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VfL Bochum - FC St. Pauli, 4. Spieltag Saison 2011/2012
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
00:24:27
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Danke für Ihre Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen.
Zehn Punkte aus vier Spielen bedeuten vorläufig Platz eins für St. Pauli. Der Sieger aus der Montagspartie, in der Frankfurt auf Düsseldorf trifft, könnte sich an den Hamburgern vorbei schieben; trotzdem ist das natürlich ein toller Start, der andeutet, was für St. Pauli noch möglich ist in dieser Saison. Der VfL hat zwar, was die Punkteausbeute betrifft, den Start etwas verpatzt, doch auf diesen Auftritt lässt sich aufbauen, zumal Inui phasenweise andeutete, das Spiel der Bochumer klar zu beleben.
Nachdem Bochum zu Spielbeginn wirbelte, kombinierte und traf, musste man aus Hamburger Sicht Schlimmes befürchten. Doch St. Pauli arbeitete sich in dieses gutklassige Zweitligaspiel hinein, erzielte verdient den Ausgleich, und weil der Absteiger auch nach dem Seitenwechsel in einem nun offenen Spiel das etwas bessere Team stellte, geht der Auswärtssieg in Ordnung.
90
Schluss! St. Pauli gewinnt mit 2:1 in Bochum!
90
... doch statt einer eigenen Chance, setzt St. Pauli einen Konter, den es ruhig ausspielt, aber dann nicht zum Abschluss findet.
90
Schnell erobert der VfL den Ball und attackiert ...
90
Kruse weit nach links, Entlastung für St. Pauli, auch, weil Hennings gegen Kopplin einen Einwurf erzwingt.
90
Ballbesitz Bochum; teamübergreifend stehen mehr als zehn Mann im St. Pauli-Strafraum. Kopplin ist halbrechts am Ball, will aus dem Halbfeld flanken - und knallt das Leder hinter das Tor.
90
Vier Minuten werden nachgespielt.
89
Schubert weist seine Elf an, aufzurücken, nicht zu tief zu stehen.
87
Ralph Gunesch ersetzt Florian Bruns und reiht sich links in der Viererkette ein.
87
St. Pauli steht nun tief, wie auch sonst, während Bochum mit allen Mann Druck erzeugt.
86
Bochum sucht die schnelle Antwort, steckt nicht auf: Freier sprintet in Richtung Strafraum, wird von Sebastian Schachten verfolgt, und als dieser merkt, dass er Freier nicht mehr einholen kann, touchiert er ihn ganz leicht. Wingenbach pfeift, und wenn er pfeift, dann muss er Gelb zücken. Tut er, Schachten hatte schon Gelb und geht vorzeitig duschen.
85
St. Pauli geht in Führung! Bruns treibt den Ball nach vorne, sieht, wie sich Kruse im Rücken von Kopplin löst, und steckt auf halblinks für diesen durch. Max KRUSE ist frei vor Luthe, schießt aus relativ spitzem Winkel und tunnelt den Schlussmann!
84
Tor! VfL Bochum - FC ST. PAULI 1:2!
82
Hennings tritt an, hämmert den Ball jedoch mitten in die Mauer. Anschließend zieht er voll gegen Kopplin durch und sieht zu Recht Gelb.
81
Foul von Toski, Gelb, und ein Freistoß in aussichtsreicher Position für den FC St. Pauli.
80
Schachten kommt erstmals von links zum Flanken, bringt den Ball ins Hennings' Rücken, doch der windet sich, kommt zum Kopfball, setzt den aber drüber.
80
Ein positionsbezogener Tausch also; bei Bochum ändert sich nichts. Bei St. Pauli rückt dagegen Hennings ins Sturmzentrum.
79
Auch beim VfL geht der Stürmer: Für Mirkan Aydin kommt Daniel Ginczek ins Spiel.
77
Wechsel beim FC ST. Pauli: Mahir Saglik, zur Erinnerung: einziger Stürmer der Hamburger, geht, und es kommt Fabio Morena, der das defensive Mittelfeld stärken wird.
