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Karlsruher SC - FSV Frankfurt, 18. Spieltag Saison 2013/2014
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 12091
STADION:
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Letzte Aktualisierung:
16:35:38
Ticker-Kommentator: Konstantin Bessonov
Damit bedanke ich mich bei Ihnen für das Interesse an dieser Partie und wünsche einen angenehmen Sonntag. Auf Wiedersehen!
Vor der Winterpause reist der KSC noch kommende Woche nach Hamburg zum FC St. Pauli, während sich der FSV Frankfurt zum letzten Mal in diesem Jahr gegen 1860 München stemmen wird.
Der Karlsruher SC trennt sich vom FSV Frankfurt nach einer rasanten Aufholjagd der Gäste mit drei zu drei. Nach sechzig Minuten des Spiels, sah es nicht so aus, als würde der FSV Frankfurt hier überhaupt in Aktion kommen. Dann hebelt ein fragwürdiges Handspiel Van Der Biezens direkt am Strafraum der Gastgeber die ansonsten gelassen und ballsicher auftretende Karlsruher Defensive vollkommen aus. Diese waren früh und hoch nach Toren von Macinski und Hennings in Führung gegangen, beherrschten auch die am Anfang der zweiten Hälfte noch harmlos auftretenden Frankfurter ohne Mühe und müssen sich selbst über den einen Punkt am Ende wundern. Die Hereinnahme Yelens zur Halbzeitpause und die Umstellung Epsteins auf die aktive rechte Seite der Karlsruher stellt sich am Ende als einzig richtiger Schachzug Benno Möhlmanns heraus, der hier mit seiner Mannschaft einen wichtigen Punkt für das Selbstbewusstsein des FSV im Tabellenkeller holt.
90
Schluss in Karlsruhe.
90
Zwei Minuten werden nachgespielt. Der KSC bekommt jetzt keinen Spielzug koordiniert nach vorne, Frankfurt weit in der Hälfte der Gastgeber. Alibaz entlastet jetzt den SC etwas, schickt das Leder aber zu weit für Schlicke auf rechts nach vorne.
88
Vier Minuten vor Schluss ist das Spiel wieder unentschieden. Epstein steht links des KSC Sechzehners legt einmal am Tor lang und Zafer YELEN steht am langen Fünfereck frei zum Schuss und verwandelt flach am machtlosen Orlingshausen zum Frankfurter Ausgleich.
87
Tooor! Karlsruhe - FRANKFURT: 3:2 YELEN
86
Edmond KAPLLANI schiebt den Ball unten links zum Anschluss der Gäste. Spannende fünf Minuten stehen hier in Karlsruhe damit bevor, da der FSV plötzlich den Ausgleich sucht.
83
Tooor! Karlsruhe - FRANKFURT: 3:2 KAPLLANI
83
Van der Biezen verursacht einen Frankfurter Elfmeter mit einem Handspiel an der Sechzehnerkante des KSC.
81
Torres schiebt von der rechten Eckfahne quer zurück vor das FSV Tor und der Ball läuft da Van der Viezen und Nazarov in den Rücken.
79
Varnhagen hält Leckie im Konterlauf am Trikot und kassiert Gelb. Yelen zieht den Standard diesmal zu kurz in den Sechzehner und ein KSC Kopf stellt sich in den Schuss.
77
Van der Biezen spielt eine gute Kombination am rechten Flügel mit Klingmann, schickt den Abwehrmann mit einem langen Pass in den FSV Strafraum, der Querpass bleibt am ersten Pfosten in der Frankfurter Abwehr hängen.
75
Frankfurt tritt nach den zahlreichen Wechseln tatsächlich häufiger im Strafraum der Gastgeber an. Leckie findet aus sieben Metern mit seinem Schuss keine Lücke in der Viererkette der Karlsruher, den Pass auf den besser stehenden Kapllani spart er sich auch.
73
Varnhagen ersetzt Yabo beim Karlsruher SC im linken Mittelfeld. Die letzten 20 Minuten des Spiels laufen, Torres empfängt einen Seitenwechsel auf links am Sechzehner, zieht aus dem Lauf seinen Schuss aber weit über den KSC Kasten.
70
Der Doppeltorschütze verlässt seinen Platz, für Micansiki kommt Van der Biezen in die Sturmspitze beim KSC.
69
Das Tor aktiviert die Frakfurter Sturmabteilung. Kapllani wird im Sechzehner umstellt, versucht mit einem Pass auf Leckie das Spiel zu öffnen, Vitzhum entschärft den Angriff mit sauberer Abwehrarbeit.
