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VfB Stuttgart - Karlsruher SC, 28. Spieltag Saison 2016/2017
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VfB Stuttgart
Takuma Asano 27. (Assist: Christian Gentner)
Takuma Asano 61.
2 : 0
(1:0)
Ende
Karlsruher SC
ANST.: 09.04.2017 13:30
SR: Christian Dingert
ZUSCHAUER: 58.000
STADION: Mercedes-Benz Arena
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Letzte Aktualisierung:
03:10:05
Ticker-Kommentator: Marcel Burger
Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag!
Der VfB schiebt sich durch den Sieg an Hannover vorbei und übernimmt die Tabellenführung. Die Situation des KSC wird dagegen immer aussichtsloser, der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt sechs Spiele vor Schluss sieben Zähler.
Sportlich bleibt zu sagen, dass der VfB Stuttgart über die gesamte Spielzeit das deutlich bessere Team war. Die Schwaben waren den Karlsruhern in allen Belangen überlegen und setzten sich dank zweier Tore von Asano völlig verdient mit 2:0 durch.
Das bescheuerte Böller-Theater der Karlsruher Anhänger geht weiter. Eine Leuchtrakete fliegt nur knapp an den Köpfen von Gentner und Gimber vorbei. Das ist an Dummheit nicht zu überbieten.
90.
+4
Dann ist Schluss. Der VfB Stuttgart schlägt den Karlsruher SC mit 2:0.
90.
+1
Drei Minuten werden nachgespielt.
88.
Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil Maxim nach einem Zusammenprall mit Gimber liegenbleibt. Es geht aber weiter beim Rumänen.
85.
Kinsombi flankt den Ball von der rechten Seite hinter den Stuttgarter Kasten.
82.
Da geht die Fahne des Linienrichters zu übereifrig nach oben. Asano steht bei einem Zuspiel von Klein in den Strafraum im Abseits, doch Ginczek startet von deutlich weiter hinten, schnappt sich das Leder und macht das Tor. Der Unparteiische hatte aber schon unterbrochen - eine schlechte Entscheidung.
81.
Beim VfB wird Simon Terodde durch Florian Klein ersetzt.
81.
Langerak kommt bei einer Ecke aus dem Kasten, lässt die Kugel aber durch die Hände gleiten. Der Nachschuss von Diamantakos aus 14 Metern geht aber deutlich über den Kasten.
80.
Es sieht nicht wirklich danach aus, als könnte der KSC hier noch irgendwie in die Partie zurückkommen.
77.
Kamberi geht vom linken Strafraumeck drei Meter nach innen und zieht mit rechts ab. Die Kugel geht allerdings einen Meter flach am linken Pfosten vorbei.
75.
Diamantakos dreht sich links im Strafraum um Pavard und geht im Zweikampf zu Boden. Der Unparteiische entscheidet zu Recht auf Weiterspielen, denn der Stuttgarter spielt deutlich den Ball.
74.
Kempe kommt im Zweikampf mit Gentner an der rechten Außenlinie zu spät und holt den Stuttgarter von den Beinen. Dafür zeigt ihm der Unparteiische die Gelbe Karte.
72.
Bei den Stuttgartern wird Berkay Özcan durch Daniel Ginczek ersetzt.
70.
Beim KSC kommt Marvin Mehlem für Fabian Reese in die Partie.
70.
Auf der Gegenseite kommt Özcan aus zentraler Position aus 16 Metern zum Abschluss. Die Kugel kommt aber zu zentral auf den Kasten, sodass Orlishausen parieren kann.
69.
Yamada mit einem starken Steilpass auf der rechten Seite zu Kamberi, der viel Platz hat und eigentlich frei auf Langerak zulaufen kann. Doch dem Angreifer scheinen die Kräfte auszugehen, Baumgartl holt ihn ein und stört ihn beim Abschluss. Langerak packt sicher zu.
68.
Während die Stuttgarter im zweiten Durchgang schon fünfmal aufs Tor der Karlsruher geschossen haben, warten die Gäste seit dem Seitenwechsel noch immer auf den ersten Abschluss.
65.
Yamada flankt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in Richtung Fünfer. Doch Langerak kommt aus dem Kasten und faustet die Kugel aus der Gefahrenzone.
63.
Stürmer für Verteidiger beim KSC: Dimitrios Diamantakos kommt für Matthias Bader ins Spiel.
