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Union Berlin - MSV Duisburg, 25. Spieltag Saison 2009/2010
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
06:44:12
Ticker-Kommentator: Julian König
Nun geht der Blick natürlich auf das Montagsspiel zwischen Bielefeld und Karlsruhe. Damit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche einen geruhsamen Wochenend-Ausklang.
Dabei dürfen die Zuschauer auf den peniblen Ittrich nicht wirklich sauer sein, denn der Hamburger war auf beiden Seiten kleinlich. Wie schon in der ersten Hälfte vergaben die Eisernen auch im zweiten Durchgang 100-prozentige Chancen. Der Matchwinner für den MSV ist natürlich Schlicke durch sein Tor, doch bester Mann war Starke im Gehäuse der Gäste. Er entschärfte mehrere dicke Möglichkeiten und untermauerte seinen Anspruch im kommenden Jahr in der Bundesliga mitzumischen. Aber auch Duisburg hätte mehrere Tore erzielen können. Baljak, Tiffert und Sahan vergaben mehrfach. So war es am Ende ein munteres Spiel. Duisburg bewahrt sich die Chance doch noch oben ran zukommen. Für Union ist die Saison mehr oder weniger gelaufen.
90
Fast vier Minuten über der offiziellen Zeit pfeift Ittrich ab. Die Zuschauer haben mit dem Schiedsrichter einen Schuldigen für diese Heimpleite ausgemacht. Durch ein Tor von Schlicke gewinnt der MSV mit 1:0.
90
Die Uhr läuft und läuft. Tiffert geht runter vom Platz. Theißen kommt für ihn.
90
Glinker geht mit nach vorne und steigt bei eigener Ecke hoch. Starke verlässt die Linie und faustet den Ball raus. Dabei wird er von Unions Nummer eins behindert. Es gibt Freistoß und das dürfte es gewesen sein.
90
Adler kommt für Caiuby!
90
Es gibt 120 Sekunden Nachspielzeit. Der MSV agiert clever und versucht den Ball zu halten. Berlin kommt kaum richtig nach vorne.
90
Die letzte Minute läuft. Peitz hält sich die Hände beim Freistoß vor das Gesicht. Der Ausführungspunkt für den Freistoß wird neun Meter nach vorne verlegt. Grlic zirkelt den Ball jedoch drüber.
89
Kohlmann hat nach einem harmlosen Foul erhöhten Gesprächsbedarf und sieht dann Gelb.
89
Die Gästefans feiern bereits euphorisch den "Sieg".
88
Bodzek wirft nach einem Pfiff den Ball weg und erhält die Verwarnung. Es ist seine sechste Gelbe Karte in dieser Saison.
86
Letzte Wechsel: Schulz verlässt das Feld und wird durch Biran ausgetauscht. Offensiver geht es kaum. Es werden spannende letzte Minuten.
86
Starke wirft sich in eine Flanke und der schnelle Abschlag landet genau bei Baljak. Der Serbe fackelt nicht lange. Glinker begräbt den Ball.
85
Fünf Minuten noch. Biran macht sich bereit. Neuhaus setzt auf volle Offensive.
84
Kohlmann steht richtig und bekommt ein missglücktes Zuspiel von Grlic auf den Körper. Er verarbeitet den Ball etwas langsam. Ein Angriff entsteht nicht.
81
So langsam läuft Berlin allerdings die Zeit davon. Sie versuchen es etwas zu viel mit dem Kopf durch die Wand. Diese ist aber in Personunion von Tiago und Starke heute fest zementiert. Wieder pariert der Keeper gegen einen Schuss von Mosquera und muss sich gewaltig strecken.
80
Grlic findet ohne Gegenspieler eine ideale Schussposition vor und schließt aus über 20 Metern flach ab. Diesen Ball sieht Glinker früh und hält. Aber die Chancen mehren sich. Es ist ein munterer Kick geworden.
78
Starke spielt vor für die erste Liga. Benyamina versiebt erneut eine hochkarätige Möglichkeit. Nach feiner Einzelleistung von Sahin ist er auf rechts alleine vor Starke und zielt aufs lange Eck. Starke hält klasse.
