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Union Berlin - 1. FC Heidenheim, 33. Spieltag Saison 2016/2017
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1. FC Heidenheim
Sebastian Griesbeck 82.(Assist: Denis Thomalla)
ANST.: 14.05.2017 15:30
SR: Harm Osmers
ZUSCHAUER: 21.552
STADION: An der Alten Försterei
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Letzte Aktualisierung:
01:03:25
Ticker-Kommentator: Philipp Peters
Das war es von meiner Seite zu der Partie zwischen Union Berlin und dem 1. FC Heidenheim. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche allen noch einen angenehmen Sonntag.
Für beide Mannschaften geht es daher am letzten Spieltag nur noch um die goldene Ananas. Für Union geht am letzten Spieltag zu den sechstplatzierten Fürthern. Heidenheim empfängt dagegen im letzten Heimspiel der Saison die abstiegsbedrohten Löwen aus München.
Dagegen können die Heidenheimer jetzt auch mathematisch nicht mehr in den Abstiegsstrudel der 2. Liga hineingeraten. Das Team von Frank Schmidt lieferte nahezu über die gesamte Spieldauer eine fehlerfreie Partie ab und schlug sich gegen den Aufstiegsaspiranten aus Berlin ausgezeichnet. Griesbecks Siegtreffer war letztlich die logische Konsequenz, aus dem konzentrierten Auftritt der Baden-Württemberger.
Damit sind auch die letzten Aufstiegshoffnungen für Union endgültig verflogen. Dabei leisteten vor allem die Bielefelder im Heimspiel gegen Braunschweig Schützenhilfe, so dass ein Sieg heute die Mannen von Jens Keller noch einmal zurück ins Aufstiegsrennen gebracht hätte. Das ideenlose Offensivspiel war heute aber zu wenig, um ernsthaft Ansprüche auf den ersten Bundesligaaufstieg zu stellen.
Ein letztlich verdienter Erfolg für den 1. FC Heidenheim in einem unterdurchschnittlichen Zweitligaspiel. Beide Mannschaften waren von Beginn an um Stabilität in der Defensive bemüht, wodurch große Torchancen kaum zustande kamen. Erst in der zweiten Hälfte entwickelten beide Teams mehr Zug zum Tor und kamen so zu ersten Möglichkeiten. Jedoch fehlte vor allem den Berlinern in der Offensive die letzte Konsequenz, um die Heidenheimer ernsthaft zu gefährden. So kam es wenig überraschend, dass Griesbeck zehn Minuten vor dem Ende den 1:0 Siegtreffer für Gäste erzielen konnte.
90.
+3
Schlusspfiff in Berlin! Der 1. FC Heidenheim schlägt Union Berlin mit 1:0.
90.
+2
Letzter Wechsel bei den Gästen: Titsch-Rivero verlässt das Feld und für ihn kommt Ronny Philp ins Spiel.
90.
+1
Thomalla wird von Lankford mit einem einfachen Chip-Ball geschickt. Der Angreifer versucht aus halbrechter Position direkt abzuschließen, aber verfehlt den Kasten von Mesenhöler klar.
90.
Schiedsrichter Osmers gibt hier noch drei Minuten oben drauf!
88.
Aber dennoch probiert es die Keller-Elf noch einmal. Einen langen Ball in den Strafraum verlängert Redondo mit dem Kopf in Richtung Keeper Müller. Der Versuch ist aber zu unplatziert und kann mühelos pariert werden.
86.
Jetzt scheint die Luft bei den Berlinern endgültig raus zu sein. Zudem scheint sich Denis Daube schwerer verletzt zu haben, weshalb die Hausherren momentan in Unterzahl agieren.
83.
Die Führung für die Gäste! Von links zieht der eingewechselte Thomalla in die Mitte und zieht dort von der Strafraumkante ab. Der Ball landet jedoch direkt vor den Füßen von Griesbeck, der das Leder sieben Meter vor dem Tor ungestört annehmen kann und eiskalt an Mesenhöle zur Führung einschiebt.
82.
Tooor! Union Berlin - 1. FC HEIDENHEIM 0:1 - Torschütze: Sebastian Griesbeck
81.
