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SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim, 6. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 7500
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Letzte Aktualisierung:
18:01:21
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Wir verabschieden uns an dieser Stelle und wünschen noch einen angenehmen Abend. Ab 20 Uhr stehen die Dienstagsspiele der Bundesliga an, natürlich auch bei uns im Liveticker. Auf Wiedersehen!
Während Heidenheim sich an der Spitze festsetzt, stagniert Sandhausen mit nun fünf Punkten weiterhin in der unteren Tabellenhälfte. Für den SVS geht es schon am Freitag weiter gegen die SpVgg Greuther Fürth, für Heidenheim steht am Samstag ein Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern an.
Es war ein 0:0 der schlimmeren Sorte. Beide Teams verweigerten Offensivbemühungen beinahe gänzlich. Die beste Chance hatte Wooten mit einem Pfostenschuss, der aber auch eher aus dem Nichts kam. Ansonsten war ganz viel fußballerische Magerkost in Sandhausen angeboten. Immerhin ist das Remis am Ende gerecht, einen Sieger hätte dieses Spiel nicht verdient gehabt.
90
Wenig überraschend verläuft auch die Nachspielzeit ereignislos. Danach ist Schluss. Schiedsrichter Arne Aarnink macht dem Spuk ein Ende und pfeift ab.
90
Die Elektrotafel an der Seitenlinie ist defekt, weswegen die Nachspielzeit per Hand angezeigt wird. Zwei Minuten gibt es obendrauf.
89
In der Schlussphase ist Heidenheims Morabit der auffälligste Spieler auf dem Platz. Über die rechte Seite versucht er häufiger Druck zu entwickeln, scheitert aber zumeist daran, dass seine Mitspieler nicht mitdenken.
86
Nächste Gelbe Karte des Spiels. Dieses Mal leistet sich Sandhausens Stefan Kulovits ein völlig belangloses Foul im Mittelfeld, wird verwarnt und regt sich fürchterlich darüber auf.
85
Die Zuschauer in Sandhausen kriegen tatsächlich noch ein wenig Spielkultur zu sehen. Morabit spielt von der rechten Strafraumkante im Duell mit Gordon einen tollen Hackenpass in den Lauf von Griesbeck. Der nimmt die Kugel dann aber mit der Hand mit, weswegen Referee Aarnink sofort abpfeift.
82
Auch in der Schlussphase zeigt sich das unveränderte Bild. Beide Teams agieren so, als hätten sie das torlose Unentschieden bereits vor dem Spiel abgesprochen, und agieren nach vorne hin komplett passiv.
79
Sandhausens Kapitän Kulovits humpelt nach einem Zweikampf an der linken Eckfahne über das Feld. Kurzer Schock für die Gastgeber, die ihr Wechselkontingent bereits ausgeschöpft haben, aber dann kann der zentrale Mittelfeldspieler weitermachen.
76
Der ebenfalls eingewechselte Korbinian Vollmann probiert es mal mit einem Distanzschuss. So etwas haben wir in diesem Spiel noch gar nicht gesehen. Sein Schussversuch aus 20 Metern von halblinks rauscht allerdings gut einen Meter rechts am Tor vorbei.
73
Das Spiel schien etwas Schwung zu entwickeln, doch die zahlreichen Wechsel sowie die plötzlich kleinliche Linie von Schiedsrichter Aarnink haben den Spielfluss sofort eingedämmt. So ist Spielkultur weiter Mangelware.
71
Schiedsrichter Arne Aarnink wird langsam etwas kleinlich. Der gerade eben eingewechselte Markus Karl hält Schnatterer ganz kurz im Mittelfeld fest und erhält die nächste Gelbe Karte.
70
Letzter Wechsel des Spiels. Andrew Wooten muss runter und wird durch Moritz Kuhn ersetzt.
69
Thomas Pledl haut Morabit im Mittelfeld von den Beinen und sieht dafür auch die Gelbe Karte. Für ihn ist es bereits die vierte Verwarnung der Saison.
68
Der eingewechselte Markus Karl glänzt gleich mit einem starken Ballgewinn in der eigenen Hälfte und einem direkten Steilpass auf Wooten in die Spitze. Der geht in Richtung Strafraum, bricht dann aber mutlos ab und rennt wieder zurück, um anschließend den Ball zu verlieren.
