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Live-Ticker Fußball 1. FC Kaiserslautern - TSV 1860 München, 11. Spieltag Saison 2008/2009

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 20:42:08

Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Abend! Auf Wiedersehen!!!

Am nächsten Spieltag treffen die Löwen auf Oberhausen. Die Lauterer müssen bei Wehen ran. Für Spitzenteams sollten das machbare Aufgaben sein.

Auch der letzte Angriff bringt kein Tor. Ein Sieg wäre auch nicht verdient gewesen, da die Roten Teufel insgesamt zu wenig Druck entwickelten. Die Löwen verzichteten weitgehend auf Offensivaktionen, konzentriertensich ganz auf die Defensive. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Fans kein einziges Mal jubeln durften.

In diesem Spiel fällt kein Treffer. Kaiserlautern und 1860 teilen die Punkte.

Tschauner rettet den Punkt bei einem Freistoß von Dzaka. Amedick verpasst den Ball. Den trotzdem aufs Tor kommenden Ball wehrt der Keeper reaktionsschnell ab.

Auch die Gegenseite wechselt. Baumgartlinger kommt für Lauth.

In der Nachspielzeit feiert Simpson sein Comeback für Demai.

Florian Dick holt sich einen späten Karton ab.

Bellinghausen marschiert über das halbe Feld, gibt zu Ziemer weiter. Dessen Hereingabe lenkt Lakic aufs Tor aus fünf Metern. Doch Berhalter ist zur Stelle und rettet.

Kucukovic verübt gleich mal ein taktisches Foul und wird zurecht verwarnt.

Tschauner schnappt sich einen Bellinghausen-Schuss aus 17 Metern.

Timo Gebhart hat schon bessere Abende in der zweiten Liga gehabt. Für ihn kommt nun Mustafa Kucukovic.

Doch auch dieser Versuch führt nicht zum Erfolg.

Bei einer Ecke nimmt Bender kurz vor dem Strafraunm stehend den Arm zur Abwehr zur Hilfe. Es gibt Freistoß an der Torauslinie.

Dieser Eckstoß wird im weiteren Verlauf doch gefährlich. Benders Geschoss aus 16 Metern wird aber geblockt.

Die Löwen kommen zu einer Ecke, doch auch hier passen die Verteidiger auf. Doch die nächste Chance lässt nicht lange auf sich warten.

Marcel Ziemer kommt für Paljic in die Partie.

Ein Knaller von Dick aus 30 Metern rauscht an die Latte. Tschauner wäre ohne Chance gewesen, wenn sich der Ball ein wenig gesenkt hätte. Ist dies der Aufruf zu einer spannenden letzten Viertelstunde.

Immerhin sind die Fans weiterhin lautstark und geben somit der Partie wenigstens etwas Farbe.

Benders unnötiger Ballverlust führt zu einem Freistoß im Mittelfeld. Dieser wird aber von den kopfballstarken Löwen abgefangen. In den Strafraum kommt der Ball nicht mehr.

Mathieu Beda leistet sich im Mittelfeld ein überflüssiges Foul und wird mit Gelb bestraft.

Das Niveau der zweiten Hälfte ist schwach. Das Tempo ist aus dem Spiel. Ungenauigkeiten prägen das Spiel auf beiden Seiten.

Sidney Sam ersetzt Kai Hesse auf der rechten Seite.

Ein Kopfstoß von Ouattara sorgt für Abwechslung. Doch auch der Verteidiger verpasst das Tor deutlich.

Der Ball fliegt unkontrolliert durch Mittelfeld im hohen Bogen und zwar hin und her.

Dzaka und Bellinghausen haben mit Ecken keinen Erfolg, da die Löwen konsequent verteidigen.

Paljic muss eine kurze Auszeit nehmen nach einem Zusammenprall mit Thorandt. Nach kurzer Pause ist der Mittelfeldspieler aber wieder auf den Beinen.

Auf der Gegenseite können die Gastgeber eine umstrittene Ecke nicht verwerten. Spielerisch gewinnt das Spiel nicht an Qualität. Das ist doch alles sehr zerfahren nach Wiederbeginn.

Ein zweiter Eckstoß folgt sofort. Diesen befördert Thorandt per Kopf neben das Tor.

Ein Schuss von Beda wird zu einem Eckball abgefälscht.

Gebhart zieht aus der zweiten Reihe ab. Der Ball fliegt deutlich am Tor vorbei.

Löwen-Coach Kurz reagiert auf die dürftige Offensivleistung seines Teams und bringt Holebas für den schwachen Schäffler.

Weiter geht es mit dem zweiten Durchgang.

Die Fans sehen eine unterhaltsame Partie, der noch die Tore fehlen. Der FCK hat die besseren Chancen, scheitert aber an Tschauner und Thorandt. Auf der Gegenseite sind die Löwen harmlos im Spiel nach vorne. Einzig eine Chance durch Thorandt bei einem Standard springt bisher heraus.

Pünktlch bittet Peter Gagelmann zum Pausentee.

Ein Schuss von Hesse aus 15 Metern kommt nicht durch.

Thorandt hindert Paljic am Flanken. Der Außenverteidiger zeigt eine gute Partie.

Die anschließende Ecke bleibt harmlos.

