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SC Freiburg - 1. FC Heidenheim, 33. Spieltag Saison 2015/2016
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Letzte Aktualisierung:
17:37:48
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Die Berichterstattung vom Spiel Freiburg gegen Heidenheim beenden wir nun genau in dem Moment, in dem SC-Kapitän Julian Schuster die Zweitliga-Meisterschale überreicht bekommt und in den sonnigen Sonntagabend-Himmel über dem Stadion an der Dreisam reckt. Noch einmal: Herzlichen Glückwunsch an den SC Freiburg zum Meistertitel. Willkommen zurück in der Bundesliga!
Am kommenden Wochenende sind die Freiburger noch ein letztes Mal in der 2. Liga gefordert, bevor es dann ab Sommer wieder Bayern München, Borussia Dortmund und Co. geht: Der Gegner beim Zweitliga-Goodbye heißt auswärts Union Berlin. Heidenheim spielt dann zu Hause gegen den VfL Bochum - und kann mit einem Sieg noch ins obere Tabellendrittel klettern.
87 Minuten Langeweile und Sommerfußball in Freiburg sind vergessen. Was zählt für alle SC-Fans sind die zwei Joker-Tore durch Florian Niederlechner in der Schlussphase, die den Breisgauern einen ausgelassenen Party-Abend bescheren. Heidenheim hatte dem Zweitliga-Meister mit einer guten Defensivleistung lange arg zugesetzt, am Ende aber stehen sie mit leeren Händen da. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt wird die heutige Niederlage aber sicher verschmerzen können - und sicher gleich sportlich fair Beifall klatschen, wenn die Freiburger als Meister geehrt werden.
90
Schiedsrichter Günter Perl pfeift das Spiel ab. Der SC Freiburg sichert sich durch ein 2:0 (0:0) gegen den 1. FC Heidenheim am vorletzten Spieltag den Zweitliga-Meistertitel. Herzlichen Glückwunsch.
90
In der Nachspielzeit macht Niederlechner den Deckel drauf: Nach erneutem Zuspiel von Hufnagel tankt sich Niederlechner links in den Strafraum und haut den Ball aus zehn Metern ins kurze Eck unter die Latte.
90
Toooor! SC FREIBURG - 1. FC Heidenheim 2:0 - Torschütze: Florian Niederlechner
90
... und Tim Skarke ersetzt in den wenigen verbleibenden Augenblicken bis zum Schlusspfiff Wittek.
90
Doppelwechsel bei den Gästen: Bard Finne kommt für Marcel Titsch-Rivero in die Partie ...
89
Heidenheim sucht die Antwort, wirft jetzt natürlich alles nach vorne. Eine Kopfballchance macht aber Schwolow mit einer Parade auf der Linie zunichte.
88
Der ehemalige Heidenheimer Florian Niederlechner macht aus einer müden Nachmittagsvorstellung eine ausgelassene Meisterfeier. So sieht es jedenfalls aus. Mit rechts haut der Einwechselspieler den Ball nach einer Rechtsflanke von Hufnagel volley aus 13 Metern ins rechte Eck. Für Niederlechner ist es das siebte Saisontor.
87
Toooor! SC FREIBURG - 1. FC Heidenheim 1:0 - Torschütze: Florian Niederlechner
86
Eckball für den SC, Niederlechner hat den Standard rausgeholt auf der linken Seite. Eine Chance springt aber dann nicht heraus.
85
Beim Tabellenführer kommt mit Lucas Hufnagel der letzte Einwechselspieler zum Zug. Philipp geht vorzeitig vom Feld.
84
Petersen steigt an der Fünfergrenze mit FCH-Torhüter Müller hoch, um nach einer Hedenstad-Flanke an den Ball zu kommen. Der Akteur der Gäste bleibt in dieser Szene Sieger, er fängt den Ball vor dem Stürmer aus der Luft.
82
Freiburg erhöht etwas das Tempo in seinen Offensivaktionen, Grifo und Niederlechner versuchen über die beiden Flügel zum Erfolg zu kommen.
80
Wechsel bei den Gastgebern: Vegar Eden Hedenstad nimmt hinten rechts die Position von Kapitän Mujdza ein.
79
Freiburg greift über die rechte Seite an. Über Umweg kommt der Ball dann an die Strafraumgrenze zu Vincenzo Grifo. Der Flügelspieler schlenzt mit rechts aus 17 Metern, aber FCH-Torhüter Müller fliegt ins Eck und hält den Ball fest.
