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FK Austria Wien - SK Sturm Graz, 10. Spieltag Saison 2020/2021
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LIN
3:0
RIE
(2:0)
FK Austria Wien
0 : 4
(0:1)
Ende
SK Sturm Graz
David Nemeth 40. (Assist: Kevin Friesenbichler)
Otar Kiteishvili 70. (Assist: Jakob Jantscher)
Otar Kiteishvili 74.
Bekim Balaj 90+3. (Assist: Philipp Huspek)
ANST.: 05.12.2020 17:00
SR: Christopher Jäger
ZUSCHAUER: -
STADION: Generali-Arena
Letzte Aktualisierung:
17:31:42
Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen Abend!
Die Veilchen treffen am kommenden Spieltag auf Wolfsberg, Sturm Graz empfängt die Admira zu einem wichtigen Spiel im Kampf um den Klassenerhalt.
Der Sturm springt damit vorerst auf den dritten Tabellenplatz, kann morgen aber noch von Rapid Wien überholt werden. Austria Wien bleibt auf Rang 8.
Sturm Graz fährt einen 4:0-Auswärtserfolg bei Austria Wien ein. Im ersten Durchgang waren die Gäste die überlegene Mannschaft, ließen aber die letzte Konsequenz im vorderen Drittel vermissen. Die Austria war hauptsächlich mit Abwehrarbeit beschäftigt, mit etwas Glück hätten die Veilchen aber sogar in Führung gehen können. Doch Wimmer vergab die große Chance in der 12. Minute. Das rächte sich kurz vor der Pause, als Nemeth nach einer Ecke aus kurzer Distanz die Führung erzielte. Nach dem Wiederanpfiff überstand die Austria eine kurze Drangphase der Grazer und spielte dann selbst 20 sehr starke Minuten. In dieser Phase verpasste es die Stöger-Elf allerdings, ein Tor zu schießen. Nach 69 Minuten kam es schließlich zum Knackpunkt der Partie: Fitz musste nach einer Grätsche gegen Jantscher mit Rot vom Feld, nur wenige Augenblicke später stellte Kiteishvili auf 2:0. Lediglich vier Minuten danach machte Sturm den Deckel drauf, Kiteishvili schnürte den Doppelpack. In der Nachspielzeit trug sich Balaj noch in die Torschützenliste ein. Insgesamt ein souveräner Auswärtserfolg der Grazer.
90.
+5
Dann ist Schluss!
90.
+3
Tooor! Austria Wien - STURM GRAZ 0:4. Kuen mit dem Steckpass für Huspek, der auf der rechten Seite hinter die Kette der Austria läuft. Mit seiner flachen Hereingabe findet er Balaj am Fünfer, der aus wenigen Metern vollendet.
90.
Vier Minuten werden nachgespielt.
88.
Aleksandar Sax darf auch noch mitmischen, er kommt für Jukic.
88.
Wenige Minuten noch, dann ist die Austria erlöst. In Unterzahl laufen die Wiener dem Ball nur noch hinterher, Graz will das vierte Tor.
87.
Hierländer geht runter, er wird durch Shabanhaxhaj ersetzt.
87.
Doppeltorschütze Kiteishvili geht vom Feld, neu im Spiel ist Philipp Huspek.
85.
Doppel-Chance aufs 4:0! Erst scheitert Ljibic aus acht Metern am glänzend parierenden Pentz, nur eine Minute später kommt Wüthrich nach einer Ecke an den Ball, erneut rettet der Wiener Schlussmann sein Team mit einer starken Parade, er wirft sich in den Schuss aus kürzester Distanz.
82.
Graz spielt die Führung in Überzahl souverän herunter. Die Austria kommt kaum mehr an den Ball.
79.
Dante wird ersetzt durch Gazibegovic.
79.
Bitterer Spielverlauf für die Austria. Aber die Veilchen verpassten es in ihrer starken Phase zwischen der 50. und 70. Minute einen Treffer zu erzielen.
78.
Die Messe ist gelesen in Wien. Von der Austria kommen nur noch Befreiungsschläge, der Sturm hat noch Lust auf mehr - und drängt auf den vierten Treffer.
75.
Niels Hahn macht Platz für Alexander Grünwald.
74.
