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Union Berlin - FC St. Pauli, 26. Spieltag Saison 2012/2013
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 21410
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Letzte Aktualisierung:
05:56:39
Wir verabschieden uns für heute von Ihnen, nicht ohne auf die morgigen Spiele zu verweisen. 1860 München empfängt Hertha BSC und Bochum spielt gegen Braunschweig. Wir sind live dabei, auf Wiedersehen und bis dahin.
Nun ist erstmal Länderspielpause, am Osterwochenende geht es für beide Teams weiter. Union reist dann zum FSV Frankfurt, St. Pauli empfängt den SC Paderborn.
Auch Marius Ebbers wird sich nicht richtig freuen können. Sein 100. Zweitligator geht selbstverständlich trotzdem in die Annalen ein.
St. Pauli wiederum konnte den Aufwärtstrend der letzten Wochen mit drei Siegen in fast keiner Phase bestätigen. Die Kiez-Kicker waren viel zu defensiv und müssen den Blick nun wieder nach unten richten.
Bis auf Mitte der 2. Halbzeit, als sich Union zurückzog, waren die Berliner das deutlich bessere Team. Bester Spieler auf dem Platz war einmal mehr Torsten Mattuschka, der an drei Toren beteiligt war.
Die Berliner Träume von zwei Aufsteigern in der Hauptstadt bekommen neue Nahrung. Union hat die Mini-Krise der letzten Wochen mit einem überzeugenden Sieg gegen St. Pauli beendet und steht in der Tabelle nur noch drei Zähler hinter Kaiserslautern auf dem Relegationsrang. Lautern kann gegen Ingolstadt aber nachlegen und dazwischen stehen ja auch noch die formstarken Kölner, die im Montagsspiel auf Dynamo Dresden treffen. Aber Träume sind natürlich trotzdem erlaubt.
90
Hier passiert nichts mehr, Union gewinnt verdient mit 4:2 und rückt in der Tabelle der 2. Liga auf den fünften Platz vor.
90
Guido Winkmann gibt zwei Extra-Minuten.
90
Die letzte Minute läuft. Ich bin mir sicher, die angereisten St. Pauli-Fans werden heute trotzdem mitfeiern.
87
Das Spiel ist natürlich entschieden. Bemerkenswert, wie Union nach dem 2:2 die Zügel wieder anziehen konnte.
85
SIMON TERODDE krönt seinen starken Auftritt mit dem zweiten Treffer. Zoundi hatte von rechts geflankt, Jopek per Kopf verlängert und Terodde dreht sich um Avevor und lässt auch Tschauner keine Chance.
83
TOOOR! UNION BERLIN - FC St. Pauli 4:2
82
Hier bekommen die Zuschauer wirklich viel geboten: Und erneut ist es Mattuschka, der toll vorbereitet. Nemec sieht seinen Kapitän an der Strafraumgrenze, Mattuschka spielt erneut auf NEMEC und der Stürmer vollendet wuchtig in den Winkel. Das nächste Traumtor.
81
TOOOR! UNION BERLIN - FC St. Pauli 3:2!
80
Union erhöht wieder die Schlagzahl.
79
Joker Zoundi hat die erneute Führung auf dem Fuß. Nach schönem Doppelpass mit Nemec kommt er frei zum Schuss, doch Zoundi trifft nur das Außennetz.
78
Wie schon im ersten Durchgang werden sich die Union-Spieler fragend anschauen, wie die Führung hergeschenkt werden konnte.
77
Der Glaube wird real. Nach einem Freistoß kann Terodde im eigenen Strafraum nur ungenügend klären. Sein Kopfball landet in der Mitte genau bei SCHACHTEN, der Linksverteidiger nimmt Maß und knallt das Leder in den Winkel. Tolles Tor.
76
TOOOR! Union Berlin - FC ST. PAULI 2:2!
75
Eine Viertelstunde vor Schluss hat es St. Pauli nun eilig, der Glaube an einen Punktgewinn ist wieder größer geworden.
73
Die Hereinnahme von Bruns hat sich bei St. Pauli in jedem Fall gelohnt. Die linke Seite wirkt im zweiten Durchgang wesentlich lebendiger.
72
Nochmal zurück zu der Triple-Chance: Wie schon im ersten Durchgang ist St. Pauli ohne Vorwarnung brandgefährlich, diesmal reicht es aber nicht zum Ausgleich. Verdient wäre es ohnehin nicht.
70
Doppelwechsel bei Union: Für den angeschlagenen Özbek kommt Zoundi und auch Puncec muss runter. Der Innenverteidiger wirkte nicht immer sicher und wird durch Stuff ersetzt.