77
Großchance Bochum: Inui zieht zwei Mann in der Zentrale auf sich, spielt nach links zu Berger, der Rotehnbach aussteigen lässt, freistehend schießt - und von Hennings geblockt wird!
76
Inui mit einem Distanzschuss, der gefährlich wirkt, und so dürfen St. Paulis Anhänger durchatmen, weil Sobiech blockt.
75
Weiter jetzt viele Fehler auf beiden Seiten; die Frage ist: Begeht ein Team den entscheidenden?
72
Allmählich schwinden die Kräfte, und mit ihnen die Konzentration. So leisten sich beide Teams nun häufiger Fehlpässe.
69
Fast wie beim 1:1: St. Pauli kommt nicht zum Abschluss; stattdessen kontert Bochum - und wie! Freier wird auf die Reise geschickt, hat nur noch einen Verteidiger auf sich, sprintet auf diesen - und damit auf den Strafraum - zu, und legt schließlich nach halblinks zum mitgerückten Inui ab. Der schießt direkt, visiert den linken oberen Winkel an - und trifft nur das Außennetz! Ganz knapp!
68
Kruse weit nach links zu Hennings, der zumindest eine Ecke gegen Vogt herausholt.
67
Nächste Gelegenheit für St. Pauli: Bartels bringt den Ball von rechts flach in die Mitte, wo Saglik steht, ausholt, schießt - und zwar direkt in die Arme Luthes. Da war nun deutlich mehr drin.
65
Der nächste Aufreger im Sechzehner: Saglik geht an Ostrzolek vorbei, fällt dann, als Sinkiewicz dazu stößt. Gut, dass Wingenbach erneut weiterlaufen lässt, denn Saglik wollte in dieser Szene nichts anderes als einen Elfmeter.
64
Hennings scharf von links in die Mitte; Kruse rauscht heran, ist aber eineinhalb Schritte langsamer als der besser zum Ball positionierte Luthe.
64
Hennings verlängert einen hohen Ball mit dem Kopf in den Lauf von Saglik, doch Luthe, immer wieder Luthe, denkt und spielt mit, indem er früh das Tor verlässt und klärt.
62
Offenes Spiel nun. Beide Teams pendeln sich auf demselben Niveau ein, das leider nicht das der ersten Hälfte ist. Trotzdem: spannende Phase!
60
Gelb gegen Schachten.
60
Wechsel beim FC St. Pauli: Charles Takyi geht vom Feld; na ja, er humpelt mehr, als dass er geht. Er scheint sich ohne gegnerische Einwirkung verletzt zu haben. Für ihn kommt Rouwen Hennings zu seinem ersten Ligaeinsatz in dieser Saison.
56
Auf der Gegenseite kommt es abermals zu einer diskutablen Situation: Maltritz erwischt Saglik am Fuß; der Angreifer geht sofort zu Boden, doch Wingenbach winkt ab. Hätte man geben können, aber der Schiri fährt heute eine freigiebige Linie.
54
Flanke Inui; in der Mitte rammt Thorandt mit dem Arm Freier um. Streng genommen Elfmeter; Wingenbach nimmt es aber nicht so streng, wie er bei dem einen oder anderen Foul in Hälfte eins unter Beweis gestellt hat; jedenfalls lässt er weiterspielen.
53
St. Pauli wird wieder stärker, drängt nach vorne.
52
Takyi mit einem schönen Ball in die Tiefe, das sieht gefährlich aus - bis Andreas Luthe aus dem Tor kommt und vor Rothenbach klärt.
51
Bartels setzt sich auf der rechten Seite gegen Ostrzolek durch, spielt aus vollem Lauf flach in den Rückraum zu Kruse, doch dessen Direktabnahme mit dem schwächeren Rechten landet genau bei Luthe.
50
Gelbe Karte gegen Matthias Ostrzolek.
