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SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli, 4. Spieltag Saison 2014/2015
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 14035
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
17:51:56
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Das war es vom vierten Zweitligaspieltag. Ihnen vielen Dank fürs Interesse. Noch einen schönen Abend, bis bald.
Für Greuther Fürth geht es am Sonntag in zwei Wochen weiter mit der Partie beim Tabellen-Vorletzten SV Sandhausen. St. Pauli hat dann zeitgleich ab 13.30 Uhr ein Heimspiel gegen den TSV 1860 München, der mit vier Punkten ebenfalls hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist bislang.
Nach vier Spieltagen, sieben Punkten und nur einem Zähler Rückstand auf Spitzenreiter Bochum sind die Franken nun voll im Soll. Ganz anders die Gäste aus Hamburg: Platz 14 mit vier Punkten sind zu wenig, gemessen an den Ansprüchen, die beim FC St. Pauli gelten. Für Trainer Roland Vrabec und seine Mannschaft steht eine unruhige Länderspielpause bevor.
Diese 90 Minuten waren eine einseitige Angelegenheit - zumindest nach der ersten Viertelstunde. 15 Minuten konnte St. Pauli mithalten, geriet dann durch einen Doppelschlag der Gäste innerhalb von knapp drei Minuten 0:2 in Rückstand. Danach fanden die Hamburger vorne nicht die Mittel, den Franken gefährlich werden zu können. Als sieben Minuten nach Wiederanpfiff Trinks mit einem schönen Freistoßtreffer das 3:0 erzielte, war die Partie entschieden.
90
Schluss, aus, vorbei. Fürth gewinnt gegen St. Pauli mit 3:0.
90
Und es gibt noch eine Ecke, als ein Korcsmar-Schuss von Sobiech noch abgeblockt werden kann. Der Standard bringt aber nichts ein.
90
Zwei Minuten werden noch nachgespielt.
88
Tschauner verhindert mit einer starken Parade gegen einen Schuss des rechts am Fünfer vor ihm auftauchenden Zulj das 0:4.
87
Gelbe Karte Nummer drei heute für einen Gästespieler: Marc Rzatkowski schubst Fürstner an der Seitenlinie um.
85
Im letzten Moment kommt Sobiech im Strafraum der Hamburger nach einer Rechtsflanke der Fürther mit dem langen Bein an den Ball, klärt so vor dem einschussbereiten Zulj an der Fünfergrenze zur Ecke. Die bringt der SpVgg nichts ein.
84
Und auch die Gäste haben dann jetzt ihr Auswechselkontingent erschöpft: Dennis Daube kommt rein, Budimir geht raus.
81
Dritter und letzter Wechsel bei den Franken: Neuzugang Marco Rojas feiert seine Fürth-Premiere, spielt in den verbleibenden knapp zehn Minuten für Weilandt mit.
80
Rzatkowski bringt von links einen seiner wenigen Bälle heute an den Mann, aber Adressat Budimir hat Probleme bei der Ballannahme und Ballmitnahme. Fürths Torhüter Hesl wartet weiter darauf, in diesem Spiel zum ersten Mal ernsthaft eingreifen zu müssen.
78
Ein Ballverlust von Buchtmann im Spielaufbau bleibt folgenlos, weil Zuljs Schuss noch so gerade von Ziereis zur Ecke geblockt wird an der Strafraumgrenze.
77
Erst erwischt Ante Budimir den Ball nach einer Ecke im SpVgg-Strafraum nicht richtig und schießt drüber - dann, nur Sekunden später, sieht der Angreifer der Gäste Gelb, als er gegen Gießelmann unfair mit dem Arm zu Werke geht.
74
Man möchte Ziereis und Maier zurufen: "Angreifen!" Das aber machen die beiden Hamburger nicht so richtig, als sie Przybylko nur Geleitschutz geben, währenddessen der Angreifer der Fürther von rechts ins Zentrum zieht. Dann aber Entwarnung für den FC St. Pauli: Der 1:0-Schütze verzieht mit links, schießt aus 16 Metern links am Tor vorbei.