Doch ein wirkliches Aufbäumen ist bei den Berlinern nicht zu erkennen. Noch gut zehn Minuten bleiben den Eisernen, den Aufstiegstraum doch noch am leben zu halten.
78.
Der nächste Wechsel der Partie auf Seiten der Gäste: Tim Kleindienst hat Feierabend und wird durch Deni Thomalla ersetzt.
76.
Dabei spielt das Ergebnis in Bielefeld den Hausherren absolut in die Karten. In der Zwischenzeit führen die Westfalen mit 6:0 gegen Braunschweig - aber ohne eine Union-Führung bringt dies den Berliner reichlich wenig.
74.
In der Zwischenzeit wechselt Jens Keller zum letzten Mal: Maximilian Thiel ersetzt Eroll Zejnullahu in der Schlussviertelstunde.
72.
Es wird hitziger in der Partie. Kleindienst legt sich mit den Berliner Auswechselbank an und bekommt wegen Meckerns die Gelbe Karte gezeigt.
70.
Union schafft es nicht sich die Heidenheimer Defensive dauerhaft unter Druck zu setzen. Auch in der zweiten Hälfte fehlt den Hausherren der nötige Zug zum Tor.
68.
Benjamin Kessel greift an der Mittellinie zum taktischen Foul und bekommt dafür den gelben Karton gezeigt.
66.
Vor allem das hohe Pressing der Mannen von Frank Schmidt zwingt die Hauptstädter zu vielen einfachen Ballverlusten. Der FCH hat nun deutlich mehr vom Spiel.
63.
Nachdem die ersten Minuten der zweiten Halbzeit den Gastgebern gehörten, kommen jetzt die Heidenheimer besser ins Spiel und setzen sich erstmals in der Hälfte der Berliner fest.
61.
Aber auch die Gäste entwickeln im zweiten Abschnitt mehr Druck in Richtung Kasten der Berliner. Eine scharfe Flanke von Feick kann Pedersen im letzten Moment zur Ecke abwehren.
59.
Zweiter Wechsel bei der Union: Für den unglücklich agierenden Hedlund kommt Kenny Prince Redondo in die Partie.
57.
Jetzt wechselt auch Frank Schmidt zum ersten Mal: Der gelbverwarnte Halloran verlässt das Feld und wird durch Kevin Lankford ersetzt.
54.
Die Eisernen kommen hier deutlich besser als in der ersten Halbzeit aus der Kabine. Dennoch warten die Fans hier noch auf große Torchancen.
51.
Erste Verwarnung im Spiel. Ben Halloran bringt Simon Hedlund an der Seitenlinie zu Fall und sieht zu Recht die Gelbe Karte. Für den Heidenheimer ist es die Fünfte im laufenden Wettbewerb, weshalb die Saison für ihn damit vorzeitig beendet ist.
49.
Glück für die Gäste! Nach einem langen Ball verschätzt sich Theuerkauf etwas und hat Glück, dass Hosiner den Ball nur haarscharf verfehlt.
46.
Weiter geht's in Berlin mit der zweiten Hälfte.
46.
Jens Keller wechselt zur Pause und bringt für Kapitän Kroos Dennis Daube in die Partie.
Nach ereignislosen ersten 45 Minuten gehen Union Berlin und der FC Heidenheim torlos in die Kabine. Beide Mannschaften sind hier von Beginn an bemüht, durch eine gut organisierte Defensivarbeit gegnerische Torchancen zu verhindern. Die wirkt sich jedoch zugleich negativ auf das eigene Angriffsspiel aus, weshalb ein Fernschuss von Schnatterer und ein Kopfballversuch von Pogatetz die einzigen Torannäherungen in der ersten Halbzeit waren. Aufgrund des Pausenrückstandes der Braunschweiger, würde den Berliner heute ein Sieg reichen, um die Chance auf den Relegationsplatz am letzten Spieltag noch zu wahren.
45.
Keine Nachspielzeit in Berlin - der Halbzeitpfiff ertönt.
44.