65
Auch für Denis Linsmayer ist Schluss. Für ihn wird Markus Karl eingewechselt.
65
Auch beim SV Sandhausen gibt es nun einen Doppelwechsel. Zunächst kommt Korbinian Vollmann für Jakub Koescki ins Spiel.
64
Schnatterer ist nach seiner Einwechslung für die Standards bei den Gästen zuständig. Er schlägt eine Ecke von der linken Seite an den langen Pfosten, wo Feick freisteht. Er bekommt aber keinen Druck hinter den Ball und köpft oben aufs Tor.
63
Schon nach einer guten Stunde gibt es den letzten Wechsel beim 1. FC Heidenheim. David Atanga muss runter. Für ihn kommt Tim Skarke ins Spiel.
61
Schiedsrichter Aarnink greift nun rigoroser durch. Auch Philipp Klingmann wird nach einem Foul an Schnatterer verwarnt und sieht die Gelbe Karte.
58
Nach der Wooten-Chance läuft das Spiel weiter. David Atanga steigt an der rechten Grundlinie etwas hart gegen Pledl ein und sieht die erste Gelbe Karte des Spiels.
58
Was für ein Ding von Wooten. Nach einem Freistoß von Pledl herrscht Verwirrung im Strafraum der Gäste. Kein Heidenheimer kann entscheidend klären und so landet die Kugel auf dem Fuß von Wooten, der aus etwa zehn Meter in der rechten Strafraumhälfte abzieht und das Ding voll gegen das rechte Lattenkreuz knallt. Die mit Abstand beste Chance der Partie.
56
Titsch-Rivero spielt in der Vorwärtsbewegung einen schlampigen Pass in die Füße von Klingmann. Der passt umgehend in die Mitte zu Linsmayer. Der legt weiter quer und schon haben die Hausherren wieder komplett das Tempo herausgenommen und einen vielversprechenden Konter beendet.
54
Heidenheim übernimmt zwar die Kontrolle über das Spiel und agiert nicht mehr so weit zurückgezogen, einen Sturmlauf sehen wir aber weiterhin von keinem Team. Das Spiel findet weiterhin vor allem im Mittelfeld statt.
51
Der eingewechselte Schnatterer hat gleich die erste gute Szene im zweiten Durchgang. Nach einem langen Ball aus der Heidenheimer Hälfte lässt sich der herausgeeilte Knaller von Kleindienst im Luftduell verwirren. Im rutscht die Kugel aus den Händen. Schnatterer reagiert am schnellsten, er schnappt sich das Leder und packt von der Strafraumgrenze den Lupfer aus. Der geht aber knapp aufs obere Tornetz.
48
Mit den beiden Routiniers Schnatterer und Titsch-Rivero treten die Gäste gleich ein wenig forscher auf und bemühen sich um die Spielkontrolle. Etwas Zählbares ist dabei allerdings noch nicht herausgesprungen.
46
Weiter geht's mit der zweiten Halbzeit.
46
Auch Martin Rasner bleibt in der Umkleide. Er wird durch Kapitän Marc Schnatterer ersetzt.
46
Heidenheim wechselt doppelt in der Pause. Norman Theuerkauf bleibt in der Kabine. Dafür ist jetzt Marcel Titsch-Rivero im Spiel.
Es ist wenig passiert im Hardtwaldstadion. Beide Mannschaften zeigen wenig Willen auf Offensive und neutralisieren sich somit. Die Torhüter haben nichts zu tun, selbst die Defensivreihen sind kaum gefordert. Ein 0:0 der schlechten Sorte also.
45
Aarnink macht dem Schrecken ein Ende und pfeift die erste Halbzeit ab. Pause.
45
FCH-Keeper Müller fängt eine schwache Flanke aus der Luft. Seine Teamkollegen stürmen nach vorne, doch der Torhüter zeigt sinnbildlich auf die Uhr und bedeutet seinen Kollegen, ruhig zu machen. Eine höchst bezeichnende Szene.
43
Nach einiger Zeit entsteht mal wieder ein wenig Gefahr vor dem Tor von Kevin Müller. Wooten sucht den Weg über rechts und setzt sich auf der Außenbahn durch. Er geht die Grundlinie entlang und bringt das Leder dann scharf vors Tor, wo Beermann allerdings stark vor dem einschussbereiten Kosecki klärt.