68
Und wenige Sekunden später setzt Kringe den Ball aus 14 Metern an den Pfosten. Plötzlich St. Pauli hier drei Topchancen zum Ausgleich.
68
Bei der anschließenden Ecke rettet Kohlmann auf der Linie.
67
Riesenchance für St. Pauli: Schönheim rutscht aus, deshalb ist Ebbers frei durch. Puncec ist aber in letzter Sekunde zur Stelle und klärt grätschend.
67
Thy spielt nun in der offensiven Dreierreihe, dafür rückt Kringe zurück auf die Doppelsechs.
65
Zweiter Wechsel bei St. Pauli: Boll hat nach der langen Verletzungspause noch nicht die Kraft für 90 Minuten, er wird durch Lennart Thy ersetzt.
62
Im Moment passiert hier in der Alten Försterei wenig, viel spielt sich im Mittelfeld ab, die letzten Pässe sind auf beiden Seiten zu ungenau.
60
Die Fans von St. Pauli singen unabhängig vom Spielstand permanent durch.
59
Ebbers gibt das nächste Lebenszeichen der Gäste, sein Kopfball ist aber zu ungefährlich.
58
Terodde ist hier sicherlich der torgefährlichere Stürmer bei Union, aber auch Nemec nimmt gut am Spiel teil, er verteilt die Bälle recht geschickt.
56
Erste Verwarnung des Spiels: Thorandt steigt nach Winkmanns Ansicht zu hart ein, muss man nicht unbedingt geben.
55
Die Berliner spielen das unglaublich geduldig. Niemand ist sich zu Schade für einen Rückpass, erst wenn die Lücke tatsächlich da ist, wird das Risiko gesucht.
53
In der Live-Tabelle schießt Union übrigens auf den fünften Rang vor. Das liegt auch an den anderen Ergebnissen, Cottbus und Frankfurt liegen derzeit zurück. Ein perfekter Abend für Union vor ausverkauftem Hause? Abwarten!
52
Das ist aber einfach zu harmlos, Haas pflückt das Leder völlig unbedrängt herunter.
52
Ebbers holt mal wieder eine Ecke für St. Pauli heraus. Kringe führt aus.
50
Terodde kommt gegen Funk deutlich zu spät und foult in der gegnerischen Hälfte. Das hätte durchaus die erste Gelbe Karte sein können.
49
An der grundsätzlichen Ausrichtung des Spiels ändert sich aber noch nichts. Union dominiert, St. Pauli wartet ab und ist zu passiv.
48
Was Mattuschka macht, hat überwiegend Hand und Fuß. Jetzt findet sein Pass Kohlmann auf links, dessen Flanke wird aber geklärt.
47
Das spricht dafür, dass Frontzeck im Mittelfeld zweikampfstärker werden will.
46
Frontzeck wechselt aus, für Gogia bringt er den ehemaligen Unioner Florian Bruns.
46
Das Spiel läuft wieder!
Union dominiert das Spiel deutlich, 70 Prozent Ballbesitz ist ein deutlicher Wert. St. Pauli muss sich hier deutlich steigern.
Die Kiez-Kicker agieren hier viel zu verhalten und defensiv, so wird es nichts mit dem vierten Sieg in Serie. Zu feiern gab es trotzdem etwas für einen St. Paulianer, Marius Ebbers erzielte sein 100. Tor im Fußball-Unterhaus.
Der Ärger von Union-Trainer Uwe Neuhaus ist schnell wieder verraucht. Die Eisernen gehen mit einer verdienten 2:1-Führung in die Pause, der agile Mattuschka bringt Union kurz vor dem Pausenpfiff ein zweites Mal in Führung. Nach einer verhaltenen Anfangsphase, in der Union deutlich die Sicherheit suchte, drehten die Gastgeber dann auf. Gegen tief stehende Gäste spielte Union viel über die Außen, so fiel dann auch der zweite Treffer.
45
Ohne Nachspielzeit geht es nun in die Kabine.
43
Und Union legt fast nochmal nach, Tschauner ist aber zur Stelle. Zuvor standen sich zwei Berliner selbst im Weg, sonst wäre die Chance noch größer gewesen.
42
Von einer Schockwirkung auf Seiten der Eisernen ist aber nichts zu spüren. Prompt fällt die erneute und verdiente Führung: Özbek wuselt sich nach Kopplins Solo auf der rechten Seite durch, sein Querpass findet MATTUSCHKA, der das Kunststück fast noch fertig bringt und den Ball über das Tor setzt. Von der Unterkante der Latte aus geht er dann aber doch rein.