Nun aber fast doch der Führungstreffer aus dem Nichts für die Gäste. Eine Freistoßflanke bringt Thorandt als Aufsetzer mit dem Kopf aufs Tor. Doch der Reflex von Robles verhindert den Einschlag.

Die Löwen nehmen das Tempo aus dem Spiel, suchen auch einmal den Torwart mit einem Rückpass. Mit einem Remis zur Pause wäre man sicher bei den Gästen nach dem bisherigen Spielverlauf zufrieden.

Lakic und Hesse kontern schnell. Zuvor lief sich Gebhart mal wieder fest. Hesse wird aber hart bedrängt und kann daher den Ball aus 16 Metern nicht aufs Tor bringen.

Die Gastgeber nutzen ihre wenigen Chancen bisher nicht. Die Löwen sind bisher kein einziges Mal gefährlich vor das Tor gekommen.

Beim Freistoß springt nichts heraus. Doch nur kurz darauf erreicht ein weiter Pass in den Strafraum Dzaka. Dieser legt den Ball an Tschauner vorbei, doch Thorandt rettet.

Markus Thorandt holt Lakic von den Beinen. Zusätzlich bekommen die Gastgeber einen Freistoß in aussichtsreicher Position gut zwanzig Meter vor dem Tor.

Der Schwung der Hausherren ist wieder verpufft. Die Löwen verengen im Mittelfeld geschickt die Räume, arbeiten gut gegen den Ball.

Aimen Demai holt Gebhart im Mittelfeld heftig von den Beinen. Der gelbe Karton ist die sehr logische Folge.

Dick haut einen Freistoß aus 22 Metern in die Mauer. Den Nachschuss befördert Bellinghausen neben das Tor.

Tschauner muss das erste Mal ran. Dzakas Kopfball aus sechs Metern holt der Keeper von der Linie.

Nun aber eine Freistoß-Flanke vors Tor der Gäste. Dzakas Hereingabe findet den Kopf von Dick. Doch der Ball fliegt über die Torlatte.

Demai versucht es aus der zweiten Reihe. Deutlich verfehlt er das Ziel. Die Beztebuben beschränken sich in der Anfangsphase auf Fernschüsse, da sie nicht bis zur Grundlinie durchkommen.

Robles fängt die anschließende Freistoßflanke sicher ab.

Amedick wird von Schiri Gagelmann ermahnt. Der Abwehrspieler ist mit einem Pfiff gegen sich nicht einverstanden.

Die Löwen setzen vor allem auf Konter, stehen sicher vor dem eigenen Strafraum und blocken entschlossen Zuspiele und Schüsse der Hausherren.

Die Sechziger setzen sich kzurzfristig in des Gegners Hälfte fest, mehr als Einwürfe springen dabei aber nicht heraus.

Nun gibt aber Dzaka doch einen ersten Warnschuss ab. Der Ball fliegt aber deutlich ins Toraus.

Die Gastgeber beginnen offensiv, finden aber noch kein Mittel, um die gegnerischen Reihen zu durchstoßen. Die Stimmung auf den Rängen ist bestens, eben die typischen 'Betze-Atmosphäre'.

Das Spiel beginnt unter Leitung von Peter Gagelmann.

Die Sechziger treten auf dem Betzenberg wie erwartet an. Lauth und Schäffler sollen für Treffer im Sturm sorgen. Beda kehrt zurück an alte Stätte, spielt erneut den Sechser vor der Abwehr.

Die Gastgeber müssen auf Torhüter Tobias Sippel verzichten, der sich gegen Osnabrück den rechten Unterarm brach. Für ihn steht Luis Robles zwischen den Pfosten. Paljic kommt für Sam ins Team. Hesse rückt auf dessen Position ins rechte Mittelfeld.

Die Münchner können bei einem Sieg bis auf den dritten Platz vordringen. Nach einem desolaten Start hat sich das Team gefangen, das war so kaum zu erwarten. Das Vertrauen der Verantwortlichen in Marco Kurz ist belohnt worden.

Doch Vorsicht ist angesagt. Die Löwen sind auf dem Weg nach oben, bieten außerdem die Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren in fremden Stadien an. Ganze fünf Treffer wurden bisher eingesteckt. Nur Mainz hat die gleiche Bilanz, allerdings ein Spiel mehr absolviert.

Die Roten Teufel sind vor eigenem Publikum als einziges Team der Liga noch mit weißer Weste. Gestern übernahm Mainz durch einen Sieg in Ahlen die Tabellenführung. Diese soll heute Abend gegen die Löwen natürlich zurückerobert werden.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des elften Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem TSV 1860 München. Der Spieltag wird mit dem Duell des bisherigen Spitzenreiters aus der Pfalz mit dem Emporkömmling aus München beendet. Der FCK war nach dem fünften Heimsieg in Folge gegen Osnabrück und der zeitgleichen Freiburger Niederlage am letzten Mittwoch vor diesem Spieltag wieder an der Tabellenspitze zu finden. Die Löwen feierten zuletzt vier Erfolge in Serie und haben sich damit nach und nach bis auf den achten Rang nach oben gespielt. In der letzten Saison konnten die Münchener beide Duelle mit dem FCK für sich entscheiden.

Ergebnisse Tabelle Kommentare

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