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SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen, 7. Spieltag Saison 2014/2015
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 11500
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Letzte Aktualisierung:
22:04:16
Für heute darf ich mich jedoch zunächst von Ihnen verabschieden und wünsche Ihnen einen angenehmen Abend sowie eine erfolgreiche Woche. Bis demnächst.
Bereits am Freitag geht es für die SpVgg nach München, dort wartet der TSV 1860 auf das Team von Frank Kramer. Am anderen Ende der Tabelle kommt es ebenfalls am Freitag zum Kellerduell zwischen Erzgebirge Aue und dem VfR Aalen. Beide Partien können Sie natürlich wie gewohnt ab 18:30 Uhr bei uns im Liveticker verfolgen.
Was für ein Auf und Ab für die Gäste aus Aalen. Nach dem vergebenen Elfmeter zu Beginn der Partie stimme die Einstellung. Die Truppe von Ruthenbeck kämpfte über die vollen 90 Minuten um jeden Meter, machte es sich jedoch in der zweiten Hälfte anhand unnötiger Fehler selbst schwer. Fürth wirkte über die gesamte Dauer der Partie einfach zu harmlos, nur Schröck sorgte für Impulse und riss seine Mannschaft ein ums andere Mal mit. Am Ende steht ein für beide Seiten verdientes Remis.
90
Diese vergeht ohne Highlights - Willenborg pfeift die Partie ab.
90
Zwei Minuten gibt's obendrauf.
90
Und Aalen? Beim VfR wird weiterhin um jeden Meter gekämpft und das nach inzwischen 90 Minuten - Respekt!
90
Mehr geht nicht, Fürth hat seine geballte Offensivkraft auf dem Feld. Die Zeit tickt allerdings gnadenlos runter.
89
Gießelmann geht, für ihn kommt Sukalo in die Partie.
88
Von Przybylko ist bisher nichts zu sehen, aber noch ist ja Zeit.
87
Und da gibt es doch noch einen Torschuss der Gäste, allerdings zieht Feick von ganz weit außerhalb des Sechzehners ab. Kein Problem für Heisl im Kasten der Hausherren.
87
Erneut butterweiche Flanke von Schröck, Aalen kann jedoch klären.
85
Noch fünf Minuten sind in der regulären Spielzeit zu absolvieren, Fürth befindet sich mit neun bis zehn Spielern in der gegnerischen Hälfte. Entlastungsangriffe dürften die Aalener inzwischen zu den Akten gelegt haben, irgendwie raus das Ding lautet vielmehr das Motto.
84
Aalens Trainer Ruthenbeck zieht nun alle Register. Mit Mockenhaupt kommt ein weiterer Verteidiger, für ihn verlässt Junglas das Feld.
82
Im Moment spielen nur noch die Fürther, alles läuft dabei über die linke Seite und einen bärenstarken Schröck.
81
Nächster Wechsel bei Aalen. Für Klauß kommt Chessa. Ob damit wenigstens ein wenig für Entlastung gesorgt werden kann?
80
Latte! Schröck zieht aus dem Stand ab und zirkelt die Kugel an das Aluminium. Erneut war Fejzic mit den Fingerspitzen dran.
79
Wie zu erwarten war, wächst der Druck auf den Kasten der Gäste nun von Sekunde zu Sekunde. Vor allem Schröck sticht weiterhin auf Seiten der Hausherren heraus.
78
Die Hausherren haben nun den Ausgang der Partie selbst in der Hand, zumindest wenn es gelingt sich wieder auf das spielerische zu besinnen.
77
Der nächste bitte... Klauß hält seinen Gegenspieler und sieht die Gelbe Karte.
76
Die Partie wird immer ruppiger, sollten die Teams nicht etwas auf die Bremse treten, dann wird Drexler nicht der einzige Akteur sein, der das Feld vorzeitig verlassen musste.
71
Noch gut 18 Minuten sind hier ohne Nachspielzeit zu absolvieren, eine ganz lange Zeit für die Gäste, die sich nun mit zehn Mann über die restliche Spieldauer retten müssen.
71
Ist das bitter... Drexler fährt den Arm aus und trifft seinen Gegenspieler im Gesicht. Gelb hätte es auch getan, Willenborg zückt dennoch die Rote Karte.
