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VfR Aalen - Karlsruher SC, 27. Spieltag Saison 2014/2015
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 8474
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Letzte Aktualisierung:
05:13:28
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch frohe Osterfeiertage! Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis bald, bleiben Sie sportlich, tschüss!
Für beide Teams geht es nächstes Wochenende wie folgt weiter: Der KSC empfängt am Freitag den FC Sankt Pauli und Aalen reist am Sonntag zu Union in die Hauptstadt.
Die Serien der beiden Teams halten somit weiter an. Aalen ist nun seit vier Partie ungeschlagen, der KSC musste sogar seit neun Spielen keine Niederlage mehr einstecken! Trotz des Punktgewinns rutscht Aalen auf einen direkten Abstiegsplatz, da Aue im Kellerduell gegen 1860 München punktete und am VfR vorbeizog. Der KSC lässt im Aufstiegskampf etwas abreisen. Aufgrund der Siege von Ingolstadt, Kaiserslautern und Darmstadt beträgt der Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz vier Punkte, auf den Relegationsplatz sind es drei Zähler.
Der VfR Aalen und der Karlsruher SC trennten sich am Ende mit einem leistungsgerechten 2:2-Unentschieden! Nachdem der Gastgeber den Rückstand aus der Halbzeit durch einen Elfmeter egalisierte, ging der KSC durch Micanski wieder in Führung. Doch Gjasula - mit seinem zweiten Treffer am heutigen Tag - glich umgehend aus und besorgte den damit verbundenen Endstand.
90
Schluss! Aus! Vorbei! Die Nachspielzeit hatte nichts mehr zu bieten und Schiedsrichter Osmers beendete die Partie nach 93 Minuten.
90
Drei Minuten gibt es obendrauf!
89
Die richtig dicken Torchancen sind in der Schlussphase ausgeblieben. Beide Mannschaften scheinen sich mit dem Ergebnis abgefunden zu haben.
88
Wieder ist es Valentini, der einen ruhenden Ball in den Strafraum schlägt. Doch dort begeht Peitz ein Stürmerfoul gegen Keeper Bernhardt. Das Spiel wird mit einem Freistoß für die Gastgeber fortgesetzt.
86
Bei Aalen scheinen die Kräfte nun nachzulassen. Es gibt kaum mehr Entlastung. Lediglich die Aktion von Feick vor wenigen Minuten sorgte kurze Zeit für Durchschnaufen.
84
Zweiter Wechsel beim KSC. Torres verlässt das Feld. Für ihn ist nun Nazarov auf dem Platz.
83
Gute Aktion von Feick, der sich auf der linken Seite gut durchsetzt, doch Orlishausen verlässt sein Tor und riskiert Kopf und Kragen, kann den Ball aber parieren.
82
Letzter Wechsel bei den Gastgebern. Für Ludwig kommt Hainault in die Partie.
80
Was macht denn Ofosu-Ayeh da? Nach einem Laufduell deckt Yamada den Ball geschickt mit dem Körper ab. Doch Ofosu-Ayeh ist das völlig egal. Der Abwehrspieler packt den Japaner in Ringer-Manier und schleudert diesen weg. Das hat absolut nichts mit Fußball zu tun und deshalb sieht Ofosu-Ayeh auch den gelben Karton, seinen dritten in dieser Saison.
78
Wieder schlägt Valentini einen Freistoß in den Sechzehner - diesmal von der rechten Seite. Doch Peitz kann in der Mitte seine Größe nicht ausspielen. Gjasula klärt vor ihm.
77
Chance für den KSC. Yamada sucht am Strafraum schnell den Abschluss. Doch sein Flachschuss wird von Bernhardt, der sich ganz lang macht, pariert.
76
Valentini schlägt einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum. Doch dieser Ball ist zu hoch und landet hinter dem Tor.
73
Beide Mannschaften agieren nun nahezu ohne Mittelfeld. Innerhalb kürzester Zeit kombinieren sich beide Teams bis an den gegnerischen Strafraum vor. Mittelfeldzweikämpfe finden kaum noch statt.
71
Nun wechselt auch der KSC zum ersten Mal aus. Für Meffert kommt Peitz in die Partie - ein positionsgetreuer Wechsel.