50
Und die bringt Gefahr: Sobiech unterspringt die Hereingabe; Schachten verliert dann das Duell gegen Toski, und dessen Kopfball streicht nur knapp über die Latte.
49
Immerhin: Freier holt mit einem abgefälschten Schuss eine Ecke heraus ...
49
Bochum ist erkennbar um mehr Spielkontrolle bemüht, schafft es aber noch nicht, zur Form der Anfangsphase zurück zu finden.
47
Aydin mit einer schönen Flanke aus dem Stand vom rechten Strafraumeck; Berger streckt sich, kommt aber dennoch nicht heran.
46
Wechsel beim VfL: Faton Toski ersetzt Christoph Kramer.
46
Die zweite Hälfte beginnt.
Bochum begann furios: Mit schönen Kombination verschaffte sich der VfL zu Spielbeginn viele Strafraumszenen, von denen Dabrowski die aussichtsreichste nutzte. Nach einer Viertelstunde ließ der VfL gegen sichtlich beeindruckte Hamburger etwas nach; nach der Auswechslung des verletzten Dabrowski war es schließlich der FC St. Pauli, der aktiver, mutiger wurde, und den VfL zunehemend hinten reindrängte. Der Ausgleich fiel folgerichtig, und in den Schlussminuten der ersten Halbzeit musste Andreas Luthe mit zwei Paraden den Rückstand seiner Elf verhindern.
45
Halbzeit!
44
Und wieder wird es gefährlich: Schachten kommt nach der Hereingabe von Bruns zum Kopfball, den er in Richtung langes Eck schickt, doch Luthe kann erneut abwehren.
43
Wieder St. Pauli: Sobiech mit dem Kopf, Luthe ist schnell unten und klärt zur nächsten Ecke.
41
Bruns' Ecke wird erneut von Sinkiewicz geklärt.
41
Flanke Kruse, Sinkiewicz klärt am Fünfmeterraum zur Ecke.
40
St. Pauli kontrolliert das Geschehen; ein Abschluss kam nach dem 1:1 allerdings nicht mehr zustande. Dennoch: Die Hamburger sind klar feldüberlegen.
39
Gelb gegen Kramer.
38
Nach einem langen Ball von Thorandt, der im Nichts landet, baut Bochum auf, ehe Inui auf Höhe der Mittellinie an den Ball kommt. Der Japaner sieht, dass Tschauner weit vor seinem Tor steht, schießt - und kommt mit seinem Versuch nicht weiter als bis zur Strafraumgrenze.
36
Bochum hat völlig seine Linie verloren, bringt nun kaum mehr Kombinationen zustande.
33
Aus der Ecke resultiert keine Torgefahr - zumindest gegen die Hamburger. St. Pauli klärt, kontert, trifft: Kruse wird auf rechts geschickt, dringt bis zur Grundlinie vor und flankt weit auf den zweiten Pfosten, wo Fin BARTELS an den Ball gelangt. Erst schlägt er einen Haken, legt sich die Kugel so auf den Rechten, und schließt dann überlegt flach ins lange Eck ab.
32
Tor! VfL Bochum - FC ST. PAULI 1:1!
31
Ostrzolek kommt von der linken Seite zum Flanken, zumindest versucht er dies; stattdessen produziert er eine Mischung aus Flanke und Schuss, die lang und länger wird, sodass Tschauner eingreifen und zur Ecke klären muss.
29
Nachdem St. Pauli zu Spielbeginn von Bochum überrumpelt wurde, verbucht es mittlerweile die größeren Spielanteile; der VfL verlegt sich indes auf's Kontern.
28
Freier kommt von rechts zweimal zum Flanken, nachdem ihn zuvor nacheinander Inui und Aydin freigespielt haben; beide Male wird seine Hereingabe in der Mitte von Thorandt beziehungsweise Sobiech weggeköpft.
26
Wieder zieht er den Ball scharf mit links auf den Fünfmeterraum; das wirkt gefährlich, doch Maltritz klärt mit dem Kopf vor dem einköpfbereiten Saglik.
