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VfB Stuttgart - Würzburger Kickers, 34. Spieltag Saison 2016/2017
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21.05. Ende
STU
4:1
WÜR
(1:0)
21.05. Ende
BOC
1:3
STP
(1:1)
21.05. Ende
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21.05. Ende
DÜS
1:0
AUE
(1:0)
21.05. Ende
DYN
1:1
BIE
(0:0)
VfB Stuttgart
Matthias Zimmermann 32. (Assist: Daniel Ginczek)
Simon Terodde 59. (Assist: Daniel Ginczek)
Simon Terodde 80. (Assist: Daniel Ginczek)
Daniel Ginczek 89. (Assist: Christian Gentner)
4 : 1
(1:0)
Ende
Würzburger Kickers
Tobias Schröck 78.(Assist: Rico Benatelli)
ANST.: 21.05.2017 15:30
SR: Patrick Ittrich
ZUSCHAUER: 60.000
STADION: Mercedes-Benz Arena
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
00:57:54
Ticker-Kommentator: Marcel Burger
Mit einem nun komplett mit Fans gefüllten Rasen verabschiede ich mich aus der Mercedes-Benz Arena und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!
"Heute nehm' ich alles", erklärt Timo Baumgartl am Sky-Mikro auf die Frage, was es jetzt zu trinken gibt. Die lange Stuttgarter Partynacht kann beginnen.
Stuttgart zeigte im Lauf des Spiels heute seine Klasse und setzte sich letztlich verdient mit 4:1 durch. Ginczek avancierte mit drei Vorlagen und einem Treffer zum Mann des Spiels.
Gleichzeitig muss man natürlich auch an die Würzburger denken, die nach nur einem Jahr in der 2. Liga wieder absteigen.
In Stuttgart brechen alle Dämme, die Fans stürmen den Platz und feiern gemeinsam mit den Spielern! Während sich die Verantwortlichen Sorgen um die offizielle Meisterschalen-Übergabe machen ist's den Spielern völlig egal. Diese lassen sich völlig zu Recht feiern.
90.
+1
Dann ist Schluss! Der VfB Stuttgart schlägt die Würzburger Kickers mit 4:1 und steigt als Meister der 2. Liga in die Bundesliga auf! Herzlichen Glückwunsch!
90.
Gentner spielt die Kugel 20 Meter vor dem Tor in rechter Position zu Ginczek, der mit dem zweiten Kontakt abzieht und im Bogen über Siebenhandl mittig ins Tor trifft!
89.
Toooor! VFB STUTTGART - Würzburger Kickers 4:1 - Torschütze: Daniel Ginczek
87.
Würzburg bekommt nohcmal einen Freistoß aus 26 Metern aus halbrechter Position. Daghfous versucht es direkt, drischt das Leder aber deutlich über den Kasten.
84.
Daghfous flankt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld an den Elfmeterpunkt, wo Kaminski aber per Kopf klärt.
82.
Schröck zieht aus 22 Metern ab, drischt das Leder aber gleich mehrere Meter über den Kasten.
81.
Baumgartl schickt Ginczek halbrechts auf die Reise. Er geht in den Strafraum und legt die Kugel wieder quer zu Terodde, der nur noch ins leere Tor einschieben muss!
80.
Toooor! VFB STUTTGART - Würzburger Kickers 3:1 - Torschütze: Simon Terodde
79.
Aus dem Nichts der Anschlusstreffer für Würzburg. Schröck steht nach einem etwas misslungenen Schuss von Benatelli aus rechter Position am linken Pfosten goldrichtig und drückt die Kugel über die Linie.
78.
Tooor! VfB Stuttgart - WÜRZBURGER KICKERS 2:1 - Torschütze: Tobias Schröck
77.
Auch Stuttgart wechselt, Berkay Özcan ersetzt Alexandru Maxim.
76.
Bei Würzburg kommt Dennis Schmitt für Valdet Rama ins Spiel.
75.
Es laufen für beide Teams die letzten 15 Minuten in der 2. Liga. Während der VfB im kommenden Jahr wieder in der Bundesliga ran darf, wird Würzburg wieder in der 3. Liga spielen.
74.
Ginczek tankt sich im Zentrum durch und geht in Richtung Strafraum. Rechts läuft Terodde mit und links Maxim. Giczek trifft die flache Entscheidung und schießt aus 16 Metern selbst aufs Tor. Den harmlosen flachen Abschluss hält Siebenhandl sicher fest.
73.
Unter lautem Beifall verlässt der Torschütze zum 1:0 den Platz. Matthias Zimmermann wird durch Ebenezer Ofori ersetzt.
72.
Rama nimmt auf der rechten Seite Tempo auf, wird aber von Insua souverän abgelaufen.