76
Sahans Schuss war gleichzeitig seine letzte Szene. Er weicht für Andersen.
75
...doch so geht es nicht! Konter nach Ecke über Sahan, der in einer Zwei-gegen-eins-Situation einen schwierigen Ball auf Tiffert spielt. Statt in den Lauf, muss dieser abbremsen. Tiffert legt nochmal raus und Sahan prüft die Qualität von Glinker. Mit einer starken Parade hält dieser Union im Spiel.
75
Eine Viertelstunde bleibt Union noch, um die starke Heimserie auszubauen...
74
Nun kommt bei Union die nächste Offensivkraft. Kenan Sahin ersetzt Mattuschka, der zu wenig für das Spiel getan hat.
73
Menz versucht viel über seine Seite, doch es hat weder Hand noch Fuß. Er ist technisch zu limitiert, lässt sich den Ball einfach abnehmen.
73
Tiago und Schlicke lassen Benyamina viel zu viel Platz. Dieser schießt auf hüfthöhe knapp über die Latte.
72
Ballkontakt Starke, Ballkontakt Glinker. Die Torhüter schießen sich den Ball zu.
70
Baljak und Grlic stehen an der Eckfahne bereit. Gebhardt wird von Ittrich ermahnt die Spieler bei der Ausführung nicht zu irritieren. Dieser hatte sich beim warm laufen auffällig dicht bei den Schützen positioniert. Die anschließende Ecke bringt Caiuby per Kopf auf das Tor - mehr aber auch nicht.
69
Am Ende dieser Partie wird Mosquera als Sünder Nr. 1 auf dem Spielberichtsbogen stehen. Mehrfach setzt er seinen Körper ungeschickt ein und provoziert so einen Freistoß nach dem anderen.
68
Schöner Doppelpass von Menz mit Mattuschka. Doch der Außenverteidiger gerät im Strafraum in Rücklage und schießt volle Kanne drüber.
67
Nun liegt Tiago am Boden und hält sich den Unterleib. Bei einer Abwehraktion verdreht er die Hüfte und hat sichtlich Schmerzen.
66
Tiago macht ein richtig gutes Spiel, wieder blockt er im letzten Moment. Diesmal gegen Parensen, den Mosquera frei gespielt hat.
65
Peitz mit einem der vielen Ballverluste an diesem Nachmittag. Bodzek schlägt den Ball allerdings ebenfalls eher mäßig in Richtung Glinker.
64
Hier ist alles offen, denn Berlin macht jetzt auf und drückt. Der MSV kann auf Kontermöglichkeiten warten.
62
Union fabriziert jetzt die unkontrollierte Offensive und versucht es mit der Brechstange. Die Bälle werden scharf in den Sechzehner gespielt. Mosquera steht nach Flanke von Benyamina völlig frei. Einen wuchtigen Kopfball lässt Starke prallen. Veigneau haut das Leder einfach raus.
60
Die "Schieber, Schieber"-Rufe haben wir bereits in der ersten Hälfte gehört. Ittrich legt ein Handspiel von Fahrenhorst im Strafraum als unabsichtlich aus und lässt weiterspielen. Der Ball ging aber an die Schulter und der Arm war zudem angelehnt.
59
Und die Berliner sind verunsichert. Tiffert kann schalten wie er will, dribbelt sich nach rechts raus und flankt. Baljak steht völlig frei und haut den Ball auf die Tribüne. Volles Risiko!
58
Beinahe erzielt Baljak kurz darauf das 2:0, schießt aber drüber. Dogan sieht sich diese Szene aus der Entfernung an. Danach wird er aus dem Spiel genommen und durch Benyamina ersetzt.
55
Da meckere ich über die schwachen Standardsituationen und schon straft mich der MSV. Grlic bringt einen Ball aus dem rechten Halbfeld in Richtung Elfmeterpunkt. Dort wird ungenügend von Dogan geklärt. Menz rutscht neben SCHLICKE weg, der trocken abzieht.
