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SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Nürnberg, 23. Spieltag Saison 2016/2017
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SpVgg Gr. Fürth
Robert Zulj 77. (Assist: Sercan Sararer)
1 : 0
(0:0)
Ende
1. FC Nürnberg
ANST.: 05.03.2017 13:30
SR: H. Osmers
ZUSCHAUER: 13.015
STADION: Sportpark Ronhof | Thomas Sommer
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Letzte Aktualisierung:
07:21:04
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
Für beide fränkische Klubs geht es am kommenden Sonntag um 13:30 Uhr weiter. In der 2. Liga rollt aber schon morgen wieder das Leder, Eintracht Braunschweig empfängt den VfB Stuttgart zum Top-Spiel des 23. Spieltags (20:15 Uhr). Alle Spiele gibt es natürlich wieder live bei uns im Ticker. Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Nachmittag mit der Bundesliga. Ciao und bis zum nächsten Mal!
Nächste Woche kann und muss es Nürnberg besser machen, sonst wird es richtig eng. Denn dann geht es gegen Kellerkind Arminia Bielefeld, eine Niederlage würde bedeuten, dass man selbst noch Gefahr läuft, in den Abstiegskampf zu geraten. Neben den Verletzten werden dann auch Behrens und Mühl (beide 5. Gelbe Karte) fehlen. Fürth dagegen kann heute ausgelassen feiern und muss sich vorerst keine größeren Sorgen machen. Dennoch wird Radoki mit seiner Truppe bei Tabellennachbar SV Sandhausen wieder angreifen und punkten wollen. Immerhin ist man nun seit fünf Partien ungeschlagen (drei Siege).
Für den Club dagegen wird es ungemütlich. Die Negativserien ziehen sich wie ein roter Faden weiter. Da wäre zum einen die Auswärtsbilanz gegen Fürth: Seit 20 Jahren konnten die Nürnberger nicht mehr beim Lokalrivalen gewinnen. Dann wäre da überhaupt die Derby-Bilanz: Nur zwei der letzten 18 Lokalderbys konnte der Club gewinnen. Und dann wäre da die Liga-Situation: Eigentlich wollte man in der Rückrunde oben angreifen, doch nun setzte es die dritte Niederlage in Folge und obendrauf ist man seit drei Partien ohne eigenen Treffer. Der Blick geht nun nach unten.
"Und schon wieder Derbysieger Greuther Fürth" hallt es lautstark durch den Sportpark Ronhof! Die Fürther gewinnen auch das zweite Franken-Derby in dieser Saison. Robert Zulj sorgte mit einem Traumtor in der 77. Minute für den verdienten Heimsieg des Kleeblatts. Die Hausherren waren von der ersten Minute an das aktivere Team, wurden aber lange Zeit nicht wirklich gefährlich. Während Nürnberg über die gesamten 90 Minuten alles schuldig blieben, was man sich erhoffte, legten die Fürther in den letzten 20 Minuten einen Gang zu und zeigten deutlich mehr Wille und Leidenschaft - was schlussendlich belohnt wurde. Damit klettert Fürth vorbei an Nürnberg auf den siebten Tabellenplatz.
90
Dann ist Schluss! Die Spielvereinigung Greuther Fürth feiert dank Robert Zulj vor 13015 Zuschauer einen verdienten 1:0-Derbysieg gegen den 1. FC Nürnberg.
90
Radoki dreht noch an der Uhr und bringt Nicolai Rapp für den Torschützen Robert Zulj. Das Publikum erhebt sich und feiert den Österreicher.
90
Drei Minuten legt das Schiedsrichtergespann oben drauf. Passiert noch was im Sportpark Ronhof Thomas Sommer?
90
ZULJ! Was für eine Granate! Fürth bekommt einen Freistoß, knapp hinter der Mittellinie. Der Österreicher schaut sich das einmal an und jagt das Leder dann Vollspann in Richtung linke obere Ecke. Kirschbaum muss da nochmal alles zeigen, um den Doppelpack des Angreifers zu verhindern.
87
Ishak! Der Angreifer der Nürnberger kommt vor der Strafraumgrenze zum Abschluss, doch der Schuss ist nicht platziert genug und wird von Megyeri pariert. Das war tatsächlich der erste Schuss der Gäste AUF das Tor der Fürther im gesamten Spiel. Geht nun noch was?