70
Das Spiel hat in den letzten Minuten richtig Fahrt aufgenommen. Beide Teams spielen mit offenem Visier und suchen die mögliche Entscheidung.
68
Zweiter Wechsel bei den Gastgebern. Kaufmann ersetzt Klauß auf der linken Seite.
66
Da ist die schnelle Antwort der Gastgeber. Nach einer Flanke von der linken Seite versucht es der eben eingewechselte Steinhöfer mit einer Direktabnahme von der Strafraumgrenze. Er trifft den Ball aber nicht richtig. Doch am zweiten Pfosten kommt Gjasula herangerauscht und haut das Leder aus gut zehn Metern in die Maschen! Keine Chance für Orlishausen. Gjasula schnürt mit seinem Doppelpack die Saisontore drei und vier.
65
Toooooooooooooor! VFR AALEN - Karlsruher SC 2:2 - Torschütze: Jurgen Gjasula
64
Erster Wechsel des Spiels. Für Drexler kommt Steinhöfer in die Partie.
64
Was für ein schön herausgespieltes Tor für die Badener! Yabo spielt den Ball von rechts auf Hennings, der direkt auf Torres in den Strafraum weiterleitet. Der Spanier macht noch zwei Schritte und legt das Leder dann quer auf den freistehenden Micanski, der nur noch einzuschieben braucht.
63
Toooooooooor! VfR Aalen - KARLSRUHER SC 1:2 - Torschütze: Ilian Micanski
60
Aalen macht im Gegenzug mächtig Druck. Erst scheitert Ofosu-Ayeh mit seinem Abschluss an Gordon, anschließend zieht der aufgerückte Feick von links aus 16 Metern ab. Sein Schuss streicht knapp am linken Pfosten vorbei.
59
Uiiiii! Fast die erneute Führung für die Gäste. Nach einem Eckball von der linken Seite verpassen zunächst Freund und Feind. In zehn Metern Entfernung vom Tor hält Gordon seinen Fuß hin und produziert eine Bogenlampe, die sich gefährlich senkt. Doch der Ball landet knapp hinter dem Tor.
57
Yamada hebt den Ball mit viel Gefühl in den Strafraum, wo Torres per Brust auf Micanski ablegt. Doch der Stürmer bringt per Kopf keinen Druck hinter den Ball. Bernhardt packt sicher zu.
55
Die Ostalbstädter gleichen aus! Gjasula übernimmt die Verantwortung, schickt Orlishausen in die falsche Ecke und schiebt das Leder rechts unten in die Maschen.
54
Tooooooooooooor! VFR AALEN - Karlsruher SC 1:1 - Torschütze: Jurgen Gjasula (Elfmeter)
53
Dafür sieht der Karlsruher Yabo die Gelbe Karte.
53
Elfmeter für Aalen! Yabo bringt Ludwig im Straraum mit dem langen Bein zu Fall. Klare Sache!
51
Schusschance für den VfR. Klauß wird 18 Meter vor dem Tor angespielt. Der Mittelfeldspieler dreht sich und zieht ab. Doch der flache Schuss ist kein Problem für Orlishausen, der abtaucht und das Leder sicher hat.
50
Yamada bringt den Ball gut von links in den Strafraum, wo Leandro aber das flache Zuspiel vor Yabo erreicht und die Kugel aus dem Sechzehner haut.
48
Ein Fakt am Rande: Neun Mal ging Aalen in dieser Saison mit einem Rückstand in die Halbzeit, nur zwei Mal holte man noch etwas Zählbares. Gegen Kaiserslautern und Fürth sprang jeweils noch ein Punkt heraus.
47
Ludwig zieht einen Freistoß aus gut 40 Metern mit viel Schnitt in den Sechzehner. Doch Gordon zeigt ein gutes Stellungsspiel und köpft das Leder aus der Gefahrenzone.
46
Beide Teams sind personell unverändert aus der Kabine gekommen.