70.
Maxim spielt die Kugel links in den Strafraum in den Lauf von Insua, der frei vor Siebenhandl auftacht und es mit einem Lupfer versucht. Würzburgs Schlussmann reißt aber eine Hand in die Höhe und wehrt das Leder ab.
68.
Daghfous flankt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld an den Elfmeterpunkt, wo Neumann zum Kopfball kommt, den Kasten aber deutlich verfehlt.
66.
Schröck kommt am Mittelkreis im Zweikampf mit Gentner zu spät und trifft diesen mit der Sohle am Fuß. Dafür gibt es zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie.
65.
Hollerbach gibt seinen Spielern an der Seitenlinie weiter lautstark Anweisungen. Aber es macht nicht den Eindruck, als würden die Würzburger hier noch an ein Wunder glauben.
64.
Bei Stuttgart wird Josip Brekalo durch Florian Klein ersetzt.
62.
Die Meisterparty nimmt auf den Rängen schon Fart auf. Die Stuttgarter Fans singen sich auf eine lange Nacht ein.
60.
Game Over für Würzburg! Nach einem langen Ball läuft Ginczek alleine auf Siebenhandl zu und spielt die Kugel quer zu Terodde, der ins leere Tor trifft! Konterspiel im eigenen Stadion!
59.
Tooooor! VFB STUTTGART - Würzburger Kickers 2:0 - Torschütze: Simon Terodde
58.
Nagy flankt die Kugel von links an den Fünfer, findet dort aber nur Kaminski, der per Kopf klärt.
57.
Maxim findet mit seiner halbhohen Ecke von der linken Seite am kurzen Fünfereck Gentner, der die Kugel aber mit der Hacke am Kasten vorbei setzt.
55.
Ginczek zieht aus 23 Metern aus zentraler Position ab und bringt das Leder rechts hoch aufs Tor. Siebenhandl ist aber zur Stelle und wehrt das Leder mit den Fäusten ab.
54.
Bei Würzburg kommt Daniel Nagy für Sebastian Ernst in die Partie.
53.
Jetzt hat Würzburg die Konterchance, Kurzweg läuft auf auf die Stuttgarter Verteidiger zu. Sein Pass nach links zu Benatelli ist aber zu ungenau und landet beim Gegner.
50.
Terodde zum Dritten! Nach einer Flanke kommt der Angreifer halblinks zehn Meter vor dem Kasten in Bedrängnis zum Abschluss, rutscht dabei aber weg und setzt das Leder links am Kasten vorbei.
50.
Und wieder Terodde! Nach einem Querpass von Gentner taucht er eigentlich frei vor Siebenhandl auf, legt sich die Kugel aber viel zu weit vor.
49.
Die Riesenchance für den VfB! Terodde taucht nach Zuspiel von Maxim links im Strafraum vor Siebenhandl auf, chippt das Leder aber aus linker Position aus sieben Metern deutlich rechts am Kasten vorbei.
46.
Der Ball rollt wieder.
Die Stuttgarter hatten zu Beginn deutlich mehr Spielanteile, konnten daraus aber lange keine Gefahr erzeugen. Die einzige Chance hatten die Würzburger, die gleich zweimal an Langerak scheiterten. Nach gut einer halben Stunde sorgte dann aber Zimmermann mit einem Traumtor für die Führung für die Schwaben. Die Kickers müssen im zweiten Durchgang volles Risiko gehen, denn um sich die Chance zum Klassenerhalt zu bewahren, müssen sie unbedingt gewinnen.
45.
+2
Dann pfeift der Unparteiische zur Pause.
45.
Auf der Gegenseite zieht Daghfous aus zentraler Position aus 23 Metern ab. Die Kugel kommt hoch rechts auf den Kasten, Langerak geht auf Nummer sicher und klärt zur Ecke. Diese sorgt dann für keine Gefahr.
44.
Ginczek kommt über links in den Strafraum und wird von Schoppenhauer fair vom Ball getrennt. Der Stuttgarter geht zu Boden und fordert verhalten einen Strafstoß, weiß aber wohl selbst, dass das nie und nimmer ein Foul war.
43.
Ginczek wird von Terodde mit dem Rücken zum Tor an der Strafraumkante angespielt, kann sich im Duell mit Neumann aber nicht behaupten.
40.
Maxim flankt einen Eckball von der rechten Seite im hohen Bogen in die Mitte. Halblinks im Strafraum kommt Baumgartl aus zehn Metern zum Kopfball, setzt die Kugel aber deutlich über den Kasten.
37.
Hollerbach reagiert auf den Rückstand und bringt Valdet Rama für Ioannis Karsanidis in die Partie.
