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FK Austria Wien - SK Sturm Graz, 10. Spieltag Saison 2019/2020
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1:2
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FKA
1:0
STG
(0:0)
FK Austria Wien
Christoph Monschein 82. (Assist: Florian Klein)
1 : 0
(0:0)
Ende
SK Sturm Graz
ANST.: 06.10.2019 17:00
SR: Markus Hameter
ZUSCHAUER: 8.290
STADION: Generali-Arena
Letzte Aktualisierung:
23:19:49
Das war es für heute aus Österreich. Vielen Dank für Ihr Interesse und genießen Sie noch den Abend - bis bald.
Sturm Graz hingegen bleibt auf Rang 5 und 16 Punkten hängen und verliert damit ein wenig den Anschluss an Rapid Wien, das nun bereits vier Punkte Vorsprung hat. Nach der Länderspielpause erwartet die Grazer zudem ein richtiger Hammer zuhause, denn dann kommt RB Salzburg zu Besuch.
Die Wiener Austria holt damit den zweiten Heimsieg in Folge und bleibt dabei sogar erneut ohne Gegentor. In der Tabelle klettern die Violetten damit auf Rang 7 und liegen mit elf Zählern nur noch einen Punkt hinter Hartberg. Jetzt steht erst einmal die Länderspielpause an, danach muss man in zwei Wochen bei St. Pölten antreten.
Eigentlich hat dieses Spiel keinen wirklichen Sieger verdient, aber die Austria hat am Ende den größeren Willen gezeigt und behält dank Goalgetter Monschein drei ganz wichtige Punkte in der Hauptstadt. Sturm stellte in der zweiten Halbzeit das Fußballspielen ein und machte praktisch gar nichts mehr nach vorne. So kamen die Violetten immer mehr ins Spiel und waren spätestens nach einer Stunde das bessere Team. Graz hat sich dieses Spiel im Endeffekt nur selbst verloren und darf sich hier nicht beschweren, doch noch als Verlierer vom Feld zu gehen. Mit solch einem Auftreten hat man in der Spitzengruppe der Bundesliga vielleicht doch nichts zu suchen.
90.
+5
Und jetzt ertönt der erlösende Abpfiff. Austria gewinnt mit 1:0.
90.
+4
Lucic sichert sich einen ganz langen Einwurf, der zu ihm durchrutscht und lässt sich mit dem Ball in den Armen auf den Boden fallen. Das sollte es doch eigentlich gewesen sein.
90.
+2
Austria zieht den letzten Wechsel und nimmt noch einmal wichtige Sekunden von der Uhr. Edomwonyi ersetzt den Torschützen Monschein.
90.
+1
Kiteishvili kommt völlig frei im Fünfer zum Kopfball, nachdem Despodov ihn mit einer butterweichen Flanke bedient. Aber er schafft es, den Ball selbst aus dieser kurzen Distanz beinahe eher zur Eckfahne, als auf das Tor zu bugsieren.
90.
+1
Vier Minuten gibt es obendrauf.
90.
Aber Monschein spielt einen unerreichbaren Konter auf seinen Sturmkollegen, den dieser wohl nur erreicht hätte, wenn er Usain Bolt wäre.
89.
Noch ist bei Graz von dieser aber nichts zu sehen. Ohne Ideen rennen die Gäste an, aber spätestens am Sechzehner der Austria ist Schluss. Und die hat jetzt Platz für Konter.
86.
Was können die Gäste dem jetzt noch entgegenwerfen? Viel Zeit bleibt den Grazern nun jedenfalls nicht mehr. Da ist Schlussoffensive gefragt.
84.
Graz reagiert sofort und bringt Leitgelb für Dominguez.
82.
Tooooor! AUSTRIA WIEN - Strum Graz 1:0. Monschein bestraft die Grazer für ihre Passivität und sorgt für eine mittlerweile gar nicht mal so unverdiente Führung der Gastgeber. Klein ackert sich auf der rechten Seite energisch bis in den Strafraum, nimmt kurz den Kopf hoch und spielt den perfekten Pass zwischen Fünfer und Gehäuse. Sowohl der Grazer Verteidiger, als auch Siebenhandl verpassen, aber Monschein steht goldrichtig dahinter einschussbereit und schiebt das Leder aus drei Metern über die Linie.
81.