40
Feick ist mittlerweile wieder zurück auf dem Feld. Seine kurzzeitige Verletzung war aber schon der Aufreger der letzten zehn Minuten, in denen absolut nichts mehr passiert. Ein langweiliges Spiel.
37
Nach einem sehr rustikalen Einsteigen von Klingmann, das Referee Aarnink nicht mit Gelb ahndet, bleibt Heidenheims Feick mit schmerzverzerrtem Blick liegen. Nach kurzer Behandlungspause humpelt er vom Feld.
34
Sandhausen findet bislang auch keine Lösungen aus dem Spiel heraus, weswegen es die Hausherren vornehmlich per Standard probieren. Wieder legt sich Pledl den Ball im linken Halbfeld zurecht und bringt sie dieses Mal gefährlicher aufs Tor. Seine Hereingabe wird länger und länger, wird letztendlich aber in höchster Not von Beermann ins Aus geköpft. Die anschließende Ecke bringt dann wieder nichts ein.
31
Nachdem Paqarada mit seinen drei letzten Freistoßversuchen wenig Erfolg hatte, darf Plendl übernehmen. Er zirkelt das Leder aus dem linken Halbfeld ins Zentrum. Die Hereingabe ist aber etwas kurz und so klärt Griesbeck souverän mit dem Kopf.
28
Nach der relativ schwungvollen Anfangsphase ist das Spiel etwas eingeschlafen. Heidenheim findet nach vorne überhaupt nicht mehr statt, hat defensiv aber auch noch wenig Probleme mit dem etwas schleppenden Spielaufbau der Gastgeber. So herrscht etwas Stillstand.
25
Die Sandhäuser kombinieren sich stark durchs Mittelfeld. Über mehrere Stationen landet der Ball draußen auf der rechten Seite bei Klingmann. Der nimmt das Zuspiel aber sehr überhastet direkt und knallt es in die Mitte, wo seine Hereingabe in den Armen von FCH-Keeper Müller landet.
22
So richtig rund läuft es bei Heidenheim noch nicht. Die sechs Umstellungen zeigen ihre Wirkung, an einigen Stellen fehlt die Abstimmung. Trainer Frank Schmidt rennt deswegen auch wie wild an der Seitenlinie herum und gibt lautstarke Anweisungen.
20
Sandhausens Innenverteidiger Kister, der schon ein paar Ungenauigkeiten im Spielaufbau gezeigt hat, bringt mit einem unnötigen Rückpass seinen Torhüter in Bredouille. Aber Knaller reagiert auf die lasche Rückgabe, stürmt heraus und grätscht das Leder vorm heranstürmenden Kleindienst nach vorne.
18
Bislang zeigen beide Teams ein ausgeglichenes Spiel. Heidenheim agiert relativ defensiv, Sandhausen besitzt mehr Spielanteile. Das flotte Umschaltspiel hat den Gästen bereits zwei Halbchancen eingebracht, ansonsten haben die Hausherren aber leichte Feldvorteile.
15
Die beste Chance des Spiels! Pledl bringt aus dem rechten Halbfeld eine wundervolle Flanke mit dem Außenrist, die genau ins Zentrum auf den Kopf von Höler fliegt. Der Angreifer ist völlig frei, köpft das Leder ab vom Elfmeterpunkt weit rechts vorbei. Da wäre viel mehr drin gewesen.
12
Die Hausherren haben zum ersten Mal im Spiel eine gute Freistoßposition. Nach einem Foul von Kraus an Wooten legt sich Paqarada die Kugel an der rechten Strafraumkante zurecht. Er tritt an und zieht den Ball dann mit seinem starken linken Fuß meterweit über das Tor. Ein sehr dürftiger Versuch.
10
Die Gastmannschaft wird stärker. Theuerkauf hat im Mittelfeld etwas Platz und nutzt diesen. Er macht Meter und spielt dann von rechts einen starken Steilpass in den Lauf von Kleindienst. Der fackelt nicht lange, nimmt die Kugel an, läuft in den Strafraum und prüft Knaller mit einem Flachschuss. Der ist aber etwas zu unplatziert und landet in den Armen des SVS-Torhüters.