69
Wie aus dem Nichts der Ausgleich für die Fürther. Ein hoher Ball findet den Weg zu Weilandt, der sich auf dem Bierdeckel um die eigene Achse dreht und den Ball unhaltbar für Fejzic in die Maschen haut. Die etwas unfreiwillige Vorarbeit kam von Gießelmann.
68
Tooor! SPVGG GREUTER FÜRTH - VfR Aalen 1:1 - Torschütze: Tom Weilandt
66
Ludwig wirkte in den letzten Minuten sichtlich müde, Aalen reagiert und bringt Quaner als Ersatz für den Torschützen.
63
Noch 27 Minuten sind zu spielen und Trainer Kramer reagiert. Für Korcsmar kommt Przybylko in die Partie, Caligiuri rückt in die Abwehr.
63
Feick unterbindet einen Konter. Die Konsequenz: Gelb!
62
Auf der linken Seite setzt sich Schröck schön gegen zwei Gegenspieler durch, bringt die Flanke in die Mitte und Fejzic bekommt gerade noch die Finger an den Ball. Stark vom Keeper.
61
Der Torschütze klammert an der Mittellinie und wird von Schiedsrichter Willenborg verwarnt.
58
Wirklich lange dürfte sich Kramer das Treiben seiner Mannschaft nicht mehr anschauen. Es wird von Minute zu Minute deutlicher, dass seine Elf von einem neuen Impuls nur profitieren kann.
56
Auf der Gegenseite nimmt Feick, der erneut weit aufgerückt ist, einen langen Ball direkt, aus spitzem Winkel hat Hesl keine Probleme die Kugel abzuwehren. Starke Szene von beiden Akteuren.
55
Schröck und Stiepermann mit einem schönen Doppelpass. Der ehemalige Frankfurter kommt links im Sechzehner zum Abschluss, scheitert jedoch mit seinem unplatzierten Schuss an Fejzic.
52
Aalen befindet sich nun vermehrt mit bis zu elf Spielern hinter dem Ball, von dem Pressing der ersten Hälfte ist aktuell wenig zu sehen. Nötig ist dieses allerdings auch nicht, schließlich liegt man auf des Gegners Platz in Führung. Auch für den Kräftehaushalt dürfte sich diese Herangehensweise positiv auswirken.
51
Die Marschroute der Gäste scheint indes klar: Keeper Fajzic lässt sich bereits jede Menge Zeit in seinen Aktionen.
50
Besonders die Tatsache, dass das Spiel über die Flügel bereits in den ersten 45 Minuten als durchaus brauchbares Mittel fungierte, scheint nun in die Köpfe der Spieler vorgedrungen zu sein.
48
Und die Hausherren wirken in der Tat deutlich aktiver als zu Beginn des ersten Durchgangs. In Chancen umwandeln können sie dies in den ersten Minuten jedoch nicht.
46
Beide Teams gehen unverändert in die zweite Hälfte, vor allem Kramer will wohl zunächst auf eine Reaktion seiner Mannschaft auf die Halbzeitansprache warten.
46
Die Mannschaften sind wieder da, es geht weiter!
Zur Halbzeit geht die Führung der Gäste durchaus in Ordnung. Neben dem vergebenen Elfmeter betrieben die Gäste einen extrem hohen Aufwand und so konnte man die Hausherren mit Erfolg am Spielaufbau hindern. Von Fürth hingegen kam bislang deutlich zu wenig, vor allem im Spiel nach vorne präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Kramer über weite Strecken ideenlos und stets einen Schritt zu langsam.
45
Und nun pfeift auch der Schiedsrichter, es geht in die Pause.
44
Der Unmut bei den Fans ist auf jeden Fall vorhanden, erste Pfiffe aus dem Block der Fürther sind zu vernehmen.
43
Wie gegen die Roten Teufel dürften in der zweiten Hälfte somit erneut die Comeback-Qualitäten der Hausherren gefragt sein. Ein entscheidender Faktor dürften dabei vor allem die Kräfte der Spieler aus Aalen sein. Der Aufwand ist auch kurz vor der Pause enorm. Einige Akteure pumpen deshalb schon ordentlich.
41
Unverdient ist die Führung der Gäste nicht. Zwar mangelte es zuletzt an Chancen, allerdings stimmt die Einstellung der Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck.
39
Und da ist sie doch noch die Führung für die Gäste! Ludwig wird in unmittelbarer Nähe des Strafraums komplett allein gelassen, fasst sich ein Herz und zieht ab. Der Ball schlägt unhaltbar für Hesl in der rechten Ecke ein.