26
Freistoß für den FC St. Pauli nach Foul von Inui an Takyi. Im rechten Halbfeld steht Bruns bereit ...
23
Boll zieht Inui nach einem Ballverlust von Saglik die Beine weg. Wieder lässt Wingenbach die Karte stecken; diesmal zumindest nicht klar zu Unrecht.
21
Von wegen, es würde weitergehen: Christoph Dabrowski muss verletzungsbedingt aus dem Spiel, nachdem er bei seinem Foul an Bartels einen Schlag abbekommen hat.
20
St. Pauli macht nun das Spiel und drängt Bochum hinten rein, ohne dabei kreativ zu wirken. Trotzdem ein Fortschritt im Vergleich zu ersten Viertelstunde.
19
St. Pauli befreit sich allmählich; schüttelt den Schock des frühen 0:1 aus den Knochen. Saglik zu Bruns, der nimmt den nachrückenden Schachten auf links mit, welcher sich aber festrennt.
18
Freistoßflanke Bruns; scharf zieht er den Ball auf das Tor, wo Luthe mit beiden Fäusten klärt.
18
Bartels steht schnell wieder, nicht aber Dabrowski, der sich kurz behandeln lassen muss. Wird aber weitergehen.
17
Fehlpass Ostrzolek; Boll direkt nach rechts zu Bartels, der drei Anspielstationen hat, guckt - und von Dabrowski weggecheckt wird. Klares Foul, das Wingenbach zwar ahndet, die Gelbe aber stecken lässt. Fehlentscheidung, meiner Meinung nach.
16
Erster Vorstoß der Hamburger seit dem 1:0: Takyi zieht das Tempo an, marschiert nach vorne - und rennt sich fest; Sinkiewicz räumt ihn auf Höhe der Strafraumgrenze ab. Fair.
15
Kramer im Mittelfeld nach vorne zu Freier, der an Boll vorbei sprintet, zum Sechzehner zieht und schießt. Bewusst versuch er es auf dem rutschigen Grund flach, verfehlt das linke untere Eck aber knapp.
13
Kramer chippt den Ball in den Lauf von Inui, der sich das Leder an Thorandt vorbeilegt - zu weit allerdings; Abstoß St. Pauli.
12
Also, tolle Anfangsphase des VfL, der, so scheint es, eine absolute Topverpflichtung getätigt hat. Und der FC St. Pauli? Der wirkt überrumpelt, leistet sich Fehler im Spielaufbau und hat als Konsequenz kaum Ballbesitz.
11
Wieder Inui: Er zieht zwei Mann auf sich, spielt dann zu Dabrowski und startet in den Sechzehner; Dabrowski denkt mit, lenkt das Leder zurück in Richtung Inui, passt dabei aber zu ungenau.
10
Nach der furiosen Anfangsphase bleibt kaum Zeit, um auf die Taktik einzugehen, nur so viel: Statt des auf dem Papier angekündigten 4-1-4-1 spielt Bochum in einem 4-2-3-1, in dem Inui hinter Spitze Aydin eine Art Spielmacher gibt.
8
Solchen Fußball hat der VfL schon lange nicht mehr gespielt: Inui treibt den Ball durch das Mittelfeld; das Leder klebt an seinem Fuß, ehe er es in Richtung Strafraum schickt. Dort hält Freier den Außenrist hin und verlängert so mit einem Kontakt in den Lauf des startenden Christoph DABROWSKI, der im Eins-gegen-Eins mit Tschauner die Nerven behält und rechts einnetzt. Allerdings: Für mich stand Dabrowski, wenn auch haarscharf, im Abseits.
7
Tor! VfL BOCHUM - FC St. Pauli 1:0!
7
Hohe Hereingabe, und fast erreicht Sinkiewicz den Ball. Fast.
6
Tolle Anfangsphase, in der es in hohem Tempo hin und her geht. Berger flankt von der linken Seite, Thorandt taucht ab und köpft den Ball fast im Liegen in Richtung Grundlinie. Ecke.