Der Sturm wird ein wenig nachlässig. Spendlhofer verliert zunächst an der Seitenlinie viel zu einfach den Ball, macht es dann im Strafraum gegen Monschein aber wieder gut, indem er mit der Grätsche nur den Ball trifft, auch wenn das ganze Stadion einen Elfmeter fordert.
79.
Was für ein Tackling von Serbest! Dominguez spitzelt eher zufällig einen perfekten Pass in die Spitze zu Despodov, der der Austria-Spieler setzt das lange Bein genau im richtigen Moment ein und klärt den Ball zur Ecke.
76.
Auch Graz tasucht ein zweites Mal das Personal. Hierländer, letzte Woche noch in der Startelf gestanden, kommt für Röcher neu ins Spiel.
75.
Man mag es kaum glauben, aber abgesehen vom Nebel der gezündetetn Bengalos liegt hier für die Schlussviertelstunde tatsächlich noch mehr in der Luft. Zumal mittlerweile sogar die Austria ein wenig Betrieb macht, auch wenn das noch nichts mit gefährlichen Aktionen zu tun hat.
74.
Und Turgeman bringt sich gleich mal mit einem Torschuss ein, aber sein Versuch aus 15 Metern zentral zum Tor verkommt dann doch eher zum Torschüsschen. Auf jeden Fall kein Problem für den Keeper.
73.
Zweiter Wechsel bei der Wiener Austria: Sax geht vom Feld und wird mit Turgeman ausgetauscht.
70.
Wo kam dieser Konter denn jetzt auf einmal her? Da stimmt es in der Zuordnung der Gäste aber mal gar nicht. Martschinko sprintet auf der linken Außenbahn entlang und schickt mit einem klasse Ball Monschein in den Strafraum. Aus kurzer Distanz und spitzem Winkel zieht dieser von links ab, aber Siebenhandl ist zur Stelle und pariert den Schuss zum Eckball.
68.
Röcher hat heute schon einiges einstecken müssen, aber auch jetzt kommt er sofort wieder ins Spiel zurück.Â
67.
Röcher muss kurzzeitig behandelt werden, nachdem er von Grünwald übel umgecheckt wurde. Seltsamerweise bleibt da die Gelbe Karte in der Brusttasche des Schiedsrichters stecken.
66.
El Maestro hat genug gesehen und nimmt einen heute sehr blassen Balaj vom Feld. Für ihn kommt Jakob Jantscher neu in die Partie.
64.
Klasse Einzelaktion von Ljubic auf der rechten Seite, der mit einem Übersteiger und anschließender Finte seinen Gegenspieler zum Narren hält. Die Flanke findet aber im Sechzehner keinen Abnehmer und auch im zweiten Anlauf landet eine weitere Flanke, diesmal von Röcher, lediglich im Toraus.
62.
Fitz hält den Fuß drauf und trifft mit den Stollen nur den Gegner. Die Verwarnung sieht er vollkommen zu Recht. Übrigens steht es in dieser Statistik nun schon 3:3.
61.
Wieder Martschinko, aber diesmal legt er aus ähnlicher Position ab auf Sax, der am linken Strafraumeck mit rechts abschließt. Dessen Schuss wird abgefälscht und verursacht eine Ecke für die Austria. Die bringt dann aber nichts mehr ein.
60.
Na hallo, wir registrieren den ersten Schuss auf das gegnerische Tor von Austria Wien! Martschinko fasst sich aus gut 23 Metern und halblinker Position ein Herz und zieht einfach mal ab, aber sein Flachschuss ist viel zu zentral und kein Problem für Siebenhandl im Kasten.
57.
Sax geht mit gestrecktem Bein zum Ball und trifft dabei den Gegner. DIe Konsequenz ist eine Gelbe Karte. Besonders bitter: es ist seine fünfte, weswegen er am nächsten Spieltag gesperrt sein wird.
56.
In den ersten zehn Minuten zeichnet sich ein ähnliches Bild ab, wie es auch schon in Halbzeit 1 zu vernehmen war. Graz gibt den Ton an, die Austria läuft lediglich hinterher und ist zum Verteidigen gezwungen.
54.
Stattdessen verliert Martschinko sogar den Ball und beim anschließenden Nachsetzen senst er seinen Gegenspieler um und sieht die erste Gelbe Karte auf Seite der Austria.
54.
Wieder läuft der Grazer Angriff auf das Tor der Austria, diesmal über links. In der Mitte findet Röcher mit der Flanke aber keinen Abnehmer und Wien könnte den Konter einleiten, aber da läuft einfach keiner mit und die Chance verläuft schon vor der Mittellinie im Sand.