36.
Der erste Torchuss der Stuttgarter, der auch AUF den Kasten kam, ging auch gleich IN den Kasten! Und für Würzburg wird die Angelegenheit langsam aber sicher zur Mission Impossible.
33.
Traumtor zur Führung! Terodde läuft halblinks alleine auf Siebenhandl zu und will die Kugel quer zu Ginczek spielen. Das Zuspiel kommt aber in den Rücken und die klare Torchance scheint vergeben. Doch Ginczek setzt nach, behauptet die Kugel und spielt sie zurück zu Zimmermann. Dieser fackelt nicht lange und hält aus zentraler Position aus 26 Metern einfach drauf. Heraus kommt ein Strahl, der links oben im Kasten einschlägt!
32.
Tooooor! VFB STUTTGART - Würzburger Kickers 1:0 - Torschütze: Matthias Zimmermann
29.
Brekalo gewinnt in der eigenen Hälfte die Kugel von Benatelli und schickt Terodde mit einem langen Diagonalball links auf die Reise. Der Angreifer legt das Leder zurück an die Strafraumgrenze, wo Maxim zur Stelle ist, aber anstatt zu schießen nochmal nach rechts passen will. Das Leder landet im Niemandsland. Da war deutlich mehr drin!
27.
Die Passquote ist bei den Hausherren mit 84 Prozent deutlich besser als bei den Gästen (69 Prozent). Aber irgendwie schafft es keine Mannschaft - bis auf die eine Doppelchance der Würzburger - wirklich Gefahr zu erzeugen.
24.
Daghfous nimmt auf der linken Seite Tempo auf und geht in den Strafraum. Mit einem Übersteiger geht er an Baumgartl vorbei, flankt das Leder dann aber hinter den Kasten.
22.
Insua mit einer Flanke aus dem linken Halbfeld in Richtung langes Fünfereck. Die Hereingabe ist zu hoch für Terodde, doch Kurzweg schenkt den Schwaben zumindest eine Ecke, weil er unbedrängt ins Toraus klärt. Diese sorgt dann aber für keine Gefahr.
20.
Bernd Hollerbach wütet an der Seitenlinie nach einer Freistoß-Entscheidung des Unparteiischen gegen seine Mannschaft. Die Wiederholung zeigt aber, dass alles richtig entschieden wurde, da Benatelli mit dem Ellbogen voraus in den Zweikampf mit Ginczek ging. Der Schiedsrichter ermahnt den Kickers-Coach daraufhin eindringlich.
18.
Terodde nimmt halbrechts Tempo auf, doch Neumann grätscht dazwischen und klärt das Leder ins Seitenaus.
17.
Maxim flankt den Freistoß von der linken Außenlinie an den Fünfer, wo Siebenhandl nicht wirklich souverän mit einer Hand an die Kugel kommt. Es entsteht aber keine weitere Gefahr.
16.
Es wird hektisch auf dem Rasen. Ginczek knüpft sich Karsanidis vor, der den Stuttgarter zuvor an der Seitenlinie gefoult hatte. Nach einer kleinen Rudelbildung geht es aber relativ schnell weiter.
15.
Maxim flankt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in Richtung Elfmeterpunkt. Dort verpasst Pavard, sodass letztlich Karsanidis per Kopf klärt.
13.
Mit knapp 70 Prozent Ballbesitz haben die Schwaben bisher deutlich mehr Spielanteile. Die einzigen beiden Torschüsse gehen nach dieser Doppelchance aber auf das Konto der Würzburger.
11.
Doppelchance für Würzburg! Kurzweg taucht links im Strafraum vor Langerak auf und zieht aus acht Metern aus spitzem Winkel ab. Langerak wehrt das Leder mit dem Fuß nach vorne ab. Daghfous ist zur Stelle und visiert mit seinem Nachschuss aus zwölf Metern die rechte Ecke an. Doch Langerak reagiert blitzschnell und pariert mit einer Hand!
11.
Maxim spielt einen schönen Steilpass halbrechts in den Lauf von Terodde. Der Ball kommt aber etwas zu weit, sodass Siebenhandl einen Schritt vor dem VfB-Angreifer herankommt.
9.
Maxim lässt Schoppenhauer links an der Grundlinie ganz alt aussehen und kommt mit einem Tunnel an diesem vorbei. Das flache Zuspiel in den Fünfer landet dann aber beim Gegner.
6.
Pavard schickt mit einem langen Ball Terodde rechts in den Strafraum. Das Zuspiel kommt aber zu steil und ist für den Angreifer unerreichbar. Abstoß.
4.