46
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
Die erste Halbzeit lässt sich schnell beschreiben: Der KSC legte sehr gut los und ging verdient bereits nach zwei Minuten in Führung. Anschließend kamen die Badener aber nicht mehr richtig gefährlich vor das Tor von Bernhardt. Mit zunehmender Spieldauer fand Aalen besser in die Partie, erspielte sich aber keine zwingenden Torchancen. Lediglich Ludwig sorgte für Gefahr, als er einen Freistoß ans Lattenkreuz setzte. Aufgrund der Harmlosigkeit der Ostalbstädter, führt der KSC nicht ganz unverdient zur Pause mit 1:0.
45
Halbzeit in der Scholz Arena. Schiedsrichter Osmers bittet die Mannschaften in die Kabine.
45
Eine Minute gibt es obendrauf!
43
Was für ein billiger Versuch, einen Elfmeter herauszuholen. Yamada macht im Strafraum den sterbenden Schwan gegen Barth, doch Schiedsrichter Osmers fällt nicht darauf rein. Allerdings hätte der Japaner dafür auch verwarnt werden können.
41
Nachdem Drexler nach dem harten Einsteigen von Hennings zunächst draußen behandelt werden musste, kann der Offensivspieler wieder mitwirken. Allerdings läuft er noch nicht ganz rund.
39
Jetzt hagelt es aber Gelbe Karten. Hennings geht mit offener Sohle in den Zweikampf mit Drexler und trifft diesen voll am Spann. Dafür sieht der KSC-Stürmer seine dritte Gelbe Karte dieser Spielzeit.
38
Nun kombiniert sich der KSC nach längerer Zeit mal wieder nach vorne. Yamada bringt den Ball von rechts herein, doch in der Mitte klärt Leandro vor dem einschussbereiten Torres.
36
Und wieder zückt Schiedsrichter Osmers die Gelbe Karte. Micanski springt Leandro im Mittelfeld völlig übermotiviert in den Rücken und wird zu Recht verwarnt.
35
Die zweite Gelbe Karte des Spiels geht an den KSC. Gordon packt gegen Klauß das taktische Foul im Mittelfeld aus und sieht so seine zweite Gelbe in dieser Saison.
34
Yabo schickt auf der linken Seite Max. Der Außenverteidiger flankt aus vollem Lauf, doch Micanski begeht in der Mitte das Stürmerfoul gegen Barth.
33
Der KSC verfolgt mittlerweile eine andere Taktik. Der große Druck der Badener ist vorüber. Die Truppe von Trainer Kauczinski konzentriert sich vermehrt auf das Kontern.
32
Bis zum Strafraum sieht das Spiel des Gastgebers ganz gut aus. Doch im Sechzehner fehlen die Ideen. Der letzte Pass findet noch nicht den Weg zum Mitspieler.
30
Bei Aalen häufen sich die technischen Fehler. Nach einem Zuspiel von Leandro auf Klauß kann letzterer das Leder nicht kontrollieren. Der KSC erobert die Kugel in Person von Torres.
29
In dieser Phase befindet sich das Spiel im Leerlauf. Das Spielgeschehen läuft hauptsächlich im Mittelfeld ab.
25
Nach 25 Minuten lässt sich folgendes Zwischenfazit ziehen: Der KSC hat furios begonnen und ging verdient früh in Führung. Nach gut einer Viertelstunde hatte Aalen sich aber in Partie gekämpft, jedoch ohne Torgefahr zu produzieren. Einzig Ludwig kam zu einer wirklich sehenswerten Möglichkeit, als sein Freistoß ans Lattenkreuz klatschte. Mittlerweile ist die Partie durchaus ausgeglichen.
24
Gute Aktion von Gulde, der einen langen Ball abfängt und sofort den Gegenstoß einleitet. Sein Pass auf Hennings kommt an, doch dessen Hereingabe von der linken Seite verpasst Micanski um gut einen Meter.
21
Obwohl das Foul von Quaner gegen Torres mit einem Freistoß bestraft wird, muss man dem Stürmer ein Lob aussprechen. Quaner ist nach einem Ballverlust eines Mitspielers mit nach hinten geeilt, um Torres vom Leder zu trennen. Ein vorbildlicher Einsatz des 23-Jährigen.
19
Die erste Gelbe Karte der Partie geht an Gjasula, der mit gestrecktem Bein in den Zweikampf gegen Valentini geht. Es ist Gjasulas erste Gelbe in dieser Saison.