52.
Klasse Einsatz von Ljubic auf der rechten Außenbahn, der zwei Verteidiger einfach stehen lässt und von der Grundlinie die Flanke in den Strafraum schlägt. Da hat sich Despodov freigelaufen und kommt ohne Gegenwehr zum Kopfball, doch der Ball rutscht ihm über die Stirn und landet weit im Aus.
50.
Schönes Solo von Sax durch die Hälfte der Grazer, doch beim Abspiel auf Monschein in den Strafraum gibt es bei den beiden ein kleines Abstimmungsproblem und der Pass landet im freien Raum, wo ihn Siebenhandl locker aufnehmen kann.
47.
Auf dem Feld sieht es nun so aus, dass Serbest die Position des Ausgewechselten übernimmt und sich zurück in die Fünferkette zieht.
46.
Weiter geht's in der Generali-Arena.
46.
Palmer-Brown bleibt in der Kabine, anscheinend soll es ein Zwicken im Oberschenkel sein, das ihn am Weiterspielen hindert. Für ihn kommt Prokop neu in die Partie.Â
Für Fans des Fußballs waren das wahrlich keine schönen 45 Minuten. Austria investierte hier nur das Nötigste und kann einzig mit dem Ergebnis zur Halbzeit zufrieden sein. Graz versuchte es immer mal wieder mit Vorstößen, doch die waren, bis auf die Großchance von Despodov nach einer Viertelstunde, auch nicht sonderlich gefährlich. Einzig kurz vor Schluss kam der Sturm nach zwei Ecken zu zwei guten Gelegenheiten, aber da war stets Lucic zur Stelle, der seinen Vorderleuten aus der Patsche half. Für die zweite Halbzeit dürfen beide Teams gerne eine oder zwei Schippen drauflegen.
45.
+3
Und dann ist Halbzeit in Wien - 0:0.
45.
+2
Und die wird wieder gefährlich, allerdings erst im zweiten Anlauf. Spendlhofer kommt aus der zweiten Reihe frei zum Abschluss, aber Lucic fischt den Aufsetzer aus der linken unteren Ecke. Toll pariert.
45.
+1
Klasse Eckball von Despodov und ein noch besserer Kopfstoß von Avlonitis. Vom Elfmeterpunkt kommt er angerauscht und köpft das Leder aus vollem Lauf auf den Kasten. Aber der Versuch ist zu zentral und Lucic kann die Arme hochreißen und zur erneuten Ecke klären.
45.
+1
Zwei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.
45.
Austria wagt noch einen kleinen Vorstoß über Sax, der sich gegen drei Gegenspieler versucht im Strafraum durchzusetzen, am Ende aber nur den Ball verliert und sich beim Offensivfoul zu allem Überfluss auch noch wehtut.
44.
Und wenn durch etwas Härte der nötige Schwung in die Partie kommen sollte, kann uns das nur recht sein.
42.
Und Despodov kassiert gleich die nächste. Nach dem Ballverlust zieht und zerrt er den Gegenspieler zu Boden. Klare Sache, das war ein taktisches Foul und zieht die Gelbe Karte nach sich. In dieser Statsitik führt Sturm nun bereits mit 3:0.
41.
Den kann Ljubic zwar unterbinden, allerdings nur mit einem Foul. Für seine Grätsche von der Seite sieht er völlig zu Recht die Gelbe Karte.
40.
Dominguez spaziert in Zehner-Manier auf der linken Seite durch den Strafraum an die Grundlinie und spielt einen scharfen Ball zurück an den Fünfer, aber da kann Grünwald in letzter Sekunde klären und leitet mit diesem Befreiungsschlag sogar den Konter.
38.
Die Stimmung auf den Rängen ist noch erstaunlich gut dafür, dass das Team der Heimfans hier wirklich ein grottiges Spiel abliefert. Graz ist wenigstens bemüht, kann aber bisher aus seinen wenigen Gelegenheiten auch noch keinen Profit schlagen.
35.
Serbest läuft mit Tempo gute 30 Meter durch die Hälfte von Sturm bis zum Strafraum und spielt den rechts mitgelaufenen Monschein an. Dessen erster Ballkontakt verspringt ihm aber völlig und Spendlhofer kann mit dem langen Bein zur Ecke klären. Die bringt allerdings nichts ein.