67
Mauersberger foult Heitmeier unnötig im Karlsruher Drittel rechts über dem Sechzehner. Zafer YELEN schaut sich die rechte obere Torecke aus und bring mit gutem Schuss den Ball über die KSC Mauer ins gegnerische Netz, Orlishausen erwischt das Leder im Sprung erst hinter der Linie.
65
Toooor! Karlsruhe - FRANKFURT: 3:1 YELEN
63
Das Spiel ist jetzt wesentlich langsamer als in der ersten halben Stunde, weil die Karlsruher Nadelstiche in der Offensive ausbleiben. Teixeira hat im vorderen Mittelfeld Platz und spielt Rukavytsya rechts den Pass zur Flanke in den Lauf. Die kommt unkoordiniert ins Zentrum und Gordon schlägt den Ball heraus.
60
Micanski kommt wieder über die rechte Seite an die Frankfurter Grundlinie, setzt seinen Pass diesmal aber Konrad an das Bein. Yelen und Konrad stehen da etwas besser als Kandziora in der ersten Hälfte. Heitmeier platziert einen Querpass im Mittelfeld im Seitenaus, der KSC führt nach dem Einwurf den Ball langsam am rechten Flügel in die Gegnerhälfte.
59
Der Torschütze zum 2:0 verlässt den Platz und lässt sich bejubeln, für Hennings kommt jetzt Nazarov ins Offensivspiel der Gastgeber.
57
Micanski ist immer wieder weit im Mittelfeld aktiv, dirigeiert die Pässe zu den Flügelseiten des KSC. Der fährt gerade einen übersichtlichen Angriff in die Spitze, Torres steht an dessen Ende im Abseits am FSV Fünfer.
55
Karlsruhe hält weiterhin an seiner Ausrichtung fest, die Defensive steht stabil und das Mittelfeld tief im eigenen Drittel. Alibaz bleibt gegen Leckie Sieger im Zweikampf, verlangsamt das Spiel dann etwas im Spiel mit Mauersberger in der eigenen Defensive.
53
Der FSV tritt die erste eigene Ecke des Spiels, Orlishausen streckt sich und pflückt die halblange Hereingabe am Fünfer.
52
Leckie bekommt einen Freistoß auf der rechten Seite und Epstein platziert den Ball zu kurz für seine sich am Fünfer formierenden Frankfurter Mitspieler. Mauersberger hält den Fuß in die Hereingabe.
51
Daniel Gordon pflügt Kapllani am linken Flügel auf Mittelkreishöche von den Beinen. Etwas unnötige Aktion des Karlsruhers, die Karte kann man vertreten.
48
Frankfurt wirkt in den ersten Minuten sicherer, Teixeira schickt einen langen Ball zurück zum eigenen Keeper, der bringt den Ball lang und zentral zurück ins Spiel. Da übernimmt aber der KSC schnell das Ruder und führt den Ball ebenfalls zunächst in die eigenen Hinterreihen.
46
Doppelwechsel beim FSV. Benno Möhlmann stellt Yelen ins rechte Mittelfeld und Epstein rückt dafür auf die rechte Verteidigerposition. Kandziora bleibt in der Kabine und für Görlitz stürmt Rukavytsya rechts in der Frankfurter Offensive.
46
Anpfiff zur zweiten Halbzeit.
Der Karlsruher SC führt nach den ersten 45 Minuten gegen den FSV Frankfurt mit einem glasklaren 3:0. Drei mal stürmte der Offensivverbund des SC mit Torres, Hennings und Micanski schon erfolgreich durch die träge Frankfurter Abwehr. Spätestens nach dem zweiten Treffer hätte Benno Möhlmann jedoch reagieren müssen und seine gesamte Mannschaft um gut zehn bis fünfzehn Meter in die Defensive zurückpfeifen müssen. Kandziora kommt gegen Torres auf dem rechten KSC Flügel schlicht nicht hinterher und Micanski ist heute aufgestanden um Tore zu schießen. Zumindest das Gesicht zu wahren, sollte für Frankfurt hier noch der Anspruch für die zweite Halbzeit sein.
45
Leckie setzt einen Schuss aus der Distakz über die Karlsruher Latte und dann ist Pause im Wildparkstadion.
45
Görlitz lässt sich im Offensivspiel leichtfertig fallen und sieht Gelb für die Schwalbe.
44
Görlitz und Kandziora können den Ball über die linke Seite nicht ins Zentrum durchbringen und das Passspiel geht über die Frankfurter Defensivbahnen auf die andere Spielfeldseite. Zumindest stabilisieren solche Aktionen das Passspiel der Gäste, der KSC wartet jetzt geduldig ab.
