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Karlsruher SC - FC St. Pauli, 5. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 14686
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Letzte Aktualisierung:
19:40:43
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
Damit verabschiede ich mich und bedanke mich für Ihr Interesse. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagnachmittag, bis bald!
Beide Teams sind bereits wieder in wenigen Tagen im Einsatz, denn in der 2. Bundesliga steht wie im Oberhaus eine englische Woche an. Der KSC gastiert am Mittwoch bei Hannover 96, St. Pauli empfängt einen Tag später die Löwen aus München.
Beide Teams weisen nach diesem Spiel vier Punkte auf. Der KSC belegt damit den 15. Platz, St. Pauli ist einen Rang besser platziert.
Bei Betrachtung der gesamten 90 Minuten und der Qualität der Chancen geht dieses 1:1 im Großen und Ganzen in Ordnung. Die Gäste hatten zwar insgesamt mehr vom Spiel und auch mehr Torchancen, allerdings auch Glück bei einigen Angriffen der Karlsruher - erinnert sei an den Pfostentreffer sowie an das Fast-Eigentor von Sobiech. Der KSC hatte nach einer ganz schwachen ersten Halbzeit eine gute Phase im zweiten Durchgang, doch reichten 20 gute Minuten nicht zum ersten Saisonsieg.
90
Und dann ist Schluss! Der Karlsruher SC und der FC St. Pauli trennen sich im Wildparkstadion vor 14.686 Zuschauern mit 1:1.
90
Nach dieser etwas undurchsichtigen Situation erhält Prömel die Gelbe Karte - seine erste in dieser Spielzeit.
90
Das Spiel läuft nun aus dem Ruder. Auf beiden Seiten liegen Akteure am Boden, doch Schiedsrichter Hartmann lässt jeweils weiterlaufen, was beide Bänke zum Kochen bringt ...
90
180 Sekunden Zuschlag wird es geben. Noch genug Zeit für das entscheidende Tor!?
88
Die Schlussphase findet nun auf Augenhöhe statt. Beide Teams sind gewillt das Spiel für sich zu entscheiden? Gelingt einer Mannschaft noch der Lucky Punch?
86
Außerdem geht Barry runter. Für ihn wirkt nun Rolim mit.
86
KSC-Trainer Oral versucht noch einmal Einfluss auf das Spiel zu nehmen. Er nimmt Diamantakos runter und bringt dafür Hoffer.
83
Starker Freistoß von Hedenstad, der einen Freistoß aus zentraler Position gut 25 Meter vor dem Tor über die Mauer bringt. Das Leder senkt sich gefährlich, doch Vollath ist zur Stelle und lenkt den Ball über die Latte. Die nachfolgende Ecke bringt keine Gefahr.
81
Ewald Lienen zieht seine letzte Wechseloption. Sobota geht runter. Für die letzten knapp zehn Minuten darf nun Sahin wirbeln.
80
Kempe senzt auf links Sobota um, wofür es die Gelbe Karte gibt. Bitter für St. Pauli, da Schiedsrichter Hartmann in dieser Situation den Vorteil wegpfeift.
78
Die Schockphase der St. Paulianer nach dem 1:1 ist nun auf jeden Fall überstanden. Die Gäste machen seit einigen Minuten wieder mehr fürs Spiel und gewinnen auch wieder die wichtigen Zweikämpfe.
77
Es wird hitziger! Sobiech und Stoppelkamp geraten im Rudeln aneinander. Doch Schiedsrichter Hartmann belässt es nochmal bei einer mündlichen Ermahnung.
75
Auf der Gegenseite hat Ducksch die Riesenchance zum 2:1 für St. Pauli. Nach einem langen Ball verschätzt sich Thoelke vollkommen, wodurch Bouhaddouz ans Leder kommt. Der Angreifer legt sofort quer auf den eingewechselten Ducksch, der jedoch aus acht Metern über den Querbalken schießt.