Brekalo flankt die Kugel von rechts von der Grundlinie in Richtung langer Pfosten, wo aber kein Mitspieler steht. Der Ball geht auf der anderen Seite wieder aus dem Strafraum hinaus, doch Insua setzt stark nach und geht an der Grundlinie nach innen. Der Rückpass des Argentiniers landet dann aber beim Gegner.
3.
Der VfB übernimmt hier von Beginn an die Spielkontrolle und lässt die Kugel sicher laufen. Wenn die Würzburger dann mal den Ball erobern, werden diese sofort wieder attackiert.
1.
Stuttgart stößt an, das Spiel läuft.
Angeführt vom Unparteiischen Patrick Ittrich betreten die Teams den Rasen der Mercedes-Benz Arena. Gleich geht's los!
Bestes Aufstiegswetter in Stuttgart, wo schon vor dem Spiel Partystimmung auf den Rängen herrscht. "Nie mehr 2. Liga" schallt es aus der Cannstatter Kurve.
Bei Würzburg gibt es nach der 0:1-Pleite gegen Sandhausen drei Veränderungen: Benatelli, Karsanidis und Ernst ersetzen Fröde, Soriano (jeweils 5. Gelbe Karte) und Weihrauch (nicht im Kader).
Im Vergleich zur 0:1-Niederlage in Hannover am vergangenen Spieltag gibt es bei Stuttgart zwei Änderungen in der Startelf: Zimmermann und Ginczek beginnen für Ofori und Klein (beide Bank).
"Wir werden gegen den VfB alles reinwerfen und mutig agieren", so Hollerbach, der vor allem die individuelle Klasse und den breiten Kader der Stuttgarter hervorhob. "Der VfB ist ein Erstliga-Klub und steht zurecht oben."
"Ich war immer ein Kämpfer", erklärte Kickers-Coach Bernd Hollerbach und fügte an: "Aufgeben gibt es bei mir nicht!" Dem pflichtet Kapitän Sebastian Neumann bei: "Wir glauben dran. Wir haben es gegen den VfB in der Vorrunde bewiesen." Damals setzten sich die Würzburger vor heimischer Kulisse mit 3:0 gegen die Schwaben durch.
Um den direkten Abstieg noch zu verhindern und es zumindest in die Relegation zu schaffen, müssen die Kickers heute in Stuttgart gewinnen und hoffen, dass 1860 in Heidenheim nicht gewinnt oder Bielefeld in Dresden verliert (bei einem Unentschieden müssten die Kickers mit vier Toren Vorsprung gewinnen). Würden beide Fälle eintreten, könnten sich die Kickers mit einem Sieg sogar noch sicher retten.
Mit einem Sieg gegen Würzburg stünden die Chancen dafür sehr gut. Ein Selbstläufer wird das aber nicht. Es soll "niemand denken, dass wir mal kurz ein paar Pässchen spielen und gewinnen", erklärte Wolf, der die Stärken und Schwächen der Franken bestens einschätzen kann: "Ich habe sehr viele Partien der Würzburger gesehen, weil sie oft gegen unsere nächsten Gegner gespielt haben."
Der VfB liegt auf Rang 1, punktgleich mit Hannover 96. Braunschweig liegt drei Zähler dahinter auf dem Relegationsplatz, hat aber das um zehn Treffer schlechtere Torverhältnis als die Stuttgarter. Doch man will nicht nur aufsteigen, sondern am letzten Spieltag heute auch Platz 1 verteidigen: "Wir wollen die Schale", machte VfB-Coach Hannes Wolf klar.
In Stuttgart sind die Vorbereitungen für die große Feier in vollem Gange. Das Stadion ist natürlich ausverkauft, gleichzeitig gibt es auf dem Cannstatter Wasen ein großes Public Viewing mit anschließender Aufstiegsparty. Denn die direkte Rückkehr in die Bundesliga können sich die Schwaben eigentlich nur noch theoretisch aus der Hand nehmen lassen.
Die Voraussetzungen bei beiden Teams könnte heute kaum unterschiedlicher sein. Während der VfB Stuttgart den Aufstieg und bestenfalls die Meisterschaft klarmachen kann, kämpfen die Kickers ums Überleben in der 2. Liga.
Bei Würzburg steht zunächst diese Elf auf dem Rasen (3-4-2-1): Siebenhandl - Schoppenhauer, Neumann, Pisot - Schröck, Benatelli, Taffertshofer, Kurzweg - Ernst, Karsanidis - Daghfous.
Stuttgart startet in dieser Formation (4-2-3-1): Langerak - Pavard, Baumgartl, Kaminski, Insua - Gentner, Zimmermann - Ginczek, Maxim, Brekalo - Terodde.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und den Würzburger Kickers.
Ticker-Kommentator: Marcel Burger
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