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VfL Osnabrück - Dynamo Dresden Saison 2010/2011
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
21:59:18
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Soviel für heute aus der Relegation. Eine Klasse höher gibt es das auch morgen, auch dann sind wir wieder LIVE dabei. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal.
Ein Sieg, der in Ordnung geht, auch in dieser Höhe. Einzig in der erste Hälfte war der VfL zumindest ein ebenbürtiger Gegner, zeitweise sogar mehr. Doch nach der Halbzeitpause kam einfach zu wenig, Dresden zeigte sich über die gesamten 210 Spielminuten hungriger ...
Trauerstimmung in Osnabrück, bei den Schwarz-Gelben dagegen wird gefeiert im Schwarz-Gelben Jahr. Dynamo Dresden gewinnt beim Ex-Zweitligisten mit 3:1 und darf sich nun auf Zweitligafußball freuen.
120
Kurz darauf ist die Partie vorbei.
120
Das war jetzt mal ein perfekt ausgespielter Konter. Esswein mit der Hacke auf Schahin, der geht zur Grundlinie, legt an den langen Pfosten, wo KOCH in das Zuspiel grätscht.
119
TOR! Osnabrück - DRESEN 1:3
116
Andererseits: So eine Chance müssen die Gäste einfach auch nutzen. Das ist fahrlässig, bzw. wäre fahrlässig, wenn die Entscheidung nicht ohnehin schon gefallen wäre.
115
Schöner, eiskalter Konter über Fiel und Esswein, der schießt aus 14 Metern flach Richtung unterem linken Eck. Berbig taucht ab. Er stemmt sich noch dagegen.
114
Schahin schickt Esswein in Spitze, der zieht über rechts raus, geht am ersten vorbei, geht in die Mitte und wird beim Schuss von Krük geblockt.
113
Mauersberger mit einem Versuch aus der zweiten Reihe, auch der Ball sieht die Latte nur von oben.
112
Schnetzler mit einer Flanke aus dem Halbfeld, das bringt nochmal eine gute Möglichkeit für Schmidt, der sich schön freigestohlen hat, aber den richtigen Zeitpunkt für den Absprung verpasst und die Kugel deutlich über das Tor befördert.
111
Langer Ball von Andersen aus dem Mittelfeld, Schmidt leitet per Kopf weiter auf Adler, der aber einen Schritt langsamer als Kirsten ist.
110
Dresden hat das Mittelfeld inzwischen weitgehend ausgegeben, man drängelt sich zusammen vor dem eigenen Strafraum, gegen den der VfL recht einfallslos und vergeblich anrennt.
109
Eine Ecke des VfL, Mauersberger mit dem Kopf zur Stelle, aber es bleibt harmlos. Recht routiniert verwalten die Gäste hier ihre Führung. Ernsthaft in Gefahr scheinen die Sachsen hier nicht.
106
Die zweite Hälfte der Verlängerung hat begonnen.
105
Flugs werden nochmal die Seiten gewechselt.
105
Um die letzte gute Chance des VfL zu finden, muss man im Ticker tief runterscrollen.
104
Schnetzler schlägt eine Flanke direkt auf Kirsten. So wird es keineswegs wieder spannend.
102
Außerdem hat Alexander Krük für Jan Tauer das Spielfeld betreten.
102
Gelb gegen Andersen und Schahin.
101
Esswein zentral auf Kegel, der sofort weiter auf Schahin. An Berbig kommt er vorbei, aber beim Abschluss grätscht Engel dazwischen und verhindert das 1:3. Der Abschluss war etwas zögerlich.
98
Maik Kegel steht inzwischen für den verletzten Gerrit Müller auf dem Feld.
98
Im Augenblick ist nicht unbedingt damit zu rechnen, dass der VfL das noch drehen kann.
96
Bührer sieht Gelb, der eingewechselte Müller muss derweil behandelt werden auf Seiten von Dynamo.
96
Esswein aus der zweiten Reihe. Berbig.
96
Und die Osnabrücker müssen jetzt gewinnen, wenn es noch was mit dem Klassenerhalt werden soll.
94
Ecke Fiel, Kopfball SCHAHIN. Setzt sich gegen zwei Abwehrspieler durch. Und Berbig befandet sich auch in der Nähe.