70
20 Minuten vor Schluss erweckt im Spiel der Gäste weiterhin nichts den Anschein, als könne hier mit einem ersten Treffer eine spannende Schlussphase eingeleitet werden. Zu harmlos, zu umständlich agieren die Hanseaten im Spielaufbau. So machen sie es der Spielvereinigung leicht, sich auf dem dicken und bequemen 3:0-Polster ausruhen zu können.
67
Von Florian Trinks droht den Hamburgern jetzt keine Gefahr mehr: Der 3:0-Freistoß-Kunstschütze wird ausgewechselt. Für ihn jetzt Robert Zulj im Team der Gastgeber.
66
Christopher Nöthe vom FC St. Pauli foult im Mittelfeld Weilandt und sieht dafür die Gelbe Karte.
66
Fürstner tankt sich bei einem dieser Fürther Angriffe bis kurz vor die Strafraumgrenze durch, verzieht dann aber den Abschluss.
64
Die Gastgeber verwalten die Führung geschickt, machen dabei nicht den Fehler, sich zu tief zurückzuziehen. Immer wieder schicken sie den Ball im Spielaufbau steil nach vorne und schwärmen dann in die Hälfte der Hamburger aus. So können sich die Norddeutschen sicher sein, dass bei Ballverlust im Spielaufbau Unheil droht ...
62
Im Strafraum der Hausherren prallen Stiepermann und Budimir im Kampf um den Ball zusammen. Der Fürther hat danach Schmerzen am Oberschenkel, muss draußen behandelt werden. Aber gleich kann er dann wohl weitermachen.
60
Erster Wechsel heute bei der Spielvereinigung: Thomas Pledl spielt in der verbleibenden halben Stunde hinten rechts anstelle von Schröck, der gut mit Stiepermann harmoniert hat auf dem Flügel.
58
Buballa foult Schröck im Mittelfeld. Um eine Gelbe Karte kommt er aber herum. Nach dem folgenden Freistoß kommt Weilandt rechts von der Grundlinie zum Flanken, aber in der Mitte findet sich dann für diesen Ball kein Abnehmer.
56
Budimir köpft nach Flanke von der rechten Seite aufs Tor der Fürther, aber dass der Ball über die Latte hinweg fliegt, spielt am Ende keine Rolle. Die Situation wird wegen einer Abseitsposition abgepfiffen.
54
Zweiter Wechsel bei den Gästen: Sebastian Maier soll es jetzt auf dem linken Flügel offensiv gefährlicher anstellen, als das Görlitz bis hierhin gelungen war.
52
Wenn man sich ein erstes Saisontor als Spieler wünscht, der gerne und gut Freistöße schießen kann - dann wohl dieses hier: Florian TRINKS legt sich den Ball 19 Meter von der Torlinie entfernt zum Freistoß parat, zirkelt die Kugel dann mit rechts über die Mauer hinweg genau in den rechten Winkel hinein an die Unterkante der Latte. Torhüter Tschauner ist chancenlos - und St. Pauli spätestens mit diesem Treffer wohl entschieden.
52
Tor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - FC St. Pauli 3:0 - Torschütze: Florian TRINKS
51
Freistoß links vor dem Strafraum jetzt für die Franken nach Nehrigs Foul an Röcker.
48
Am vierten Spieltag die zweite Gelbe Karte für Greuther Fürths offensiven Mittelfeldspieler Florian Trinks. Im Mittelfeld übertreibt er es im Zweikampf gegen Nöthe mit dem Einsatz, als er mit der Sohle voran einsteigt.
46
Ein Wechsel bei den Gästen: Neuzugang Enis Alushi (kam aus Kaiserslautern) ist nun neu drin, der angeschlagene Sören Gonther blieb in der Kabine. Greuther Fürth spielt mit der Startelf weiter fürs Erste.
46
Anstoß St. Pauli zur zweiten Halbzeit.