75
15 Minuten noch bis zum Ende der Partie. Die Frage für die Schlussviertelstunde: Ist eine der beiden Mannschaften bereit, mehr ins Risiko zu gehen? Wenn nicht, dann geht das Spiel 0:0 aus. So einfach ist das.
73
Freiburgs Günter wird in zentraler Position - etwa in 20 Metern Torentfernung - von den Beinen geholt. Freistoß für den SC. Doch auch diesen Standard setzt Vincenzo Grifo zu ungenau an: Der mit rechts geschlenzte Ball segelt hoch über die Mauer und hoch über das FCH-Tor hinweg.
71
Wir sind heute mit wenig zufrieden: Schon eine Chance würde diesem Spiel gut tun. Von einem Tor wage ich zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht zu träumen ...
69
Auch bei den Gästen ist jetzt der erste Joker auf dem Feld: Smail Morabit ersetzt auf der rechten Seite Leipertz.
68
Die nächste Freiburger Chance: Petersen köpft nach einer weiten Flanke von rechts in Rücklage und aus spitzem Winkel deutlich am Tor der Heidenheimer vorbei.
68
Der vor wenigen Minuten eingewechselte Niederlechner wird links im Strafraum angespielt, kann aber in Bedrängnis nicht gefährlich abschließen.
64
Freiburgs Torhüter Schwolow pariert auf der Linie einen - allerdings unplatzierten - Kopfball von Griesbeck aus zehn Metern.
63
Erster Wechsel der Partie: Für den auf dem rechten Flügel unauffällig gebliebenen Mike Frantz spielt nun Florian Niederlechner bei den Gastgebern.
59
Freistoß für Heidenheim auf dem rechten Flügel. Feick bringt den Ball hoch und weit an den Fünfer im Freiburger Strafraum. Dort zeigt sich Keeper Schwolow hellwach und als "Herr der Lüfte": Die Kugel fängt er sicher runter.
56
Heidenheims Defensive attackiert wieder energischer schon im Mittelfeld, sodass Freiburgs Spielaufbau oft schon eben dort ins Stocken gerät.
53
In diesem Moment geht RB Leipzig gegen Karlsruhe mit 1:0 in Führung. Das bedeutet: Ein Unentschieden reicht Freiburg nicht mehr, um bereits heute den Meistertitel feiern zu können. Der Vorsprung auf die Sachsen beträgt nur noch drei Punkte. Doch das Torverhältnis, das deutlich für die Breisgauer spricht, ist eigentlich noch einen vierten Punkt Vorsprung wert ...
51
Heidenheims Leipertz versucht es auf der rechten Seite aus der Distanz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern verfehlt den anvisierten rechten Winkel deutlich. Freiburgs Schlussmann Schwolow muss nicht eingreifen.
50
Auf der anderen Seite schließt Freiburgs Maximilian Philipp ein Solo an der Strafraumgrenze mit einem flachen Schuss mit rechts ab. Der Ball saust ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Immerhin: Jetzt sehen die Zuschauer endlich Torchancen.
48
Wie zu Beginn der ersten Halbzeit: Wieder hat Heidenheim die erste Chance. Feick bereitet auf dem linken Flügel mit dem Pass in den Strafraum vor, Schnatterer schließt aus spitzem Winkel ab. SCF-Torhüter Schwolow taucht aber im kurzen Eck ab und pariert den Schuss. Nach der folgenden Ecke köpft Feick über den Freiburger Kasten.
46
Heidenheim stößt an zur zweiten Halbzeit. Beide Mannschaften spielen erst einmal unverändert weiter.
Das Halbzeitfazit fällt übersichtlich aus: Tabellenführer Freiburg und die Gäste aus Heidenheim tun sich bisher nicht wirklich weh. Die Gastgeber haben zwar ein großes Plus beim Ballbesitz (80:20 Prozent), aber noch keine echte Torchance. Für die Gäste traf Griesbeck kurz nach dem Anpfiff den rechten Außenpfosten, ansonsten aber punktet Heidenheim vor allem mit einem konzentrierten und fehlerlosen Defensivvortrag. Ein Tor lag in Freiburg bisher noch zu keiner Sekunde in der Luft. Vielleicht ändert sich das ja nach dem Seitenwechsel ...