94
TOR! Osnabrück - DRESDEN 1:2
93
Koch mit dem schönen Flügelwechsel, Müller erläuft den Ball und schlägt die Flanke. Nickenig mit dem Gewaltbefreiungsschlag. Die Spieler der Gastgeber wirken völlig platt.
92
Müller über die rechte Seite, zeiht Tauer und Mauersberger auf sich und kommt dennoch zum Abschluss. Berbig taucht ab, hat den Ball.
92
Koch über links, degradiert zwei Osnabrücker zu Fahnenstangen, kann denn Ball dann aber nicht mehr zurücklegen.
91
Sofort Dynamo wieder im Vorwärtsganz, Müller versucht sich über rechts durchzutanken.
91
Wer sich mit Fußball nicht so auskennt: Gespielt wird zweimal 15.
91
Die erste Hälfte der Verlängerung hat begonnen!
Ein wenig hat man das Gefühl, dass Osnabrück mit dieser Verlängerung besser bedient ist. Dresden wirkte gegen Ende der Partie etwas fitter, der VfL war über weite Strecken sehr passiv ... Wenn sich das so fortsetzen sollte, müssten die Gastgeber wohl auf ein Elfmeterschießen spekulieren.
91
Lief. Es gibt eine Verlängerung!
90
Wer ist hier eigentlich die Zweitliga-, wer die Drittligamannschaft? Unter diesem Motto läuft hier die zweite Halbzeit.
90
Die Nachspielzeit von zwei Minuten hat begonnen.
90
Tauer nagelt Müller um und ist dabei schon gelbverwarnt. Aber es gibt nur Freistoß.
89
Mauersberger mit einem taktischen Foul. Dafür sieht er taktisches Gelb.
87
Eine Art Befreiungsschlag wird unversehens zur Vorlage für Tyrala, der genau im richtigen Moment gestartet war, während die Sachsen geschlossen auf Abseits spielten. Aber Tyrala versucht es direkt, statt den Ball in aller Ruhe anzunehmen ... und erwischt die Kugel nicht richtig.
86
Dynamo scheint im Augenblick einen Tick entschlossener, aber klare Torchancen sind selten geworden. Über mangelnde Spannung kann sich niemand beschweren.
86
Freistoß Dynamo, Fiel bringt den Ball Richtung langem Pfosten, Bührer verpasst mit dem Kopf.
85
Schahin spielt auf der Grundlinie den Ball quer ... am leeren Tor kullert er vorbei. Da hatte einfach niemand mit gerechnet.
84
Noch gute fünf Minuten, und es geht hier in die Verlängerung.
83
Riesenchance für Dynamo. Ein langer Ball auf Schahin, den dieser stark absichert und dann in den Lauf von Esswein spielt. Der hat aus spitzem Winkel nur noch Berbig vor sich. Das genügt aber wieder. Bei der Chancenverwertung gibt es bei Dynamo noch keine Tendenzwende.
82
Der Eckstoß bringt nichts ein.
81
Bevor Tyrala die Ecke ausführt, hebt er einen Bierbecher auf und verschwindet, um das Pfand zu kassieren. Unschwer zu erraten, dass er da praktisch aus der Dresdener Kurve die Ecke schlagen musste.
81
Andersen schlägt die nächste Flanke, wieder hofft Schmidt, doch eine Kopfspitze schneller ist Hübener. Ecke für den VfL, der sowas wie die zweite Luft bekommt.
79
Andersen mit einem Solo durchs Mittelfeld, Pauli ist gestartet und schlägt sofort eine schöne Flanke, für die sich Kristen ziemlich strecken muss, wird dabei von Tyrala unterlaufen. Sieht spektakulär aus und sorgt kurz für Aufregung.
79
Beim VfL kommt Christian Pauli für Flamur Kastrati.
79
Beiden Mannschaften ist doch inzwischen deutlich der Kräfteverschleiß anzumerken.
78
Schmidt auf links, wo Kastrati gestartet ist, aber den Ball nicht mehr hereinbringt, weil Jungnickel zur Ecke dazwischengrätscht.