86
Auch der Club wechselt noch einmal, Tobias Kempe kommt für Dave Bulthuis.
85
Janos Radoki zieht seinen zweiten Joker und bringt Veton Berisha. Für ihn verlässt der bärenstarke Sercan Sarerer den Platz.
84
Riesenglück für den FCN! Wieder macht Sararer seinen Gegenspieler nass und setzt Dursun in Szene. Der Angreifer versetzt Bulthuis und zieht in den Strafraum, wo er von Mühl mit einem leichten Kontakt klar zu Fall gebracht wird. Der Verteidiger hatte schon Gelb gesehen, das hätte für meinen Geschmack Gelb-Rot und Elfmeter für Fürth sein müssen! Doch Harm Osmers lässt weiterlaufen.
81
Gewinnen die Fürther auch das zweite Derby in dieser Saison, oder können die Nürnberger zurückschlagen? Bisher blieb die Elf von Alois Schwartz offensiv vieles schuldig, nun bleiben ihr noch zehn Minuten, um die dritte Niederlage (ohne Gegentor) in Folge zu verhindern.
79
Alois Schwartz reagiert sofort und bringt Edgar Salli für Kevin Möhwald.
78
Robet Zulj bringt die Fürther im 262. Franken-Derby mit einem Traumtor verdient in Führung! Sararer zündet auf der rechten Seite den Turbo, tanzt drei Gegenspieler sehenswert aus und übergibt an Zulj. Der Österreicher sieht, dass Kirschbaum zwei, drei Meter zu weit vor seinem Kasten steht und schlenzt das Ding sensationell unter die Latte. Margreitter hatte den Schuss wohl noch ganz leicht abgefälscht, sodass Kirschbaum keine Chance mehr hat. Das dritte Saisontor von Zulj!
77
TOOOOOR! GREUTHER FÜRTH - FC Nürnberg 1:0 - Torschütze: Robert Zulj
76
Bekommen wir jetzt eine temporeiche Schlussphase? Das Kleeblatt antwortet postwendend, Dursun legt zentral vor dem Tor für Zulj auf, der direkt feuert. Aber viel zu zentral, Kirschbaum packt sicher zu.
75
Nünrberg kontert! Möhwald wird halblinks auf die Reise geschickt und zieht in den Strafraum. Doch dann fehlt ihm die Übersicht, denn er legt blind quer, obwohl weit und breit kein Mitspieler anspielbar war. Da wäre ein schuss die richtige Option gewesen!
74
Der Eckball kommt an den zweiten Pfosten, wo Dursun hochsteigt - aber einen Meter links am Tor per Kopfball vorbeizielt.
73
Das Kleeblatt wirft noch mal ein wenig mehr Einsatz und Risikobereitschaft in die Waagschale. Zunächst wird Sararer halblinks an der Strafraumkante mit fairen Mitteln am Abschluss gehindert, der Ball kommt aber dennoch über die Umwege nach rechts zu Narey, der abzieht. Sein Schuss wird zum Eckball abgefälscht.
71
Glück für Zulj! Der Österreicher setzt sich gegen den klammernden Kammerbauer zur Wehr und trifft den jungen Nürnberger mit dem Arm im Gesicht. Dafür hätte es durchaus eine Karte gegen den Fürther geben können, auch wenn das erste Foul wieder vom Nürnberger ausging.
69
Es war gewissermaßen die letzte Aktion von Mathis Bolly, denn der Angreifer wird von Radoki nun vom Platz genommen. Mit Serdar Dursun kommt nun ein brandgefährlicher Mann. Sehen wir jetzt doch noch ein Tor?
68
Endlich kommt mal etwas Leben in die Partie! Sararer auf der rechten Außenbahn Mühl davon und flankt scharf in die Mitte. Bolly verpasst im Zentrum, aber am zweiten Pfosten läuft van den Bergh ein. Der Fürther wird von Brecko noch gut bedrängt, kann aber dennoch abschließen. Aber Margreitter klärt vor seinem Schlussmann.
67
Mittlerweile steht der FCN wieder tief in der eigenen Hälfte und überlasst das Spiel komplett den Hausherren. Den fehlen aber nach wie vor die Mittel, um den Kasten der Gäste in Gefahr zu bringen. So plätschert dieses Derby gerade sehr emotionslos dahin.