18
Der KSC ist in den letzten Minuten auch vermehrt in der Defensive gefordert. Die gravierende Tabellenunterschied ist derzeit absolut nicht zu sehen.
16
Was für ein Freistoß von Ludwig. Der Spielmacher tritt einen ruhenden Ball aus 25 Metern und halbrechter Position. Die Kugel wird immer länger und länger und klatscht hinter Orlishausen, der nicht an das Leder kommt, ans Lattenkreuz!
16
Die Partie wird etwas nickliger. Kleine Fouls auf beiden Seiten sorgen für viele Unterbrechungen.
14
Der Gastgeber hat den Schock des frühen Rückstandes offenbar verdaut. Man ist nun besser im Spiel, kann sich aber noch keine zwingenden Torchancen erspielen.
12
Wo will Drexler denn hin? Von links wird Drexler angespielt. Er lässt drei Gegenspieler stehen, ist bereits im Strafraum und will auch noch den vierten vernaschen, anstatt zu schießen. Gegen Gordon ist dann aber Endstation.
11
Valentini setzt im Mittelfeld Torres in Szene. Der Flügelflitzer kommt diesmal über das Zentrum und wird dabei nicht angegriffen. An der Strafraumkante sucht er dann den Abschluss, doch sein Schüsschen ist kein Problem für Bernhardt.
10
Erster Abschluss der Gastgeber. Nach einer flachen Hereingabe von Drexler von der rechten Seite legt Quaner mit der Fußspitze auf Leandro ab. Doch der Kapitän verzieht aus 13 Metern und das Leder geht rechts am Tor vorbei.
9
Nun hat Aalen mal eine Konterchance über Quaner, doch Yabo ist schneller und schlägt die Kugel auf die Tribüne.
8
Die darauffolgende Ecke bringt nichts ein, da der Ball von Max über den Strafraum hinweg segelt.
7
Gute Tat von Bernhardt! Eine verunglückte Flanke von Micanski wird gefährlich, doch Bernhardt ist hellwach und lenkt das Leder über die Latte.
6
Insgesamt sieht die Defensive der Aalener bislang alles andere als sattelfest aus. Immer wieder steht man zu weit von den Karlsruhern entfernt.
5
Der KSC denkt nicht mal daran, sich nun hinten reinzustellen. Die Badener spielen weiter munter nach vorne und wollen die frühe Vorentscheidung.
3
Der zweite Angriff der Gäste besorgt die frühe Führung! Valentini wird auf der rechten Seite schön mit einem Steilpass geschickt. Der ehemalige Aalener bringt das Leder flach in den Sechzehner, wo Micanski auf den heranrauschenden Hennings ablegt. Dieser zieht dann unbedrängt aus elf Metern ab und lässt Keeper Bernhardt dabei keine Chance.
2
Tooooooooooooooor! VfR Aalen - KARLSRUHER SC 0:1 - Torschütze: Rouwen Hennings
1
Der KSC startet gleich mutig nach vorne und kommt über Micanski zum ersten Angriff. Der Stürmer dringt über rechts in den Strafraum ein und legt ihn dann quer. Doch in der Mitte rettet Ofosu-Ayeh im letzten Moment vor Torres.
1
Anpfiff! Aalen hat die Partie angestoßen.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist übrigens Harm Osmars aus Hannover.
Der direkte Vergleich zwischen Aalen und dem KSC in der 2. Liga spricht bislang noch für die Ostalbstädter. Drei Mal traf man im Unterhaus aufeinander, einmal setzte sich der VfR durch, zwei Mal trennten sich beide mit einem Remis. So auch in der Hinrunde, als Aalen durch ein 0:0 einen Punkt aus dem Wildpark mitnahm.
Trotz der Spannung und der Ausgeglichenheit im Aufstiegsrennen (zwischen Platz 1 und 4 liegen nur fünf Punkte) schaut Kauczinski nicht auf die Ergebnisse der Konkurrenz: "Wenn du deine Ziele erreichen willst, musst du das aus eigener Stärke tun, nicht wegen der Schwäche der anderen", begründet der Trainer seine Herangehens- und Sichtweise. Im gleichen Atemzug nimmt er sein eigenes Team in die Pflicht: "Ich erwarte einen richtig guten Auftritt von uns. Wir werden nach vorne und auch auf Sieg spielen", denn "wir sind jetzt in einer entscheidenden Phase. Wir haben uns eine Ausgangslage geschaffen, die positiv ist. Wir haben in den letzten drei Spielen gegen Top-Mannschaften gezeigt, dass wir so eine Situation annehmen können", urteilte der 45-Jährige.