Kiteishvili schnürt den Doppelpack! Er setzt 25 Meter vor dem Tor zum Dribbling an, tunnelt Teigl und lässt Hahn stehen. Schließlich stellt sich ihm Handl in den Weg, der Verteidiger kommt auch an den Ball, allerding kann er die Kugel nicht richtig klären, sie springt Kiteishvili mit Glück wieder vor die Füße. Schließlich zieht der Grazer aus elf Metern mit der Innenseite ab: Erst trifft er den linken Pfosten, dann springt die Murmel vom rechten Pfosten schließlich ins Tor. Viel Glück dabei, aber auch eine große Willensleistung von Kiteishvili. Der Deckel ist drauf.
73.
Auch Jantscher geht runter, für ihn spielt nun Andreas Kuen.
73.
Kevin Friesenbichler hat Feierabend, für ihn kommt Bekim Balaj.
72.
Ganz bittere Minuten für die Hausherren. Erst der Platzverweis, dann der Gegentreffer. Erholen sich die Veilchen von diesem Doppelschlag?
70.
Tooor! Austria Wien - STURM GRAZ 0:2. Jantscher spielt den Ball von der linken Strafraumseite an den Elfer auf Kiteishvili. Der Mittelfeldspieler nimmt Maß und vollendet mit einem platzierten Flachschuss ins lange Eck, Pentz kann da nichts mehr machen.
69.
Die Austria schwächt sich selbst! Fitz grätscht Jantscher ohne Chance auf den Ball von hinten voll in die Beine. Er versucht zwar noch zurückzuziehen, dennoch trifft er den Grazer Angreifer mit voller Wucht. Referee Jäger schickt Fitz mit der Roten Karte vom Feld.Â
68.
Gorenc-Stankovic ist zurück - mit Turban.
66.
Beim folgenden Freistoß aus dem rechten Mittelfeld krachen Pichler und Gorenc-Stankovic im Kopfball mit den Köpfen zusammen. Nach kurzer Behandlungspause können beide weitermachen, beim Grazer muss allerdings eine kleine Wunde am Kopf verbunden werden.
65.
Wüthrich reißt Pichler im Mittelfeld nieder, der Referee wertet das als taktisches Foul und verwarnt den Grazer Innenverteidiger.
64.
Graz mit einem offensiven Lebenszeichen. Ljubic mit dem Fernschuss aus gut 22 Metern, die Kugel fliegt am linken Pfosten vorbei, da haben zwei Meter gefehlt.
63.
Besonders über die rechte Seite kommt die Austria immer wieder durch, bringt Flanke um Flanke in den Grazer Sechzehner. Noch mangelt es an der letzten Genauigkeit.
60.
In den letzten Minuten hat sich das Blatt deutlich gewendet. Kurz nach Wiederanpfiff war der Sturm noch das tonangebende Team, Ljubic erzielte sogar ein Abseits-Tor. Seitdem allerdings reißt die Austria die Partie an sich und macht gehörigen Druck auf den Grazer Kasten. Die Führung wackelt!
58.
Der erste Wechsel der Partie: Monschein kommt für Wimmer.
57.
Die Austria ist zurück in der Partie! Pichler schiebt den Ball auf dem linken Flügel durch die Beine von Nemeth und legt dann von der Grundlinie zurück auf Fitz. Er steht am Fünfer und mit dem Rücken zum Tor, dreht sich um die eigene Achse und schießt - die Kugel rauscht knapp am rechten Pfosten vorbei!Â
55.
Den folgenden Konter spielt der Sturm nicht konsequent zu Ende. Der finale Pass auf Jantscher ist zu ungenau.
54.
Gerade befreit sich die Austria etwas aus dem Grazer Würgegriff. Ecke für die Hausherren, Jukic zieht das Ding an den ersten Pfosten, wo Graz zu einer weitern Ecke klärt. Auch die bringt Jukic rein, diesmal faustet Siebenhandl das Spielgerät aus der Gefahrenzone.
53.
Und Peter Stöger? Der coacht seine Elf lautstark von der Linie aus, zumeist sind defensive Kommandos zu hören.
52.
Die Anfangsminuten des zweiten Durchgangs gehören eindeutig den Gästen, die am zweiten Tor arbeiten. Christian Ilzer scheint die richtigen Worte gefunden zu haben.