55
Tor! Union - DUISBURG 0:1
54
Schulz bekommt diese perfekt serviert, setzt den Kopfball aber knapp über die Latte. Union erhöht das Tempo.
53
Clever stellt sich Tiago in den Weg von Mosquera, der nach Mattuschka-Verlängerung das Tempo anzieht. Der Winkel wird spitzer und es gibt nur Ecke.
53
Schulz verliert kurz vor dem eigenen Sechzehner der Ball gegen Baljak. Er kann zwar noch blocken, doch Tiffert bekommt eine Schusschance - drüber.
51
Ittrich hält drei Finger in die Höhe und signalisiert: Diese Gelbe Karte ist Resultat der häufigen Fouls von Dogan.
49
Peitz erwischt nach Freistoß von Baljak den Ball leicht mit der Stirn. Caiuby schaut erwartungsvoll zum Schiedsrichter. Dieser hat den Überblick und zeigt zur Eckfahne. Ecken bringen aber wenig ein beim MSV in dieser Saison. Nach Standards sind sie im Verhältnis zu den erzielten Toren das schwächste Team der Liga. Nur 20 Prozent der Treffer ging ein ruhender Ball voraus.
48
So einfach kann es gehen. Sahan stellt den Fuß an der Mittellinie auf den Ball und nimmt ihn so Ede ab. Schnell geht es über Baljak weiter zu Caiuby auf dem linken Flügel. Menz stellt sich in den Weg und klärt zum Einwurf.
47
Diese endet wie so oft in einem Duisburger Konter. Und dieser endet wie so oft irgendwo, nur nicht beim Mitspieler. Glinker kommt raus und kontrolliert den Ball.
46
Parensen mit der Flanke von links. Ede und Mosquera stehen sich etwas im Weg, Tiago kann per Kopf auf Kosten einer weiteren Ecke klären.
46
Der zweite Durchgang läuft. Beide Teams sind unverändert.
Die Teams sind wieder auf dem Feld. Sasic kommt wütend aus der Kabine. Die Halbzeitansprache war sicherlich laut.
Null zu null steht es nach 45 - teilweise einschläfernde - Minuten. Abgesehen von einigen vergebenen Großchancen durch Mosquera, Tiffert oder Baljak haben wir überwiegend fußballerische Magerkost angeboten bekommen. Viele Fouls, viele Abseitspositionen, wenig Spielfluss. Aber: Es kann nur besser werden!
45
Ittrich pfeift zur Pause und bekommt vom Publikum "Schieber, Schieber"-Rufe auf dem Weg in die Kabine mit. Einen Grund dafür gibt es nicht.
45
Peitz steht beim Freistoß von Mattuschka zum gefühlten zehnten Mal im Abseits. Eine richtige Entscheidung. Das Spiel ist sehr häufig unterbrochen.
45
Es gibt eine Minute Nachspielzeit...
44
Die anstehende Pause haben neben den Spielern auch die Zuschauer dringend nötig. Vereinzelnde Pfiffe sind zu hören. Wer die Alte Försterei als stimmungsvollen Ort kennt, der ist heute enttäuscht.
42
Zumindest nach Ecken ist Union die bessere von zwei durchschnittlichen Teams (3:2). Das Niveau dieser Begegnung lässt sich an folgender Szene nachvollziehen. Der Eckball wird geklärt und vorne könnte Baljak schnell eingesetzt werden. Dieser vergisst den Blick nach hinten und rennt wie Forrest Gump einfach nur gerade aus. Plötzlich merkt er etwas in den Hacken. Es ist der Ball, der dadurch verspringt. Die eigentlich gute Möglichkeit verpufft.
41
Ede bekommt gute 30 Meter vor dem Tor zentral den Ball. Er legt auf Dogan ab, doch etwas ungenau. Es vergehen Zehntelsekunden bis der Ball unter Kontrolle gebracht ist. Der Schuss wird geblockt.
40
Ein Balljunge erlaubt sich einen Spaß und wirft einen zweiten Ball auf das Feld. Damit ist die Flanke von Tiffert hinfällig. Nach Schiedsrichterball kann Duisburg neu aufbauen.