77
Freistoß für Dynamo, zentral, gute 35 Meter vor dem Kasten von Berbig. Fiel bringt den Ball Richtung Strafraum, Schnetzler klärt per Kopf ins Seitenaus.
76
Immerhin, der VfL übernimmt wieder mehr die Initiative, doch Dynamo steht gut gestaffelt, da gibts wenig Lücken ...
75
Einwurf Tauer, Schmidt verlängert mit dem Kopf in den Torraum, aber dort stehen nur Gästespieler ... Da spekuliert aber auch gar keiner aus den Reihen des VfL.
74
Bei Dynamo kommt Gerrit Müller für Timo Röttger.
74
Schnetzler mit einer schönen Flanke von der rechten Seite, Schmidt war in Position gelaufen, aber Jungwirth kann mit dem Kopf klären.
73
Nickenig schlägt beim Rauslaufen über den Ball, so dass sich eine Chance für Röttger ergibt, der den Ball aber nicht richtig trifft. Dresden jetzt mit deutlichen Feldvorteilen.
70
Kastrati geht über die linke Seite durch, kurz griechisch-römisch mit Jungnickel, da hätte es auch Freistoß geben können, und zwar für beide. Im Gegensatz zu Jungnickel bleibt Kastrati auf den Beinen, geht bis ins den Strafraum, schließt dann etwas kläglich selber ab, statt den mitgelaufenen Schmidt zu suchen.
68
Der VfL lässt sich im Augenblick viel zu tief hintenreindrücken, völlig ohne Not. Das kann auch schiefgehen.
68
Der Ball kommt eng vors Tor, Berbig haut mit den Fäusten dazwischen, wird dazu noch von einem Gästespieler bedrängt und erhält einen Freistoß.
67
Ecke für Dynamo, weil Tauer den Ball einfach durchlaufen lässt. Wäre noch jede Menge Zeit gewesen zu klären. Fiel führt aus.
66
Verletzungsbedingter Wechsel bei Dynamo: Schuppan wird durch Bührer ersetzt.
65
Kastrati mit einem Flankenlauf, legt sich den Ball zu weit vor, Abschlag ...
64
Das Spiel wird inzwischen fortgesetzt.
64
Der Ausgleichstreffer ist über die 60 Minuten gesehen verdient, das kann man schon so sagen. Aber wenn die Gästefans den Treffer jetzt einfach abfackeln ... tun sie ihrer Mannschaft sicherlich keinen Gefallen.
63
Die Partie ist damit kurzzeitig unterbrochen.
62
Freudenfeuer in der Dresdener Fankurve. Da sind jetzt ein paar Genies am Werke, die die Mechanismen, die in solchen Situationen beim DFB greifen, noch nicht ganz begriffen haben.
61
Da ist der Treffer! Cristian FIEL hält direkt drauf, in der Mauer abgefälscht von Kastrati, nimmt der Ball einen Flugkurve gegen die Laufrichtung von Berbig. Keine Abwehrchance.
61
TOR! Osnabrück - DRESDEN 1:1
60
Jan Tauer sieht Gelb nach einem Foul an Solga. Freistoß Dresden.
60
Und nach dieser Ecke bricht die Panik im VfL-Strafraum aus, gleich mehrfach versuchen die Gäste den Abschluss, alle Versuch bleiben hängen.
59
Tyrala mit einem fordernden Rückpass, bei dem Berbig sich mächtig trecken muss. Ecke.
59
Auf der Gegenseite setzt Tyrala den Ball beim Freistoß gegen die Ein-Mann-Mauer aufs Tornetz.
57
Jetzt aber Freistoß für die Gäste, Hübener macht sich bereit. Esswein führt aber aus. Wir wissen nicht, was er da für eine Mauer gesehen hat ... eher die Chinesische ...
57
Eines gelingt dem VfL in dieser zweiten Hälte bisher eindeutig besser: Man hält die Sachsen weit vom Strafraum entfernt.
55
Konter für die Gäste, Esswein ist auf rechts gestartet, aber mit gutem Timing grätscht Hansen dazwischen.
55
Ecke für den VfL von der rechten Seite. Schnetzler führt aus, findet am kurzen Pfosten Nickenig, der aber mit dem Flachschuss nicht durchkommt.