63
Es bleibt aber ein mittelmäßiges Spiel ohne echte Strafraum-Szenen. Bei Nürnberg hat man oft den Eindruck, dass den Gästen ein Punkt in Fürth genügt, hinten allerdings macht der Club den Laden dicht, sodass das Kleeblatt keinen Schaden anrichten kann. Auch bei den Standards kommt auf beiden Seiten nicht viel rum.
58
Nach der kurzen, hektischen Phase kann nun wieder Fußball gespielt werden. Die ersten zehn Minuten gehörten den Hausherren, nun mischen aber auch die Gäste aus Nürnberg wieder mit. Torchancen gab es aber noch keine im zweiten Durchgang.
54
Gießelmann zieht auf der linken Außenbahn an Lukas Mühl vorbei und wird vom Nürnberger Verteidiger unfair zu Fall gebracht. Mühl sieht dafür seine fünfte Gelbe Karte und fehlt nun genauso wie Behrens gegen Bielefeld.
52
Der Österreicher Georg Margreitter sieht bereits zum dritten Mal die Gelbe Karte.
52
Beide Spieler sehen die Gelbe Karte. Für Mathis Bolly ist es die zweite in der laufenden Spielzeit.
51
Und jetzt kracht es zum ersten Mal so richtig! Caligiuri kommt zu spät und prallt mit Kirschbaum heftig zusammen. Sofort sind alle Akteure auf engstem Raum beisammen, es wird geschubst, gesporchen und gestikuliert. Bolly und Margreitter geraten so arg aneinander, sodass beide zum Schiedsrichter bestellt werden.
50
Die Hausherren sind sofort wieder bemüht, die Spielkontrolle zu übernehmen. Nürnberg macht die Räume aber eng. Zulj probiert es aus der zweiten Reihe, sein abgefälschter Schuss bringt immerhin einen Eckball ein. Die siebte der Fürther.
47
Der zweite Durchgang beginnt mit einer Gelben Karte für Khaled Narey, und die ist für meinen Geschmack ein schlechter Witz! Der Fürther setzt sich gegen zwei Nürnberger durch, wird von beiden gehalten und bekommt sogar einen leichten Schlag von hinten in die Hacken. Deshalb kommt er gegen Mühl zu spät und tritt dem Nürnberger auf den Fuß - das erste Foul war für mich aber klar schon zuvor! Für Narey ist es die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison, damit fehlt auch er im nächsten Spiel (Sonntag in Sandhausen).
46
Der Ball rollt wieder, der zweite Durchgang ist angepfiffen! Ohne personelle Änderungen geht es weiter.
Der Club gestaltete die Partie erst in den letzten Minuten etwas ausgeglichener, blieb bisher aber noch vieles schuldig. Beide Defensiv-Reihen muss man aber bis hier hin loben für ein fehlerfreies Spiel. Für die zweiten 45 Minuten bleibt aber noch viel Luft nach oben, auch wenn es nach wie vor viel Spannung bietet.
Blendet man einmal aus, dass es sich hier um ein prestigeträchtiges Derby handelt, dann stehen sich hier zwei Teams aus dem Mittelfeld gegenüber. Und genau so sieht das Spiel auch aus: Es ist Mittelmaß, es ist geprägt von bemerkenswert faire Zweikämpfen, aber es ist keine hohe Qualität. Eine halbe Stunde lang hatte Fürth die Gäste aus Nürnberg komplett im Griff, die Hausherren sind das deutlich aktivere, bessere Team (60:40 Ballbesitz, 6:4 Torchancen, 6:1 Ecken), ohne dabei aber die ganz große Gefahr auszustrahlen.
45
Kurz darauf ist Pause im Sportpark Ronhof. Keine Tore zwischen Fürth und Nürnberg im 262. Franken-Derby.
45
Erstmals kommt es zu einer Rudelbildung in diesem ansonsten recht friedlichen Derby. Fürth eröffnet einen Konter über die linke Seite, Sararer legt sich den Ball an Behrens vorbei und hat viel Grün vor sich. Behrens grätscht den Fürther deshalb kompromisslos von den Beinen. Dafür sieht er seine fünfte Gelbe Karte und fehlt damit am kommenden Sonntag gegen Arminia Bielefeld.