41
In Karlsruhe ist die Stimmung gut, die Sonne scheint, der KSC führt. Und spielt weiterhin sehenswerten Offensivfußball. Peitz gibt zur Abwechselung einen langen Ball aus dem Mittelfeld auf Hennings, der zwar vor Schlicke das Bein am Sechzehner an das Leder bekommt, dann aber vom Verteidiger gestellt wird.
39
Gut zehn Minuten vor der Pause scheint das Spiel gelaufen, auch wenn Frankfurt gerade mit etwas mehr Ballbesitz auftritt. Das führt dazu, das der KSC einen weiteren Konter führen kann, Konrad ist diesmal einen Schritt vor Micanski am Ball, bevor der KSC Stürmer in die Gefahrenzone eindringt.
36
Wenigstens eine Offensivaktion muss doch der FSV Frankfurt haben, Leckie steht frei zentral am KSC Sechzehner, hat aus dem Stand beim Schuss aber nicht die Kraft Orlishausen ins Schwitzen zu bringen. Abstoß KSC ist die Folge, nachdem der Karlsruher Keeper abfängt.
33
So langsam muss man sich fragen, ob der FSV seine Viererkette nicht doch aufstocken will. Diesmal ist das Spiel am Sechzehner etwas enger, Torres löst sich dennoch im richtigen Moment zum Fünfer, bekommt den Ball von Hennings dahin abgelegt und hebt kurz vor dem Tor quer über Klandt MICANSKI punktgenau auf den Fuß, der nochmal kurz annimmt und den Ball dann ohne große Mühe aus fünf Metern flach einschiebt. Klandt, Konrad und Schlicke grätschen alle umsonst.
32
Micanski reisst sich im Jubel das Trikot vom Körper.
32
Tor !!! KARLSRUHE - Frankfurt: 3:0 MICANSKI
30
Micanski spielt aus dem Mittelfeld durch die viel zu hoch stehende Frankfurter Defensive Torres den Ball am rechten Flügel lang, wo einmal mehr Kandziora nicht hinterherkommt und HENNINGS im Zentrum bei seinem Kopfball ins Frankfurter Netz von Schlicke begutachtet wird.
28
Tor !!! KARLSRUHE - Frankfurt: 2:0 HENNINGS
28
Djengoue tritt im Klärungsversuch im eigenen Drittel Vitzhum auf den Fuß.
26
Eppsten flankt auf der anderen Seite von links in den Strafraum, eine echte Chance kann da Leckie mit seinem Kopfball aber nicht erzwingen.
24
Micanski passt im Halbfeld auf Torres, Torres zurück zu Micanski und der zu Schlicke am Sechzehnerkreis, von wo sein Pass in die Schnittstelle auf Torres aber ins Abseits läuft. Die KSC Offensive gibt sich kombinationssicher.
22
Teixeira neutralisiert ein offensives Angehen Alibaz und Hennings auf dem linken Flügel, der spieleröffnende Pass kommt aber nicht durch zu Görlitz, weil der KSC die Räume im Mittelfeld gut zustellt.
19
Vitzhum löst sich aus der Defensive des SC und nimmt einen Pass Yabos links zur Frankfurter Grundlinie, der Ball kommt von da wieder erstaunlich frei durch zum Fünfer der Gäste, Hennings Abschluss läuft aus Fünfmeterdistanz aber weit über die Latte. Der KSC hat kein großen Schwierigkeiten, sobald der Ball im vorderen Frankfurter Drittel ankommt, ihn in die Spitze zu führen.
17
Kandziora tut sich schwer mit Torres Tempo auf der rechten Außenbahn mitzuhalten, kann ihn jetzt aber mit halblegalen Mitteln an der Hereingabe von der Grundlinie abhalten. Abschlag FSV.
15
Micanski führt den Ball links im FSV Sechzehner, Torres löst sich am gegenüberliegenden Strafraumeck und bekommt das Zuspiel hoch auf den Kopf, steht dabei aber im Abseits. Frankfurt bisher unsichtbar und fahrlässig Kapllani versucht es mit einem hohen Pass in die Frankfurter Spitze, der Ball läuft schnell zurück ins Mittelfeld.
12
Die offensive Ausrichtung des FSV wird früh bestraft, das war ein eher einfacher Spielzug der Hausherren und die FSV Defensive war schlicht zu langsam, die Zeitlupe deutet auch auf einen regulären Treffer des KSC Stürmers, weil er den Ball eher mit dem Kinn als dem Arm erwischt - schwer zu sagen dennoch.