45
Pause in Freiburg: Zwischen dem SC und dem 1. FC Heidenheim steht es noch 0:0.
44
90 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit der ersten Halbzeit erspielen sich die Gäste eine weitere Ecke. Feick bringt den Ball von rechts diagonal vor den Strafraum. Schnatterer versucht sich als Distanzschütze - ohne Erfolg!
42
Ein Distanzschuss von Freiburgs Kapitän Mensur Mujdza aus gut 25 Metern und aus halbrechter Position stellt FCH-Schlussmann Kevin Müller vor keine echten Probleme: Der Keeper hält den halbhoch auf ihn zufliegenden Ball sicher und vor allem fest.
41
Das einzige, was in Freiburg im Moment passiert: Die Uhr tickt! Und zwar dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Günter Perl entgegen. Auf dem Rasen: 22 Akteure, die nicht ans Leistungslimit gehen bzw. gehen müssen.
38
Ein Blick nach Leipzig: Auch in der Partie zwischen RB und dem Karlsruher SC steht es noch 0:0. Bleibt es dabei, dann dürfen die Freiburger ab etwa 17:20 Uhr den Meistertitel feiern!
36
Zehn Minuten noch bis zur Pause. War die Partie in den ersten 30 Minuten schon auf einem überschaubaren Niveau angesiedelt, so ist es in den vergangenen fünf Minuten nicht unbedingt besser geworden. Im Moment neutralisieren sich beide Mannschaften im Mittelfeld. Ein 0:0 ist da dann doch das korrekte und folgerichtige Zwischenergebnis.
33
Wieder tritt Grifo zum Freistoß an, wieder kommt er aber mit seinem Schuss nicht durch zum Tor: Per Kopf wird der Schuss aus knapp 25 Metern zur Ecke abgefälscht. Und der folgende Standard von rechts wird dann von Heidenheim im Zentrum souverän geklärt - ebenfalls per Kopf.
32
Wieder Gelb für einen Gästespieler: Auch Marcel Titsch-Rivero kann Maximilian Philipp vor dem Strafraum nur unfair stoppen. Es ist die sechste Verwarnung für den defensiven Mittelfeldspieler des FCH.
31
Keine Gefahr für den heute bislang beschäftigungslosen SC-Torhüter Alexander Schwolow: Bei Heidenheims erster Ecke der Partie segelt der Ball von links einmal quer durch den Strafraum.
28
Den anschließenden Freistoß drischt Grifo aus gut 20 Metern in die Mauer, den Abpraller setzt Freiburgs Innenverteidiger Kempf aus elf Metern in Rücklage hoch über das Tor.
27
Nach einem Ziehen und Schieben und Halten vor dem eigenen Strafraum gegen Maximilian Philipp sieht Heidenheims Robert Strauß Gelb. Es ist die vierte Verwarnung für den Defensivspieler der Gäste in dieser Saison.
26
Schon mehr als ein Viertel der Partie ist vorbei. Nach 25 Minuten wagen sich die Gäste nun ab und an mal aus ihrer abwartenden Haltung heraus. Doch da dann der Spielaufbau meist mit langen Bällen gestaltet wird, ist das alles wenig erfolgversprechend. Freiburg kommt immer wieder schnell in Ballbesitz. Der SC hat hier weiter ein klares Plus: 80:20.
21
Nach Günters Flanke von rechts legt Petersen den Ball im Strafraum mit der Brust am Elfmeterpunkt zurück zu Frantz. Der Flügelspieler zieht volley aus der Drehung ab mit rechts, setzt die Kugel flach aber um etwa zwei Meter am rechten Pfosten vorbei.
19
Unverändertes Bild: Freiburg versucht den Spielaufbau variabel zu gestalten. Mal werden die Angriffe über die linke Seite mit Günter und Grifo eingeleitet, mal über rechts mit Mujdza und Frantz. Heidenheim hat sich darauf eingestellt, verteidigt diese Versuche fehlerlos und effektiv.
15
Viel mehr als Sommerfußball ist das noch nicht, was die Zuschauer im 24 Grad warmen Freiburg zu sehen bekommen. Heidenheims Defensivtaktik geht bisher auf, die gefährlichste Offensive der Liga (72 Tore!) zeigt sich noch von ihrer ungefährlichen Seite.