44
Fürth bekommt noch einmal die Großchance zur Pausenführung! Ansehnlich kombinieren sich die Hausherren über die aktive linke Seite nach vorne, Sararer hat auf der Außenbahn ganz viel Platz und flankt in die Mitte. Am zweiten Pfosten fällt die Kugel unverhofft vor die Füße von Narey, der das Spielgerät aus acht Metern über den Kasten jagt.
40
Franke kommt zurück auf den Platz und bekommt den Applaus von den Fürther Fans. Fünf Minuten sind noch auf der Uhr, erhöht hier noch eine der beiden Mannschaften das Tempo oder gehen wir ohne Tore in die Pause?
38
Nächste Verletzungsunterbrechung! Franke hat sich in einem Zweikampf mit Matavz offenbar das Knie verdreht und muss behandelt werden. Der Fürther Verteidiger kann aber wohl weiter machen.
37
Es wird etwas offener und temporeicher. Ishak kommt halbrechts aus 20 Metern zum Abschluss, Franke fälscht noch leicht ab. Megyeri ist aber zur Stelle und pariert den Schuss sicher.
35
Narey! Zulj zieht zentral aus der zweiten Reihe ab, Bulthuis blockt den Ball vor der Strafraumgrenze ganz klar mit der Hand. Der Schiedsrichter lässt aber weiterspielen und Narey jagt den Abpraller volley in Richtung FCN-Tor. Das Leder geht aber über den Kasten.
34
Narey sucht Sararer mit einem langen Ball in die Spitze. Doch der ist zu ungenau, wieder hat Kirschbaum keine Schwierigkeiten, das Spielgerät sicher in seinen Armen aufzunehmen. Auf der anderen Seite wird Behrens mit einem Pass in die Spitze in Szene gesetzt - doch der Angreifer steht im Abseits.
31
Pinter zieht aus der zweiten Reihe ab! Doch der Schuss des Mittelfeldspielers ist zu zentral und sichere Beute für Kirschbaum.
29
Direkt im Gegenzug wird es im Strafraum der Nürnberger hektisch. Zulj bringt einen Eckball von der rechten Seite ins Zentrum, Nürnberg kann nicht richtig klären. Das Leder fällt Sararer am Elfmeterpunkt vor die Füße, doch der kann aus dem Stand unter Bedrängnis nicht kontrolliert abschließen und schießt einen Verteidiger an.
28
Erste gute Torchance für den Club! Von der linken Seite kommt eine starke Flanke ins Zentrum, wo Behrens am höchsten steigt. Sein Kopfball auf die rechte Torecke ist aber zu hoch angesetzt und fliegt über den Kasten der Fürther.
27
Die erste Gelbe Karte sieht aber ein Fürther. Johannes van den Bergh zieht auf der linken Außenbahn mit dem gestreckten Bein voll durch. Die Leihgabe aus Getafe trifft zwar klar den Ball, aber auch Gegenspieler Brecko. Unstrittige Entscheidung diese Verwarnung.
25
Nach wie vor ist das Kleeblatt die aktivere, bessere Mannschaft. Nürnberg schafft es kaum, einen geordneten Angriff in die Fürther Hälfte zu tragen und fällt zudem häufig mit Offensiv-Fouls auf.
22
Tim Matavz kommt nun also wie eben angekündigt für Gislason, der sich offenbar an der Leiste verletzt hat.
22
Es ist Rurik Gislason. Der Angreifer ist sogar schon vom Platz gegangen, obwohl Nürnberg noch gar nicht wechseln kann.
21
An der Seitenlinie macht sich nun Tim Matavz bereit für einen Einsatz. Offenbar hat sich bei Nürnberg ein Offensiv-Spieler verletzt.
19
Die Fürther setzen sich wieder am Strafraum der Gäste aus Nürnberg fest. Zulj bringt einen Freistoß hoch in den Strafraum, Bulthuis klärt zum Eckstoß. Auf diesen folgt noch ein zweiter, doch beide bringen keine Gefahr und werden geklärt.
17
Sararer schaltet sofort wieder hoch! Am linken Flügel wird der Angreifer in Szene gesetzt, Mühl verschätzt sich katastrophal und ist aus dem Spiel. Sararer zieht in den Strafraum, legt zwei Übersteiger vor Margreitter aufs Parkett und spielt scharf in die Mitte. Aber Kammerbauer klärt dort problemlos.
16
Man kann nicht davon sprechen, dass diese Chance Wirkung zeigen würde. Dennoch scheint es, als hätte die Heimelf nun wieder einen Gang zurückgeschalten.