62.
Der VfB kontert im eigenen Stadion! Özcan spielt die Kugel links in den Lauf von Maxim, der viel zu viel Platz hat, in den Strafraum eindringt und aus zwölf Metern aus linker Position abzieht. Orlishausen fährt eine Hand aus und pariert noch stark, das Leder kommt aber rechts am Fünfer zu Asano, der ins leere Tor trifft!
61.
Toooor! VFB STUTTGART - Karlsruher SC 2:0 - Torschütze: Takuma Asano
59.
Reese will aus 18 Metern aus zentraler Position abziehen. Doch Zimmermann geht da mit gestrecktem Bein und offener Sohle dazwischen. Der Unparteiische zeigt an: Ball gespielt. Das war sicher der Fall, dennoch hätte man da zwingend auf Freistoß für den KSC entscheiden müssen.
57.
Beim VfB Stuttgart kommt Matthias Zimmermann für Ebenezer Ofori ins Spiel.
55.
Was für ein Fehler von Figueras! Der Innenverteidiger vertändelt unbedrängt 25 Meter vor dem Tor die Kugel und hat Glück, dass die Stuttgarter daraus zu wenig machen. Das Zuspiel von Asano in Richtung Terodde in den Strafraum ist zu ungenau.
54.
Kempe flankt die Kugel von der linken Seite in den Strafraum. Dort findet er aber nur Kaminski, der per Kopf klärt.
52.
Beim KSC wird Severin Buchta durch Dennis Kempe ersetzt.
49.
Insua setzt sich auf der linken Seite durch, geht in den Strafraum und spielt einen Doppelpass mit Gentner. Die Kugel kommt links neben den Kasten, wo Figueras eigentlich zur Stelle ist und das Leder abblockt. Doch er ist zu unaufmerksam, Insua geht dazwischen, schnappt sich den Ball und spielt ihn zurück in den Fünfer zu Terodde, dessen Abschluss aber geblockt wird.
47.
Maxim flankt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld hoch in den Strafraum. Am langen Fünfereck kommt Terodde zum Kopfball, der Aufsetzer landet aber genau in den Händen vor Orlishausen.
46.
Der Ball rollt endlich wieder.
Die Teams kommen zurück auf den Rasen, gleich geht es weiter. Die Ansage ist aber klar: bei einer weiteren Unterbrechung wird das Spiel abgebrochen.
Schätzungsweise 100 vermummte Karlsruher sind für diesen Quatsch verantwortlich. Und man hört immer wieder Böller explodieren.
Es soll jetzt wohl erstmal noch eine Unterbrechung von fünf Minuten geben. Der Start der zweiten Hälfte verzögert sich also.
Das geht ja super los. Die Teams stehen bereit für den zweiten Durchgang, doch einige Idioten im KSC-Block zünden unzählige Feuerwerkskörper und schießen auch wieder Raketen auf den Rasen. Der Unparteiische schickt die Spieler wieder in den Tunnel.
Die Stuttgarter waren von Beginn an das bessere Team und übernahmen die Spielkontrolle. Der VfB präsentierte sich sehr ballsicher und kombinierte sich immer wieder nach vorne. In der 27. Minute sorgte dann Asano nach einer Flanke von Gentner per Kopf für die verdiente Führung. Vom KSC war offensiv nichts zu sehen - bis zur Nachspielzeit. Plötzlich tauchte Kamberi vor Langerak auf, scheiterte aber aus kürzester Distanz am australischen Schlussmann. Wir dürfen gespannt sein, ob die Karlsruher nach dem Seitenwechsel doch noch zurück in die Partie finden.
45.
+4
Dann pfeift der Unparteiische zur Pause.
45.
+3
Yamada zieht aus rechter Position von der Strafraumkante ab. Die Kugel kommt aber genau auf Langerak, der sicher zupackt.
45.
+2
Die gut Chance für den KSC! Yamada geht über links in den Strafraum und steckt die Kugel zu Kamberi durch. Dieser kommt aber erst kurz vor dem herauseilenden Langerak an die Kugel und schießt diesen an. Das Leder segelt zurück zu Yamada, der es im vollen Lauf aber nicht kontrollieren kann.
45.
Drei Minuten gibt es obendrauf. Das hat natürlich auch viel mit der Unterbrechung wegen der Feuerwerkskörper, die aus dem KSC-Block flogen, zu tun.