33.
Nach kurzem Durchatmen geht es aber sowohl für Röcher, als auch für das Spiel weiter.
32.
Röcher bleibt mit Schmerzen am Boden liegen, und wir sehen auch warum. Borkovic trifft den Grazer Spieler mit dem Fuß an der Brust und dem bleibt daraufhin kurz die Luft weg.
30.
Das Spiel ist weiterhin klar in der Hand der Gäste, aber auch Sturm Graz tut sich extrem schwer gegen schwache Wiener, die hier bisher wirklich einen katastrophalen Auftritt hinlegen. Insgesamt kann man das Spiel aber beidseitig als müden Kick bezeichnen.
27.
Sein Kollege Koch kann sich indes glücklich schätzen, dass der Unparteiische sein Einsteigen in die Hacken des Gegenspielers nicht bemerkt hat. Das hätte nämlich schon eher eine Verwarnung verdient gehabt.
26.
Dominguez sieht die erste Gelbe Karte der Partie, allerdings war sein Einsteigen gegen Jeggo eher harmlos. Der fällt im Laufduell nach leichter Berührung einfach zu Boden. Aber ändert nichts, der Grazer ist nun verwarnt.
23.
Monschein wird von Fitz an die Grundlinie geschickt, aber bevor der Profit aus der Situation schlagen kann, wird er aufgrund einer Abseitssituation zurückgepfiffen.
21.
Eieiei! Serbest lässt sich an der Mittellinie wie ein Schuljunge den Ball vom Fuß stibitzen und Despodov leitet sofort den Konter ein. Mit dem Außenrist findet er links im Strafraum Röcher, der noch einen Haken nach innen schlägt und mit links abzieht. Lucic aber ist blitzschnell unten und lenkt den Ball noch um den Pfosten zur Ecke.
18.
Jetzt lädt der Gast aber die Austria ein. Nach einem dicken Patzer im Aufbauspiel kontert die Austria über die rechte Seite, wo Sax den Ball von Jeggo im Strafraum zugespielt bekommt. Aber der wartet zu lange und so wird sein Schuss von Dominguez per Grätsche abgeblockt.
16.
Aber das muss das 1:0 für die Gäste sein! Palmer-Brown hebt das Abseits auf und Despodov wird von Ljubic perfekt in den Sechzehner geschickt. Lucic kommt weit aus seinem Kasten und stört entscheidend, sodass der Graz-Stürmer die Pille knapp am linken Pfosten vorbeispitzelt.
15.
70 Prozent gewonnene Zweikämpfe der Grazer sagen zudem einiges aus. Viel mehr Aggressivität und Willen ist bei den Gästen zu erkennen. Aber gegen die tiefstehende Austria hilft das allein nicht.
13.
Die Anfangsphase gehört nun immer klarer den Grazern. Bei der Austria ist die Passgenauigkeit eine Katastrophe, beinahe jeder zweite Ball landet beim Gegner. Das Auftreten der Gastgeber wirkt zudem ein wenig ängstlich.
10.
Aha! Zehn Minuten hat es gedauert, aber endlich gibt es die erste Torannäherung - und sie kommt von den Gästen. Kiteishvili wird rechts im Strafraum angespielt, schlägt noch einen kleinen Haken vom Tor weg und zieht in die kurze Ecke ab. Martschinko kann ihn aber entscheidend stören und der Schuss landet weit rechts neben dem Pfosten.
7.
Aber auch die Gäste reißen noch lange keine Bäume aus. Bis kurz hinter die Mittellinie funktioniert der Spielaufbau noch ganz gut, aber der Pass in die Spitze landet bisweilen noch immer im Aus, oder in den Füßen eines Gegenspielers.
5.
Graz hat in den ersten Minuten mehr vom Spiel und darf den Ball kontrollieren, die Gastgeber hingegen finden noch nicht so recht hinein und stehen eher in der Defensive.
3.
Ein zerfahrener Beginn in diese Partie, die nicht sonderlich gut besucht ist. Das Wetter allerdings spielt an diesem Sonntagabend immerhin mit. Knackige 13 Grad zeigt das Thermometer an, dafür ist kein Regen in Sicht.
1.
Anstoß in Wien!
Was fehlt noch? Genau, unser Schiedsrichtergespann. Der Unparteiische dieser Partie heißt Markus Hameter und führt die beiden Kontrahenten in diesem Moment auf das Spielfeld. In wenigen Augenblicken kann es auch schon losgehen.
