Wiener ins neue Jahr gestartet. Nun soll auch zu Hause der erste "Dreier" 2021 eingefahren werden. Im Vergleich zum 4:0 bei Admira kommt Martel, die Leihgabe aus Leipzig, nach Absitzen seiner Gelb-Rot-Sperre für Teigl zurück in die erste Elf. Der Doppeltorschütze aus dieser Partie, Handl, sitzt erneut zu Beginn auf der Bank. Monschein fehlt weiter verletzt.
Die Aufstellung der Austria: Pentz - Zwierschitz, Schösswendter, Palmer-Brown, Suttner - Ebner, Martel - Teigl, Fitz, Sarkaria - Pichler. Trainer: Stöger.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen Austria Wien und WSG Swarovski Tirol.
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