49.
Und der Sturm bleibt dran. Jantscher kommt nach einer frühen Flanke aus dem rechten Halbfeld zum Kopfball, Pentz pariert. Der Angreifer stand bei der Aktion allerdings im Abseits, der Referee pfeift das Ganze ab. Dennoch besorgniserregend aus Wiener-Sicht, wie einfach Jantscher sich von drei Verteidigern lösen konnte.
46.
Der Sturm kommt mit mächtig Dampf aus der Kabine! Jantscher läuft auf links hinter die Austria-Kette, wird per Steckpass bedient und spielt in den Rückraum auf Ljubic. Der Spielmacher der Gäste vollstreckt dann per Flachschuss ins lange Eck, Pentz ist geschlagen. Aber: Jantscher soll beim Zuspiel im Abseits gestanden haben. Die TV-Bilder geben dem Referee Recht, aber das war ganz knapp! Â
46.
Der Ball rollt wieder!
Zur Pause führt Sturm Graz mit 1:0 bei Austria Wien. Die Gäste sind die dominantere Mannschaft, haben mehr vom Spiel und ein Plus an Torschüssen. Dennoch mangelte es bei den Gästen noch an der letzten Zielstrebigkeit, der finale Pass war oft zu ungenau. Das liegt auch an der Austria, die in der Defensive eine couragierte Leistung anbot. So musste ein Standard für die Führung der Gäste herhalten: Ecke Jantscher, Friesenbichler verlängerte am ersten Pfosten, Nemeth verwertete am zweiten Pfosten aus kürzester Distanz. Die Austria war zwar überwiegend mit Abwehrarbeit beschäftigt, hätte mit etwas mehr Fortune im vorderen Drittel aber auch ein Tor erzielen können. Die besten Chancen vergab Wimmer in Minute 12. Gleich geht es weiter!
45.
+2
Danach ist Pause.
45.
Mega-Szene von Friesenbichler und Pentz! Ersterer zieht an der rechten Strafraumkante nach innen und zirkelt die Kugel mit dem linken Fuß in Richtung des linken Kreuzecks. Doch Keeper Prentz rettet seine Mannschaft mit einer sehenswerten Flugeinlage vor dem zweiten Gegentreffer.Â
43.
Man kann durchaus sagen, dass die Führung in Ordnung geht. Zwar konnte Graz bislang wenig Aktionen zielgerichtet zu Ende spielen, aber dennoch ist man die spielbestimmende Mannschaft. Wie reagiert die Austria? Geht noch was vor der Pause?
40.
Tooor! Austria Wien - STURM GRAZ 0:1. Die Gäste gehen nach einer Ecke in Führung! Der Ball segelt von der linken Seite an den ersten Pfosten, Friesenbichler steigt hoch und verlängt auf den zweiten Pfosten, wo Nemeth aus kurzer Distanz den Fuß hinhält und Keeper Pentz keine Chance lässt. Sein erstes Bundesliga-Tor.
39.
Graz kontert nach einer Austria-Ecke. Ljubic treibt den Ball durchs Mittelfeld, der finale Pass auf Jantscher wird abgefangen.
38.
Pichler bekommt besonders viel von der Grazer Defensive ab, beschwert sich deshalb bei Christopher Jäger. Der Unparteiische hat das Spiel aber im Griff und mahnt Pichler zur Ruhe, sonst gibt es Gelb.
36.
Aua, das tut schon beim Zusehen weh! Wüthrich kommt gegen Pichler zu spät und tritt dem Stürmer auf den Fuß. Dennoch lässt Referee Jäger die Situation laufen, weil Vorteil für die Austria. Daraus entsteht nichts. Der gefoulte Pichler kann nach kurzer Verschnaufpause weitermachen.
33.
Aus dem Nichts wird es brandgefährlich vor dem Tor der Gäste! Ein langer Ball von Suttner rutscht durch zu Pichler, der 16 Meter vor dem Tor auf Fitz querlegt. Er wird bei seinem Schussversuch aber entscheidend gestört, Wüthrich stellt den Körper rein. Da wäre mehr drin gewesen, doch Fitz braucht etwas zu lange, um die Kugel unter Kontrolle zu bringen!
32.