74
ZENTIMETER fehlen! Nach einem Konter über Diamantakos kommt das Leder zu Stoppelkamp, der aus 14 Metern flach abzieht. Sobiech fälscht gegen die Laufrichtung von Keeper Himmelmann ab, doch der Ball rollt wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
73
Auch der KSC wechselt aus. Für den eher blassgebliebenen Mavrias ist nun Kamberi in der Partie.
72
Trainer Lienen wagt noch einmal etwas und bringt einen weiteren Offensivakteur. In Namen: Ducksch ersetzt Choi.
71
Die Hamburger kommen über die linke Seite durch, wo Choi eine gefährliche Flanke schlägt. Im Zentrum rasseln dann die beiden Karlsruher Kempe und Prömel zusammen. Beide müssen behandelt werden.
68
Seit dem Ausgleichstreffer kam St. Pauli nicht mehr gefährlich vor das Tor der Badener.
65
Erster Wechsel der Partie. St. Paulis Miyaichi geht runter, dafür kommt nun Dudziak ins Spiel.
64
Mavrias steckt auf rechts auf Stoppelkamp durch, der mit viel Wucht von der Grundlinie flankt. Doch da kommt niemand heran.
63
Knapp 60 Minuten waren die Gäste aus Hamburg die bessere Mannschaft, doch nun steht es 1:1 und der KSC ist sogar am Drücker. Wie kann sich St. Pauli diesen Schock nun aus den Knochen schütteln? Es verspricht noch eine turbulente halbe Stunde zu werden.
60
PFOSTEN! Was ist denn jetzt hier los? Stoppelkamp setzt sich auf rechts durch, bringt das Leder herein und Sobiech fälscht die Kugel am kurzen Pfosten so unglücklich ab, dass diese ans Aluminium prallt. Barry verpasst dann im Anschluss den Abpraller. Fast hätte der KSC die Partie gedreht.
58
So kann Fußball sein! Es hat gar nichts darauf hingedeutet, dass der KSC heute überhaupt noch zu einer Torchance kommt und dann steht es auf einmal 1:1! Nach einem langen Ball von der Mittellinie von Thoelke dreht sich der Grieche blitzschnell um Buballa herum und zieht dann trocken aus 15 Metern ab. Der Ball schnlägt wuchtig rechts unten ein - Himmelmann streckt sich vergebens.
57
Tooooooooor! KARLSRUHER SC - FC St. Pauli 1:1 - Torschütze: Dimitrios Diamantakos
54
Das muss doch das 2:0 sein! Diesmal findet Prömel keine Anspielstation und verliert dann unter Druck das Leder gegen Choi, der alleine auf Vollath zu läuft. Doch der Keeper macht seinen Fehler zum 0:1 wieder gut und pariert stark im Eins-gegen-eins.
53
Auch die Standards von Stoppelkamp bringen auf Seiten des KSC bislang keine Gefahr. Wieder schlägt der ehemalige Münchner Löwe einen Eckball ins Zentrum, wo Stoll zwar mit dem Kopf rankommt, den Ball aber über das Gehäuse setzt.
51
Auf der Gegenseite senkt sich Miyaichi auf rechts durch und legt ab auf Bouhaddouz, der das Leder aber nicht richtig trifft. Die Kugel kommt zwar aufs Tor, jedoch packt Vollath sicher zu.
49
Symptomatisch für die Partie! Nach einem schnellen, langen Einwurf von Kom spielt Hedenstad das Leder im Sechzehner genau in die Beine von Stoppelkamp, der direkt freistehend aus zehn Metern und halblinker Position abzieht. Doch der Schuss fliegt nicht einmal in Richtung Tor, sondern geht auf der gegenüberliegenden Seite ins Aus! Einwurf St. Pauli.
47
Nächster Patzer bei den Gastgebern. Diesmal vertändelt Thoelke das Leder gegen Bouhaddouz, doch in dieser Situation können die Gäste kein Kapital aus dem Fehler schlagen, da man zu lange für den Abschluss braucht und der KSC sich so wieder geordnet stellen kann.
46
Beide Teams sind personell unverändert aus der Kabine gekommen.