38
Flach spielen, hoch gewinnen. Diese alte Weisheit haben beide Mannschaft und im speziellen die Unioner nicht verinnerlicht. Die Bälle fliegen wild von hinten hoch nach vorne. Passkombinationen sind kaum ersichtlich.
38
Ittrich hat sich auf Mosquera eingeschossen und pfeift erneut Offensivfoul gegen den Kolumbianer. Dieser hatte mit dem Arm heftig gearbeitet. Kann man so auslegen.
37
Es ist kein gutes Spiel, doch es lebt von den Schnitzern auf beiden Seiten. Es geht zügig hin und her, Chancen haben Gäste wie Gastgeber.
35
Ede rutscht der Ball über den Schlappen und es wird richtig gefährlich für den MSV. Starke muss einige Schritte rückwärts machen und lenkt den Ball über die Latte.
34
Ittrich greift durch und ermahnt Dogan und Grlic mündlich. Der Zehner von Union revanchierte sich für ein Trikothalten mit einem gepflegten Tritt. Das Publikum wähnt sich auf dem Rummel und skandiert: "Auf die Fresse!"
33
Pressing der Marke Sasic. Duisburg hat deutlich mehr vom Spiel. Früh stören sie, die Abwehrreihe steht hoch.
30
Nach gut einer halben Stunde wird ersichtlich, weshalb derzeit soviel Kritik auf Union einprasselt. Sie sind teilweise sehr unkonzentriert, vor allem im Spielaufbau. Ähnlich steht aber auch der MSV hinten. Wieder hat Fahrenhorst Mosquera aus den Augen verloren. Dieser lupft den Ball frei vor Starke über den Keeper und über das Tor. Die Fans fordern mit Benyamina einen der Aufstiegsgaranten. Der Deutsch-Algerier sitzt aber nur draußen.
28
Baljak wird am Sechzehner gestoppt und der Konter läuft. Doch der Pass nach Außen ist schwach. Postwendend geht der Ball zurück. Menz verschätzt sich zentral. Tiffert schießt, Glinker lässt prallen. Sahan hat den Keeper vor sich und legt nochmal quer. Das Tor ist leer, Baljak muss ihn nur machen und schießt direkt in die Arme von Glinker. Unfassbar. Selbst Frank Mill hätte den rein gemacht.
27
Man müsse nur an sich glauben, hatte Sasic unter der Woche zum Thema Aufstieg gesagt. Geht da tatsächlich noch etwas? 1860 führt gegen St. Pauli, fehlt nur das eigene Tor.
26
Die Eisernen suchen den Weg gegen zehn Mann nach vorne. Mosquera will den Freistoß und bekommt ein Offensivfoul. In dieser Zeit kehrt Grlic auf das Feld zurück.
25
Grlic bekommt einen Schlag auf das Schienbein und muss draußen behandelt werden.
24
Diesmal startet Mosquera rechtzeitig. Er ist schneller als Fahrenhorst und visiert die rechte Ecke an. Kaum im Strafraum schließt er ab. Mit der Innenseite erwischt er den Ball, der mit kaum Geschwindigkeit halbhoch eine Einladung für Starke ist. Dieser hält gut. Aber solche Chancen müssen sitzen!
22
Die Abseitsfahne geht ganz spät hoch, doch Mosquera steht soweit im Abseits, dass zwischen ihm und Tiago locker zwei Autos Platz gehabt hätten.
20
So langsam tauen neben den Spielern auch die Fans auf. Unter Anfeuerungsrufen wird Mosquera im letzten Moment von Tiago gebremst.
19
Tiffert enteilt Schulz und hat nun zwei Optionen. Statt dem Abspiel in Richtung Elfmeterpunkt versucht er es mit dem Außenrist am Fünfmetereck und wird geblockt. Der zweite Eckball der Gäste verpufft.
18
Schulz trägt eine Manschette am linken Arm, schafft es aber dennoch seinen Gegenspieler so heftig am Trikot zu ziehen, dass dieser unsanft gestoppt wird. Dafür gibt es den Gelben Karton.