42
TOOOR! UNION BERLIN - St. Pauli 2:1!
40
Union-Coach Neuhaus wird sich zurecht ärgern. Sein Team war besser, aber eine Unachtsamkeit reicht halt manchmal. Die Gäste schlagen zumindest eiskalt zu.
39
Es ist das 100. Zweitligator für Ebbers, Glückwunsch auch von dieser Seite.
37
Das hat sich nun nicht angedeutet, drin ist der Ball trotzdem. Kringe setzt sich auf der rechten Seite mit etwas Glück durch. Seine Flanke wird noch abgefälscht, deshalb springt Puncec unter dem Ball durch, EBBERS ist völlig frei und schießt unter die Latte. Haas ist ohne Chance.
37
TOOOOR! Union Berlin - FC ST. PAULI 1:1!
34
St. Pauli hat Probleme im Spielaufbau. Avevor spielt seine Pässe stets mit einem leichten Zittern im Fuß.
32
Union hat hier alles im Griff. Nach dem verhaltenen Start ein wirklich gutes Heimspiel der Eisernen.
31
Thorandt kommt per Kopf an den Ball, Haas ist aber aufmerksam und mit der Faust zur Stelle.
30
Funk spielt in den Rücken von Bartels, der sieht dann aber Schachten, dessen Flanke wird geblockt. Kringe führt die Ecke für die Hamburger aus.
28
Mattuschka macht das sehr geschickt. Mal bietet er sich in vorderster Front an, dann lässt er sich wieder zwischen die Innenverteidiger fallen und ist erste Anspielstation. Damit tut sich St. Pauli schwer.
26
Kringe, der heute zentral hinter Ebbers spielt, kommt ziemlich frei zum Schuss. Der Ex-Dortmunder wählt aber einen überflüssigen Heber, der weit drüber geht.
25
Union ist nun auch aggressiver im Zweikampf, das Übergewicht wird deutlicher.
24
St. Paulis Taktik geht somit nicht auf, doch vorerst bleibt das Team von Trainer Michael Frontzeck tief stehen.
21
Im Gegenzug fast der Ausgleich. Haas will klären, schießt dabei Ebbers an. Die Bogenlampe senkt sich Richtung Tor, Ebbers ist noch mit dem Kopf dran, trifft aber nur die Latte und Haas kann den Ball fangen. Kuriose Szene, da hätte Haas fast die Führung hergeschenkt.
21
Das hatte sich ein wenig angedeutet: Schönheim findet im Mattuschka, der im Mittelfeld ziemlich frei ist. Diese Freiheiten nutzt der Kapitän, sein zweiter Pass nimmt TERODDE auf und chipt das Leder über Tschauner hinweg ins Netz.
20
TOOOR! UNION BERLIN - FC. St. Pauli 1:0!
19
Die rechte Seite mit Kopplin und Özbek ist dabei etwas dominanter, eine Flanke von Kopplin kann St. Pauli aber gut klären.
17
Die Berliner ziehen nun das Tempo an. Sie stören früher und verlagern das Spiel auf die Außen. Das sieht schon ein bisschen besser aus.
16
Das hätte die Führung von Union sein können. Kohlmann sieht im Sechzehner Terodde, der Stürmer dreht sich und schließt gut ab, Tschauner ist aber zur Stelle und klärt zur Ecke.
15
Nun muss auch Tschauner erstmals eingreifen, Terodde kommt nach einem langen Pass und der missglückten Grätsche von Avevor aber zu spät. Der Torwart nimmt den Ball auf.
13
Auffällig ist auch, dass auf beiden Seiten die Innenverteidiger gerne mal zum Langholz greifen, das Zielrohr ist aber bei allen falsch eingestellt. Erst schlägt Avevor bei St. Pauli einen Ball ins Nichts, wenige Sekunden später macht es Schönheim nicht viel besser.
11
Torschuss von St. Pauli: Boll nimmt aus der zweiten Reihe Maß, der Ball geht aber knapp vorbei. Keeper Haas wird gleich mal etwas lauter, so geht's natürlich nicht.
10
Zweite Ecke für Union, Mattuschka wählt die lange Variante. Doch der Ball wird geblockt.
9
Die tiefstehende Taktik der Hamburger schmeckt Union bis dato überhaupt nicht. Eine Idee zur Spielverlagerung wäre mal ganz nett.