55
Ballverlust von Fiel, Andersen schaltet schnell um und wechselt den Flügel, aber Kastrati bekommt den Ball nicht unter Kontrolle.
54
Mit einem Abschlag zwingt Kirsten Berbig zum Eingreifen.
52
Alexander Esswein sieht Gelb nach vergeblichen Protesten in Hoffnung auf einen Freitoß. Kinhöfer lässt sich nicht beeindrucken.
51
Andersen mit einer Flanke Richtung langem Pfosten, Kastrati nimmt die Kugel an, holt aus ... und rutscht beim Schuss, der dazu auch noch geblockt wird, weg. Sieht etwas unglücklich aus. Vielleicht sollte er die Schuhe nachschleifen lassen.
51
Nach einem Rückpass stellt Berbig eine Kerze im eigenen Strafraum auf. Das hätte auch ins Auge gehen können.
50
Nach einem Foul von Koch beißt Engel ins Gras. Der Dresdner entschuldigt sich, daran tut er gut. Das sah etwas übermotiviert aus.
49
Das Spiel muss sich offensichtlich erst wieder zurechtrütteln.
48
Zunächst geht es hier verhalten weiter. Ein paar Abspielfehler drüben wie hüben, keine klaren Aktionen auf beiden Seiten.
46
Beide Mannschaften starten unverändert in die zweiten 45 Minuten.
46
Die zweite Hälfte hat begonnen!
Es muss natürlich heißen: Der Unterschied zwischen zweiter und dritter Liga. Da hat die durchaus attraktive Begegnung mich doch etwas über das Ziel hinausschießen lassen.
Manko bei den Gästen, das ist leicht: Die Chancenverwertung ist zu schwach, ansonsten besteht wenig Anlass bei Dynamo, hier schon personelle Veränderungen vorzunehmen. Vom Zweitligisten hätte man vielleicht etwas mehr Dominanz erwartet.
Wer die letztjährigen Relegationsspiele 2. Liga - 3. Liga vielleicht noch vor Augen hat ... Davon trennen uns Welten. Und zwar in positivem Sinne. Es wird eine Partie mit viel Kampf und Strafraumszenen geboten, eigentlich hätten schon einige Treffer mehr fallen müssen.
Zur Pause steht es zwischen Osnabrück und Dresden 1:0 für den Zweitligisten. Dabei hätte sich niemand beschweren können, wenn die Sachsen hier nach 45 Minuten vornelägen, zwei Riesengelegenheiten haben sie verpasst. Und vielleicht ist das dann der Unterschied zwischen zweiter und dritter Liga ...?
45
Die erste Hälfte ist vorüber.
45
Und um Aktien am Phrasenschwein zur erstehen: Psychologisch ein unheimlich wichtiger Zeitpunkt.
45
Bitter für die Gäste: Zunächst wird die Ecke von Schnetzler geklärt, der dann den Ball erneut vor den Kasten schlagen, diesmal ist MAUERSBERGER mit dem Kopf zur Stelle. Da sieht Schuppan nicht gut aus.
45
TOR! OSNABRÜCK - Dresden 1:0
45
Ecke für den VfL.
44
Das war eine gute Chance für die Gastgeber, wenn auch nicht ganz von dem Kaliber wie die zwei 100-Prozentigen der Gäste.
43
Nächster Angriff für den VfL, und diesmal richtig gefährlich: Tyrala und Kastrati im Zusammenspiel, der eine geht tief, legt auf, der andere schließt ab, visiert das lange Eck an, Kirsten lenkt den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten.
42
Zur Abwechslung mal wieder eine Offensivaktion der Gastgeber. Kastrati scheitert aus der zweiten Reihe.
41
Koch setzt sich gut auf links gegen Mauersberger durch, bringt die Flanke dann aber eher hoch als genau in den Strafraum. Zur Freude von Berbig.
40
Nach der Ecke kommt Dynamo mit der zweiten Welle: Fiel in die Schnittstelle der Viererkette auf Esswein, gut gesehen, der Angreifer schießt sich selber gegen das Knie. Bringt er den Ball am Knie vorbei, wird's brandgefährlich im Strafraum.