46
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
Insgesamt geht dieses Halbzeitergebnis in Ordnung, denn die Gäste aus Hamburg spielten gutes Pressing und zwangen die Karlsruher immer wieder zu Fehlern - und das tief in der eigenen Hälfte. Ein solcher Fehler führte dann auch zum 1:0, als Keeper Vollath patzte und Bouhaddouz freistehend einnetzen konnte. Die Gastgeber hingegen ließen ein klares Konzept vor allem nach vorne vermissen. Ein oder zwei Konter waren ansatzweise nicht schlecht gespielt, wurden dann aber auch zu ungenau abgeschlossen. Vor allem der KSC muss im zweiten Durchgang eine Leistungssteigerung zeigen, will man punktemäßig noch etwas mitnehmen.
45
Halbzeit! Nach 45 Minuten führt der FC St. Pauli gegen den Karlsruher SC im Wildparkstadion mit 1:0.
45
Es scheint so, als ob sich beide Teams erstmal mit diesem Ergebnis abgefunden haben und nun Kraft in der Halbzeitpausen tanken wollen.
45
Eine Minute Nachspielzeit wird angezeigt.
42
Stoll wird nicht angegriffen und kann so einmal unbedrängt in Richtung Mittellinie. Dort chippt er das Leder gut auf die linke Seite, wo Kempe durchstartet. Allerdings wird dieser zurückgepfiffen - Abseits!
38
Aus dem Nichts die Chance zum Ausgleich. Diamantakos behauptet das Leder im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor und legt dann im richtigen Moment auf Stoppelkamp ab, der aus 16 Metern freistehend abschließen kann. Allerdings scheitert er mit seinem schwächeren linken Fuß am ersten Verteidiger, der den Schuss blockt. Da wäre eigentlich mehr drin gewesen.
38
Die Pfiffe bei den KSC-Anhängern werden immer lauter! Das verunsichert die Akteure auf dem Platz natürlich noch mehr.
36
Der Karlsruher SC wirkt geschockt. Bei den Badener fehlt nun absolut die Sicherheit. Immer wieder schleichen sich Fehlpässen und Ungenauigkeiten ein.
33
Was für ein Patzer von Keeper Vollath! Nach einem Rückpass von Thoelke schlägt der Torwart den Ball zu spät weg. Choi hält sein Bein dazwischen, wodurch die Kugel genau vor die Füße von Bouhaddouz fällt, der im Sechzehner schneller als Stoll ist und das Leder aus zehn Metern versenkt - sein dritter Saisontreffer.
32
Tooooooooor! Karlsruher SC - FC ST. PAULI 0:1 - Torschütze: Aziz Bouhaddouz
28
Nach knapp 30 Minuten ist zu erkennen, dass beide Teams noch etwas Probleme mit dem Spiel nach vorne haben. Beide gehen ihr Angriffsspiel sehr breit an und benötigen deshalb zu viel Zeit, um einen zielgerichteten, schnellen Angriff aufziehen zu können. Etwas besser sieht das ganze noch bei den Gästen aus, die spielerische mehr zu bieten haben. Der KSC setzt bislang mehr auf Kampf.
25
Beste Chance im Spiel bislang! Sobota dreht sich im Sechzehner um die eigene Achse und schlägt den Ball von der rechten Seite gefühlvoll auf den langen Pfosten wo Buchtmann in die Flanke grätscht. Doch der Sechser bekommt nicht mehr richtig Druck hinter den Ball, sodass Vollath keine Probleme mit dem Versuch hat. Dennoch eine sehenswerte Aktion der Gäste.
22
Außennetz! Nach einer Ecke für St. Pauli fährt der KSC einen Konter über Prömel, der über den halben Platz marschiert und dann Diamantakos steil schickt. Der Grieche driftet etwas nach links ab, bringt die Hereingabe aber trotzdem. Hedenstad fälscht ab, Himmelmann ist bereits in die andere Ecke unterwegs, doch der Ball geht nur ans linke Außennetz. Glück für die Hamburger. Die nachfolgende Ecke bringt auch nichts Zählbares.
20
Stoppelkamp bringt einen Freistoß von der rechten Seite gefährlich per Aufsetzer in den Sechzehner, wo jedoch Freund und Feind verpassen und Keeper Himmelmann zupacken kann.