In den ersten zehn Minuten spielten die Gäste aus der Hansestadt munter mit und waren bemüht, schnell vors Tor der Fürther zu kommen. Dabei sprangen allerdings keine echten Torchancen heraus. Nach einer Viertelstunde wurden die Gastgeber wach, die dann von Minute zu Minute den Druck erhöhten. Mit Erfolg: Gegen eine indisponierte St.-Pauli-Abwehr kamen Przybylko und Korcsmar im Strafraumzentrum zu zwei Kopfballtoren innerhalb von nicht einmal drei Minuten. Die Treffer zeigten Wirkung bei den Hamburgern, die nach vorne weiter chancenlos blieben und hinten weiter Mühe hatten bei schnell vorgetragenen Angriffen der Hausherren. Was fällt Gäste-Trainer Roland Vrabec ein, um noch eine Wende in diesem Spiel zu erreichen?
45
Rzatkowskis Hereingabe von links fliegt in den Strafraum, wo die Greuther Fürther Abwehr per Kopf klärt. Dann pfeift Schiedsrichter Schmidt zur Pause. Die SpVgg führt verdient mit 2:0 gegen St. Pauli.
45
Etwas Abwechslung kurz vor dem Ende der Nachspielzeit: St. Pauli bekommt eine Ecke auf der linken Seite, aber in deren Folge kommt der Ball nicht aufs Tor. Röcker klärt den Ball zu einer weiteren Ecke.
45
Zwei Minuten werden noch nachgespielt, bis es zur Pause in die Kabinen geht.
44
Viel Ballbesitz für die Franken, die im defensiven Zentrum sehr kompakt stehen und dort die Hamburger stets ins Leere laufen lassen.
39
St. Pauli wieder komplett, Gonther kann also weiter mitmischen. Gut fünf Minuten vor der Pause geht es auf dem Rasen im Moment etwas ruhiger zu. Scheint ganz so, als wäre die Kramer-Elf zufrieden, wenn es mit der Zwei-Tore-Führung in die Kabine ginge. Wen wundert's?
37
Trinks tritt im Fallen Gonther mit dem Fuß auf die Brust. Der Abwehrspieler der Gäste muss behandelt werden, kann aber wohl gleich weiterspielen. Im Moment aber die Hamburger nur zu zehnt auf dem Feld.
35
Das 2:0 erzielte mit Korscmar ein Fürther Innenverteidiger, und nun hat mit Stephan Schröck nun der Rechtsverteidiger die Schusschance zu einem weiteren Treffer. Schröck narrt an der Seitenlinie Buballa und Görlitz, zieht dann nach innen und aus knapp 20 Metern ab. Doch der Linksschuss wird von einem Mitspieler noch abgefälscht und landet im Toraus.
32
Einen Freistoß von der linken Seite wehrt St. Pauli im eigenen Strafraum per Kopf zur Ecke ab. Es bleibt dabei: Die Gastgeber sind das tonangebende Team. St. Pauli ist vollauf damit beschäftigt, hinten weiteres Unheil abzuwenden. Wie die Abwehr der Greuther Fürther unter Druck gesetzt werden soll, bleibt bei den momentan zu beobachtenden Angriffsbemühungen der Gäste ein Rätsel ...
29
St. Pauli von diesem Doppelschlag sichtbar geschockt, zeigt offensiv keine brauchbare Reaktion. Die Franken dagegen bleiben hinten konzentriert, ziehen sich etwas weiter zurück - und warten auf weitere Lücken auf den Flügeln.
