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SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC, 32. Spieltag Saison 2016/2017
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Karlsruher SC
Yann Rolim 89.(Assist: Matthias Bader)
ANST.: 07.05.2017 13:30
SR: Dr. Martin Thomsen
ZUSCHAUER: 8.295
STADION: Sportpark Ronhof | Thomas Sommer
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Letzte Aktualisierung:
01:27:07
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Für heute soll es das aus der 2. Liga gewesen sein. Ich danke für das Interesse und wünsche noch einen schönen Sonntag.
Die größeren Spielanteile gingen eindeutig auf das Konto der SpVgg Greuther Fürth, die sich durchaus bemüht zeigte, den Sprung auf Tabellenplatz fünf zu schaffen. Genügend Torschüsse waren vorhanden, doch agierte man dabei nicht zwingend genug. Richtige Hochkaräter waren kaum dabei. Und so warteten die 8.295 Zuschauer am Ronhof lange Zeit vergeblich. Und gerade, als das 0:0 festzustehen schien, da sorgte die Einzelleistung von Yann Rolim für den finalen Höhepunkt der Partie.
Als feststehender Absteiger zeigt der Karlsruher SC, dass er doch noch gewinnen kann. Zugleich streicht Trainer Marc-Patrick Meister seine ersten Punkte ein. Mit Blick auf die Qualität der Torabschlüsse ist der 1:0-Erfolg der Badener nicht gänzlich unverdient. Allerdings offenbarten die Gäste nur in Phasen ihre durchaus vorhandenen spielerischen Qualitäten. Doch allein die Tabellenkonstellation rechtfertigte schließlich die insgesamt etwas abwartende Spielweise.
90.
+4
Feierabend im Sportpark Ronhof!
90.
+2
Der KSC igelt sich nicht hinten ein, die Gäste halten das Geschehen weit vom eigenen Tor fern. Oskar Zwada sorgt für einen weiteren Torschuss, den Balazs Megyeri pariert.
90.
Dominka Schad holt sich für ein Foul an Marcel Mehlem seine zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit ab.
90.
Feine Einzelleistung von Yann Rolim! Nach einem Einwurf auf der rechten Seite marschiert der Brasilianer auf Höhe der Strafraumkante in Richtung Mitte. Aus halbrechter Position visiert er dann mit dem linken Fuß das lange Eck an. Die Kugel springt an den Innenpfosten - und ab in die Maschen. Für den 22-Jährigen ist das der erste Saisontreffer.
89.
Toooor! SpVgg Greuther Fürth - KARLSRUHER SC 0:1 - Torschütze: Yann Rolim
86.
Immerhin hat Mathis Bolly nun mal etwas Wiese vor sich. Auf dem Weg über links in den Sechzehner springt ihm der Ball etwas zu weit vom Fuß. Benedikt Gimber stellt clever den Körper rein. Und Dirk Orlishausen greift zu.
85.
Es handelt sich um ein Strohfeuer. Der sich andeutende Sturmlauf der Franken ist wieder abgeflaut.
83.
Fürth intensiviert die Bemühungen. Offenbar soll jetzt die Schlussoffensive gestartet werden. Was hält der KSC dagegen?
81.
Dann wird Daniel Steininger erlöst. Daniel Sontheimer betritt den Platz. Somit hat nun auch Janos Radoki seine drei möglichen Spielerwechsel vorgenommen.
80.
Daniel Steininger ist der Erschöpfung nahe. Dirk Orlishausen eilt zu Hilfe, um den Krampf zu behandeln.
79.
Seit geraumer Zeit halten die Karlsruher wieder besser dagegen. Die Partie erscheint jetzt völlig offen. Beide Seiten bemühen sich um den Siegtreffer - ohne allerdings das letzte Risiko zu gehen.
77.
Für den verletzten Severin Buchta geht es nicht weiter. An dessen Stelle tritt nun Matthias Bader. Damit hat Marc-Patrick Meister sein Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.
74.