14
Auch die dritte Ecke der Partie bringt den Gastgebern nichts ein.
11
Fast 85 Prozent (!) Ballbesitz haben die Freiburger in den ersten zehn Minuten der Partie gehabt. Heidenheim beschränkt sich weiterhin darauf, hinten dicht zu machen. Freiburg müht sich derweil, über die Flügel den Abwehrriegel der Gäste zu knacken - noch ohne Erfolg.
9
Mujdza holt auf dem rechten Flügel gegen Thomalla eine Ecke heraus. Die und eine weitere zweite Ecke bringen aber nichts ein, da Heidenheim im eigenen Strafraum die Lufthoheit besitzt in diesen Szenen.
6
Die nach dem 2:0 in Fürth unverändert spielenden Heidenheimer ziehen sich nach dem ersten Warnschuss von Griesbeck jetzt erst einmal recht weit zurück. Freiburg hat oft den Ball und macht das Spiel, doch gefährlich in den Strafraum der Gäste kommt der Tabellenführer bisher noch nicht.
3
Bei Freiburg ist im Vergleich zum 2:1 in Paderborn heute Mensur Mujdza dabei in der Abwehrreihe für den gelb-rot gesperrten Stenzel. Das ist die einzige Änderung bei den Breisgauern.
2
Topchance für die Gäste: Griesbeck trifft aus zehn Metern von halbrechts den rechten Außenpfosten.
1
Freiburg stößt an. Das Spiel läuft.
Das Hinspiel gewann der SC Freiburg in Heidenheim mit 2:1. Bis in die erste Minute der Nachspielzeit hinein stand es nach Treffern von Schnatterer und Petersen aus der ersten Halbzeit 1:1. Dann kam der Auftritt des kurz vor Schluss eingewechselten Karim Guede, der im Strafraum zum Freiburger Siegtreffer abstauben konnte.
Heidenheim spielte bis heute eine ordentliche Rückrunde und entledigte sich so schon recht früh der letzten Sorgen, möglicherweise doch noch in den Abstiegskampf mit hineingezogen zu werden. Das sechstbeste Auswärtsteam der Liga gewann vor einer Woche mit 2:0 bei der SpVgg Greuther Fürth. Daran würden die Baden-Württemberger heute natürlich nur zu gerne anknüpfen ...
Das Vorhaben, in Freiburg dreifach zu punkten, ist aber ein der schwereren Sorte: Fünf Heimspiele in Folge hat der SC an der Dreisam nämlich zuletzt gewonnen. Nach den beiden Niederlagen zu Jahresbeginn in Bochum und gegen Düsseldorf fuhr die Elf aus dem Breisgau zudem satte zehn Siege in den zurückliegenden elf Spielen ein. Kein Wunder, dass die Christian-Streich-Elf - die bestes Hin- und Rückrundenteam ist - bereits vorzeitig als Aufsteiger feststeht.
Für die Gäste aus Heidenheim geht es um nicht mehr viel,, aber kampflos geschlagen geben werden sich die Schützlinge von Trainer Frank Schmidt sicher nicht. Schließlich ist im Saisonendspurt im Idealfall noch der Sprung ins obere Tabellendrittel bis auf Platz 4 möglich. Erste Voraussetzung dafür: drei Punkte heute beim SC Freiburg.
Im letzten Heimspiel der famosen Aufstiegssaison geht es für den SC Freiburg um nicht mehr und nicht weniger als um den Zweitliga-Meistertitel. Fünf Punkte beträgt der Vorsprung vor RB Leipzig. Ein Sieg heute macht also auf jeden Fall alles klar, ein Unentschieden reicht theoretisch auch schon (angesichts der klar besseren Tordifferenz) - und selbst bei einer Niederlage gegen Heidenheim könnte der SC den Titel bejubeln - wenn Leipzig nämlich sein Spiel gegen Karlsruhe nicht gewinnen sollte.
Die Anfangsformation des 1. FC Heidenheim: Müller - Kraus, Wittek, Beermann - Griesbeck, Titsch-Rivero - Strauß, Feick - Leipertz, Thomalla, Schnatterer.
Der SC Freiburg startet mit: Schwolow - Mujdza, Torrejon, Kempf, Günter - Höfler, Abrashi - Frantz, Grifo - Petersen, Philipp.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FC Heidenheim.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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