23
Die Bilder ähneln sich, als die SpVgg dem 1:0 nur knapp drei Minuten später das zweite Tor folgen lässt: Fürths Stiepermann flankt von links - dieses Mal aus dem Halbfeld. Dieses Mal ist es der nach einem zuvor abgewehrten Eckball noch in der Spitze befindliche Zsolt KORCSMAR, der im Strafraum zum Kopfball hochsteigt und ins linke Eck trifft. St. Paulis Stürmer (!) Budimir ist da als Verteidiger in dieser Szene überfordert
23
Tor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - FC St. Pauli 2:0 - Torschütze: Zsolt KORCSMAR
21
St. Pauli verteidigt nicht konsequent, und das nutzen die Hausherren gnadenlos aus: Nico Gießelmann flankt von links, da Nehrig ihn lässt. In der Mitte köpft Kacper PRZYBYLKO ungehindert - Gonther steht da im Zentrum völlig falsch - aus sieben Metern zum 1:0 ein.
21
Tor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - FC St. Pauli 1:0 - Torschütze: Kacper PRZYBYLKO.
19
Immer wieder kann sich vor allem Fürths Stiepermann rechts auf dem Flügel an St. Paulis Außenverteidiger Buballa vorbeispielen. Die Hamburger müssen so gefährliche Flanken und Zuspiele ins Zentrum hinnehmen.
17
Jetzt müsste es 1:0 für Greuther Fürth stehen, aber Gießelmann bringt es nach einem gut getimten Zuspiel von rechts durch Stiepermann fertig, mit links aus sieben Metern freistehend das Tor zu verfehlen. Der Ball geht zur Freude aller Hamburger rechts vorbei - ungläubiges Entsetzen setzt im Lager der Gastgeber unmittelbar ein.
16
Greuther Fürth bestimmt das Spiel in den vergangenen Minuten mehr und mehr. Jetzt profitiert Przybylko von einem haarsträubenden Fehl-Querpass von St. Paulis Ziereis. Der Stürmer hält aus gut 20 Metern drauf, aber Tschauener boxt den Ball aus der Gefahrenzone.
14
Gießelmann schießt den Ball flach links an der hochspringenden Mauer vorbei mit links Richtung linkes unteres Eck, aber Tschauner lässt sich von dieser Finte nicht überraschen, hält den Ball sicher.
13
Foul von Ziereis an Fürstner rechts versetzt vor dem Strafraum. Freistoß aus einer Torentfernung von gut 20 Metern.
11
Stiepermann lupft den Ball aus dem Strafraum über Tschauner hinweg ins Tor. Kleiner Schönheitsfehler bei dieser Aktion: Schiedsrichter Markus Schmidt hatte bereits auf Abseits entschieden. Das war beim Pass von der linken Seite zwar ganz knapp, aber die korrekte Entscheidung.
9
Viel Tempo drin in diesen ersten Minuten, in denen sich die Hanseaten im zweiten Auswärtsspiel der Saison nicht verstecken. Die Spieler von Trainer Roland Vrabec suchen ihre Chance in der Offensive, versuchen immer wieder schnell über die Flügel nach vorne zu kommen. Doch die Abwehr von Greuther Fürth mit den Innenverteidigern Korcsmar und Röcker steht da gut abgestimmt vor und am Strafraum.
6
Jetzt auch die Gäste aus dem Norden mit der ersten Torannäherung: Marc Rzatkowski zieht vom rechten Flügel nach innen vor den Strafraum, zieht dann aus 19 Metern mit links ab. Der Ball nimmt Fahrt auf, saust aber am rechten Pfosten vorbei ins Toraus.
5
Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld für die Franken bekommen die Gäste den Ball nicht sofort hinten raus geklärt. Dann aber greift der mitaufgerückte Fürther Rechtsverteidiger Schröck gegen Rzatkowski zu unfairen Mitteln: Offensivfoul, Freistoß für St. Pauli am eigenen Strafraum.
2
Nach einem über links vorgetragenen ersten schnellen Angriff der SpVgg kommt Stiepermann dann aus zentraler Position ungefähr von der Strafraumgrenze mit links zum Abschluss. Der Schlenzer verfehlt aber sein Ziel deutlich - Tschauner im Tor der Gäste muss nicht eingreifen. Abstoß.
1
Anstoß durch die Hausherren zu den ersten 45 Minuten.
Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Platz, gleich die Seitenwahl und - versprochen - dann kann es auch losgehen.