Stankovic wird für ein Handspiel im Mittelfeld verwarnt.
32.
Die Veilchen stehen kompakt in der eigenen Hälfte, attakieren aber der Mittellinie. Je weiter sich der Sturm nach vorne spielt, desto knapper wird der Raum.
30.
59 Prozent Ballbesitz für Graz, die wie erwartet das Spiel an sich reißen wollen. Noch schlagen die Gäste aber noch kein Kapital aus ihrer Überlegenheit.
28.
Auch Austria operiert mit hohen Bällen. Ob das gegen Graz eine gute Idee ist? Immerhin ist der Sturm das einzige Team der Liga, das in der laufenden Spielzeit noch keinen Kopfballgegentreffer kassierte.Â
25.
In den letzten Minuten wird Graz etwas dominanter, immer wieder versuchen es die Gäste mit Flanken. Doch ernsthafte Torgefahr entwickeln sie damit noch nicht. Friesenbichler unterdessen mit dem nächsten Abschluss. Aus gut 15 Metern verzieht er aber mit seinem schwächeren Fuß deutlich.
24.
Hahn läuft Jantscher von hinten in die Beine und unterbindet damit einen Grazer Konter. Dafür sieht er die erste Gelbe Karte der Partie.
21.
Graz versucht hier die Kontrolle zu übernehmen, doch die Austria lässt sich nicht in der eigenen Hälfte festschnüren. Immer wieder stören die Hausherren das Kombinationsspiel der Gäste in entscheidenden Momenten. Graz muss sich in Geduld üben.Â
18.
Jantscher und Ljubic kombinieren sich mit einem doppelten Doppelpass im Zentrum durch, am Ende finden sie Friesenbichler, er kommt am Elfer an die Kugel. Der Angreifer stellt den Körper rein, dennoch bekommt die Wiener Defensive ein Bein dazwischen. Richtig klären können die Hausherren aber nicht, der Ball springt im Getümmel hin und her, schließlich landet der Abpraller bei Kiteishvili. Sein Schuss aus 16 Metern wird geblockt.
16.
Besonders Wimmer und Pichler erwischen einen guten Start, die beiden tauschen immer wieder die Positionen. Das sorgt ab und an für Zuordnungsprobleme in der Grazer Hintermannschaft.
14.
Austria kommt nun besser ins Spiel, es geht hin und her. Ein offener Schlagabtausch.
12.
Mega-Chance für die Wiener Austria! Pichler tankt sich auf links durch, flankt an den zweiten Pfosten, wo Wimmer mit seinem Kopfball aus wenigen Metern am glänzend reagierenden Schlussmann Siebenhandl scheitert.
11.
Erste Ecke der Partie, herausgeholt von Pichler, Jukic tritt sie. Er bringt sie an den zweiten Pfosten, wo Handl mit seinem Kopfball am Gegenspieler scheitert. Die Szene wird geklärt.
9.
Graz trägt den nächsten Angriff vor. Hoher Steilpass auf Friesenbichler, der den Ball an der Strafraumkante festmacht und auf Ljubic ablegt. Der Spielmacher der Gäste verfehlt das Ziel mit seiner Direktabnahme jedoch um mehrere Meter, die Kugel rauscht über die Querlatte hinweg.
7.
Die Anfangsminuten gehören den Grazern. Sie haben mehr vom Spiel, die Austria ist fast ausschließlich mit Defensivarbeit beschäftigt.
5.
Der erste Abschluss gehört den Gästen. Hereingabe von der rechten Strafraumkante an den Elfmeterpunkt, wo sich Friesenbichler vom Gegner löst. Sein Kopfball ist aber zu zentral, kein Problem für Pentz.
4.
Noch spielt sich das Geschehen zwischen den Strafräumen ab.Â
3.
Der Sturm versucht sofort klarzumachen, wohin die Reise gehen soll. Viel Ballbesitz für die Gäste. Die Austria hält mit aggressivem Zweikampfverhalten dagegen.
1.
Der Ball rollt! Austria wie gewohnt in violetter Spielkleidung, Graz entgegnet in weißen Jerseys mit schwarzen Streifen.
Die Partie steht unter der Leitung von Christopher Jäger.