Marcel Mehlem zieht links im Sechzehner ab. Der Linksschuss fordert Balazs Megyeri heraus, der eine gute Parade zeigt.
72.
Auf Seiten der Hausherren nimmt David Raum den Platz von Nicolai Rapp ein.
72.
Die nächste Gelbe Karte geht an Marcel Franke - offenbar wegen Meckerns. Es ist seine dritte in der laufenden Spielzeit.
72.
Ein zu heftiger Einsatz gegen Jurgen Gjasula bringt Benedikt Gimber die erste Verwarnung der Saison ein
71.
Den fälligen Freistoß aus halbrechter Position tritt David Kinsombi mit dem rechten Fuß. Die Kugel streicht knapp über den Querbalken.
70.
Kurz vor dem eigenen Sechzehner bringt Nicolai Rapp Stefan Mugosa zu Fall und handelt sich damit seine fünfte Gelbe Karte ein. Auch der Abwehrspieler wird im kommenden Spiel gesperrt zuschauen müssen.
67.
Niko Gießelmann flankt von der linken Seite. Im Zentrum darf Marcel Franke recht unbedrängt köpfen. Die Kugel fliegt links am Gehäuse von Dirk Orlishausen vorbei.
65.
Und Gaetan Krebs ersetzt Franck Kom.
65.
Jetzt wird erstmals Marc-Partick Meister aktiv - und zwar mit einem Doppelwechsel. Stefan Mugosa kommt für Fabian Reese.
64.
Aus halbrechter Position zieht Serdar Dursun mit dem linken Fuß ab. Den Schuss von der Strafraumgrenze greift sich Dirk Orlishausen.
63.
Mathis Bolly kommt aus etwa sieben Metern unter Bedrängnis mit links zum Abschluss. Dirk Orlishausen wirkt kurz unsicher, muss ein zweites Mal zupacken.
63.
Mittlerweile sind die Karlsruher Offensivbemühungen wieder eingeschlafen. Zudem befinden sich die größeren Spielanteile weiter auf Seiten der Hausherren.
61.
Mathis Bolly behauptet sich gut auf dem rechten Flügel. Dessen Flanke klärt Martin Stoll per Kopf, bekommt die Kugel aber nicht weit genug weg. Aus etwa 20 Metern nimmt Niko Gießelmann diesen Ball volley mit dem linken Fuß - und verzieht völlig.
57.
Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Janos Radoki bringt mit Mathis Bolly eine frische Kraft. Christian Derflinger verlässt das Spielfeld.
56.
Auch den 20-Jährigen bekommen die KSC-Betreuer wieder hin. Weiter geht's!
55.
Jetzt liegt Severin Buchta am Boden und bedarf nach einem Foul von Christian Derflinger medizinischer Versorgung. Erneut ist die Partie unterbrochen.
54.
Offenbar ist Martin Stoll noch etwas benommen. Oder wie ist dieser Fehlpass zu erklären? Andreas Hofmann spritzt dazwischen, drängt durchs Zentrum dem Strafraum entgegen. Bei seinem Linksschuss geht im letzten Moment Benedikt Gimber dazwischen und fälscht entscheidend ab.
52.
Inzwischen läuft das Spiel wieder. Und nach einer weiteren halben Minute kehrt Martin Stoll auf den Rasen zurück.
51.
Martin Stoll wird noch immer auf dem Platz behandelt, es gilt eine Blutung zu stillen.
50.
Ein zu heftiger Einsatz gegen Martin Stoll bringt Serdar Dursun die Gelbe Karte ein. Und die ärgert den Stürmer maßlos, denn es ist seine fünfte. Auf St. Pauli darf er nicht mitmischen.
48.
Nach guter Balleroberung bringt Yann Rolim Fabian Reese ins Spiel, der halblinks in der Box zum Abschluss kommt. Den Linksschuss pariert Balazs Megyeri.
47.