18
Auf dem Papier agiert St. Pauli zwar in einem 4-2-3-1-System, doch auf dem Platz sieht das etwas anders aus. Dort ist klar zu erkennen, dass Choi neben Bouhaddouz als zweite Spitze agiert.
17
Die Hamburger pressen früh und bedrängen die Gastgeber bereits tief in deren Hälfte. Bislang kann sich der KSC aber gut befreien.
15
Nun ermöglicht sich dem KSC mal eine Konterchance, doch Mavrias ist alleine auf weiter Flur und weiß nichts mit dem Ball anzufangen. Von hinten kommt Choi angerannt und spitzelt das Leder weg.
13
Bouhaddouz behauptet das Leder im Mittelkreis stark gegen zwei Gegenspieler und steckt dann auf den durchstartenden Miyaichi durch. Doch Stoll ist hellwach und vor dem Gästeakteur am Ball. Die Situation ist damit bereinigt.
12
... Wieder kommt der Ball gefährlich in die Mitte, wo Miyaichi zum Fallrückzieher ansetzt und die Kugel auch trifft. Jedoch fehlt auch in dieser Situation die Präzision. Wieder ist Vollath problemlos zur Stelle.
11
Miyaichi zieht auf rechts einen Sprint an und kann so von Kempe nur per Foul gestoppt werden ...
9
Buchtmann bringt einen Freistoß von der halbrechten Seite in die Mitte, wo Bouhaddouz am Elfmeterpunkt hochsteigt und das Leder aufs Tor köpft - allerdings zu unplatziert. Vollath packt ganz sicher zu.
9
Beide Teams gehen mit sehr hohem Engagement in die Partie. So kommt es häufiger zu Foulspielen.
7
... diese verunglückt jedoch vollkommen, da Buchtmann den ruhenden Ball direkt hinter das Tor schlägt. Abstoß KSC!
7
Buchtmann flankt den Ball von links in die Mitte, wo Thoelke per Kopf zur Ecke klärt - die erste in dieser Partie ...
5
Stimmungsvolle Anfangsphase! Sowohl auf den Tribünen als auch auf dem Platz ist einiges los! Vor allem die Gäste sind gut in der Partie und entscheiden momentan den Großteil der Zweikämpfe für sich.
3
Das tut weh! Im Luftzweikampf bekommt Nehrig die Hand von Prömel ins Gesicht. Der Sechser auf Seiten der Gäste bleibt liegen, allerdings nur kurz, denn Nehrig ist hart im Nehmen, schüttelt sich kurz und macht ohne Behandlung weiter.
2
Die Gäste aus Hamburg kommen zur ersten Halbchance der Partie. Bouhaddouz lässt sich auf die linke Seite fallen und treibt dort den Ball nach vorne, setzt sich gegen Thoelke durch und bringt das Leder ins Zentrum, wo Choi am kurzen Pfosten direkt abzieht. Doch der Spielmacher trifft die Kugel nicht richtig, weshalb diese meterweit über das Tor geht.
1
Los geht's. Der Ball rollt im Wildparkstadion!
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Robert Hartmann. Der 37-jährige Diplom-Betriebswirt ist seit 2007 Zweitliga-Schiedsrichter und hat bislang 73 Partien im Unterhaus geleitet. Zudem war er seit 2011 58-Mal in der Bundesliga im Einsatz.
Noch ein kurzer Blick in die jüngere Geschichte dieses Duells: In der vergangenen Saison gab es zwei enge Duelle. Sowohl der KSC als auch St. Pauli konnten sich auswärts jeweils mit 2:1 durchsetzen. In der gesamten Zweitligahistorie führen die Hamburger derzeit mit 8:6-Siegen bei vier Unentschieden.
Damit wären wir auch schon bei den Personalien. Bei den Gästen fehlen also die zwei angesprochenen Akteure, und auch beim KSC müssen zwei Spieler verletzungsbedingt zusehen: Gaetan Krebs fällt aufgrund eines Kreuzbandrisses aus, Manuel Torres laboriert an einer Innenbandverletzung im Knie.