38
Toooor! SpVgg Greuther Fürth - VFR AALEN 0:1 - Torschütze: Andreas Ludwig
37
Nach einem Luftkampf zwischen Feick und Schröck bleibt der Aalener liegen und muss zunächst behandelt werden.
37
Dennoch dürfte man mit dem Remis bislang zufrieden sein, auch wenn der vergebene Elfmeter natürlich schmerzen wird.
35
Auch weiterhin findet das Spielgeschehen zu großen Teilen im Mittelfeld statt. Aalen steht in der Defensive weiterhin sicher, lediglich über die Außen bietet sich den Fürthern hin und wieder eine kleine Chance. In der Offensive hingegen fehlt es seit geraumer Zeit an einer Chance für die Gäste.
32
Die zweite Gelbe geht ebenfalls gegen Fürth. Nachdem Weilandt bei einem Konter den Ball unnötig verliert, hält er den Fuß drüber und wird zu Recht verwarnt.
30
Riesenchance für Fürth! Nach einer Ecke von der rechten Seite verpasst am langen Pfosten Röcker den Ball um wenige Zentimeter. Durchatmen bei den Gästen.
28
Hinzu kommt natürlich, dass die Fürther auch einfach zu lange brauchen. Sobald die Kugel im eigenen Besitz ist, wirkt das Team von Kramer zu unorganisiert.
27
Der Aufwand der Gäste ist auch nach gut 27 Minuten noch immer beeindruckend. Egal welcher Fürther ab der Mittellinie an den Ball kommt, es sind direkt zwei oder drei Gegenspieler bei ihm. Ob der VfR dieses Tempo über die vollen 90 Minuten halten kann?
25
Caligiuri muss einen Gegenstoß der Aalener durch ein taktisches Foul unterbinden und sieht von Schiedsrichter Willenborg zu Recht die Gelbe Karte.
23
Hoffnung dürfte den Fans der SpVgg die Partie vom Wochenende machen. Auch beim Sieg gegen Kaiserslautern taten sich die Hausherren in der Anfangsphase schwer, das Ergebnis am Ende stimme jedoch. Aktuell fehlt es praktisch an allem, speziell jedoch an der zündenden Idee im Mittelfeld.
22
Nächster schwacher Standard der Gäste. Ein Freistoß von der rechten Seite segelt über Freund und Feind hinweg ins Aus. Hesl hat für diesen Ball sogar nicht mehr als ein kleines Lächeln übrig.
21
Drexler kommt auf der linken Seite an den Ball und bringt die Flanke an die Strafraumgrenze. Ein Fürther bekommt allerdings in letzter Sekunde den Fuß an den Ball und klärt die Kugel.
19
Auf der Gegenseite hat Kapitän Leandro die nächste schwache Szene. Aalen will eine Ecke kurz ausführen, allerdings führt dies nicht zu einer Torchance, sondern nur zu einem Einwurf - und auch dieser bleibt ohne Folgen für Fürth.
16
Nach etwas mehr als einer Viertelstunde warten die Hausherren noch immer auf die erste richtige Möglichkeit. Kramer wird nun an der Seitenlinie deutlich aktiver, Auswirkungen auf das Spiel seiner Elf sind bisher jedoch nicht zu erkennen,
14
Wirklich zwingend konnte der VfR nach dem Elfmeter nicht mehr vor dem Kasten von Hesl auftauchen. Die Partie verlagert sich zusehends ins Mittelfeld. Immerhin scheint es Fürth nun zu gelingen das Spiel etwas zu beruhigen.
12
Nein, hier geht aktuell nichts zusammen bei Fürth. Auch die Ecke von der linken Seite kommt zwar in den Strafraum, wirkliche Gefahr entwickelt sich daraus jedoch nicht.
11
Vielleicht geht ja etwas bei ruhendem Ball, die Gastgeber kommen zur ihrer ersten Ecke des Spiels.
10
Die Verunsicherung bei den Hausherren ist im Gegensatz noch immer klar zu erkennen. Stiepermann mit der Chance einen freien Schuss abzugeben, der Fürther zögert jedoch und so verpufft auch diese Möglichkeit ohne nennenswerten Erfolg.
7
Eine negative Reaktion auf den verschossenen Strafstoß ist bei den Gästen derweil nicht zu erkennen. Die Aalener setzen ihr Pressing unvermindert fort.