Gut startet der KSC in den zweiten Durchgang. Erste Offensivaktionen gehen aufs Konto der Gäste. Sven Buchta allerdings schießt weit vorbei. Und Oskar Zawada ist wenig später zu eigensinnig. Dessen Schuss wird abgeblockt.
46.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Nach gut fünf Minuten taute der Karlsruher SC auf und sorgte in der Folge mit zwei Standardsituationen für Torgefahr. In dieser Phase spielten die Badener richtig frech auf, schienen von der Last des Abstiegskampfes befreit. Eine gute Viertelstunde waren die Gäste das bessere Team, verloren dann aber den Faden. Bis zur Pause traten die Männer von Marc-Patrick Meister nur noch sehr sporadisch in Erscheinung.
Noch sind keine Tore gefallen im Sportpark Ronhof. Über weite Strecken verzeichnete die SpVgg Greuther Fürth optische Vorteile, die sich im Verlauf des ersten Durchgangs immer deutlicher darstellten. Anfangs schien das brotlose Kunst zu sein, zwei Abschlussversuche blieben harmlos. Doch nach einer vorübergehenden Durststrecke bekamen die Franken das Geschehen wieder besser in Griff und näherten sich nun dem Tor ein wenig an. Zwei recht ordentliche Chancen waren der Ertrag dieser Bemühungen.
45.
+1
Pünktlich beendet Martin Thomsen die erste Hälfte.
44.
Einen langen Ball von Christian Derflinger an den Sechzehner legt Serdar Dursun sehr gut mit der Brust ab. Daniel Steininger sucht den direkten Abschluss. Unter Bedrängnis wirkt das ein wenig überhastet, der Offensivmann trifft den Ball nicht voll. Der fliegt weit drüber.
42.
In der Phase unmittelbar vor der Pause wird die Zweikampfintensität nach oben geschraubt. Dem Spielfluss tut das weniger gut. Fouls sorgen immer wieder für Unterbrechungen.
39.
In Sachen Präzision ist es auch bei Niko Gießelmann nicht so weit her. Dessen Rechtsschuss fehlen ebenfalls mindestens zwei Meter zum linken Pfosten. Für Dirk Orlishausen gibt es da nichts zu tun.
38.
Jetzt sorgen die Gäste mal wieder für ein Lebenszeichen. Yann Rolim nimmt aus halblinker Position mit dem rechten Fuß Maß, verfehlt mit seinem Schuss das kurze Eck.
36.
Direkte Gefahr beschwört der Eckstoß für die SpVgg nicht herauf, im weiteren Verlauf jedoch segelt eine Flanke von Niko Gießelmann in die Mitte. Der Kopfball von Serdar Dursun bleibt hängen.
35.
Daniel Steininger behauptet sich halblinks an der Strafraumkante. Dann folgt der Rechtsschuss aufs kurze Eck, der knapp am Pfosten vorbei zischt. Martin Stoll hat da noch den Fuß leicht dazwischen, weshalb es eine Ecke gibt.
33.
Nach einem Foul an Christian Derflinger fängt sich Franck Kom seine siebte Gelbe Karte der Saison ein.
31.
Von der rechten Seite flankt Christian Derflinger den Ball in den Sechzehner. Links aus spitzem Winkel versucht es Daniel Steininger volley mit dem linken Fuß. Die Kugel landet oben auf dem Tornetz.
30.
Da ist sie, die erste richtig gute Torszene der Hausherren. Von der linken Seite zieht Serdar Dursun zur Mitte und schießt dann aus etwa 17 Metern. Der flache Rechtsschuss erwischt Dirk Orlishausen beinahe auf dem falschen Bein. Doch mit dem linken Fuß pariert der Keeper gerade noch.
27.
Inzwischen reißen die Fürther das Geschehen deutlicher an sich und sind Spiel bestimmend. Noch aber fehlt es an den zwingenden Torgelegenheiten. Und was ist mit den Gästen? Hat die der Mut schon wieder verlassen?
25.