39
Röttger versucht gegen Nickenig auf der Grundlinie durchzugehen. Aber Eisenknie macht dicht und klärt zur Ecke.
38
Ecke für Dynamo von der linken Seite, Fiel bringt den Ball herein, Mauersberger klärt per Kopf. Hat ja auch was wiedergutzumachen nach dem Aussetzer gegen Esswein.
37
Schnetzler haut den Ball in die Mauer. Da war die Feier doch ein bisschen voreilig.
36
Schmidt zieht von der rechten Seite vor den Strafraum, lässt für Tyrala liegen, der zu Fall gebracht wird, knapp vor der Grenze zum 16er. Die Osnabrücker feiern das wie einen Elfmeter. Mal sehen, ob mit Recht.
35
Geradezu fahrlässig, wie Dynamo hier mit seinen Großchancen umgeht. Sowas rächt sich gemeinhin.
33
Riesenchance für Dresden, unglaublich: Ein Flügelwechsel bringt Röttger ins Spiel, Schnetzler rutscht weg, so dass der Dresdener alleine auf den Kasten von Berbig zulaufen kann. Dem verhoppelt der Ball etwas, so dass Berbig vom Ball einen Nasenstüber erhält und kurz behandelt werden muss, nachdem er die Kugel sichern konnte.
31
Ein ganz munteres Spielchen ist das jetzt, Osnabrück mit etwas mehr Zug zum Tor, auch wenn die größte Möglichkeit des Spiels bei den Gästen aus Sachsen liegt.
30
Schnetzler mit einem Flügelwechsel, Kastrati zieht sofort nach Innen und Hält aus 20 Metern drauf. Wieder ein platzierter Schuss, aber ohne rechte Durchschlagkraft. Kirsten hat keine Mühe damit.
29
Damit steht es jetzt auch nach Großchancen 1:1.
26
Ein Klasse-Freistoß Schnetzler, der genau unten rechts ins Eck gepasst hat: Mit einem Reflex verhindert Kirsten den Einschlag.
26
Freistoß VfL, Torentfernung 24 Meter, leicht nach links versetzt vor dem Strafraum.
25
Erneut ein Eckstoß für Dynamo, den zweiten Ball will Röttger per Fallrückzieher vergolden, verpasst das Tor aber deutlich.
24
Nickenig, der nach dem Zusammenprall mit dem Pfosten sofort das Zeichen Richtung Bank gab, das geht heute nicht mehr für mich weiter, steht inzwischen wieder auf dem Spielfeld.
23
Die anschließende Ecke mündet in einen Schuss aus 16 Metern durch Röttger, den Berbig festhalten kann. Der Schuss war zwar platziert, aber nicht scharf genug.
23
Der Osnabrücker Innenverteidiger knallt bei der Rettungsaktion mit dem Knie gegen den Pfosten und muss zunächst behandelt werden.
21
Riesenchance für Dynamo: Da leistet sich Mauersberger einen katastrophalen Abspielfehler, so startet auf rechts Esswein durch, spielt im genau richtigen Moment den Ball quer auf Schahin, wenn auch vielleicht einen Tick zu scharf, Schahin nimmt den Ball mit, spielt Berbig aus und will aus spitzem Winkel einschieben. Mit einer aufopferungsvollen Grätsche klärt Nickenig grandios auf der Linie.
20
Nach Karten steht es damit 1:1, steht es das am Ende auch nach Tore, gibt es eine Verlängerung.
19
Engel kassiert die Gelbe Karte. Hat er sich redlich verdient mit seinem Einsteigen gegen Röttger.
17
Dresden hat sich jetzt langsam in die Partie reingebissen, öffnet etwas, so ergibt sich ein Konter für den VfL, Tyrala eröffnet auf Kastrati, der fast von der Eckfahne die Flanke vor den Kasten schlägt, wo Schnetzler völlig frei nur noch einnicken müssten. Die beste Chance bislang, kläglich die Verwertung, der Ball ging eher Richtung Seitenaus.
16
Beide Mannschaften spielen hier mit hohem Einsatz, Kinhöfer hat schon einige Ermahnungen ausgesprochen. Alle paar Augenblicke gibt es Freistöße im Mittelfeld. Da geben sich beide Mannschaften nichts.