14
Erste Offensiv-Szene der Gäste! Margreitter gewinnt im Sechzehner das Kopfballduell gegen Caligiuri, doch das Spielgerät landet auf dem Tordach. Megyeri wäre aber auch zur Stelle gewesen.
12
Wieder eine dieser wirklich ansehnlichen Ideen der Hausherren. Zulj lässt rechts außen für Narey liegen und startet in den Strafraum. Narey spielt quer auf Sararer, der mit dem ersten Kontakt in den Lauf von Zulj durchsteckt. Doch der Angreifer war zu früh gestartet und steht einen Meter im Abseits.
11
Zehn Minuten sind gespielt, nach einer kurzen Abtastphase haben vor allem die Fürther nun die anfängliche Nervosität abgelegt und das Kommando übernommen. Viele gute Ansätze zeugen davon, dass sich das Kleeblatt was vorgenommen hat, nachdem Radoki seiner Elf nach dem Remis in Würzburg Mutlosigkeit vorgeworfen hatte. Von Nürnberg kommt bisher noch gar nichts.
9
Wieder die Hausherren! Brecko verliert im Mittelfeld den Ball und sofort geht es blitzschnell in die andere Richtung: Bolly zündet den Turbo, sprintet an zwei Gegenspielern vorbei in den Strafraum. Doch Margreitter ist zur Stelle und drischt das Leder weg. Die Freistoß-Forderungen von Bolly bleiben erfolglos, auch wenn der Angreifer von Bulthuis klar festgehalten wurde.
7
Interessante Eckball-Variante der Fürther! Zulj bringt die Kugel von rechts scharf, flach auf den ersten Pfosten. Narey lässt durch und im Zentrum lauert Sararer. Der Angreifer trifft das Spielgerät aber nicht richtig und Nürnberg kann klären.
6
Erster guter Angriff der Fürther! Sararer nimmt im Zentrum Tempo auf und steckt halblinks auf Zulj durch. Aber der junge Mühl grätscht dazwischen und klärt das Leder ins Seitenaus, ehe der Österreicher damit in den Strafraum eindringen kann.
5
Auch der Anhang des Clubs meldet sich lautstark und peitscht seine Elf nach vorne. Die Stimmung ist großartig, das Spiel allerdings noch nicht. Viele weite Bälle in die Spitze finden keine Abnehmer.
3
Der Beginn gibt Radoki recht: Es geht sofort mit vielen Zweikämpfen im Mittelfeld zur Sache. Schön ist das nicht, die Kulisse ist dennoch sofort da. Die Anhänger der Kleeblätter geben die erste klare akustische Ansage ("Hier regiert das Kleeblatt Fürth") und feiert jeden Ballgewinn wie einen Treffer.
1
Grün-Weiße Luftballons erheben sich friedlich in den sonnenklaren Himmel. Es ist angerichtet! Nürnberg gewinnt die Platzwahl, das Fürther Publikum quittiert dies mit Pfiffen. Dann gibt Harm Osmers das Spiel frei, der Ball rollt.
Auch Radoki hat eine klare Spielidee und hofft, "dass wir unser Spiel durchziehen können." Allerdings erwartet der Fürther Trainer "kein schönes Spiel, sondern viel Kampf" und appelliert deshalb auch an die Fans: "Früher wurden die Derbys nur auf dem Platz ausgetragen. Es wäre schön, da wieder hinzukommen." Zuletzt kam es sogar bei einem Jugend-Derby zu einer Schlägerei zwischen den Fan-Szenen beider Klubs.
Genug von mir, lassen wir noch die Trainer zu Wort kommen. Nach der Niederlage gegen Bochum erklärte Schwartz vor dem Derby: "Die Mannschaft hat im Training die richtige Reaktion gezeigt. Diese Leidenschaft muss man jetzt auch auf den Platz bringen. Wir wollen ein gutes Spiel machen und ein gutes Ergebnis erzielen. Wir müssen versuchen, immer den Schritt schneller zu sein."
Die Form spricht zur Zeit für die Spielvereinigung. Am vergangenen Spieltag gab es ein 1:1-Remis im deutlich weniger prestigeträchtigen fränkischen Derby gegen die Würzburger Kickers, blendet man die Pokal-Niederlage gegen Mönchengladbach aus (0:2), sind die Fürther seit dem Rückrundenauftakt in München (1:2) vier Spiele in Folge ungeschlagen. Nürnberg dagegen verlor die letzten beiden Partien und damit die oberen Tabellenplätze aus den Augen. Gegen Bochum (0:1) und 1860 München (0:2) gelang der Schwartz-Truppe dabei nicht mal ein eigener Treffer.