8
Die Stimmung auf den Rängen überträgt sich bisher noch nicht auf den Rasen, beide Fanlager geben alles.
7
Gute Balleroberung von Kopplin im Mittelfeld. Im Anschluss gibt es einen Einwurf für Union, der weit in den Sechzehner segelt. Die erste Torchance lässt aber noch auf sich warten.
6
Kalla wagt sich weit nach vorne, nach einem langen Lauf geht der Pass in die Spitze aber schief.
5
St. Pauli zieht sich dagegen weit zurück, Ebbers und Kringe nehmen ihre Gegenspieler erst hinter der Mittellinie auf.
4
Union ist hier zunächst auf Ballsicherung aus, nach den letzten Spielen soll hier erstmals Sicherheit rein.
3
Tolle Drehung von Kringe, sein Heber geht dann aber ins Aus. Das Spiel beginnt gemächlich.
2
Die wird aber schlecht reingebracht, Gogia tritt dann zwar in Luftloch, doch gefährlich wird es dadurch nicht.
1
Nach wenigen Sekunden gibt es schon den ersten Eckball für Union.
1
Herr Winkmann gibt das Spiel frei.
Schiedsrichter der Partie ist Guido Winkmann, in wenigen Minuten wird er das Spiel in der Alten Försterei anpfeifen.
Neu in der Startelf ist auch Fabian Boll und Fin Bartels, die im Mittelfeld für entscheidende Akzente sorgen sollen.
Ein besonderes Spiel könnte es für Marius Ebbers werden. Der Stürmer darf wegen der Sperre von Daniel Ginczek endlich mal wieder von Beginn an auflaufen, eigentlich ist es ein Abend wie gemalt für den 100. Zweitligatreffer des Routiniers.
Frontzeck weiß aber auch, dass es gegen Union erstens wieder bei Null losgeht und zweitens ein starker Gegner wartet. "Wir haben Union zuletzt mehrfach gesehen. Da ist in den vergangenen drei, vier Jahren richtig was zusammengewachsen. Die Berliner zählen für mich zu den spielstärksten Mannschaften der Liga. Das Stadion ist ausverkauft und es ist ein Flutlichtspiel ? uns erwartet eine tolle Atmosphäre."
Die Kiez-Kicker waren zwischenzeitlich ernsthaft vom Abstieg in die 3. Liga bedroht. Doch die kleine Erfolgsserie lässt nicht nur Trainer Michael Frontzeck wieder ruhiger schlafen. Die Siege gegen Frankfurt (3:0), Aalen (1:0) und Regensburg (3:2) haben alte St. Pauli-Tugenden wieder aufleben lassen.
Dafür muss Union aber die Form wiederfinden, zuletzt gab es in fünf Partien nur einen Sieg. In Heimspielen bleiben die Berliner aber eine Macht, das soll auch St. Pauli zu spüren bekommen. Trainer Uwe Neuhaus baut seine Elf deshalb ein bisschen um, besonders wichtig ist die Rückkehr des zuletzt verletzt fehlenden Patrick Kohlmann. Deshalb ist Parensen wieder frei für das Mittelfeld, neu im Team ist auch Schönheim in der Viererkette.
Die Eisernen müssen die Hoffnungen auf den Bundesliga-Aufstieg deshalb wohl begraben, völlig abgeschrieben ist der Gedanke aber noch nicht. Präsident Dirk Zingler lässt bezüglich der Lizenzunterlagen für die Bundesliga zumindest noch ein Hintertürchen offen: "Wenn wir rechnerisch noch die Möglichkeit haben, den 3. Platz zu erreichen, dann werden wir die Bundesliga-Lizenz beantragen."
Sportlich gesehen wird es ebenfalls ein sehr interessantes Spiel, auch wenn auf beiden Seiten nur noch hypothetisch der große Traum bzw. der totale Alptraum möglich ist. Union ist auf Rang acht abgerutscht und hat mittlerweile sechs Zähler Rückstand auf Kaiserslautern auf dem Relegationsplatz. St. Pauli wiederum legte einen Sieg-Hattrick hin, steht nur noch drei Punkte hinter den Berlinern und legte sich auf Platz 16 ein Polster von acht Punkten zu.
In der Alten Försterei wird heute eine richtige Fußball-Party erwartet. Das renovierte Stadion ist erstmals ausverkauft, mit 21.40 Zuschauern stellt Union einen eigenen Zweitliga-Rekord auf. Die beiden Fanlager finden sich, sagen wir mal, sympathisch, die Stimmung wird also prächtig sein.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen Union Berlin und dem FC St. Pauli.
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