42.
Maxim flankt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Strafraum. Am Fünfer grätscht Kom am Ball vorbei, doch dahinter passt Orlishausen und schnappt sich die Kugel vor Terodde.
41.
Auf der anderen Seite kommt Kamberi nach Zuspiel von Reese in rechter Position vom Strafraumeck zum Abschluss, jagt die Kugel aber knapp über den Kasten. Immerhin: ein einigermaßen gefährlicher Abschluss der Karlsruher.
40.
Nächste Ecke von Maxim, dieses mal von der linken Seite. Die Kugel kommt an den Fünfer, wo Figueras allerdings per Kopf klärt.
39.
Maxim flankt einen Eckball von der rechten Seite in Richtung kurzes Fünfereck. Dort läuft Gentner ein, köpft die Kugel aber deutlich am Kasten vorbei.
37.
Die Stuttgarter sind in allen Bereichen überlegen. 65 Prozent Ballbesitz, 91 Prozent Passquote, 65 Prozent Zweikampfquote und 5:2 Torschüsse stehen bisher zu Buche.
34.
Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil Maxim den Arm von Kom unglücklich ins Gesicht bekommen hatte und daraufhin liegenbleibt. Es geht aber gleich weiter beim Rumänen.
33.
Vor allem technisch sind die Stuttgartern den Karlsruhern deutlich überlegen. Die Hausherren präsentieren sich bisher sehr ballsicher, während die Gäste die Kugel durch viele Ungenauigkeiten immer wieder schnell verlieren.
30.
Für den VfB ist es schon das 10. Kopfballtor in dieser Saison. Gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg ist das der Topwert der Liga.
28.
Die Führung für die Stuttgarter! Gentner flankt den Ball aus dem linken Halbfeld mit rechts in den Strafraum. Ganz hinten verliert der junge Buchta Asano aus den Augen, der einläuft und aus sechs Metern völlig frei rechts einköpft. Gimber hatte bei der Flanke das Abseits aufgehoben.
27.
Toooor! VFB STUTTGART - Karlsruher SC 1:0 - Torschütze: Takuma Asano
25.
Pavard flankt die Kugel aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum. Zehn Meter vor dem Tor kommt Terodde in Bedrängnis von Kinsombi zum Abschluss, jagt das Leder aber im Fallen mit rechts deutlich über den Kasten.
22.
Die Stuttgarter haben in der Anfangsphase mit 64 Prozent deutlich mehr Spielanteile. Außerdem bringen die Schwaben fast 90 Prozent der Zuspiele zum Mitspieler.
19.
Christian Dingert macht das hier sehr ruhig und gibt die Partie jetzt wieder frei. Hoffen wir, dass es mit Fußball weitergeht.
16.
Im Karlsruher Block explodieren die nächsten Böller. Dann fliegen sogar Leuchtraketen auf den Platz. Der Unparteiische unterbricht die Partie und schickt die Spieler vom Feld. Solche Szenen will wirklich keiner sehen.
14.
Pavard zündet auf der rechten Seite den Turbo und spurtet in Richtung gegnerische Hälfte. Auf Höhe der Mittellinie grätscht Krebs dazwischen und holt den Franzosen von den Beinen. Da gibt es keine zwei Meinungen, klare Gelbe Karte.
12.
Gamberi setzt sich auf der linken Seite gut durch und zieht aus 25 Metern aus halblinker Position einfach mal ab. Die Kugel geht aber gut einen Meter links am Kasten vorbei, Langerak muss nicht eingreifen.
10.
Maxim spielt die Kugel im Zentrum durch die Schnittstelle der Karlsruher Hintermannschaft hindurch in den Lauf von Terodde. Das Zuspiel ist aber zu steil, das Leder landet in den Händen von Orlishausen.
7.
Maxim versucht es mit einem Diagonalball von der Mittellinie auf die rechte Seite. Das Zuspiel ist allerdings etwas zu steil für Asano, die Kugel landet im Toraus.
4.
Klasse Aktion der Stuttgarter! Terodde legt die Kugel vom Elfmeterpunkt zurück an die Strafraumkante zu Gentner, der aus zentraler Position direkt abzieht. Die Kugel kommt per Aufsetzer extrem wuchtig auf den Kasten, Orlishausen bekommt die Hände gerade noch rechtzeitig nach oben pariert!
2.
