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Live-Ticker Fußball SpVgg Greuther Fürth - TSV 1860 München, 14. Spieltag Saison 2010/2011

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 06:18:54

Ticker-Kommentator: Uwe Toebe

Das war es für heute. Ich wünsche eine schöne Nacht. Auf Wiedersehen!

Die Fürther fahren nun zum Abstiegskandidaten Bielefeld. Die Fans der Löwen freuen sich auf die Begegnung gegen die Hertha.

Nach der Führung durch Onuegbu vergaben die Hausherren zahlreiche gute Chancen. Insbesondere Müller scheiterte immer wieder an Kiraly oder dem Pfosten. Die Sechziger hatten während der neunzig Minuten keine nennenswerte Torchance.

Fürth siegt verdient mit dem knappsten aller Ergebnisse gegen 1860 München.

Den Franken gelingt es den Ball in des Gegners Hälfte zu halten.

Die Nachspielzeit beträgt zwei Minuten.

Nicolai Müller wird verabschiedet. Sercan Sararer betritt den Platz.

Nun noch ein Drehschuss von Nöthe, der nur ganz knapp das lange Eck verpasst.

Beim anschließenden Freistoß kommt Müller zum Abschluss. Erneut bleibt aber Kiraly der Sieger. Ecke.

Das Kartenfestival in gelb setzt sich fort. Kevin Volland holt Schröck von den Beinen.

Djordje Rakic meckert Stieler zu viel. Gelb.

Doppelwechsel bei den Hausherren. Stephan Schröck und Christopher Nöthe sollen den knappen Vorsprung ins Ziel retten. Stehpan Fürstner und der Torschütze Kingsley Onuegbu sind nicht mehr dabei.

Müllers Flanke wird von Onuegbu Richtung, aber nicht ins Tor per Kopf befördert, da der Winkel zu spitz ist.

Die Sechziger drängen den Gegner zunehmend in deren Hälfte. Doch noch immer fehlt die nötige Durchschlagskraft im Zentrum.

Nach Foul an Müller wird auch Daniel Halfar verwarnt.

Gelb gegen Edgar PRib, der überhart Ignjovski stoppt.

Es wird offensiver bei den Löwen. Kevin Volland ersetzt Florin Lovin.

Anschließend ist dieLudwig-Ecke erneut schlecht.

Ignjovski spielt einen Steilpass auf Halfar, der freie Bahn hat. Rechts im Strafraum rutscht er leicht weg und legt den Ball nicht kontrolliert in die Mitte, so dass der fleißige Fürstner den Ball zur Ecke hinaus haut.

Über Fürstner, Falkenberg und Prib läuft der nächste Konter. Bell klärt zur Ecke.

Eine Ludwig-Ecke findet keinen Mitspieler.

Haas bedient Müller, der aus vierzehn Metern abzieht. Kiraly pariert.

Kiraly fängt eine Prib-Flanke ab. Gut zwanzig Minuten bleiben noch.

Auf der Gegenseite pariert Kiraly einen Haas-Schuss zur nächsten, der fünften Fürther Ecke.

Den bemühten Gästen fällt noch immer nichts ein, um hier Torgefahr zu produzieren.

Der Standard bleibt harmlos.

Bei Falkenbergs Solo hält Ignjovski den Fuß in den Ball. Ecke.

Weniger als eine halbe Stunde bleibt den Löwen nur noch den nötigen Biss zu entwickeln.

Der Kapitän verlässt den Platz. Daniel Halfar ersetzt Vornamensvetter Bierofka.

Aufgrund eines taktischen Fouls gegen Rakic wird Nehrig verwarnt.

Der Eckstoß bringt nichts ein.

Müller erobert gegen den langen Lovin, der auf dem rutschigen Platz steif wirkt, das Leder und holt eine Ecke heraus.

Auch Bierofka muss Gelb einstecken. Prib ist das Opfer des Löwen, der behandelt werden muss.

Aufgrund eines Fouls wird Alexander Ludwig verwarnt.

Müller vernascht die gegnerische Deckung im Alleingang. Doch als er vor Kiraly auftaucht, versagt er einmal mehr im Abschluss.

Pekovic schickt Müller, der aus etwas spitzem Winkel den Ball über den heran eilenden Kiraly hebt, aber erneut am rechten Torpfosten scheitert.

Müller kommt auf links durch, doch im Sturmzentrum fehlt der Abnehmer.

Die Löwen sind nach Wiederbeginn offensiv- und lauffreudiger. Von etwas Zählbaren sind sie aber noch weit entfernt, warten sie doch noch immer auf eine Torchance.

Bell erzielt den vermeintlichen Ausgleich, steht aber fünf Meter vor dem Tor klar im Abseits. Zuvor wurde eine Ludwig-Ecke etwas kurz abgewehrt.

Djordje Rakic ersetzt zu Wiederbeginn den enttäuschenden Moritz Leitner.

Das Leder rollt wieder.

Dank Onuegbu führen die Gastgeber nach 45 Minuten. Der Stürmer setzte die entscheidenden Akzente bisher. Doch auch seine Kollegen in der Deckung arbeiten gut gegen den Ball, haben noch keine Chance auf dem allerdings auch schwer bespielbaren Geläuf zugelassen.