17
Veigneau grätscht den Ball von Mosquera an der Seite weg und kontrolliert ihn noch in der Rutschphase. Der Angreifer kommt aus vollem Lauf und springt wie ein Pferd über das Hinderniss. Beinahe hätte er es gerissen, Veigneau zieht den Kopf ein.
15
Tiffert nutzt die kleine Coaching-Zone im Stadion und schubst Stuff unsanft auf die Trainerbank. Dieser kann sich gerade noch am Blechdach festhalten. Hätte durchaus böse enden können. Tiffert dreht sich ab und sieht so den finsteren Blick des Innenverteidigers nicht mehr.
14
Endlich kombiniert auch Union. Kohlmann täuscht mit seiner Finte gegen zwei Gegenspieler beinahe sich selbst, findet dann aber doch noch den Zeitpunkt zum Abspiel. Links wartet Mosquera, der allerdings wie vorhin Ede an seinen Flanken arbeiten muss.
12
Tom Starke kommt aus dem Tor und stellt sich in den Laufweg von Mosquera. Geschickt holt er so den Abstoß heraus. Sie merken, es passiert herzlich wenig auf dem Rasen.
11
Spielerische Elemente zeigen bislang nur die Zebras. Chancen sind nach über zehn Minuten auch hier noch nicht zu verzeichnen.
10
Union versucht es über Standards. Aus dem Spiel läuft wenig zusammen. Immer wieder sind es ruhende Bälle, die Union vor das Tor bringen. Ohne allerdings ernsthaft Gefahr zu erzeugen.
9
Caiuby verschleppt das Tempo und begeht dann auch noch ein Stürmerfoul gegen Peitz. Mit beiden Händen wehrt er den Sechser ab, allerdings steht Ittrich gut und hat freie Sicht.
8
Ede mit dem Vorstoß auf der linken Seite. Gegen die ehemaligen Kollegen nutzt er das Dribbling gegen Schlicke zur Grundlinie. Die Flanke lässt allerdings erahnen, weshalb er bei Duisburg durchgefallen ist. Sie landet hinter dem Tor ihm Aus.
6
Die Gäste präsentieren sich sicher am Ball und kontrollieren das Spiel.
5
Nachdem das Aufstellungs-Wirrwarr aufgeklärt ist, kommt nun auch Union erstmals vor das gegnerische Tor. Mattuschka bringt einen Freistoß weit in den Strafraum von Tom Starke. Dogan holt eine Ecke heraus, die von Starke abgefangen wird.
3
Es sieht danach aus, als ob die Gäste mit rochierender Offensive agieren. Tiffert, Sahan und Caiuby wechseln ständig die Positionen in einer Dreierkette hinter Baljak.
2
Schlicke sucht mit einem langen Einwurf Caiuby, der einen zweiten Einwurf herausholt. Tiffert wird in der Folge knapp zurück gepfiffen. Er war nach Zuspiel des Brasilianers frei - allerdings im Abseits.
1
Das Spiel an der Alten Försterei läuft...
Wir dürfen gespannt sein, ob der MSV tatsächlich im 4-4-2 antreten wird. Möglich ist auch ein 4-2-3-1 mit Baljak als einzige Spitze. Mehr wissen wir gleich.
Daniel Schulz, der die Mannschaft im Aufstiegsjahr anführte, kommt für Göhlert in die Mannschaft und ist auch gleich der Kapitän. Nun steht aber erstmal die Seitenwahl mit Tom Starke an.
Die Mannschaften haben sich komplett formiert und werden gleich den Rasen betreten. Auf den Rängen werden wild die Fahnen geschwenkt. Der Himmel ist bewölkt, die Außenbedingungen aber stabil.
Wir nähern uns dem Anpfiff. Noch ein kurzer Blick auf die taktische Ausrichtung beider Teams. Union tritt im 4-4-2 mit Raute auf, Duisburg wird mit einer Doppelsechs beginnen.