Zu all der Rivalität kommt die sportliche Situation, und auch diese wird dafür sorgen, dass die Hütte brennt. Beide liegen gleichauf im Mittelfeld der Tabelle (29 Punkte), nur das bessere Torverhältnis führt Nürnberg im Tableau vor den Fürthern, die heute mit drei Punkten vorbeiziehen wollen. Nürnberg dagegen will das Kleeblatt hinter sich halten und sich für das Hinspiel revanchieren: Das gewannen die Grün-Weißen. Dursun und Steininger brachten die Gäste in Führung, Burgstaller konnte in der 90. Minute nur noch zum 1:2-Endstand verkürzen.
Dementsprechend heiß sind die Nürnberger, die Negativserie von sieben Gastspielen ohne Sieg endlich zu beenden. "Wir wollen die drei Punkte mit aller Macht entführen", gab sich Club-Coach Alois Schwartz vor der Partie kampfbetont. Und auch der Fürther Übungsleiter wollte auf Statistiken wenig Zählbares geben. "Das ist das Schöne am Derby: Alles, was war, alles, was ist, spielt keine Rolle. Es geht nur um dieses einzige Spiel?, so Janos Radoki.
Vor allem im Sportpark Ronhof gab es für den FCN in den vergangenen Jahren wenig bis nichts zu holen. Die letzten beiden Heimspiele gewann das Kleeblatt. In der vergangenen Saison stellte Sebastian Freis Sekunden vor Schluss den 3:2-Endstand her und sorgte für grün-weiße Ekstase, im Jahr zuvor setzte es eine beinahe historische 1:5-Klatsche für die Roten. Der letzte Sieg des Clubs in Fürth war in der Saison 1997/1998 (1:0).
Zuletzt durfte sich aber immer die Spielvereinigung "Frankenmeister" nennen. Seit der Saison 1999/2000 gewann Nürnberg nur noch zweimal in insgesamt 16 Derbys, während die Fürther sechs Siege davontrugen. Der größte Triumph war dabei sicherlich der Derbysieg im Achtelfinale des DFB-Pokals im Dezember 2011 (1:0).
Es ist das 262. Franken-Derby zwischen der Spielvereinigung Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg. Damit ist es das am häufigsten ausgetragene und somit traditionsreichste Lokalderby im deutschen Profi-Fußball. Die bisherige Bilanz spricht dabei für den Club, der 138 Siege erringen konnte, während das Kleeblatt nur 74 Mal als Sieger vom Platz ging. Zweimal musste das Derby sogar schon abgebrochen worden! Einmal wegen zu starken Schneefalls und einmal, weil Nürnberger "Fans" Raketen zündeten und unter dem Spiel auf den Platz rannten.
Zündstoff, Zündstoff, Zündstoff! Das Franken-Derby hat wohl alles, was ein packendes Derby haben kann: Tradition, Rivalität und einen sportlichen Konkurrenzkampf. Hoffen wir, dass alles friedlich bleibt und nur die 22 Akteure auf dem Platz für Schlagzeilen sorgen!
Die Fürther müssen dabei auf Jügen Gjasula (Achillessehnenriss), Zlatko Tripic (Leistenoperation) und Innenverteidiger Stephen Sama (Prellung am Knie) verzichten Sararer kehrt nach seinem Denkzettel wieder zurück in die Startelf. Bei Nürnberg spielen die jungen Patrick Kammerbauer und Lukas Mühl, die die beiden letzten A-Jugend-Derbys (je 1:0) mit ihren Toren entschieden.
Die Nürnberger wollen die drei Punkte im 4-2-3-1-System mit folgenden elf Spielern entführen: Kirschbaum - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Djakpa - Müjl, Behrens - Kammerbauer, Möhwald, Gislason - Ishak.
Die Spielvereinigung beginnt das Derby in einem 3-4-3-System mit folgender Startelf: Megyeri - Caligiuri, Franke, Gießelmann - Narey, Hofmann, Pinter, van den Bergh - Bolly, Zulj, Sararer.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg.
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