5
Die Hausherren sind bisher so gar nicht in der Partie. Die Elf von Trainer Kramer scheint von der Herangehensweise der Gäste überrascht zu sein, sehr zum Unmut des 42-Jährigen.
3
Der Kapitän erklärt die Angelegenheit zur Chefsache: Leandro mit der großen Chance zur frühen Führung auf fremdem Platz. Der Elfmeter ist allerdings mehr als schwach geschossen, halbhoch in die linke Ecke - kein Problem für Hesl.
3
Das ging schnell! Elfmeter für die Gäste. Nachdem Röcker im Strafraum zu spät kommt und Drexler trifft, hat Schiedsrichter Willenborg keine andere Wahl als auf den Punkt zu zeigen.
2
Und die Gäste machen bereits früh Druck. Bis an den Strafraum des Gegners pressen die Jungs aus Aalen.
1
Die Stimmung und das Wetter passen auf jeden Fall schon mal. Nun müssen die Spieler nur noch nachlegen und für einen unterhaltsamen Abend sorgen.
1
Schiedsrichter Willenborg pfeift die Partie an, der Ball im Stadion am Laubenweg rollt.
Schiedsrichter der Partie ist Realschullehrer Frank Willenborg, der bislang in dieser Spielzeit der 2.Liga nur die Partie zwischen Union Berlin und dem Club leiten durfte. Assistieren werden ihm Franz Bokop und Dirk Wijnen. Als vierter Offizieller fungiert Jonas Wickenmeier.
Grund zur Panik sieht Trainer Stefan Ruthenbeck zum frühen Saisonzeitpunkt allerdings noch nicht: "Wir haben die Sache aufgearbeitet und fahren nach Fürth, um etwas Zählbares mitzubringen. Es wird für uns eine spannende, aber keine unmögliche Aufgabe", so Ruthenbeck.
Deutlich schlechter läuft es bei den heutigen Gästen aus Aalen. Mit mageren fünf Punkten aus den absolvierten sechs Partien findet sich der VfR auf Rang fünfzehn wieder. Zuletzt gab es eine 0:1-Heimniederlage gegen Sandhausen. Für Hoffnung könnte deshalb am ehesten der erkämpfte Punkt am ersten Spieltag bei RB Leipzig sorgen, die restliche Auswärtsbilanz liest sich mit Niederlagen gegen Darmstadt 98 und den FC Ingolstadt nämlich wenig berauschend.
In der Tabelle liegt die SpVgg derzeit zwar nur auf dem achten Rang, allerdings haben die Kleeblätter die Spitze dennoch im Blick. So fehlen zum Spitzenreiter aus Bochum lediglich zwei Pünktchen. Mit einem erneuten Triumph vor heimischer Kulisse könnte somit ordentlich Druck auf die restlichen Teams ausgeübt werden.
Dies weiß natürlich auch Trainer Frank Kramer, dessen Mannschaft jedoch mit Rückenwind in die Partie geht. So gab es am Wochenende einen 2:1-Erfolg gegen die Roten Teufel, zudem tritt man erneut zu Hause an. Die Marschroute ist für Kramer deshalb klar: "Wir wollen einen Schritt nach vorne machen und wollen jetzt, nach einem gewonnenen Spiel - das haben wir in diesem Jahr noch nicht geschafft - im nächsten Spiel nachlegen", so der 42-Jährige im Vorfeld der Partie.
Der Saisonverlauf der Gastgeber erinnert bisher an eine Achterbahnfahrt. Zwar stehen Heimsiege gegen den 1. FC Nürnberg, den FC St. Pauli sowie den 1. FC Kaiserslautern zu Buche, allerdings enttäuschte Fürth im Gegenzug auf fremdem Platz. Einem Remis gegen den VfL Bochum am ersten Spieltag stehen zwei Niederlagen gegen den FC Ingolstadt und den SV Sandhausen gegenüber. Zu wenig für einen potentiellen Aufstiegskandidaten.
Die Gäste aus Aalen starten mit: Fejzic - Ofosu-Ayeh, Barth, Hainault, Feick - Hofmann, Leandro, Junglas - Ludwig, Drexler, Klauß
Die Kleeblätter gehen am heutigen Dienstag mit folgender Elf in die Partie: Hesl - Pledl, Korcsmar, B. Röcker, Gießelmann - Fürstner, Caligiuri - Weilandt, Stiepermann, Schröck - Zulj
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des siebten Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem VfR Aalen.
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