Ähnlich sieht die Formkurve beim Karlsruher SC aus. Die Truppe von Trainer Markus Kauczinski ist seit acht Spielen ungeschlagen und holte dabei 14 Punkte (drei Siege, fünf Remis). Vor allem defensiv wussten die Badener dabei zu überzeugen. Mit lediglich 19 Gegentreffern weisen sie zusammen mit Darmstadt die beste Verteidigung auf.
In den Spielen, in denen Quaner traf, verlor Aalen nicht: 1:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth, 3:0 gegen Erzgebirge Aue und 1:1 gegen den TSV 1860 München - so lautet die jüngsten Statistik, die sich durchaus sehen lassen kann. Nun hofft Coach Stefan Ruthenbeck natürlich auch heute gegen den KSC auf den Quaner-Effekt.
Doch kurz nachdem dies bekannt wurde, hat man sich in Aalen sofort wieder auf das Sportliche konzentriert. "Das ist bitter. Aber wir müssen mit dieser Situation klar kommen und dürfen den Kopf nicht hängen lassen", blickt Offensivspieler Colin Quaner nach vorne. Auf dem Stürmer liegen auch derzeit die Hoffnungen der Aalener, trug sich der 23-Jährige doch in den letzten drei Spielen in die Torschützenliste ein. Mit insgesamt vier Treffern ist er damit der Top-Torschütze des VfR.
Doch es könnte sein, dass sich an dieser Situation noch einmal etwas ändert, da der VfR Einspruch gegen das Urteil der DFL eingelegt hat. Diese hatte Aalen zwei Punkte abgezogen, nachdem man in zwei aufeinander folgenden Kalenderjahren sein negatives Eigenkapital verschlechtert hat.
Der VfR belegt derzeit den Relegationsplatz mit vier Punkten Rückstand auf das rettende Ufer. Nun drohen nach dem Punktabzug durch die DFL vor zwei Wochen auch noch die beiden Letztplatzierten Aue und St. Pauli die Ostalbstädter zu überholen. Derzeit haben nämlich alle drei Teams 22 Punkte auf der Habenseite.
Im Baden-Württemberg-Derby geht es für den Gastgeber Aalen, wie auch für die Gäste aus Karlsruhe um sehr viel - wenn auch beide unterschiedliche Ziele verfolgen. Während der KSC ganz nah an den Aufstiegsplätzen - zumindest am Relegationsplatz - schnuppert und diesen heute bei einem eigenen Punktgewinn und einer gleichzeitigen Niederlage Darmstadts gegen Bochum einnehmen könnte, findet sich der VfR Aalen tief im Abstiegskampf wieder.
Die Gäste aus dem Badischen gehen mit dieser Elf in die Partie (4-4-2): Orlishausen - Valentini, Gordon, Gulde, Max - Torres, Yabo, Meffert, Yamada - Micanski, Hennings.
Die Gastgeber starten daher mit folgender Formation (4-3-2-1): Bernhardt - Ofosu-Ayeh, Barth, Mockenhaupt, Feick - Leandro, Gjasula - Drexler, Ludwig, Klauß - Quaner.
Beim KSC hat das Verletzungspech ähnlich intensiv zugeschlagen. Mit Kempe (Wadenprobleme), Mauersberger, Krebs (beide Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Traut (Trainingsrückstand nach Kreuzbandriss) fallen vier Spieler verletzungsbedingt aus.
Bevor wir zu den Aufstellungen der beiden Teams kommen, werfen wir noch einen Blick auf die personelle Situation. Beim VfR Aalen fallen Neumann (Herz-OP), Daghfous (Kreuzbandriss), Lechleiter (Reha nach Kreuzbandriss) und Hofmann (5. Gelbe Karte) aus.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem VfR Aalen und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
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