Das Spiel stand unter der Woche unter besonderer Beobachtung, denn in der eigentlichen Ansetzung war Michael Kempter, der Haupt-Belastungszeuge in der "Amerell-Affäre" als Referee vorgesehen. Da dieser Skandal-Fall aber weiterhin nicht gelöst ist, wurde Patrick Ittrich aus Hamburg vom DFB berufen. Er leitete bereits den 3:1-Erfolg von Duisburg in Paderborn am Nikolaustag. Aber auch Union machte bereits Erfahrungen mit dem 31-jährigen Schiedsrichter. In der Aufstiegssaison pfiff er das 1:0 der Eisernen gegen Kickers Offenbach.
Es wird ein spannendes Duell, denn die Unioner sind seit fünf Spielen daheim ungeschlagen, Duisburg kommt mit der Lorbeeren eines der besten Auswärtsteams der Liga zu stellen. Wenn man das Spiel auf die beiden zuletzt auffälligsten Torjäger herunter brechen würde, dann hieße es Hüzeyfe Dogan (drei von zuletzt fünf Union Toren erzielte er) gegen Srdjan Baljak (3/6).
Aber nicht nur Sasic hat Personalsorgen, auch Uwe Neuhaus muss einige Lücken schließen. Björn Brunnemann, Paul Thomik, Bernd Rauw sowie Ersatzkeeper Carsten Busch fallen verletzt aus. Dazu fehlt Daniel Göhlert, der eine Gelb-Rot-Sperre absitzen muss. Zudem war es unruhig im Verein, nach der Pleite gegen Ahlen mussten die Spieler zur Krisensitzung antreten und bekamen den Grusel-Kick von Ahlen in voller Länge gezeigt.
In der Hinrunde bedeutete das 3:1 der Zebras das Ende des Berliner Aufstiegsschwungs. Nach sechs Spielen ohne Niederlage (inklusive vier Siegen), beendete ein Hattrick von Sören Larsen vorerst alle Träumereien an der Alten Försterei. Der Däne fehlt Sasic aber weiterhin aufgrund des Zehenbruchs. Daneben muss der Trainerfuchs auf Kevin Schindler, Mihai Tararache und Bruno Soares verzichten.
Damit heiße ich Sie herzlich Willkommen zum Duell in Berlin-Köpenick und hoffe, Sie lassen sich von dieser Vorberichterstattung nicht abschrecken. Beide Teams standen in der bisherigen Saison meist für attraktiven Fußball und so werden wir sicher gut unterhalten werden.
Nun also steht der 25. Spieltag an und für beide Teams gibt es eigentlich nur noch um die Platzierung. Mit dem Auf- oder Abstieg werden beide wohl kaum noch zu tun haben. Einige Spieler beim MSV (u.a. Grlic) haben dies unter der Woche zwar anders kundgetan, doch realistisch betrachtet können beide Vereinsführungen mit ihren Planungen für die zweite Liga beginnen.
Auf der anderen Seite steht heute mit dem MSV Duisburg ein Gegner, der mit der bisherigen Saison absolut nicht zufrieden sein kann. Auf Peter Neururer folgte Interimscoach Uwe Speidel und dann Milan Sasic, doch seit acht Spieltagen haben sich die Meidericher auf Rang sechs in der Tabelle manifestiert und laufen dem Aufstiegsanspruch weiter hinterher.
Zuletzt gab es eine Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Schlusslicht RW Ahlen und so langsam droht der Absturz in die untere Tabellenhälfte. Dabei darf aber die Frage gestellt werden, ob es sich tatsächlich um einen Absturz handeln würde oder ob das gesicherte Mittelfeld mit Sichtweite auf die vorderen Plätze nicht schon ein Erfolg für die erste Saison darstellt.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Union Berlin und dem MSV Duisburg. Die Berliner haben nur eines der letzten sechs Spiele gewonnen, sind bis auf den neunten Rang zurückgefallen. Auch der MSV hat von den letzten fünf Partien nur eine für sich entschieden und als Sechster etwas Boden im Kampf um den Aufstieg verloren. Einmal siegten die Meidericher bisher in der Alten Försterei, am 26.10.2001 erzielte Ilia Gruev das Tor des Tages.
Ticker-Kommentator: Julian König
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