Während der eine Aufstiegskonkurrent patzt, zeigen sich die Hannoveraner von ihrer besten Seite. Durch die 1:0 Führung gegen den VfB sind die Niedersachsen nun außer Reichweite für Union.
43.
Das Spiel plätschert dennoch weiter vor sich hin. Gegen die tiefstehenden Heidenheimer finden die Mannen von Jens Keller bislang noch nicht das richtige Rezept.
40.
... und tatsächlich kommen die Berliner zu der ersten großen Torchance. Kroos entscheidet sich den Freistoß per Flanke in den Sechzehner zu bringen und findet dort den aufgerückten Pogatetz. Der Kopfball des Österreichers ist aber zu unplatziert und landet in den Händen von Kevin Müller.
39.
Wahl stützt sich gegen Hosiner auf und verschafft so den Hausherren eine gute Freistoßgelegenheit gut 25 Meter vor dem Tor ...
37.
Auch Standardsituationen bringen nicht die gewünschte Torgefahr. Eine Ecke von Felix Kroos kommt viel zu kurz und kann ohne Mühe aus der Gefahrenzone geschlagen werden.
35.
Heidenheim steht weiter kompakt in den eigenen Reihen und lässt so kaum für das Berliner Kombinationsspiel. Bei schwierigen Witterungsbedingungen neutralisieren sich beide Mannschaften bislang.
32.
In der Zwischenzeit führen die Bielefelder mit 2:0 gegen die Eintracht, was den Berlinern allerdings nur bei einem heutigen Sieg weiterhilft. Die Leistung aus der ersten halben Stunde macht dabei jedoch wenig Mut für die Union-Fans.
30.
Wittek geht rüde in den Zweikampf gegen Felix Kroos an der Mittellinie und hat Glück, dass es Schidesrichter Osmers bei einer Ermahnung belässt.
28.
Doch auch die Baden-Württemberger zeigen sich im Angriff alles andere als kreativ. Mehr als einzelne Versuche aus der Distanz, sprangen bis jetzt auch für die Gäste nicht heraus.
25.
Das Offensivspiel der Hausherren ist derzeit etwas zu Ideenlos, weshalb die Heidenheimer keine Probleme haben, die Angriffsbemühungen zu entschärfen.
22.
Aber die nächste Torannäherung haben die Gäste. Schnatterer zieht aus gut 30 Meter Entfernung einfach mal ab und setzt das Leder nur knapp über den Kasten von Daniel Mesenhöler.
20.
Was die Union-Spieler auf dem Rasen nicht wissen, sind die Zwischenstände auf den anderen Partien. Durch den Führungstreffer der Bielefelder gegen Braunschweig, haben die Berliner nun wieder realistische Chancen in den Aufstiegskampf einzugreifen.
17.
Trotz zahlreicher Bemühungen beider Mannschaften fehlt es hier in der Anfangsphase an großen Torgelegenheiten. Das Spiel findet hauptsächlich um die Mittellinie statt.
15.
Wenn die Heidenheimer mal offensiv Druck entwickeln, dann über die linke Seite. Schnatterer holt nach seinem Dribbling die erste Ecke heraus, welche jedoch von der Hintermannschaft der Berliner mühelos abgewehrt wird.
12.
Langsam sind die Eisernen bemüht hier die Initiative im Spiel zu übernehmen. Das Team von Jens Schmidt hält aber gut dagegen und geht konsequent in die Zweikämpfe.
9.
Und auch die Hausherren kommen zum ersten Mal in der Partie zum Abschluss. Auf links kann Pedersen bis zur Grundlinie durchdringen und im Rückraum auf Simon Hedlund legen. Aber auch dieser Abschluss wird abgefälscht und landet letztlich sicher in den Armen von FCH-Schlussmann Müller.
7.
Erste Torannäherung der Heidenheimer. Eine Flanke aus dem Halbfeld von Schnatterer findet Kleindienst in der Mitte. Der Kopfball des Angreifers kann jedoch von Pogatetz entscheidend abgeblockt werden.
5.
Noch ist die Anfangsphase von vielen leichten Ballverlusten auf beiden Seiten geprägt. Einen wirklich strukturierten Angriff konnte man hier noch nicht erkennen.