Der Sturm hat zwar erst zwölf Treffer erzielt, stellt mit nur fünf Gegentoren aber auch das Bollwerk der Liga. Zum Vergleich: Die Austria hat ein Torverhältnis von 9:10 nach neun gespielten Runden.
Trainer Christian Ilzer will mit seiner Truppe "gierig und giftig" bleiben und bis zur Winterpause weiter fleißig Punkte sammeln. Auch gegen seine ehemaligen Schützlinge, wenngleich er dem Wiedersehen mit dem Ex-Verein keine allzu große Bedeutung beimessen wollte. "Ein Sieg am Samstag wäre wichtig, aber die nächsten Siege und die davor sind genauso wichtig", sagte der 43-Jährige.
Graz liegt als Vierter aktuell fünf Punkte vor der achtplatzierten Austria. Der Sturm ist seit drei Pflichtspielen unbesiegt. Dem 3:1-Auswärtscoup bei Primus Salzburg folte ein 1:0 im ÖFB-Cup gegen Wacker Innsbruck. Am zurückliegenden Spieltag besiegte man Tirol mit 1:0.
Umso bedeutender sei die heutige Begegnung, untermauerte Austria-Coach Peter Stöger im Vorfeld: "Es ist ziemlich klar, dass es für uns eine ganz wichtige Partie ist. Wir haben in den letzten Wochen nicht voll punkten können." Der Sturm sei "in Form", merkte Stöger an. Gleichzeitig versuchte er Optimismus zu versprühen: "Wir sind zuversichtlich. Wir haben nun auch vier Spiele nicht verloren. Es wird wieder eine offene Partie werden, wie alle unsere Spiele in dieser Saison."
Von finanziellen Nöten soll heute das sportliche Kräftemessen ablenken. Gegen Graz will die Austria eine Trendwende einleiten. Seit fünf Ligapartien warten die Wiener auf einen Dreier, nur im ÖFB-Cup siegten die Violetten mit 5:3 im Achtelfinale gegen Hartberg. Zuletzt reihte man in der Liga drei Remis aneinander, in der Vorwoche gab es ein schmeichelhaftes 1:1 bei Rapid.
Gleiches gilt für den heutigen Gegner aus Graz. Mit 1,2 Millionen Euro schrieb der Sturm nach der Austria das zweitgrößte Minus im abgelaufenen Bundesliga-Geschäftsjahr. "Man braucht sich keine Sorgen um Sturm zu machen, wenngleich wir aktuell - wie alle anderen Bundesliga-Vereine - in den Seilen hängen und auf Förderungen angewiesen sind", erklärte Geschäftsführer Thomas Tebbich.
Abseits des grünen Geläufs sorgte die Austria unter der Woche für Negativschlagzeilen. Der Geschäftsbericht des Wiener Traditionsklubs brachte erschütternde Zahlen zutage. Das Jahresergebnis der Saison 2019/20 gibt der Verein mit einem Minus von 18,8 Millionen Euro an. Kein Verein innerhalb der Liga hat einen größeren Verlust erzielt. Insolvent sei die Austria nicht, man habe eine "positive Fortbestehungsprognose", teilte der Verein mit - dennoch hängt das Wiener Schicksal an einem seidenen Faden.
Sturm-Trainer Christian Ilzer tauscht im Vergleich zum 1:0-Erfolg gegen Tirol wie sein Gegenüber Stöger nur auf einer Position. Kiteishvili spielt anstelle von Kuen im linken Mittelfeld.
Sturm Graz spielt mit einer Mittelfeldraute in der 4-1-2-1-2-Grundordnung: Siebenhandl - Ingolitsch, Nemeth, Wüthrich, Dante - Gorenc-Stankovic - Hierländer, Kiteishvili - Ljubic - Friesenbichler, Jantscher.
Bei der Austria gibt es nach dem 1:1 bei Rapid eine personelle Veränderung. Fitz kommt für Sarkaria ins Team und gibt neben Pichler die zweite Sturmspitze. Wimmer rückt dafür ins rechte Mittelfeld.
Austria Wien läuft im 4-4-2 auf: Pentz - Teigl, Handl, Palmer-Brown, Suttner - Wimmer, Zwierschitz, Hahn, Jukic - Fitz, Pichler.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Austria Wien und Sturm Graz.
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