5
Wieder der VfL: Aydin spielt Doppelpass mit Dabrowski und verschafft sich so freie Bahn aus 19 Metern - drüber!
4
Inui belebt das Spiel des VfL; ist in den ersten Augenblicken ständig am Ball.
3
Schneller, weiter Abschlag; Inui zeigt, wie schnell er ist, dringt in den Strafraum ein, doch Tschauner passt auf und begräbt den Ball unter sich.
3
Bruns hoch in den Bereich zwischen Fünfmeterraum und Elfmeterpunkt; Saglik mit dem Kopf - genau auf Luthe!
2
Auf der Gegenseite merkt Schachten bei einem Offensivvorstoß schnell, dass er an Kopplin nicht vorbei kommt, und macht das Beste draus: er schießt Kopplin an und provoziert so eine Ecke.
1
Bochum legt los: Aydin mit dem ersten Torschuss von außerhalb des Strafraums; auf nassem Rasen nimmt der rollende Ball Fahrt auf und verfehlt das lange Eck um einen halben Meter.
1
Anstoß!
Trainer Andre Schubert verändert seine Elf im Vergleich zum 3:1 gegen Aachen auf zwei Positionen: Carsten Rothenbach ersetzt den angeschlagenen Jan-Philipp Kalla, und Marius Ebbers, der sich den Ellbogen ausgerenkt hat, wird von Mahir Saglik vertreten.
Druck und Sorgen beim VfL; entspanntes Lächeln beim FC St. Pauli. Die Hamburger sind von den Ergebnissen her gut gestartet; rein spielerisch wirkten die Auftritte aber noch ausbaufähig. Sei's drum - ein Sieg über Bochum wäre der dritte im vierten Spiel und bedeutete damit, dass sich St. Paulis Anhänger in dieser Saison auf ein Aufstiegsrennen gefasst machen dürfen, in denen ihr Klub vorne mitmischen könnte.
An seinem System ändert Funkel dagegen nichts; Bochum startet im 4-1-4-1, in dem Inui linksaußen starten soll.
Damit weder noch geschieht, hat Trainer Friedhelm Funkel auf gleich fünf Positionen gewechselt. Für den gesperrten Bönig, Johansson, Vogt, Federico und Kefkir beginnen Berger, Kramer, Kopplin, Ostrzolek und - Neuzugang Takashi Inui. Der Japaner feiert sein Zweitligadebüt, und in ihn setzt Bochum große Hoffnungen in Bezug auf die eigene Offensivkraft.
Sollte heute gegen St. Pauli nicht gewonnen werden, darf von einem Fehlstart gesprochen werden; zudem droht früh in der Saison der Anschluss an die Aufstiegsränge beziehungsweise den Relegationsrang verloren zu werden.
Der VfL Bochum steht enorm unter Druck. Nur ein Tor aus drei Ligaspielen verdeutlicht, wo eines der Hauptprobleme des VfL liegt; zu wenige Chancen werden erspielt, zu unkreativ wirkt das Mittelfeld. Aus den beiden bisherigen Gegentoren abzulesen, Bochum verfüge dagegen über eine stabile Defensive, ist nur auf den ersten Blick richtig. Tatsächlich ist es bislang vor allem Torwart Andreas Luthe zu verdanken, dass die Bochumer nicht häufiger anstießen.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des vierten Spieltages zwischen dem VfL Bochum und dem FC St. Pauli. Nach dem knapp verpassten Bundesliga-Aufstieg hakt es noch ein wenig beim VfL, mit vier Punkten ist man vorerst Zehnter. Der Absteiger aus Hamburg ist dagegen noch ungeschlagen, liegt auf Rang Drei. Acht Mal war der FC bisher in Bochum zu Gast, der einzige Sieg gelang dabei im Pokal am 30.08.1986, Rüdiger Wenzel erzielte das entscheidende 2:1.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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