Hinzu kommt, dass Graz in seinen ersten vier Auswärtsspielen mit insgesamt sieben Zählern drei mehr holte als Austria Wien mit der gleichen Anzahl an Heimspielen.
Insgesamt standen sich die beiden Teams schon 92-mal gegenüber und die Bilanz ist dabei ziemlich ausgeglichen (34 Siege Austria, 30 Remis, 28 Siege Graz). Bei der letzten Begegnung im Mai diesen Jahres siegte die Austria in der Championship Gruppe auswärts mit 3:1. Zuvor allerdings gewann auch Sturm vor gegnerischem Publikum, ein Heimvorteil war in diesem Duell in letzter Zeit also nicht unbedingt auszumachen.
In der Tabelle steht man mit 16 Punkten deutlich über dem Strich und kann sogar mit der Spitzengruppe (ausgenommen Salzburg) mithalten. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf den SV Mattersburg, der momentan auf dem undankbaren siebten Rang liegt. Ganz sicher ist der Platz in der Championship Gruppe also noch nicht. Drei Zähler bei der schwächelnden Austria wären also eigentlich Pflicht.
Anders sieht das bei den heutigen Gästen aus Graz aus. Im Pokal gelang der Einzug in die dritte Runde nach einem 4:2-Erfolg nach Verlängerung bei Austria Klagenfurt, und auch in der Liga können sich die Ergebnisse sehen lassen. Zehn Punkte holte man aus den vergangenen fünf Partien, musste sich nur gegen den LASK geschlagen geben und ließ beim spektakulären 3:3 in Mattersburg Punkte liegen.
Die Bilanz aus den letzten fünf Spielen verdeutlicht die Misere der Austria. Nur magere vier Pünktchen sprangen heraus, der einzige Sieg gelang gegen Altach. Zudem schied man vor knapp zwei Wochen sang und klanglos im Pokal bei Aufsteiger Tirol aus. Rosige Zeiten sehen anders aus. In der Vorwoche setzte es eine hochverdiente 1:4-Pleite bei den übermächtigen Salzburgern. Obwohl man bereits nach zwei Minuten in Führung ging, hatte man am Ende nichts entgegenzusetzen.
Neun Spiele, acht Punkte und lediglich Rang 9 stehen für die Wiener Austria zu Buche. Das hatte man sich in der Hauptstadt vor der Saison definitiv anders vorgestellt. Zumal Lokalrivale Rapid mit mehr als doppelt so vielen Punkten deutlich besser dasteht. Aktuell hängt man damit tief in der Abstiegsgruppe drin, die die schlechtesten sechs Teams der Liga beinhaltet und nach 22 Spieltagen von der Championship Gruppe abgeschnitten wird. Vier Punkte beträgt der Rückstand bereits auf den TSV Hartberg, der auf dem so wertvollen sechsten Rang sitzt.
Sturm tauscht sogar nur auf einer Position. Hierländer muss zunächst auf die Bank, dafür startet Ljubic von Beginn an.
Bei den Gästen aus Graz vertraut Coach Nestor El Maestro auf diese Elf: Siebenhandl - Koch, Avlonitis, Spendlhofer, Schrammel - Dominguez, Ljubic - Despodov, Kiteishvili, Röcher - Balaj.
Dabei gibt es folgende Änderungen gegenüber der Pleite in Salzburg vorige Woche: Cavlan und Prokop fliegen aus der Startelf, dafür beginnen heute Sax und Martschinko. Auch die taktische Einstellung ist wie letzte Woche ein 5-3-2 in der Defensive und ein 3-5-2 offensiv.
Beginnen wir wie immer mit den Aufstellungen. Bei den Gastgebern setzt Christian Ilzer auf folgende Mannen: Lucic - Klein, Palmer-Brown, Grünwald, Borkovic, Martschinko - Serbest, Jeggo, Fitz - Monschein, Sax.
Die Halbzeit in der Hauptrunde der Tipico Bundesliga rückt immer näher und bereits jetzt spitzt sich ein Kampf um den letzten Platz in der Championship Gruppe zu. Sturm Graz liegt aktuell auf gutem Kurs, bei der Austria könnte es bereits eng werden. Da zählt jetzt schon jeder Punkt beinahe doppelt.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Austria Wien und Sturm Graz.
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