3.
Halloran muss nach einem Zusammenprall mit Pedersen behandelt werden. Nach kurzer Pause kann der Angreifer der Gäste aber weiterspielen.
1.
Der Ball rollt An der Alten Försterei - auf geht's!
Angeführt von Schiedsrichter Osmers betreten beiden Mannschaften den Rasen - gleich kann es also losgehen!
Dennoch bleibt Union-Coach Keller realistisch, was die verbleibenden Chancen im Aufstiegsrennen angeht: "Ich bin nicht der Wundermann. Wir wollen das Spiel zu Hause für unsere Fans gewinnen. Den Rest können wir nicht beeinflussen. Wir möchten ein gutes Spiel mache" .
Chancenlos waren die Berliner auch im letzten Aufeinandertreffen gegen den FCH. Im Hinspiel fertigten die Heidenheimer Union in der heimischen Voith-Arena mit 3:0 ab. Eine deutliche Leistungssteigerung wird heute von Nöten sein, um die niedersächsischen Tabellennachbarn doch noch einmal unter Druck zu setzen.
Auch die Berliner zeigten in den letzten Partien schwankende Leistungen, welche ihnen wohl letztlich die Chance auf den ersten Bundesligaaufstieg raubten. Entscheidend war wohl hier die bittere 1:3 Niederlage gegen den Aufstiegskonkurrenten Eintracht Braunschweig. In Unterzahl stemmte sich das Team von Jens Keller zwar lange gegen die Niederlage, jedoch war man gegen die stark aufspielenden Niedersachsen letztlich Chancenlos.
Dabei haben die Mannen von Frank Schmidt den Klassenerhalt, durch die schwachen Leistungen aus den Vorwochen, fast noch einmal gefährdet. In den letzten drei Spielen blieb man allesamt sieglos und patzte dabei gegen direkte Abstiegskonkurrenten aus Bielefeld und Hamburg. Generell läuft es im Jahr 2017 alles andere als rund für die Heidenheim. Nur zweimal konnte man seit Jahreswechsel den Platz als Sieger verlassen.
Dagegen scheinen sich die Heidenheimer nach dem letzten Spieltag endgültig Gewissheit zu haben, dass man auch in der kommenden Saison in der 2. Liga auflaufen darf. Bei einer bisherigen Punkteausbeute von 40 Zählern und einer deutlich besseren Tordifferenz, ist ein Abstieg für die Baden-Württemberger nur noch theoretisch möglich.
Auch wenn es nicht gut ausschaut, besteht für Union auch noch zwei Spieltage vor Schluss die theoretische Chance, am Ende auf einem der drei Aufstiegsränge zu landen. Mit 57 Punkten beträgt der Abstand auf Hannover und Braunschweig jedoch satte sechs Punkte, so dass die Berliner auf Schützenhilfe angewiesen sind.
Auch die Heidenheimer wechseln im Vergleich zu Vorwoche zweimal. Frank Schmidt verzichtet auf Dave Gnaase und den verletzten John Verhoek und bringt stattdessen Titsch-Rivero und Ban Halloran ins Spiel.
Jens Keller wechselt im Vergleich zur 1:3 Niederlage in Braunschweig gleich viermal: Die gesperrten Kreilach und Puncec werden durche Emanuel Pogatetz und Benjamin Kessel ersetzt. Zudem spielen Fabian Schönheim und Eroll Zejnullahu für den verletzten Leistner und Redondo (Bank).
Auf der anderen Seite vertraut Gäste-Coach Frank Schmidt der folgenden Elf: Müller - Wahl, Wittek, Theuerkauf - Strauß, Griesbeck, Titsch-Rivero, Feick - Halloran, Kleindienst, Schnatterer.
Die Aufstellungen sind da! Beginnen wir mit der Startelf der Hausherren: Mesenhöler - Trimmel, Pogatetz, Schönheim, Pedersen - Kroos, Fürstner, Zejnullahu - Kessel, Hosiner, Hedlund.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Union Berlin und dem 1. FC Heidenheim.
Ticker-Kommentator: Philipp Peters
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