9
Torres empfägt über rechts einen steilen Pass zum Frankfurter Strafraum, nimmt den Ball kurz mit und gibt dann halbhoch zentral auf MICANSKI, der den Ball - per Hand oder Brust? - über die Linie bringt. Klandt protestiert lautstark und sieht gelb.
8
Tor! KARLSRUHER SC - FSV Frankfurt: 1:0 ! MICANSKI
4
Der KSC vresucht die frühen Unsicherheiten der Gäste zu nutzen. Peitz geibt einen Standatd vom linken Spielfeldrand lang an den Frankfurter Fünfer und Peitz köpft im Duell mit Konrad nur knapp über das obere Aluminium. Micanski hätte zuvor gut und gerne das Vorteil in der Foulsituation angenommen, da der Raum zum Tor frei war.
2
Oder doch? Kandziora verfährt leichtfertig an der Mittellinie bei aufgerückter Frankfurter Defensive, Torres schlitzt ihm den Ball vom Fuß und setzt sich zum Strafraum ab, der Pass zum Tor kommt für Micanski aber zu nah an den ersten Pfosten und der SC Stürmer schiebt aus spitzem Winkel rechts ins Toraus.
1
Alibaz setzt zu einem kurzen Sprint über den rechten Flügel an, legt sich den Ball etwas zu weit vor und Klandt fängt beruhigend ab. So schnell wird hier nicht geschossen.
1
Anpfiff im Wildparkstadion in Karlsruhe.
Dem FSV Frankfurt fehlen heute noch Nefiz und Pagenburg. Überraschend rehabilitiert wurde hingegen Badboy Edmond Kapllani, der heute wieder auf der linken Sturmseite der Gäste in Formation rückt. Kurze Zusammenfassung der Soap-Opera. Im 4:1 Spiel mit Cottbus wird Kapllani im Cottbusser Strafraum gefoult, den Strafstoß legt sich aber Epstein auf den Elfmeterpunkt. Kapllani protestiert und schießt kurzentschlossen selbst den Ball vom Punkt ins Netz. Gegen die anschließend verhängte Suspendierung setzen sich Mannschaftsrat und Trainer ein und der Torschütze des FSV darf nach drei Wochen Zwangspause in die Resozialisierung. Soll heißen linke Sturmspitze im heutigen Spiel.
Markus Kauczinski wird im heutigen Spiel auf einige Akteure verzichten müssen. Stoll und Krebs fallen wegen Verletzungen aus, Kempe sitzt seine fünfte Gelbverwarnung der Saison auf der Tribüne ab.
So auch heute, mit zwei roten Treffern in der negativen Torbilanz und einem Punktestand von 19 Zählern beträgt der Abstand auf einen definitiven Abstiegsplatz derzeit nur einen Punkt. Wahrscheinlich wird die Arminia aus Bielefeld heute nicht gegen den SpVgg Greuther Fürth siegen können, und dennoch, so nah an der Abstiegskante zu stehen, kann auf lange Sicht nicht gesund für das eigene Wohlbefinden in Liga zwei sein.
Ganz anders der FSV Frankfurt. Die Elf von Benno Möhlmann hatte am zehnten Spieltag mit Tabellenplatz fünf ihr Hinrundenhoch. Insgesamt hat man sich aber definitiv im unteren Tabellendrittel einquartiert. Bereits an vier Spieltagen stand man in der bisherigen Spielzeit auf dem unteren Relegationsplatz.
Überhaupt spielt der KSC eine überdurchschnittliche Saison. Nur einmal standen die Kicker vom Oberrhein in der gerade abgelaufenen Hinrunde unterhalb der Tabellenmitte. Der Tiefpunkt des 11 Spieltages mit Tabellenplatz 14 wurde schnell überwunden, seit ganzen sieben Spielen ist der Club bereits ungeschlagen und aus diesen sieben Partien gab es insgesamt 15 Punkte auf das KSC Konto. Das einzige Problem der Karlsruher könnte also sein, den wachsenden Erfolgsprognosen gerecht werden zu wollen.
Der Karlsruher SC hat mit einem Sieg hier die Chance die Rückrunde der Saison von einem aussichtsreichen dritten Tabellenplatz anzugehen. Wenn sich der FC St. Pauli und 1860 München morgen ein Remis geben, bleibt der obere Relegationsplatz dem Club in diesem Falle sogar mindestens bis zum nächsten Spieltag erhalten.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem FSV Frankfurt.
Ticker-Kommentator: Konstantin Bessonov
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