8
Auch die Gäste kommen erstmals etwas gefährlicher vors Tor. Atanga marschiert mit Tempo durchs Mittelfeld und spielt dann einen Doppelpass mit Feick. Über links geht er in Richtung Strafraum und legt dann quer zu Theuerkauf. Der probiert es von der Strafraumgrenze mit einem Direktschuss, trifft das Leder aber nicht richtig und haut den Ball somit weit über den Kasten von Knaller.
6
Sandhausens Linksverteidiger Paqarada prüft seinen eigenen Keeper mit einem sehr scharfen Zuspiel von links. Doch Knaller reagiert souverän, stoppt die Kugel guckt und schlägt sie dann nach vorne. Das hätte durchaus gefährlich werden können.
4
Die Hausherren kommen deutlich besser ins Spiel. Pledl setzt sich auf der rechten Außenbahn gegen zwei Gegenspieler durch und marschiert bis zur Grundlinie. Von dort flankt er leicht zurück an den Fünfer. Kosecki kommt angerauscht, touchiert den Ball aber nur noch leicht mit dem Kopf, weswegen das Leder ins Aus trudelt.
1
Es geht los. Der Gast aus Heidenheim stößt diese Begegnung des sechsten Spieltags an.
Schiedsrichter Arne Aarnink führt die beiden Teams aufs Feld. Das Hardtwaldstadion ist trotz guten Wetters eher spärlich gefüllt. In wenigen Augenblicken geht es los.
Kocaks Gegenüber wirft dagegen die Rotationsmaschine an und verändert sein Team trotz des überzeugenden 2:0 gegen Düsseldorf am Samstag auf gleich sechs Positionen. Beermann, Becker, Theuerkauf, Rasner, Atanga und Morabit sind neu im Team. Dafür sind Wittek, Strauß, Titsch-Rivero, Schnatterer, Halloran und Verhoek erst einmal draußen.
Für SVS-Coach Kocak ist die kurze Pause dennoch kein Grund, um zu rotieren. Sein Team präsentierte sich bei der unglücklichen Niederlage gegen den Spitzenreiter stark, demnach schickt er auch die gleiche Elf wie vor zwei Tagen aufs Feld.
Heidenheim hat zuletzt am Samstag gespielt und somit einen Tag länger Pause als die Gastgeber, die nach ihrem 1:2 gegen Braunschweig am Sonntag nur einen Tag zur Regeneration hatten. Auch das könnte eine Rolle spielen.
Nicht nur ein Blick in die jüngere Historie sollte dem den Gästen aus Heidenheim Mut machen, auch nach aktuellem Stand spricht vieles für einen Sieg der Truppe von Frank Schmidt, denn der FCH steht mit zehn Punkten aus den ersten fünf Spielen derzeit auf dem dritten Platz, während sich die Sandhäuser mit nur vier Zählern momentan gen Abstiegszone orientieren müssen.
Eine riesige Tradition weist das Duell zwischen der beiden Teams aus dem Südwesten der Republik jedenfalls vor allem in der 2. Bundesliga noch nicht auf, weil der FCH ja erst seit zwei Jahren dabei ist. In den bisherigen vier Aufeinandertreffen gab es drei Unentschieden, einmal gewann Heidenheim. Zählt man die Duelle aus Zeiten der 3. Liga mit, ist Sandhausen gegen den Rivalen aus dem Schwabenland gar seit zehn Pflichtspielen sieglos.
Darf man eigentlich noch von einem Derby sprechen, wenn die beiden Teams aus den so unterschiedlichen Regionen Baden-Württembergs aufeinandertreffen? Egal, wir begrüßen sie einfach zum Baden-Schwaben-Derby, zwischen Sandhausen und Heidenheim.
Beim SV Sandhausen setzt Trainer Kenan Kocak ebenfalls auf ein 4-4-2 mit diesem Personal: Knaller - Klingmann, Gordon, Kister, Paqarada - Pledl, Linsmayer, Kulovits, Kosecki - Wooten, Höler.
Die Aufstellungen sind da und der Gast aus Heidenheim beginnt im 4-3-3 mit diesen elf Spielern: Müller - Becker, Beermann, Kraus, Feick - Theuerkauf, Griesbeck, Rasner - Atanga, Kleindienst, Morabit.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und dem 1. FC Heidenheim.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
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