Knapp 15.000 Zuschauer sind es wohl in Fürth heute Abend. Schiedsrichter Markus Schmidt aus Stuttgart steht mit den 22 Akteuren bereit, die er dann gleich auf den Rasen führen wird.
Ein kurzer Rückblick noch auf das Spiel Greuther Fürth gegen St. Pauli in der vergangenen Saison: Die Hamburger nahmen die drei Punkte mit nach einem 4:2-Erfolg. Maier, Schindler mit einem Doppelpack sowie der jetzige Bremer Bartels trafen im Oktober 2013 für die Kiezkicker. Fürstner gelang der zwischenzeitliche Ausgleich zum 1:1 in der ersten Halbzeit, das 2:3 durch Trinks (77.) war am Ende wertlos. Rückspiel endete nicht ganz so torreich: Beim 2:2 verhinderte Thorandt mit seinem Ausgleichstreffer kurz vor Schluss noch so eben einen Auswärtserfolg der Fürther.
Vor den 90 Minuten heute wissen beide Lager, dass ein Sieg in dieser Partie der Startschuss für einen positiven weiteren Saisonverlauf sein kann. Denn: Mit dann sieben Punkten lägen im Erfolgsfall Greuther Fürth oder St. Pauli als Tabellensiebter nur einen Punkt hinter Tabellenführer VfL Bochum. Die Trainer dürften also eigentlich keine Probleme haben, ihre Spieler motiviert auf den Rasen zu schicken.
Auch bei St. Pauli sitzt der prominente "Last-Minute"-Zugang zunächst draußen: Enis Alushi kam vor wenigen Tagen aus Kaiserlautern an die Elbe. Der angezählte Trainer Roland Vrabec, der ohne Zweifel nach dem schwachen Saisonstart unter Druck steht, nimmt drei Veränderungen in der Startelf vor, wenn man sie mit der aus der Partie gegen Sandhausen vergleicht: Bernd Nehrig, Philipp Ziereis und Michael Görlitz beginnen für den verletzten Schachten sowie Kalla und Maier, die als Joker noch reinkommen können.
Bei den Gastgebern sind die beiden "späten" Neuzugänge Marco Caligiuri und Marco Rojas im Kader, spielen aber nicht von Beginn an. Trainer Frank Kramer tauscht in seinem Team nach dem 0:2 in Ingolstadt nur auf einer Position: Hinten links beginnt Stephan Schröck anstelle von Thomas Pledl, der auf der Bank sitzt.
Der Start in die neue Saison jedoch verlief für beide Teams ernüchternd: Mit je einem Sieg, einer Niederlage und einem Unentschieden liegen die Franken und die Norddeutschen hinter den Erwartungen zurück. Während Fürth jedoch eigentlich nur gegen Ingolstadt enttäuschte, brachten die Hamburger in den drei Ligaspielen bislang wenig Überzeugendes zustande - nur das "Kellerkind" Sandhausen konnte mühsam mit 2:1 besiegt werden.
Knapp vier Monate liegt das Ende der vergangenen Spielzeit jetzt zurück. Damals standen die Greuther Fürther auf Relegationsrang drei, hatten eine gute Saison gespielt und verpassten in den Entscheidungsspielen gegen den HSV dann nur knapp den Wiederaufstieg in die Bundesliga. Das Ziel Aufstieg verfolgte zwischenzeitlich auch St. Pauli, landete nach einer durchwachsenen Rückrunde aber nur auf Rang acht.
Die Startformation der Gäste: Tschauner - Nehrig, Sobiech, Gonther, Buballa - Ziereis, Buchtmann - Görlitz, Rzatkowski - Budimir, Nöthe
Die SpVgg Greuther Fürth beginnt das Spiel mit diesen elf Akteuren: Hesl - Schröck, Korcsmar, Röcker, Gießelmann - Sukalo, Fürstner - Stiepermann, Weilandt - Trinks, Przybylko
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des vierten Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem FC St. Pauli.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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