Zur Pause sind die Hausherren verdient mit 1:0 vorne.

Lediglich eine Minute Nachspielzeit wird serviert.

Bell passt gegen Haas zwanzig Meter vor dem Tor auf. Die Fürther sind hach der Führung aber das deutlich bessere Team. Von den Gästen kommt zu wenig.

Prib rennt sich gegen Rukavina mal wieder fest.

Haas zieht aus der zweiten Reihe ab. Drüber.

Kiraly eilt aus dem Tor und klärt per Faustabwehr.

Rukavina klärt gegen Prib auf Kosten einer Ecke.

Fürth spielt die Führung natürlich in die Karten. Der Vorsprung ist auch verdient, ist man doch erheblich torgefährlicher als der Gast.

Der Stürmer ist gleich auch auf rechts durch, bringt den Ball gegen Buck an in Fünfer. Dort lenkt der heran eilende Müller mit der Fußspitze die Kugel gegen den rechten Pfosten.

Onuegbu kehrt nun auch aufs Feld zurück.

Nach längerer Behandlungspause ist der Ball wieder im Spiel.

Der Torschütze rennt im Luftkampf gegen Pekovic und muss behandelt werden.

Aus dem Nichts fällt das Tor. Der Ball wird von Falkenberg aus dem Mittelfeld an den Strafraum geschlagen. Dort verlängert Haas mit dem Kopf in den Lauf von Kingsley ONUEGBU, der freie Bahn hat, da sich Bell einen Stellungsfehler erlaubt. Der Stürmer schließt unhaltbar für Kiraly ab.

Tor! FÜRTH 1 München 0

Grün schnappt sich eine Rukavina-Flanke.

Kurzpassspiel ist kaum ein geeignetes Mittel. Die Spieler versuchen es mit Alleingängen und langen Bällen. Die Abwehrreihen haben also bislang leichtes Spiel.

Prib holt gegen Rukavina eine Ecke heraus.

Stieler zückt erstmals Gelb und zwar gegen Bell, der Falkenberg im Mittelfeld zu Fall brachte.

Ludwig scheitert im Dribbling an Kleine. Sekunden später revanchiert er sich mit einem Foul.

Falkenberg findet im zweiten Anlauf Onuegbu. Dieser dreht sich um den Gegenspieler, doch eben dieser, Bülow, kann fünf Meter vor dem Tor dann doch noch das Bein zwischen Ball und Tor bringen.

Falkenbergs Distanzschuss verpasst den Kasten von Kiraly deutlich.

Fürstner zeigt wiederholt gute und faire Tacklings, sorgt so für Fürther Ballbesitz.

Ein Freistoß von Haas kommt an den Fünfer, doch die Gäste sind im Bilde und befreien sich.

Ein geordneter Spielbaufbau ist natürlich auf solch einem Geläuf kaum möglich. Das wird auch nicht mehr besser werden, denn es schneit und schneit und schneit.

Der Standard wird kurz ausgeführt. Ludwig stürmt auf links in den Strafraum, trifft dann aber das Tor mit seinem Schuss nicht.

Rukavina holt eine Ecke gegen Falkenberg heraus.

Falkenberg macht Dampf über links, doch dann bleibt der Ball im Schnee hängen. Daher muss er abstoppen und findet danach auch keinen Mitspieler.

Ludwigs Hereingabe wird von der Mauer geblockt.

Leitner wagt ein Solo.Bis zwanzig Meter vor das Tor kommt er, dann ist Pekovic im Weg. Es folgt ein Freistoß von halblinks.

Die Spieler haben erhebliche Standprobleme, rutschen immer wieder weg. Auch für Stieler ist das heute gewiss keine leichte Aufgabe.

Los geht es. Gespielt wird mit einem roten Ball.

Schiedsrichter Tobias Stieler führt die Teams auf den Platz, der von Schnee bedeckt ist, da es aktuell auch gerade wieder schneit in Fürth.

Beide Seiten wechseln die Startformation je auf einer Position. Pekovic ist nach einer Gelbsperre bei den Gastgeber zurück, ersetzt den erkrankten Schröck, für den Nehrig nach hinten rückt. Bei den Münchnern verdrängt Leitner Halfar auf die Bank.

Die Löwen feierten schon drei Siege auf fremdem Boden, nur Augsburg schoss mehr Tore in fremden Stadien. Man kommt also nicht ohne Hoffnungen von der Isar nach Franken. Die Gastgeber wiederum wollen mit Augsburg gleichziehen. Da sowohl Aue wie auch die Hertha am Wochenende verloren, soll der Rückstand auf einen Aufstiegsplatz reduziert werden.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem TSV 1860 München. Nach vier sieglosen Spielen nacheinander gewannen die Fürther am letzten Wochenende klar mit 4:0 in Paderborn, liegen momentan auf dem siebten Platz. Die Löwen sind seit satten zehn Partien ungeschlagen, belegen damit den achten Rang. In der Vorsaison entschieden die Münchener beide Vergleiche für sich.

Ticker-Kommentator: Uwe Toebe

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