Jurgen Gjasula legt sich den Ball im rechten Halbfeld zum Freistoß zurecht. Seine Hereingabe segelt ganz weit nach links in den Sechzehner, wo Marcel Franke mit dem Kopf zur Stelle ist. Gefährlich ist der Abschluss nicht, die Kugel fliegt deutlich über das Gehäuse von Dirk Orlishausen.
24.
Die SpVgg ist bemüht, mehr Nachdruck zu entwickeln. Rechts in der Box setzt sich Christian Derflinger durch und bringt eine flache Hereingabe an. Die Idee ist nicht schlecht, einen Mitspieler findet er allerdings nicht.
20.
Jetzt hoffen die Gastgeber auf eine Standardsituation. Jurgen Gjasula bringt den Ball von der rechten Seite hoch in den Strafraum, bleibt aber nahezu am ersten gegnerischen Kopf hängen. Dennis Kempe klärt für die Badener.
19.
Die Tabellenkonstellation spiegelt sich auf dem Rasen nicht wieder. Die Partie gestaltet sich offen - mit leichten Vorteilen für den KSC.
17.
Yann Rolim wird zentral am Sechzehner gut angespielt. Der Brasilianer nimmt den Ball elegant mit, sieht aber den herbeieilenden Andreas Hofmann in seinem Rücken nicht, der gerade noch klärend eingreift.
15.
Jetzt soll mal wieder etwas vorwärts gehen bei den Hausherren. Andreas Hofmann probiert sich aus großer Distanz. Der Rechtsschuss des künftigen Karlsruhers segelt weit am Tor vorbei.
13.
Von den Franken ist zuletzt nicht viel zu sehen, die werden vornehmlich in der eigenen Hälfte gebunden. Da bleiben keine Kapazitäten frei für das Angriffsspiel.
11.
Spielerisch wussten die Karlsruher auch zuletzt phasenweise zu gefallen. Dennoch wirkt das heute bislang in der Tat eine Spur befreiter. Und so schwingt man sich zur besseren Mannschaft in diesem Spiel auf.
10.
Die Fürther sollten gewarnt sein. Erneut liegt der Ball zum Freistoß für den KSC bereit. Diesmal schreitet Yann Rolim auf dem rechten Flügel zur Tat. Auch diese Hereingabe findet einen Mitspieler. David Kinsombi köpft die Kugel aus etwa sechs Metern links am Kasten von Balazs Megyeri vorbei.
7.
Mithilfe einer Standardsituation initiieren die Gäste ihre erste Offensivaktion. Und das wird richtig gefährlich. Yann Rolim tritt den Freistoß von der linken Seite mit dem rechten Fuß in den Sechzehner. Dort holt sich Oskar Zawada den Kopfball und setzt ihn an die Querlatte.
5.
Erneut setzt sich Daniel Steininger in Szene, behauptet sich auf dem linken Flügel. Es folgt die Flanke in die Mitte. Dort aber kommt Serdar Dursun zwei Schritte zu spät.
2.
Den ersten Torschuss der Partie feuert Daniel Steininger ab. Dem Rechtsschuss aus der zweiten Reihe jedoch fehlt es gehörig an Präzision.
1.
Los geht's am Ronhof!
Unterdessen befinden sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Marco Caligiuri und Dirk Orlishausen stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Unmittelbar vor Spielbeginn gilt es, das Schiedsrichtergespann vorzustellen. An der Pfeife agiert Dr. Martin Thomsen. Der 31-Jährige leitet sein 32. Zweitligaspiel und vertraut dabei auf die Unterstützung der Assistenten Tobias Reichel und Dominik Jolk.
Janos Radoki mag immer noch nicht glauben, dass der KSC den Klassenerhalt verpasst hat. "Wenn man sich die individuelle Klasse der Karlsruher anschaut, muss man sich fragen, warum sind die abgestiegen." Der Fürther Trainer hält also gar nichts davon, den Kontrahenten zu unterschätzen: "Man muss in jedes Spiel mit Respekt vor dem Gegner gehen."