13
Dresden weiter sehr nervös, wie man am Abspiel von Schahin erkennen kann, der mit seinem Pass den zwei Meter neben ihm stehenden Mannschaftskollegen nicht findet und direkt ins Seitenaus spielt.
12
Nun aber Dresden: Röttger ist auf der linken Seite durchgestartet, schlägt die Flanke auf den zentralen Schahin, aus der Flanke wird unversehens ein Torschuss, der im Außennetz landet.
11
Schmidt und Andersen im Zusammenspiel, ersterer legt den Ball an der Strafraumgrenze quer, doch beim Abschluss wird Andersen geblockt. Da war gerade noch ein Abwehrbein dazwischen.
10
David Solga sieht Gelb nach einer Grätsche im Mittelfeld, die Kinhöfer nicht regelkonform fand. Und es sprechen einige Indizien für diese Interpretation.
9
Der VfL wirkt in dieser Anfangsphase konzentrierter, lässt den Ball gut laufen. Dresden mit einigen Abspielfehlern im Aufbau.
8
Freistoß für den VfL aus halblinker Position. Tyrala versucht es direkt, visiert den Winkel an, aber Kirsten, der in die tiefstehende Sonne blicken muss, hat die Kugel fest.
6
Ein langer Ball in die Spitze: Schahin legt für Esswein auf, der sofort startet, sich den Ball aber zu weit vorlegt. Berbig ist zur Stelle.
5
Esswein geht tief und bringt den Ball von links scharf vors Tor, allerdings so nah, dass Berbig locker fangen kann.
3
Der Ball läuft gut durch die Reihen des VfL.
3
Und schon wird es wieder knifflig auf der anderen Seite, wo Berbig weit aus seinem Strafraum geeilt ist, um gerade noch so vor Koch zu klären. Abgetastet wird hier nicht.
2
Im Gegenzug eine Halbchance für Dennis Schmidt, der zentral sich gut durchsetzen kann, aber beim Abschluss geblockt wird.
1
Verwirrung in der VfL-Abwehr, der etwas Glück hat, als nach einem Abwehrfehler auf Foul gegen die Gäste entschieden wird.
1
Das Spiel hat begonnen!
Leichte Rauchwolken schweben über dem Spielfeld, den Spielbeginn wird das nicht verzögern.
Die Mannschaften betreten das Spielfeld.
Das Spiel wird vom erfahrenen Thorsten Kinhöfer geleitet.
Genauso sieht auch die taktische Ausrichtung beim Gegner aus. Auch beim VfL gibt es Veränderungen, personell gesehen, und zwar im offensiven Mittelfeld. Siegert ist heute gar nicht erst auf der Bank (gelbgesperrt), für ihn beginnt auf der rechten Seite Dennis Schmidt. Auf der gegenüberliegenden Seite startet für Alexander Krük Kristoffert Andersen. Sowohl Schmidt als auch Andersen wurden im Hinspiel eingewechselt.
Zum Einsatz kommt jedoch zunächst zur Schuppan, der für Bührer die linke Außenposition in der Viererkette übernimmt. Grossert nimmt auf der Bank Platz. Taktisch spielt man wie schon in Spiel 1 in einer 4-2-3-1-Formation.
Bei Dresden stehen Florian Grossert und Sebastian Schuppan wieder zur Verfügung, Grossert musste zuletzt angeschlagen passen, Schuppan saß eine Gelb-Sperre ab.
Mit 16.130 Zuschauern ist das Stadion bis auf den letzten Platz ausverkauft, ganz so, wie sich das für eine solche Gelegenheit auch gehört.
Spiel 1 endete bekanntlich 1:1, damit ergibt sich ein leichter Vorteil für den aktuellen Noch-Zweitligisten, Osnabrück, dem heute ein torloses Remis reichen würde. Für Dresden lässt sich die Lage einfach und knapp zusammenfassen: Ein Tor müssen die Sachsen heute mindestens schießen.
Herzlich willkommen zum Relegationsspiel zwischen dem VfL Osnabrück und Dynamo Dresden.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
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