Und auch Trainer Ewald Lienen ist für heute optimistisch: "Wir hatten eine gute Woche und reisen gut vorbereitet nach Karlsruhe. Bis auf Fafa Picault und Sören Gonther stehen alle Spieler zu Verfügung."
Als Vorbild gilt dabei der heutige Gegner, denn die Hamburger haben am vergangenen Spieltag immerhin den ersten Dreier geholt (2:1 gegen Arminia Bielefeld). Mit ebenfalls drei Punkten liegen die Kiezkicker derzeit auf dem 14. Platz. Das gewachsene Selbstvertrauen und den gewonnen Rückenwind will man bei St. Pauli auf jeden Fall mit auf den Platz im Wildparkstadion nehmen. "So ein Sieg tut einfach gut", sagte Christopher Buchtmann stellvertretend für die gesamte Mannschaft im Vorfeld des heutigen Duells.
Heute gegen den FC St. Pauli soll es wieder anders laufen und endlich der erste Saisonsieg eingefahren werden. "Jetzt gilt es, im Heimspiel mit voller Kraft ins Spiel zu kommen, die Fans mitzunehmen und uns endlich selbst zu belohnen", so Trainer Oral. "Die Mannschaft hat in den letzten Wochen und Monaten schließlich sehr hart gearbeitet."
"Wir haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Wir haben viel vermissen lassen, was wir normalerweise als Basis machen. Das hat gar nicht geklappt", fasste Kapitän Enrico Valentini die 90 Minuten an der Alten Försterei zusammen.
Den Gipfel der offensiven Harmlosigkeit lieferten die Blau-Weißen am vergangenen Spieltag bei Union Berlin. Keine einzige nennenswerte Chance stand nach 90 Minuten auf dem Papier. Doch in der Hauptstadt offenbarte sich nun noch eine neue Problemzone, denn nicht nur offensiv brachten die Badener nichts zu Stande, auch defensiv wirkte man vollkommen überfordert, was vier Gegentreffer unterstreichen.
Noch gänzlich ohne Dreier in dieser Spielzeit ist der heutige Gastgeber Karlsruhe. Die Badener bringen es bislang auf drei Punkte (drei Remis, eine Niederlage), was aktuell den 15. Rang bedeutet. Blickt man dann noch etwas genauer hin, fällt auf, woran es bei der Truppe von Trainer Thomas Oral hapert ? gerade einmal ein mageres Törchen steht beim KSC zu Buche, was für wenig offensive Durchschlagskraft spricht. Zusammen mit dem 1. FC Kaiserslautern weist man in dieser Statistik den schlechtesten Wert der Liga auf.
Weder der Karlsruher SC noch der FC St. Pauli können mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein, denn beide Vereine finden sich nach vier Spieltagen in der unteren Region der Zweitligatabelle wieder. Somit gilt heute für beide: Ein Sieg muss her, um den Anschluss an das Tabellenmittelfeld nicht zu verlieren!
Coach Ewald Lienen wechselt im Vergleich zum Last-Minute-Sieg gegen Bielefeld (2:1) nur einmal aus: Sobiech ersetzt den verletzten Gonther in der Innenverteidigung.
Die Gäste aus Hamburg beginnen mit dieser Formation: Himmelmann - Hedenstad, Sobiech, Hornschuh, Buballa - Nehrig, Buchtmann - Miyachi, Choi, Sobota - Bouhaddouz.
Im Vergleich zum 0:4 gegen Union Berlin verändert Oral sein Team also auf fünf Positionen: Für Hoffer, Figueras, Kinsombi, Sallahi und Rolim, die alle auf zunächst auf der Bank sitzen, beginnen heute Stoll, Kempe, Kom, Barry und Mavrias.
Beginnen wir gleich mit den Startaufstellungen. KSC-Trainer Thomas Oral schickt diese Elf aufs Feld: Vollath - Valentini, Thoelke, Stoll, Kempe - Prömel, Kom- Mavrias, Barry, Stoppelkamp - Diamantakos.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem FC St. Pauli.
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
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