Pavard schickt Asano auf der rechten Seite auf die Reise. Die Flanke des Japaners mit dem linken Außenrist ladet dann aber am Außennetz.
1.
Der KSC stößt an, das Spiel läuft.
Im KSC-Block werden die nächsten Feuerwerkskörper abgebrannt, es ziehen dicke Rauchwolken über den Rasen.
Angeführt vom Unparteiischen Christian Dingert betreten die Teams den Rasen der Mercedes-Benz Arena. Gleich geht's los.
Beim VfB gibt es gegenüber dem 1:1 bei den Münchner Löwen zwei Wechsel: Für Grgic (Oberschenkelverhärtung) und Green (Bank) starten Maxim und Özcan.
Der 20-jährige Severin Buchta steht erstmals im KSC-Profikader und feiert dabei in der Startelf sofort sein Zweitliga-Debüt. In dieser Saison kam er für die 2. Mannschaft der Karlsruher zu 14 Einsätzen in der Oberliga (2 Tore).
Beim KSC gibt es im Vergleich zum 1:1 gegen Würzburg (letztes Spiel unter Slomka) sechs neue Spieler in der Startelf: Valentini fehlt gesperrt (5. Gelbe Karte), Thoelke und Mehlem sitzen auf der Bank, Sallahi, Mavrias und Meffert stehen nicht im Kader. Sie werden ersetzt durch Gimber, Kom, Figueras, Bader, Buchta und Reese.
Beide Trainer betonten vor dem Spiel auch den Wunsch auf ein friedliches Derby - vor allem auch abseits des Platzes. Leider fielen die Karlsruher Anhänger allerdings schon negativ auf. Als die Stuttgarter Spieler den Platz betraten, zündeten sie im Fanblock Feuerwerkskörper und warfen diese in den Strafraum - wohlgemerkt aber in den eigenen, in dem sich mit Orlishausen der eigene Torhüter aufwärmen soll.
Für das Derby hat Meister einen Wunsch: "Dass man sich vielleicht doch an der einen oder anderen Stelle fragt, welche Mannschaft ist im oberen und welche Mannschaft im unteren Tabellendrittel."
Nach dem 1:1 gegen die Würzburger Kickers am vergangenen Spieltag wurde Coach Mirko Slomka entlassen. Der 49-Jährige übernahm den KSC vor der Winterpause, brachte aber nicht den gewünschten Erfolg: In zehn Spielen unter seiner Führung gab es zwei Siege, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen. Jetzt soll der bisherige Co-Trainer Marc-Patrick Meister das Ruder herumreißen.
Die Karlsruher haben derzeit ganz andere Sorgen als der VfB. Die Badener liegen mit 22 Zählern auf dem letzten Tabellenplatz. Der Relegationsplatz ist bereits sieben Punkte entfernt. Deshalb zählt für den KSC heute eigentlich auch nur ein Sieg.
"Wir brauchen elf Spieler, die brennen und alles geben", erklärte VfB-Coach Hannes Wolf vor dem Derby. Dennoch warnt er seine Mannschaft vor dem Gegner: "Wir sind nicht in der Rolle, jemand zu unterschätzen. Wir haben Respekt vor dem KSC, wollen aber auch mit Selbstvertrauen agieren."
Der VfB liegt auf Rang 2 und steckt damit mitten im Aufstiegsrennen. Doch die Verfolger sitzen den Stuttgartern im Nacken. Braunschweig und Union Berlin haben nur einen Zähler weniger auf dem Konto als die Schwaben. Ein Sieg ist heute Pflicht, um die Aufstiegschancen weiter in den eigenen Händen zu halten.
Derbytime im Ländle! Schwaben gegen Baden heißt es, wenn der VfB Stuttgart den Karlsruher SC empfängt. Und die aktuelle Tabellensituation verleiht diesem ohnehin schon besonderen Spiel noch eine Extra-Portion Brisanz.
Beim KSC steht zunächst diese Elf auf dem Platz (3-4-2-1): Orlishausen - Kinsombi, Figueras, Gimber - Bader, Kom, Krebs, Buchta - Reese, Yamada - Kamberi.
Der VfB Stuttgart startet in dieser Formation (4-1-4-1): Langerak - Pavard, Baumgartl, Kaminski, Insua - Ofori - Asano, Gentner, Özcan, Maxim - Terodde.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Marcel Burger
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