Für den Coach also geht es um den ersten Zähler. Ferner hegt Meister die Hoffnung, dass "der feststehende Abstieg dem einen oder anderen hilft, befreiter aufzuspielen". Es gilt, bereits jetzt Eindrücke für die kommende Spielzeit zu sammeln. Die Arbeit wird nach seiner Aussage jetzt nicht eingestellt.
Beim KSC blieb der Trainerwechsel ohne Effekt. Zwar gilt Marc-Patrick Meister als Option für die Zukunft, inzwischen wurde ein Vertrag bis 2019 geschlossen, Punkte aber hat er noch nicht geholt. Seit der 36-Jährige im Amt ist, verloren die Badener alle vier Spiele und erzielten gerade ein Tor.
Die Franken gelten als sehr heimstark. Am Ronhof hat man inzwischen sechs Spiele lang - also im gesamten Jahr 2017 - nicht mehr verloren. Darunter befanden sich fünf Siege. Und die Gegnerschaft, die hier Punkte ließ, war namhaft: Hannover, Düsseldorf, Nürnberg, Stuttgart, Braunschweig, Dresden.
Für die SpVgg geht es beinahe um nichts mehr. Als Tabellensechster bewegt man sich jenseits von Gut und Böse. Zur Debatte steht lediglich noch die genaue Position. Und da klingt ein einstelliger Platz doch recht gut. Dafür aber sollte man noch den einen oder anderen Punkt holen. Und im Hinterkopf könnte die Mannschaft auch die ewige Zweitligatabelle haben. Noch fünf Punkte, dann würde man den Spitzenreiter Alemannia Aachen ablösen. Ein durchaus interessantes und prestigeträchtiges Ziel!
Mit kümmerlichen vier Saisonsiegen, der mit Abstand schlechtesten Tordifferenz, dem schwächsten Angriff und der zweitschlechtesten Defensive haben sich die Karlsruher den Klassenerhalt nicht wirklich verdient. Das Unheil bahnte sich lange an, seit dem 25. Spieltag ist man Tabellenletzter. Und mit Blick auf die Auswärtsbilanz besteht für heute wenig Hoffnung. Spärliche sieben Tore, ein Sieg und acht Punkte sind der erschütternd schmale Ertrag der KSC-Gastspiele dieser Saison.
Drei Spieltage dauert die Abschiedstour des KSC. Seit dem vergangenen Wochenende steht der Abstieg in die 3. Liga fest. Selbst die Rote Laterne wird man nicht mehr los. Als einziges Ziel bleibt den Badenern, sich anständig zu verabschieden.
Die Startelf der Gäste hält zwei Veränderungen bereit. Matthias Bader und Gaetan Krebs schauen zunächst von draußen zu. An deren Stelle dürfen Marcel Mehlem und Severin Buchta von Beginn an ran. Zudem ist Dennis Kempe trotz jüngster muskulärer Probleme im Oberschenkel einsatzbereit.
Vier Umstellungen gibt es bei den Hausherren im Vergleich zum letzten Punktspiel. Benedikt Kirsch steht wegen einer Rotsperre nicht zur Verfügung. Khaled Narey fehlt aufgrund von muskulären Problemen. Mathis Bolly und Adam Pinter müssen heute mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dafür rücken Nicolai Rapp, Andreas Hofmann, Christian Derflinger und Daniel Steininger in die Anfangsformation.
Auf Seiten des Karlsruher SC schickt Marc-Patrick Meister diese Formation aufs Feld: Orlishausen - Kinsombi, Stoll, Gimber - Buchta, Mehlem, Kom, Kempe - Rolim - Zawada, Reese.
Gleich zu Beginn gilt unser Interessen den personellen Angelegenheiten. Die Mannschaftsaufstellungen sind da. Für die SpVgg Greuther Fürth laufen zu Beginn diese elf Spieler auf: Megyeri - Caligiuri, Franke, Rapp - Schad, Hofmann, Gjasula, Gießelmann - Derflinger, Dursun, Steininger.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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